DE2603680A1 - Linearmotor, insbesondere fuer anzeigende und schreibende messgeraete - Google Patents

Linearmotor, insbesondere fuer anzeigende und schreibende messgeraete

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DE2603680A1
DE2603680A1 DE19762603680 DE2603680A DE2603680A1 DE 2603680 A1 DE2603680 A1 DE 2603680A1 DE 19762603680 DE19762603680 DE 19762603680 DE 2603680 A DE2603680 A DE 2603680A DE 2603680 A1 DE2603680 A1 DE 2603680A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • H02K41/031Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means

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Description

  • "Linearmotor, insbesondere für anzeigende und schreibende
  • Meßgeräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearmotor, insbesondere für anzeigende und schreibende Meßgeräte, mit wenigstens einem Statorkern, einer Induktionsspule, die diesen Kern umschließt, und äußeren Eisenrückschlüssen, zwischen denen und der Spule senkrecht zur Spulenachse magnetisierte Dauermagnete vorgesehen sind.
  • Beim mobilen Einsatz von Registriergeräten treten durch Schräglage, Beschleunigungen, Erschütterungen usw. Kräfte auf, die die beweglichen Geräteteile, z. B. Druck- oder Schreibköpfe, aus ihrer vorgegebenen Position auslens-en. Wird der Druck- oder Schreibkopf mit einem Linearmotor bewegt, dann müssen diese Störkräfte besonders beachtet werden, da der Linearmotor im stromlosen Zustand keine Haltekräfte aufweist und somit jede Störkraft Positionsänderungen des Läufers bezirken kann.
  • In der älteren Patentanmeldung P 25 42 299.5 ist ein Linearmotor der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei dem die IndulLtionsspule ortsfest auf einei-l Statorkern angeordnet ist und in einzelne separate zu- und abschaltbare Teilespulen aufgeteilt ist. Zwischen der ortsfest auf dem Statorkern angeordneten Induktionsspule und äußeren Eisenrückschlüssen sind Dauermagnete verschiebbar. Trägt der Läufer dieses Linearmotors mehrere Magnete, so ist die Magnetisierungsrichtung der Läufermagnete so gewählt, daß alle Magnete bei stromdurchflossener Ankerspule eine Schubkraft in gleicher Richtung erzeugen. Das bedeutet, daß nur Nordpole oder Südpole zum die Ankerwicklung tragenden Statorkern gerichtet sind.
  • Da nun ein Linearmotor im stromlosen Zustand keine Haltekräfte aufweist und somit jede Störkraft Positionsänderungen des Läufers bewirkt, müssen von der Antriebsseite her Maßnahmen getroffen werden, die diese Auslenkungen durch schnelles Ausregeln und durch andere Maßnahmen beseitigt. Wird die Auslenkung durch Ausregeln beseitigt, so müssen höhere Anforderungen an den Antriebsmotor gestellt werden, d. h. die abgegebene Leistung und die Dynamik müssen erhöht werden, um die geforderten Einstellzeiten zu erreichen.
  • Der Einfluß von Störeffekten hängt sehr wesentlich von der Läufermasse ab, je größer die Läufermasse, desto größer die Auslenkungsgefahr. Es wäre nun denkbar, die Läufermasse soweit wie möglich zu verringern; dieser Massenverringerung sind aber für die Funktion des Motors Grenzen gesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Linearmotor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf die Läufermasse einwirkende Störeffekte möglichst keine Positionsauslenkungen des Läufers herbeiführen.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem Linearmotor der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die auf getremlten Laufstrecken zwischen der ortsfesten Erregerspule und dem Eisenrückschluß verschieblichen Dauermagnete so magnetisiert sind, daß sie beim Erregen der Spule gegenläufig verschoben werden, wobei die gegenläufig verschiebbaren Dauermagnete über eine mechanische Umlenkverbindung miteinander gekuppelt sind.
  • Durch die gegenläufige Bewegung der Läufermagnete ist der Linearmotor gegen Störkräfte unempfindlich. Der Massenausgleich erfolgt dabei durch eine geeignete Aufteilung des aktiven Läufers.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete über eine Seilzugverbindung verbunden sind, die aus im Verschiebewegan beiden Magneten angreifenden Seilen besteht, die über Seilrollen an axialen Motorende zum jeweils anderen Magneten geführt sind.
