DE744563C - Wechselstromkommutatormaschine mit Unterdrueckung der Transformatorspannung durch Flussabdraengung - Google Patents

Wechselstromkommutatormaschine mit Unterdrueckung der Transformatorspannung durch Flussabdraengung

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Publication number
DE744563C
DE744563C DEP82439D DEP0082439D DE744563C DE 744563 C DE744563 C DE 744563C DE P82439 D DEP82439 D DE P82439D DE P0082439 D DEP0082439 D DE P0082439D DE 744563 C DE744563 C DE 744563C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary
brushes
short
commutator
main
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Expired
Application number
DEP82439D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Glebow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE744563C publication Critical patent/DE744563C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/02AC commutator motors or generators having mechanical commutator characterised by the armature winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Wechselstromkommutatormaschine mit Unterdrückung der Transformatorspannung durch Flußabdrängung Die Erfindung -bezieht sich auf Wechselstromkommutatormaschinen, insbesondere Wechsel.stromkommutatormotoren für höhere Frequenzen als r62/, Hz, bei denen zur Unterdrückung der in :den kurzgeschlossenen Spulen induzierten: Tran:s.formatorspannung von der Methode[ der Flußabdrängung Gebrauch gemacht wird.
  • Maschinen dieser Art, bei denen die Flußabdrängung entü eder im Luftspalt oder im Läufer oder im Ständer stattfindet, sind bereits bekannt. Eine der Ausführungsformen, bei der mit Flußabdränbgung im Luftspalt gearbeitet-wird, sieht beispielsweise .die Anordnung je einer Hilfslamelle zwischen zwei Hauptlamellen und, die Verbindung einer solchen Hilfslamelle mit einer Mitbenanzap-, der an die benachbarten Hauptlamellen. fung angeschlossenen Ankerw:inrdung vor. Die. Mittenanzapfung ist dabei auf der dem Konmutator gegenüberliegenden Seite desi Ankers vorgesehen. Der Anzapfl:eiter, der ebenso wie die Ankerwicklung in den Nuten liegt, unterteilt dann den die zugehörige Ankerwicklung durchsetzenden Kraftfluß in zwei Teilflüsse. Die Bürstenbreite ist dabei höchstens gleich der Lamellenbreite. Bei der Flußabdrängung im Läufer sind die Anzapfleiter durch den Läufer hindurchgeführt. Die Flußabdrängung im Ständereisen wird beispielsweise durch Verwendung eines Ankers mit zwei Kommutatoren erreicht. Innerhalb jede: Kommutators wechseln Haupt- und Blindlamellen von gleicher Breite miteinander ab. Auf jedem Kommutator schleifen zwei Bürsten, deren Breite so gewählt ist, daß sie gleichzeitig nicht mehr als zwei nebeneinanderliegende Lamellen kurzschließen. Je zwei entsprechende Bürsten beider Komm,utatoren sind durch eine Hilfs:halbscheibe so miteinander verbunden, daß :die Halbschleife das Ständereisen umschlingt. Die Flußabdrän:gung findet von einem Ständerjoch zum anderen statt. ' Die nach :diesen Vorschlägen ausgebildeten Wechselstromkomrnutatormaschinen laufen bei niedrigen: Drehzahlen einwandfrei. Bei höheren: Drehzahlen, entsteht jedoch. eine zusätzliche Schwierigkeit, -die mit der besonderen Wicklungsanordnung bei Maschinen nach dem Flußabdrängungsprinzip zus.ain-:nenhängt. Der Laststrom, der durch die kurzgeschlossenen Windungen fließt, erzeugt infolge der Unsymmetrie der Wicklungsanordnung einen weiteren magnetischen Fluß. Er sei hier als Stromwendefluß bezeichnet. Bei der Abschaltung der kurzgeschlossenen Windungen durch dio Bürsten. muß dieser Stromwendefluß schnell verschwinden. Ei erzeugt auf diese Weise in Ilen kurzgeschlossenen Windungen eine hohe Strornwendespannung. Solange die Änderung des Stromwendeflusses langsam vor sich geht, wie dies bei kleinen Drehzahlen der Fall ist, macht sich seine Wirkung nicht bemerkbar. Bei höheren Drehzahlen und damit kürzeren Kommu.tierungszeiten setzt dagegen Funkenbildung eins, trotzdem die Transformatorspannung beseitigt iat.
  • Die Erfindung zeigt einen besonders vorteilhaften Weg zur Unterbindung dieses g;vcährlichen Stromwendeflusses. Er besteht darin, daß mit den von den Stromzu- oder abfiihrern (Hauptbürsten) kurzgeschlos-"enen, flußabdrängenden Windungen mindestens eine kurzgeschlos sehe Windung oder Spule (Hilfskurzschlußspule) verkettet wird. Auf .diese Weise wird,die Selbstinduktion der kurzgeschlossenen Windung in einem Ausmaß verringert, das der Er7Lu@@ung funkenbi.ldender Stroin<< endespannungen entgegensteht. Dabei kann die Bildung der Hilfskurz_schfußspule jcweils in einfachster Weise unter Zuhilfenahme solcher Ankerwindtuigen erfolgen, die nicht von den Hauptbürsten kurzgeschlossen sind.
