AT78105B - Wechselstrommaschine, insbesondere für Hochfrequenz. - Google Patents

Wechselstrommaschine, insbesondere für Hochfrequenz.

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AT78105B
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pole
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Max Dr Breslauer
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Description


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  Wechselstrommaschine, insbesondere für Hochfrequenz. 
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 Verwendung finden. Die bekannten Maschinen dieser Ait zeigen den Übelstand, dass infolge der ausserordentlich zahlreichen Ummagnetisierungen, die das   Eisecmatetial   in der   Zeiteinheit   erfährt, grosse Verluste durch Wirbelstrombildung und Hysteresiserscheinungen entsteher. 
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 gegnen kann. 



   Die Erfindung hat nun eine Maschine der genannten Ait zum Gegenstande, bei der durch eine besondere Ausbildung des Induktors, in Verbirdung mit einer besonderen Arcrdnung der Wicklungen des Induktors bzw. einer besonderen Form der Polschuhe der Feldmagnete erreicht wird, dass die Anzahl der   Ummagnetisierungen   des Eisens hinter der   durch   die Umdrelungs-   sowie die   Polzahl   gegebenen (synchronen) Wechselzahl   des erzeugten Stromes ganz erheblich zurückbleibt, derart, dass   die Stromwechselzahl   die Zahl der Ummagnetisierungen des Eisens um ein Vielfaches übertrifft.

   Auf diese Weise lassen sich entweder die Eisenverluste der Maschine erheblich niedriger halten, oder aber man kann bei Beibehaltung   dieser Verluste die Stärke   der das Eisenmaterial der Maschine bildenden Blechlamellen wesentlich erhöhen. Schliesslich kann man auch unter sonst gleichen Verhältnissen mit der Tourenzahl erbeblich gegenüber Maschinen bekannter Bauart heruntergehen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass man den Induktor nicht wie bei gewöhrlichen 
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   ds Ankers möglich.   



   Weitere Verbesserungen bezwecken, die durch die Verwendung eines Ankers mit ausgeprägten Polen bedingten Schwankungen im Kraftlinienfluss des Feldsystems der Maschine   möglichst gering zu halten.   
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    dieFig. 5'und   6 zeigen die entsprechende   Kraítfluss- bzw.

   Spannungskurve ;   in Fig. 7 ist zum Vergleich der Eigenschaften der neuen Maschine mit denen einer mit gewöhnlicher Ankerwicklung versehenen   Wechselstrommasch ine   eine solche schematisch veranschaulich ; die Fig. 8 und 9 stellen die    dazugehörigen'Kurven dar   ; die Fig. 10 und 11 zeigen in schematischer Darstellungsweise weitere Verbesserungen in der Ausbildung und Anordnung des Ankers der Maschine ; die Fig. 12 a bis 12h sowie 13 und 14 veranschaulichen schliesslich in der Darstellungweise der Fig. 1 bis 3 die Wirkungsweise einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 



   In den Figuren ist mit N der Nordpol, mit 8 der Südpol des als zweipolig gedachten Feld- 
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 (Induktor), dessen eine Seite mit A, dessen   andele   mit B bezeichnet ist. besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem prismatischen, in üblicher Weise lamellierten Eisenkörper, dessen schmale Längsseiten zu Polschuhen bekannter Bauart ausgebildet sind. Die Ankerwicklungen, die in den Figuren durch zwei auf den Polschuhen liegende Kreise und der Einfachheit halber nur in Fig. 1 a als miteinander   verbunden dargestellt su   d, liegen in einer Ebene, die 
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   Achsialebene zusammenfällt.   



   Die beim Rotieren des Ankers auftretenden Induktionswirkungen mögen zunächst an 
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Bei der Stellung nach Fig. 1 a ist die Zahl der die Ankerwicklung   durchdiingenden Kraft-   linien praktisch gleich Null, da die grossen   Zwischem äume zwischen   den   Ankerpolscbuben   und den Feldmagnetpolen dem Durchgehen der Kraftlinien einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Es sei hier bemerkt, dass der Deutlichkeit   halber die Verhältnisse insofern etwas vetzcrrt   dargestellt sind, als der konzentrische Luftzwischenraum zwischen den   Ankerpolschuhen   und den Magnetpolen in den Stellungen entsprechend den Fig. 1 b bis 1 f eibeblich geringer ist, als es nach den betreffenden Figuren den Anschein hat. 