  • Die Dicke der einzelnen Magnete kann dabei beispielsweise zur bewußten Erzeugung von Unsymmetrien unterschiedlich gewählt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stator, bestehend aus dem Statorkern und der auf ihm aufsitzenden Erregerspule, von zwei Sätzen gegenläufiger Magneten umgeben ist, von denen die jeweils gleichnamig'magnetisierten Magnete über Brücken verbunde sind, die ihrerseits dann wiederum über die mechanische Umlenkverbindung miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wodurch sich eine weitere Leistungssteigerung erzielen läßt, ist gekennzeichnet durch drei auf Abstand nebeneinander angeordnete Statoren, zwischen denen, bezogen auf die Spulenachse des mittleren Stators, entgegengesetzt polarisierte Dauermagnete vorgesehen sind, durch zwei den Statorenstapel einschließende Eisenrückschlüsse, durch zwischen den Eisenrücksehlüssen und den äußeren Statoren vorgesehene Dauermagneten, die so polarisiert sind, daß die äußeren Statoren von gleichnamig polarisierten Dauermagneten umschlossen sind, und durch die Brücken, die in gleicher Richtung bewegte Magneten verbinden und die ihrerseits über die mechanische Umlenkverbindung in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche schematische Darstellung des Linearmotors nach der Erfindung, Fig. 2 eine Abwandlung der Konstruktion nach Fig. 1 mit jeweils zwei miteinander verbundenen Dauermagneten, Fig. 3 eine runde Ausführungsform des Motors nach der Erfindung, Fig. 4 eine Mehrfachanordnung von Motoren nach der Erfindung, Fig. 5 eine Ausführungsform mit ungleicher Magnetdicke.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Linearmotor 1 besteht aus einem Statoreisenkern 3, der von einer ortsfesten Spule 5 über die ganze Länge des Motors hinweg umschlossen ist. In einem Abstand von dem Statorkern 3 und der ihn umschließenden Spule 5 befinden sich beiderseits von Statorkern und Spule Eisenrückschlüsse 7. In den Spalten 9 zwischen den Eisenrückschlüssen 7 und der Spule 5 sind längs des Motors Dauermagnete 11a und 11b verschieblich. Das Magnetfeld des Dauermagneten 11a ist dabei senkrecht auf die Spulenachse gerichtet, während das Magnetfeld des Magneten 11b senkrecht von der Spulenachse weg gerichtet ist. Die Magnete 11a und 11b sind über Seile 13a und 13b miteinander verbunden, wobei die Seile an den axialen Motorenden über Umlenkrollen 15 geführt sind. Die Seile verlaufen also über die Umlenkrollen immer zwischen dem axialen Ende 16a, 16b der gegenläufig bewegbaren Magneten 11a, leib.
  • Wird die Spule 5 erregt, dann werden auf die Magneten 11a und 11b Kräfte ausgeübt, welche die Magnete in entgegengesetzten Längsrichtungen des Motors verschieben, wobei die Magnetbewegungen Uber die Seile 13a und 13b genau gegenläufig erfolgen.
  • Über eine Verbindungsstange 17 kann die Bewegung auf ein Schreibgerät 18 (Fig. 5) oder irgendeiner anderen Last übertragen werden. Störeffekte können die Verschiebung nicht beeinflussen, da die in einer Richtung wirkenden Störeffekte aufgrund der Gegenläufigkeit der Dauermagnete 11a und 11b ausgeglichen werden.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Linearmotors nach der Erfindung dargestellt, wobei rings um die Einheit aus Statorkern 3 und Spule 5 Eisenrückschlüsse 7 vorgesehen sind. Zwischen den Eisenrückschlüssen und der Einheit aus Statorkern und Erregerspule befinden sich verschiebbare Dauermagnete 11a, 11b sowie 11a' und 11b'. Die Magnetisierung der Dauermagnete 11a und 11a' verläuft von der Spule 5 weg, während die Magnetisierung der Dauermagnete 11b und 11b' auf die Spule 5 zu verläuft. Weiterhin sind die Dauermagnete 11a und 11a' einerseits sowie die Dauermagnete 11b und 11b' andererseits über Brücken 19 miteinander verbunden. Die Brücken 19 sind dann wieder, entsprechend der Durstellung nach Fig. 1, über Seile 13a und 13b sowie Umlenkrollen 15 in Verbindung gebracht. Die Funktionsweise der Ausführmlgsform nach Fig. 2 entspricht vollends der nach Fig. 1. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Motorleistung erhöht ist.
  • Wieder eine andere Ausführungsform des Motors nach der Erfindung zeigt Fig. 3. Die-Kerneinheit, bestehend aus Statorkern 3?? und Erregerspule 5, ist rund ausgebildet. Das bedeutet, daß der stabförmige Statorkern 3" von einer hülsenförmigen Erregerspule 5'' umschlossen ist. Die Eisenrückschlüsse 7 haben in diesem Fall einen schalenförmigen Charakter, ebenso wie die Dauermagneten 11a" und 11b". Die Dauermagneten 11a" und 11b!' sind über nicht dargestellte Seile 13a und 13b sowie über Umlenkrollen 15 miteinander verbunden. Da die Dauermagnete 11a11 und 11b" entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 in entgegengesetzte Richtungen auf die Spule 5'' einerseits zu- und andererseits von der Spule 5'' wegmagnetisiert sind, ergibt sich wieder die in Fig. 1 beschriebene gegenläufige Bewegung der Magneten.