  • Iii der Zeichnung sind in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wechselstromkoinmutatormotors wiedergegeben. Davon bezieht sich Abb. i auf einen ;Motor, bei dein die Flußabdrängung im Luftspalt oder Läafereisen vorgenommen ist, während beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 .die Flußabdrängung im Ständereisen erfolgt. In b eiden _Nusführungsbeispielen ist die Ankerwicklung als zweipolige einfache Schleifenwicklung ausgeführt. .hei dein Motor nach Abb. i nur ein Koinmutator vorgesehen ist, weist der Motor nach Abb. 2 zwei beiderseits des Ankers an"eordiiete Kominutatoren auf.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen sind die Kommutatorlarnellen mit i bis 22 bzw. i' bis 22' bezeichnet. Dabei ist übers:ichtlichkeitshalber jede Spule der Ankerwicklung nur durch eine Windung angedeutet. Iii Abb. i ist die dem Kommutator gegenüberliegende Seite jeder Windung angezapft und der Anzapfl,eiter zu einer Lamelle geführt. Die geradzahligen Lamellen, an die die -Iittenanzapfungen angeschlossen. sind, liegen zwischen den ungeradzahligen Lamellen. mit denen die Ankerwindungen unmittelbar verbunden sind. Es sind ferner mit 23 und 24 die normalen Stromzuführungshauptbürsten tind mit 25, 26 zusätzliche Hilfsbürsten bezeichnet. Diese sind gegenüber den Hauptbürsten um. zwei Latnellenbr eiten verschoben. Statt dessen kann die gegenseitige Verschiebung ganz allgemein ein geradzahliges Vielfaches der Lamellenbreite betragen.
  • Bei der gezeichneten Anker- bzw. Bürstenstellung kommutieren ,die durch 27 und 28 gekennzeichneten Halbwindungen. Der durch diese Windungen fließende Laststrom würde an sich einen Stromwendefluß erzeugen. Dies ist jedoch durch die mit diesen Halbwindungen eng verketteten weiteren Halbwindungen: 29,30 insofern unterbunden, als die letzteren Windungen über die Anzapfleiter 31,32 und die Hilfsbürsten 25,26 kurzgeschlossen- sind. Dabei wird die Flußabdrängung von den Windungen 29,3o an derselben Stelle bewirkt wie von den Windungen 27, 28. Die Hilfsbürsten 25.26 sind an den äußeren Stromkreis überhaupt nicht angeschlossen, da sie ].-eine weitercAufgabe haben, als Kurzschlußwindungen zu bilden. Ein nach Abb. i gebauter Motor wird also sowohl bei kleinen als auch bei hohen Drehzahlen. beispielsweise bei Umdrehungszahlen von 3000 U/min, funkenfrei arbeiten. Die Mitten.anapfungen der Ankerwicklung können, entweder in- den Ankernuten liegen, dann findet die Flußabdrängung im Luftspalt statt, oder sie können durch (las Läufereisen hindurchgeführt worden sein; in diesem Falle erfolgt die Flußabdrängung im Läufereisen. DieWirkung ist in beiden Fällen die gleiche.
  • In Abb. 2 ist die zweipolige einfache Ankerschleifenwicklung, an zwei beiderseitig des Ankers gelegene Kommutatoren angeschlossen. Statt dessen können die Kommutatoren auch auf der gleichen Ankerseite liegen, nur müssen in diesem Falle die Zuführungen zu den Lamellen in irgendeiner Weise durch den Läufer hindurchgeführt «erden. Jeder Kommutator 1)--sitzt leitende Hauptlainellen, zwischen denen Blindlamellen aus Isolierstoff oder aus voneinander isolicrtun leitenden Blechen angeordnet sind.
  • Bei dem unteren Kommutator bedeuten die ungeraden Zahlen. die leitenden Hauptlamellen, an die die Ankerwicklung angeschlossen ist, die geraden Zahlen die aus Isolierstoff -bestehenden. an die Ankerwicklung nicht angeschlossenen Blindlamellen. Beim oberen Konimtttator ist es umgekehrt. Die Bürsten 33 und 34 sind miteinander durch die Schleife 35 verbunden. Diese liegt außerhalb des Ständers, dessen Eisenquerschnitt durch 3(> und 37 angedeutet ist. Ebenso sind die Bürsten 38, 39 :durch eine Außenschleife 4o miteinander verbunden. Den Bürstenpaaren 33, 34 und 38, 3.,9 wird der Strom zugeführt. In der gezeichneten Bürstenstellung kommutieren die Ankerwindungen 41 und 42. Neben. den Hauptbürstenpaaren 33, 3.4 und 38, 39 liegen, gegen diese um zwei Lamellenbreiten verschoben., die zusätzlichen Hilfsbürstenpaare 43, 44 und 45, 46. Auch. hier kann die gegenseitige Verschiebung ganz allgemein ein. geradzahliges Vielfaches der Lamellenbreite betragen. Die Bürsten eines Hilfsbürstenpaares sind über Außenleiter 47 bzw. 48 miteinander verbunden. Es werden dadurch zwei neue Kurzschlußspulen bzw. Win, dungen gebildet, die mit d en kommutierenden Spulen bzw. Windungen eng verkettet sind. Die eine Hilfskurzschlußwindung ist von den T eilen 43, 49, 44, 47, 43, die andere von den Teilen 45, 50, 46, 48, 45 gebildet. Durch diese Hilfskurzschlußwindungen wird die Flußabdrängung nicht gestört. Der Stromw-endefluß dagegen ist unterbunden.