   In der Stellung nach Fig. 1 ist die Zahl der die Ankerwicklung von   der Seite. A   nach der Seite B durchsetzenden Kraftlinien ein Maximum. Dies zeigt sich im Diagramm der Fig. 2 durch die Spitze b. Bei der weiteren Drehung nimmt die   Kraftlinienzahl   wieder ab, bis sie bei der Stellung nach Fig.   lc   den Wert Null angenommen hat. Hier durchsetzen nämlich die auf beiden Seiten der Wicklung in den Anker eintretenden Kraftlinien die Wicklung überhaupt nicht mehr, sondern verlaufen im wesentlichen parallel zur Wicklungsebene und treten beim anderen Pol wieder aus. 



  Diese Verhältnisse bleiben bei der weiteren Drehung des Ankers über die Mittelstellung nach Fig. la hinaus bis zu der in Fig. le dargestellten Lage dieselben. Die Zahl der die Ankerwicklung durchsetzenden Kraftlinien nimmt also während   dieses Tejles der Drehung im wesent-   lichen weder zu noch ab. Von der Stellung e aus treten allmählich von der Seite B des Ankers wieder mehr Kraftlinien durch die Wicklung   hindurch, während   die Kraftlinien der A-Seite allmählich verschwinden. Bei der Stellung nach Fig.   1f   ist wieder das Maximum erreicht, dan aber dem der Stellung b entsprechenden Maximum entgegengesetzt ist. Bei der Lage des Ankers nach Fig. 1 g ist die Kraftlinienzahl wiederum praktisch auf Null zurückgegangen, um bei der 
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 Sinne zuzunehmen.

   Es wiederholen sich dann die Vorgänge in der oben geschilderten Weise, wie von der Stellung des Ankers rach Fig. lb aus mit dem Unterschiede, dass alle Vorzeichen sich umkehren. 



   'Fig. 2 zeigt den Verlauf der   Kraftflussschwankungen   während einer vollen Umdrehung des Ankers, während Fig. 3 die entsprechende Kurve der im Ankerleiter induzierten Spannung darstellt. Es zeigt sich hier auf der Strecke a bis c eine volle Schwingung und auf der Strecke e bis   g   eine zweite volle Schwingung. Die Gesamtstrecke   a bis g   entspricht bei der dargestellten zweipoligen Ausführung einer halben Umdrehung, so dass man also für eine ganze Umdrehung vier volle Perioden des Wechselstromes erhält, während der gewöhnliche   Synchronwechselstrom-   generator bei der gleichen Drehbewegung nur eine Periode ergibt. Dabei ist zu bemerken, dass die Zahl der Ummagnetisierungen des Eisens im vorliegenden Falle dieselbe ist wie. bei einer gewöhnlichen Maschine.

   Das Verhältnis der Periodenzahl des erzeugten Wechselstromes zu der Zahl der   Ummagnetisieiungen   des Eisens ist also bei der neuen Maschine viermal so günstig. 



   Will man die Pause von c bis e zwischen den einzelnen Schwingungen beseitigen, so lässt sich d'es dadurch erreichen, dass man in der an sich bei Magnetinduktoren bekannten Weise die Ankerpolbogen annähernd gleich den Polbogen der Feldmagnete macht, wie in den Fig. 12 
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 Zeitdauer erhöht wird. 



   Eine grössere Regelmässigkeit der Spannungskurve kann bei Fig. 1 bis 3 auch dadurch erzielt werden, dass man die Feldmagnete der   Maschine nicht   mit Gleichstrom, sondern mit Wechselstrom, und zwar zweckmässig mit Wechselstrom von   synchroner   oder einem Vielfachen der synchronen Periodenzabl erregt. Diese Erregung ist in der Weise zu bewerkstelligen, dass in dem Augenblick, wo die Ankerstellung rack Fig. Id erreicht ist, der Erregerstrom umgekehrt wird. Alsdann nehmen sämtliche Werte auf der Strecke d bis g das entgegengesetzte Vorzeichen an. 



