DE532519C - Wechselstrommaschine, insbesondere Mehrphasen-Asynchronmotor, mit Kommutatorwicklung im Sekundaerteil der Maschine - Google Patents
Wechselstrommaschine, insbesondere Mehrphasen-Asynchronmotor, mit Kommutatorwicklung im Sekundaerteil der MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/28—Asynchronous induction motors having compensating winding for improving phase angle
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Description
Die Erfindung betrifft Wechselstrommaschinen, insbesondere Asynchronmotoren,
die mit einem Kommutator versehen sind. Zweck der Erfindung ist hauptsächlich, einen
solchen mehrphasigen Motor zu schaffen, der eine Kompensierung des Leistungsfaktors in
jedem gewünschten Grade ergibt und gleichzeitig eine gute Lauf- und Anlaßcharakteristik
aufweist.
Abgesehen von einer derartigen Verbesserung des Leistungsfaktors,, sollten Motoren für
beliebige gewerbliche Verwendungszwecke, namentlich solche, die mehr als 2 PS liefern,
wenn irgend möglich ein hohes Anlaufmoment bei niedrigem Anlaßstrom entwickeln und für
einen weiten Belastungsbereich mit annähernd konstanter Geschwindigkeit laufen. Wünschenswert
ist es auch, eine möglichst einfache Regelung zu schaffen und die Verwendung
von Anlaßwiderständen, verwickelten Schaltanordnungen usw. zu vermeiden. Der Motor soll also möglichst einfach gebaut
sein.
Es gibt zwar schon Motoren, die einige der genannten Eigenschaften zeigen, offenbar
fehlt es aber noch an einem Motor, der alle diese Merkmale in sich vereinigt; ein solcher
Motor soll durch die Erfindung geschaffen werden. Sie bedeutet namentlich eine Verbesserung
des bekannten Heyland-Motors (vgl. E. T. Z. 1901, S. 633 ff. »Asynchroner
Induktionsmotor oder Generator ohne Phasenverschiebung [cos. <p = 1] zwischen Strom
und Spannung«).
Der Heyland-Motor arbeitet mit einem hohen Leistungsfaktor und besitzt außer der
gewöhnlichen umlaufenden Sekundärwicklung eine Kommutatorwicklung. Beide Wicklungen
liegen in den gleichen Läufernuten. Die Kommutatorwicklung wird mit Netzstrom von solcher Spannung und Phase gespeist,
daß sie den gesamten aus dem Netz entnommenen wattlosen Strom beherrscht. Der Heyland-Motor
war kein besonderer Erfolg, da er einer sehr heftigen Funkenbildung unterworfen ist, die man zum Teil der ungenügenden
Kopplung zwischen der Käfigankerwicklung und der Kommutatorwicklung zugeschrieben
hat. Auch kann der Heyland-Motor nicht vor dem Pendeln geschützt werden, und schließ-
lieh hat er auch eine schlechte Anlaufcharakteristik
wie alle Käfigankermotoren mit niedrigem Widerstände.
Bei der Anordnung nach der Erfindung, die sich auf eine Wechselstrommaschine, insbesondere
einen Mehrphasen-Asynchronmotor mit Kommutatorwicklung zur Verbesserung des Leistungsfaktors bezieht, ist in an sich
bekannter Weise die Kupplung zwischen der ίο Sekundärwicklung und der im Sekundärteil
untergebrachten Kommutatorwicklung durch Schaffung eines magnetischen Streuweges
zwischen diesen beiden Wicklungen absichtlich geschwächt» Die Erfindung besteht darin,
daß die Kommutatorwicklung am Grunde der Nuten untergebracht und daher" mit großer
Streuung ausgeführt ist, während die zum Beispiel als Käfigwicklung ausgeführte Sekundärwicklung
sich in den dem Luftspalt benachbarten Teilen der Nut befindet und daher geringe Streuung aufweist. Man kann
nunmehr die in der Nähe des Läuferumfanges liegende Käfigwicklung in an sich bekannter
Weise mit hohem Widerstand ausrüsten und so ein gutes Anlaufmoment für den Motor
erreichen. Die Kommutatorwicklung ist dabei infolge ihrer großen Streuung beim Anlauf
gegen den Hauptfluß zum großen Teil abgeschirmt, so daß ihre Lamellenspannung verhältnismäßig
gering ist. Dementsprechend ist die Kommutierung auch beim Anlauf gut. Hat der Motor die normale Betriebsdrehzahl
erreicht, dann tritt die Streuung der Kommutatorwicklung infolge der geringen Schlupffrequenz
in ihrem Einfluß auf die Stromverhältnisse zurück, und die Kommutatorwicklung kann bei geringen Verlusten neben
dem Kompensierungsstrom einen kräftigen Arbeitsstrom führen. Man erzielt also auf
diese Weise gute Anlaufeigenschaften des Motors in Verbindung mit der Verbesserung
des Leistungsfaktors, ohne irgendeine besondere Schaltanordnung zu gebrauchen.