  • Eine andere Variante des Motors nach der Erfindung zeigt Fig. 4. In diesem Fall sind drei Statoren 181, 182, 183,'bestehend aus je einem Statorkern 3??? und je einer darauf festgelegten Erregerspule 5''', mit ihren breiten Flanken 21 auf Abstand übereinander gestapelt aneinander gereiht. Alle drei Statoren 181, 182, 183 sind ortsfest angeordnet. Zwischen den Statoren befinden sich Dauermagnete 11''' und 11b''', die, bezogen auf die Spulenachse des mittleren Stators 181, entgegengesetzt polarisiert sind. Vor den freien breiten Flanken der äußeren Statoren befinden sich je ein Eisenrückschluß 7'''.
  • Zwischen diese Eisenrückschlüssen 7 " sind dann wieder Dauermagnete 11a " ' und lIbt?? vorgesehen, die, bezogen auf die Spulenachsen der äußeren Statoren 182, 183, so entgegengesetzt polarisiert sind, daß an den äußeren Statoren 182, 183 jeweils gleichnamig polarisierte Magneten anliegen. Die vom mittleren Stator 181 aus beiderseits von ihm gelegenen Dauermagnete sind über Brücken 19''' miteinander verbunden und verschieben sich, da sie, wie bei dem Prinzipbild nach Fig. 1, über Seile und Umlenkrollen verbunden sind, im Betrieb in entgegengesetzten Richtungen. Auch mit dieser Motorkonstruktion, die gut massenausgeglichen ist, leßt sich die Leistung wesentlich erhöhen.
  • Fig. 5 zeigt schließlich noch, wie beispielsweise bei einer Konstruktion nach Fig. 1 eine ungleichmäßige Massenverteilung zustande kommen kann, indem-beispielsweise der Dauermagnet 11a sowie der ihm zugeordnete Eisenrückschluß 7 dicker und stärker ausgebildet sind als der Dauermagnet 11b und der ihm zugeordnete Eisenrückschluß 7. Eine derartige Asmetrie kalm gegebenenfalls von Vorteil und enXnscht sein.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Linearmotor, insbesondere für anzeigende und schreibendc Meßgeräte, mit wenigstens einem Statorkern, einer Induktionsspule, die diesen Kern umschließt, und äußeren Eisenrückschlüssen, zwischen denen und der Spule senkrecht zur Spule achse magnetisierte Dauermagnete vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf getrennten Laufstrecken zwischen der ortsfesten Erregerspule (5) und dem Eisenrückschluß (7) verschieblichen Dauermagnete (11a, 11b) so maOnetnsiert sind, daß sie beim Erregen der Spule (5) gegenläufig verschoben werden, wobei die gegenläufig verschiebbaren Dauermagnete (11a, 11b) über eine mechanische Umlenkverbindung (13, 15) miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (11a, 11b) über eine Seilzugverbindung verbunden sind, die ajis im Verschiebeweg an beiden Magneten (11a, 11b) angreifenden Seilen (13a, 13b) besteht, die iiber Seilrollen (15) am axialen Motorende zum jeweils anderen Magneten geführt sind.
  3. 3. Linearmotor nach den Ansprüchen 1 und/oaeA 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der einzelnen Magneten (11a, 11b) unterschiedlich gewählt ist.
  4. 4. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sta-tor, bestehend aus dem Statorkern (3) und der auf ihm aufsitzenden Erregerspule (5), von zwei Sätzen gegenläufiger Magneten (11s, 11a', leib, 11b') umgeben ist, von denen die jeweils gleichnanftg magnetisierten Magnete (11a, 11a' und 11b, 11b') über Brücken (19) verbunden sind, die ihrerseits dann wiederum über die mechanische Umlenkverbindung (13, 15) miteinander in Verbindung stehen.
  5. 5. Linearmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch drei auf Abstand nebeneinander angeordnete Statoren (161, 182, 183), zwischen denen, bezogen auf die Spulenachse des mittleren Stators (181), entgegengesetzt polarisierte Dauermagnete (IIa''', 11b''') vorgesehen sind, durch zwei den Statorenstapel einschließende Eisenrückschlüsse (7'''), durch zwischen den Eisenrückschlüssen und den äußeren Statoren (182, 183) vorgesehene Dauermagneten (ila"', 11b " '), die so polarisiert sind, daß die äußeren Statoren (182, 183) von gleichnamig polarisierten Dauermagneten umschlossen sind, und durch die Brücken, die in gleicher Pichtung bewegte Magneten verbinden und die ihrerseits über die mechanische Umlenkverbindung in Verbindung stehen.
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