  In gleicher Weise werden die Werte g bis   i   umgekehlt. Die   übrigen   bleiben dieselben. 



   Während man somit bei der Anordnung nach den Fig. 12 bis 14 bei Erregung mit Gleich- 
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 Fig. 1 bis 3   bfi   Erregung mit Wechselstrom vervielfacht. In diesem Falle ist dann allerdings auch die Zahl der Ummagnetisierungen des Eisens verdoppelt. Legt man also Weit darau, diese Zahl 
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 Fig. 12 bis 14 veranschaulichten Ausführungsform mit   Gleiehstrcme1l'egurg   den Vorzug geben. 



   Will man die Erregung mittels Gleichstromes bei Fig. 1 bis 3 beibehalten, so lässt sich die zwischen c und e fehlende positive Halbwelle auch dadurch erzeugen, dass die Magnetpole nach Art der Fig. 4 in einzelne Stücke   unterteilt-weiden.   Bei   entspjechender Wahl   der peripheren Ausdehnungen der Pole des Ankers im   Velältris   zu denen des Feldsystems rimmt dann die   Kraftflusskurve   die in Fig. 5 dargestellte Foim an.

   Fig. 6 gibt die entsprecherde Spannungskurve wieder, und zwar während einer vollen   Giurd ? chwirguBg.   Es entfallen darach auf eine halbe Umdrehung des Ankers bzw. allgemein auf eine halbe   Grucdschwingung 2 Wechselsticm-   
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 die Zahl der Ummagnetisierungen des Eisens erhöht, mit dem Unterschiede aber, dass beim   l'bergang des Ankers zwischen zwei benachbarten Polstücken der Kraftflusswechsel nicht zwischen und + N, sondern nur zwischen N und 0 (halbe Ummagretisierung) stattfir det.   



  Das Eisen ist also ähnlich wie bei dem durch Fig. 2   illustrierten   Falle, nur der   lfachen   Ummagnetisierungszahl ausgesetzt, wogegen die Stromwechselzahl die   fünffache   ist. 



   Die Unterteilung der Pole kann natürlich noch weiter getrieben und bei entsprecherder Ausdehnung der Polbogen des Ankers auch noch eine weitere   Erhöhung   der Schwingungszahl erreicht werden, ohne dass die Zahl der Hauptpole   vergrössert   und die Zahl der   Ummagnetisierungen   des Eisens erhöht wüjde. Wesentlich für die Erzielung der gewünschten   Schwingungszahl   ist, wie bereits hervorgehoben wurde, die richtige Anordnung der   Ankeiwicklungen.   Die Wicklungen müssen eine volle oder nahezu volle Polteilung umfassen. Bei Nichtbeachtung dieser Bedingung ergeben sich Spannungswellen von ganz abweichendem Aussehen.

   Beispielsweise würde eine 
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 ausgehend, die um 90"nach rückwärts gegenüber der dargestellten verschoben ist, wülde die Kraftlinienzahl   innerhalb   der beiden angedeuteten Wicklungen vom Zeitpunkte des Eintretens in den Polbogen an   solange zunehmen, bis   der ganze Polschuh des Ankers sich unter dem Magnetpol befindet ; er würde dann je nach der Breite des Ankelpolbogens im Verhältnis zum Magnetpolbogen eine Zeitlang konstant, bleiben, um beim Verlassen der arderen Polspitze wieder abzunehmen. Man würde also die ausgezogene   Kmve nach   Fig. 8 erhalten, deren Zeitdauer einer vollen Periode entspricht. Die zugehörige   Spannungskurve   ist in Fig. 9 durch ausgezogene Linien dargestellt.

   Es zeigt sich, dass innerhalb einer vollen synchronen Periode ebenfalls nur eine Wechselstromperiode erzielt wird. 



   Werden bei dieser Anordnung der Ankerwicklungen die   Mag ! 1etpole nach Alt   der Fig. 4 gespalten, so ergeben sich die gestrichelten Kurben der Fig. 8 urd 9, und die   Wechselzahl   des erzeugten   Stromes wild dreimal so gross wie   die synchrone, während die Zahl der Um-   tnagnetisierungen im   Eisen nur verdoppelt wird. Demgegenüber ergibt, wie oben gezeigt wurde, die Anordnung der Wicklung nach Fig. la die vierfache Stromwechselzahl im Eisen gegenüber der synchronen. 