Die erhöhte Streuung der Kommutatorwicklung, die die Kommutierung — wie geschildert
— beim Anlauf erheblich verbessert, kann während des Betriebes bei starker Belastung
des Kommutators auf die Kommutierung in ungünstigem Sinne einwirken. Um dies zu vermeiden, kann man noch eine zusätzliche
Käfigwicklung vorsehen, die einen niedrigen Widerstand hat und dicht neben der
Kommutatorwicklung liegt, um die doppelte Wirkung zu erreichen, daß der Wirkungsgrad
des Motors erhöht und die Kommutierung erheblich verbessert wird, indem die effektive
Reaktanz der Kommutatorwicklung verringert wird, und diese Wicklung dann nur einen
Teil der Belastungsströme führt, während der Motor mit voller Geschwindigkeit läuft..
Der neue Motor ergibt also ein hohes Anlaufmoment und einen niedrigen Anlaßstrom
ohne besondere Anlaßwiderstände; er arbeitet mit annähernd gleicher Geschwindigkeit über
den ganzen Belastungsbereich, und er gestattet jede gewünschte Abstufung in der Kompensierung des Leistungsfaktors.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch die erste Ausführungsform
der Motorschaltung, Abb. 2 einen Schnitt durch eine Rotornut dieses Motors und die darin liegenden Leiter der verschiedenen
Wicklungen, Abb. 3 eine andere Ausführungsform der Motorschaltung und Abb. 4 einen Querschnitt durch die hierbei benutzten
Rotorleiter.
Der in Abb. 1 schematisch angegebene Wechselstrommotor zeigt einen Ständer mit
Mehrphasenwicklung r, die über einen Schalter 2 von einem Mehrphasennetz 3 gespeist
wird und mit einem Läufer 5 zusammenarbeitet, der mit einer Käfigwicklung 6 mit hohem
Widerstände und einer Kommutatorwicklung 7 ausgerüstet ist. Die Käfigwicklung
liegt am äußeren Umfange des Läufers in den dem Luftspalt benachbarten Teilen der Nut 8.
Die Kommutatorwicklung 7 ist am Grunde der Nut 8 gebettet (Abb. 2). Beide Wicklungen
sind in jeder Nut durch einen magnetisierbaren Stab 11 getrennt, der die Nut
gleichsam in zwei Nuten unterteilt und eine magnetische Brücke zwischen der oberen und
der unteren Wicklung bildet. Neben diese magnetisierbaren Stäbe 11 können auch Stäbe
12 aus nicht magnetischem Material gelegt sein, um einen Weg mit großem magnetischem
Widerstände zwischen den radialen Nutenwandungen zu schaffen. Die Anordnung
der beiden Stäben und 12 hat den Vorteil, daß man durch geeignete Bemessung
der Breite dieser beiden Stäbe die Streuung der Kommutatorwicklung 7 auf einen genau
vorausberechenbaren Wert bringen kann. Der den magnetischen Widerstand des Streuflusses
der Wicklung 7 wie ein Luftspalt vermehrende Stab 12 !hat dabei gegenüber einem
denselben Raum einnehmenden Luftspalt den Vorteil, daß der Raum der Nut 8 kompakt
ausgefüllt ist und so die einzelnen Wicklungen und Stäbe in der Nut gegen Verschiebung
gesichert sind. Drei Bürsten 13 sind in gleichmäßigem Abstande über den Kommutator
der Wicklung 7 verteilt und führen ihr einen Bruchteil der Primärspannung durch Leitungen 14 zu, die von Anzapfungen 15 der
Primärwicklung 1 ausgehen.
Der Motor wird durch Schließen des Schalters 2 angelassen. Die Kommutatorwicklung
7 hat infolge ihrer Lage auf dem Grunde der Nuten eine verhältnismäßig hohe Reaktanz
und nimmt beim Anlassen wenig Strom
auf. Der magnetische Fluß, der durch die Primärwicklung induziert wird und zu Beginn
des Anlaufs den Läufer an seinem Umfange durchdringt, strömt im wesentlichen
mit synchroner Geschwindigkeit gegenüber dem Läufer und wird nach den eine magnetische
Brücke bildenden Stäben ii durch den Strom gelenkt, der in der wenig Widerstand
bietenden Kommutatorwicklung am Grunde ίο der Nuten fließt. Es geht nur so viel von dem
Fluß durch die untere Windung, wie notwendig ist, um den darin fließenden schwachen
Dämpfungsstrom zu induzieren. Die Brücke zwischen den beiden Wicklungen 6 und 7 ist genügend hoch, so daß der größere
Teil des Flusses durch sie hindurchgehen kann. Dieser Fluß induziert Ströme in der
einen hohen Widerstand bietenden Käfigwicklung 6 und erzeugt dadurch ein starkes
Anlaufmoment.
In dem Maße, wie die Geschwindigkeit des Motors wächst, nimmt die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Flusses gegenüber dem Läufer ab, und ein großer Teil des Flusses geht nun durch die Kommutatorwicklung 7;
in der Nähe des Synchronismus durchströmt fast der ganze Fluß diese untere Wicklung.