  • Die nebeneinanderliegen@den Haupt- und Hilfsbürsten können in einem Bürstenhalter angeordnet werden oder auch zu einer einzigen, Bürste mit einer .isolierenden Trennschicht vereinigt werden. Unter Umständen ist es zweckmäßig, die Hilfsbürsten aus einem besser leitenden Werkstöff herzustellen als die Hauptbürsten, so daß der Cb ergangswi:derstan:d bei :den Hilfsbürsten: kleiner ist als bei den Hauptbürsten.
  • Die erfindungsgemäße Wechselstromkommutatormaschine ist auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Wicklungsarten, Pol- und Phasenzahlen nicht beschränkt, vielmehr kann der Erfindungsgedanke sinngemäß auf jede beliebige Wicklungsart, Pol- und Phasenzahl angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselstromkommut.atorm;aschine, insbesondere Wechselstromkommutatormotor für höhere Frequenzen als i62/3 Hz, mit Unterdrückung -der Tra.nsformatorspannung durch Flußabdrängung, dadurch gekennzeichnet, daß mit ;den von den Stromz.u- oder -abführern (Hauptbürsten) kurzgeschlossenen, flußabdrängenden Windungen mindestens eine kurzgeschlossene Spule (Hilfskurzschlußspule) oder Windung verkettet ist. Wechselstromkommutatoranaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskurzschlußspule jeweils von nicht durch die Hauptbürsten kurzgeschlossenen Ankerwindungen bzw. Teilen solcher Windungen und von nicht an den äußeren Stromkreis angeschlossenen Hilfsbürsten gebildet ist. 3. Wechselstromkommutatorm.asehine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hilfskurzschlußspule aus einer An kerhalbwindung besteht, die durch ihre an zwei aufeinand@erfolgenden Kommutatorlamel.len angeschlossenen Anzapfleiter über eine Hilfsbürste kurzgeschlossen ist. 4. Wechselstromkommutatormaschine nach Anspruch: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hilfskurzschlußspulenbildung dienenden Hilfsbürsten in gleicher Zahl wie die Hauptbürsten vorgesehen sind. 5. Wechselstromkommutatormaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Hilfsbürsten, um gerädzahlige Vielfache der Lamellenbreite gegen die Hauptbürsten verschoben sind. 6. Wechselstromkommutatormaschine nach, An,§pr;uch i und 2 mit zwei, insbesonderebeiderseits des Ankers v orges-ehenen I,'-ommutatoren, dadurch gekennzeichnet, @daß die Hilfskurzschlußspulen aus Ankerwicklungselementen, beispielsweise Ankerhalbwindungen, und aus an diese mittels Hilfsbürsten. angeschlossenen, außerhalb des Ständers angeordneten Leitern (Halbschleifen) bestellen. 7. Wechselstromkornmutatormaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbürsten in gleicher Zahl wie die Hauptbürsten gegen diese um geradz,ahlige Vielfache der Lamellenbreite verschoben und ebenso wie diese je Außenschleife paarig und auf entsprechenden Lamellen der beiden Kommutatoren schleifend vorgesehen sind. B. Wechselstromkommutatormaschine nach Anspruch i bis ;, .dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderlfegen:de Haupt- und Hilfsbürsten in einem Bürstenhalter gemeinschaftlich angeordnet sind. 9. Wechselstromkomm.utatorm.aschi.ne nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, d;aß ne eneinanderlie:gende Haupt- und Hilfsbürsten zu einer einziggen Bürste unter Verwendung einer Isolationstrennschicht vereinigt sind. io. Wechselstromkonimutatorm;aschine nach Anspruch i bis 9, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Hilfsbürsten ;aus einem besser leitenden Werkstoff bestehen als die Hauptbürsten.
DEP82439D 1941-05-07 1941-05-07 Wechselstromkommutatormaschine mit Unterdrueckung der Transformatorspannung durch Flussabdraengung Expired DE744563C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968245C (de) * 1954-05-13 1958-01-30 Bbc Brown Boveri & Cie Einphasen-Kommutatormotor zum direkten Antrieb von Fahrzeugen
US4227107A (en) * 1977-12-05 1980-10-07 Itsuki Ban Direct current motor with double layer armature windings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968245C (de) * 1954-05-13 1958-01-30 Bbc Brown Boveri & Cie Einphasen-Kommutatormotor zum direkten Antrieb von Fahrzeugen
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