   Natürlich kann man bei der praktischen Ausführung die Ankerleiter in der sonst üblichen   Weise in Nuten des Ankers verlegen. Statt der reinen Durchmesserwicklung kann man die Wicklung auch im sogenannten verkürzten Schritt ausführen. Bei Anordnung von mehr als   zwei Polpaaren sind die Wicklungen entsprechend zu ändern. Selbstverständlich kann man entweder den Anker oder die Feldmagnete oder schliesslich beide beweglich anoidnen, da es   ja nur auf die relative Bewegung ankommt. Auch lässt sich die Erfindung auf Wechselstrommaschinen der Gleichpoltype anwenden.   

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 fluss im Feldsystem während der Umdrehung des Ankers erheblichen Schwankungen unterworfen ist. Um diese Schwankungen zu vermeiden bzw. abzuschwächen, kann eine Dämpferwicklung verwendet werden, wie sie sonst auch üblich ist.

   Ferner kann zu diesem Zwecke in den Erregerkreis   Selbst Induktion eingeschaltet weiden.   Das beste Mittel ist aber, den Eisenkern des Ankers gemäss Fig. 10 mit zu den ausgeprägten Polen senkrecht liegenden Vorsprüngen zu versehen. Diese Einrichtung hat allerdings unter   Umständen   eine gewisse Abschwächung der für die beabsichtigten 8pannungswechsel   erforderlichen Kraftflussschwankungen   innerhalb der Ankerwicklung im Gefolge. Es empfiehlt sich deshalb, die zusätzlichen Vorsprünge auf einem besonderen Kernstück auszubilden, das neben dem ersten auf derselben Welle angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist in Fig. 11 schematisch von der Seite dargestellt. Die Pole des Feldsystems sind dabei in achsialer Richtung entsprechend breiter zu halten.

   Handelt es sich um mehrpolige Feldsysteme, so sind entsprechend mehr zusätzliche Eisenkerne   anzuordnen,   und zwar derart im Winkel gegeneinander versetzt, dass die Stellen des Ein-und Austrittes der Ankerpole in die Polbogen des Magnetsystems möglichst symmetrisch liegen. Die zusätzlichen Eisenkerne können natürlich eberfalls mit Wicklungen versehen sein, aus denen dann   Ströme   gleicher Frequenz jedoch mit verschiedener Phase entnommen werden können. 
 EMI4.2 
 
1. Wechselstrommaschine mit ausgeprägten Polen, insbesondere für Hochfrequenz, dadurch gekenrzeichnet, dass der Anker derart bewirkelt ist, dass die zur Windungsfläche   senhechte   
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 des Ankers entsprechenden Winkel   eirschliesst.  

Claims (1)

  1. 2. Wechselsttommaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole der Feldmagnete durch Anordnung von Aussparungen auf der dem Anker zugekehrten Seite in einzeln. e Polstücke unterteilt sind, um die induzierte Wechselzal1 noch weiter zu erhöhen (Fig. 4).
    3. Wechselstrommaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen der ausgeprägten Ankerpole den Polbogen der Feldmagnete annähernd gleich sind, zum Zwecke die einzelnen Rchwirgungen des Wechselstromes möglichst unmittelbar ineinander übergehen zu lassen und die Schwingungskurve möglichst gleichmassig zu gestalten.
    4. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldmagnet. pole in achsialer Richtung verlängert sind und innerhalb ihres Bereiches mehrere teils bewickelte, teiLs unhewickelte Anker derait gegeneinander versetzt auf derselben Welle nebeneinander angeordnet sind, dass der magnetische Widerstand des Feldsystema bei der Umdrehung der EMI4.4 mit Windungen versehen sind, so dass der Maschine Wechselströme verschiedener Phase t't. t- nnmmen werden können. EMI4.5 ein Vielfaches von ihr ist, zum Zwecke, die Wechaelzahl des Ankerstromes noch weiter zu er- höhen hxw die Richtung einzelner Schwingungen zu ändern.
AT78105D 1913-03-10 1914-03-05 Wechselstrommaschine, insbesondere für Hochfrequenz. AT78105B (de)

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