Da die Kommutatorwicklung 7 nur einen geringen Widerstand hat, führt sie auch genügend
Strom, um die Drehmoment-Charakteristik eines guten Nebenschlußmotors zu erzielen, d. h. der Motor wird über einen
weiten Belastungsbereich mit annähernd konstanter Geschwindigkeit laufen. Die EMK, die den Strom durch die
Kommutatorwicklung treibt, ist die Resultierende zwischen der EMK, die in der Wicklung
des Läufers infolge der Schlüpfung gegenüber dem Hauptfeld induziert wird, und
der dem Kommutator aufgedrückten Spannung. Durch Verschieben der Bürsten 13 und
der Anzapfungen an der Primärwicklung 1 können die Phase und die Größe der dem
Kommutator aufgedrückten Spannungskomponente verändert werden, und dadurch kann man die Geschwindigkeit des Motors und den
Leistungsfaktor der vom Netz zufließenden Ströme beliebig einstellen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die dem Rotor aufgedrückte
Spannungskomponente hauptsächlich mit der Absicht geregelt, den Leistungsfaktor der
vom Netz zufließenden Ströme einzustellen, während der Motor mit geringer Schlüpfung
wie ein gewöhnlicher Induktionsmotor mit niedrigem Widerstände betrieben wird.
Lediglich zur Kompensierung des Leistungsfaktors bei Leerlauf des Motors genügt
es, dem Kommutator eine niedrige Spannung mit einer Winkelverschiebung von ungefähr
gegen die Spannung der primären induzierenden Wicklung aufzudrücken. Hingegen
wird, um einen guten Leistungsfaktor über den gesamten Belastungsbereich zu erzielen,
die an den Kommutator gelegte Spannung etwas größer gewählt, als für vollen
Leistungsfaktorausgleich ohne Belastung notwendig ist, und der Verschiebungswinkel
der Bürsten wird geringer als 90 ° genommen.
In Abb. 3 und 4 ist ein Motor gemäß der Erfindung angegeben, dessen Rotor 21 eine
Kommütatorwicklung 22 trägt, die auf dem Grunde der Rotornuten dicht neben einer
Käfigwicklung 23 mit niedrigem Widerstände liegt, während im oberen Teil der Nuten eine
Käfigwicklung 24 mit hohem Widerstände angeordnet und von den unteren Wicklungen
22, 23 durch Nutenfüllstücke 25 aus magnetisierbarem Material getrennt ist. Die Kornmutatorbürsten
sind an eine Hilfsstator- ' wicklung 26 von kleiner Windungszahl angeschlossen,
die dem Kommutator die gewünschte, um 900 verschobene Spannungskomponente zuführt. In diesem Motor führt
die Kommuta tor wicklung 22 hauptsächlich den Erregerstrom, während die Käfigwicklung
23 mit geringem Widerstände den größten Teil des Belastungsstromes aufnimmt.
Diese Wicklung 23, die neben der Kommutatorwicklung 22 angeordnet ist, verbessert die
Kommutierung erheblich, da sie die elektromotorische Induktionskraft in den der Kommutierung
unterworfenen Spulen verringert. Da die Käfigwicklung 23 einen großen Teil des Belastungsstromes aufnimmt, wird auch
die Beanspruchung der Bürsten und des Kommutators verringert.
Claims (3)
1. Wechselstrommaschine, insbesondere Mehrphasen-Asynchronmotor, mit Kommutatorwicklung
im Sekundärteil der Maschine, bei der die Kupplung zwischen der Sekundärwicklung und der Kommutatorwicklung
durch Schaffung eines magnetischen Streuweges zwischen diesen beiden Wicklungen geschwächt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kommutatorwicklung am Grunde der Nut untergebracht und daher mit großer Streuung
ausgeführt ist, während die zum Beispiel als Käfigwicklung ausgeführte Sekundärwicklung
sich, in den dem Luftspalt benaclibarten Teilen der Nut beifindet und
daner geringe Streuung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den
zwischen Sekundärwicklung (6) und Kommutatorwicklung (7) eingefügten, als magnetische Brücke dienenden Stäben
(ι ϊ) Einlagen (12) aus" nicht magnetischem
Material liegen (Abb. 2).
3. Wechselstrommaschine nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine
neben der Kommutatorwicklung (22) liegende -und von der Sekundärkäfigwicklung
(24). mit hohem Widerstände durch magnetische Brücken (25) getrennte zusätzliche
Käfigwicklung (23) mit niedrigem Widerstände (Abb. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US532519XA | 1925-04-24 | 1925-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532519C true DE532519C (de) | 1931-08-31 |
Family
ID=21982916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES74139D Expired DE532519C (de) | 1925-04-24 | 1926-04-16 | Wechselstrommaschine, insbesondere Mehrphasen-Asynchronmotor, mit Kommutatorwicklung im Sekundaerteil der Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532519C (de) |
-
1926
- 1926-04-16 DE DES74139D patent/DE532519C/de not_active Expired
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