DE2843375C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Permanentmagneten für elektrische
Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche bekannten, sogenannten Zweikomponenten-Magnete (DE-OS
25 27 461) sind aus den Anforderungen nach höchstmöglichem magnetischen
Fluß einerseits und hoher Koerzitivfeldstärke zur Vermeidung
von Entmagnetisierungserscheinungen andererseits entstanden. Diese
beiden Forderungen mit einem einzigen Magnetwerkstoff zu erfüllen,
ist nicht möglich, da Magnetwerkstoffe mit hoher Remanenz eine
kleine Koerzitivfeldstärke und Magnetwerkstoffe mit einer hohen
Koerzitivfeldstärke eine kleine Remanenz aufweisen. Da die Gefahr
der Entmagnetisierung des Magneten besonders an den Magnetenden, und
hier wiederum ausgeprägt beim Anlaufen bei niedrigen Temperaturen,
besteht, hat man bei diesen bekannten Zweikomponenten-Magneten an
den Magnetenden einen hochkoerzitiven Magnetwerkstoff vorgesehen und
im übrigen den Magneten aus einem Magnetwerkstoff mit möglichst
hoher Remanenz gefertigt, der gegenüber dem hochkoerzitiven Werkstoff
eine zwar kleinere Koerzitivfeldstärke dafür aber eine wesentlich
größere Remanenz hat. Bei diesen bekannten Zweikomponenten-Magneten
gelang es, die Beständigkeit des Magneten gegen Entmagnetisierung
durch das Ankerquerfeld um bis zu 30% zu erhöhen. Wenn eine
derartig aufgebaute elektrische Maschine aber kurzzeitig extrem
überlastet werden soll oder mit Überspannung betrieben wird oder
aber auch bei sehr tiefen Temperaturen anlaufen soll, reicht die
Koerzitivfeldstärke bei einer bestimmten Magnetdicke nicht mehr aus,
so daß der Magnet über seine gesamte Bogenlänge dicker bemessen
werden müßte. Durch eine solche Maßnahme jedoch würde die Maschine
erheblich verteuert und darüber hinaus deren Bauvolumen stark vergrößert.
Es sind auch bereits Permanentmagnete bekannt (DE-OS 26 37 705), die
von einem im wesentlichen bogenförmigen Segment aus einem einheitlichen
Magnetwerkstoff gebildet sind. Zur Verbesserung der Beständigkeit
des Magneten gegen die Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld
ist das Segment so geformt, daß seine in Radialrichtung gemessene
Segmentdicke von der Segmentmitte aus mindestens zu einem
Segmentende hin vorzugsweise linear zunimmt. Bei der Anordnung im
Motor bildet das dickere Magnetende die ablaufende Mangetkante bezüglich
der Rotordrehrichtung. Bei diesen bekannten Magneten hat
sich gezeigt, daß für die Beständigkeit gegen die Entmagnetisierungserscheinungen
das Produkt aus Koerzitivfeldstärke und der
radial gemessenen Segmentdicke maßgebend ist. Da das Ankerquerfeld
zur ablaufenden Magnetkante stark zunimmt, kann man die Beständigkeit
des Magneten dadurch wesentlich vergrößern, daß man die Segmentdicke
von der Segmentmitte aus zum Segmentende hin immer stärker
zunehmen läßt. Theoretisch läßt sich dadurch eine Beständigkeit des
Magneten erreichen, die wesentlich höher ist als bei den zuerst beschriebenen
bekannten Zweikomponenten-Magneten. Die Zunahme der
Magnetdicke zum Magnetende hin hat allderdings auch beträchtliche
Nachteile. Mit wachsender Magnetdicke führen diese Permanentmagnete
zu immer unrunderen Gehäusen der elektrischen Maschinen oder der
Kleinmotoren. Dadurch entstehen erhebliche Fertigungsschwierigkeiten,
die die Herstellungskosten für mit solchen Permanentmagneten
ausgerüstete elektrische Maschinen oder Kleinmotoren erheblich in
die Höhe gehen lassen. Zudem treten mit Zunehmen der Dicke des
Magnetendes an diesem immer größere Streuverluste auf, die ab einer
gewissen Größe die durch die Form des Magneten gewonnenen Vorteile zunichte
machen.
Bei einem weiteren bekannten Magneten (DE-OS 26 02 650) ist der
hochkoerzitive Abschnitt im mittleren Bereich des Segmentbogens angeordnet.
Ein derartiger Aufbau ist von Vorteil, wenn der Magnet
beispielsweise bei einem Elektromotor mit drei Kohlenbürsten, der
also in zwei Geschwindigkeitsbereichen betreibbar ist, eingesetzt
wird. Wird er dagegen in einem Hochleistungsmotor mit zwei Kohlenbürsten
verwendet, wird bei erschwerten Betriebsbedingungen die ablaufende
Magnetkante entmagnetisiert, weil diese aus hochremanentem
Werkstoff besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Permanentmagneten
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 geschilderten Art so weiterzubilden,
daß die elektrische Maschine auch unter den erwähnten kritischen
Betriebsbedingungen problemlos betrieben werden kann, ohne
deshalb ein erhöhtes Bauvolumen und steigende Herstellungskosten in
Kauf nehmen zu müssen.
Der erfindungsgemäße Permanentmagnet mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei
gleicher Beständigkeit des Magneten gegen die Entmagnetisierung
durch das Ankerquerfeld der Dickenzuwachs des Magneten zum Magnetende
hin wesentlich kleiner ist. Ist beispielsweise die Koerzitivfeldstärke
des am Segmentende angeordneten Segmentabschnitts aus
hochkoerzitivem Magnetwerkstoff um 30% größer als die Koerzitivfeldstärke
des Magnetwerkstoffs des anderen Segmentabschnitts, so
kann der Dickenzuwachs des Segments zum Segmentende hin um über 30%
verkleinert werden. Voraussetzung ist allerdings dabei, daß die
Stoßstelle der beiden Segmentabschnitte im Segment so gelegt ist,
daß die Segmentdicke an dieser Stoßstelle der im Hauptanspruch angegebenen
Bedingung genügt. Denn nur dadurch ist sichergestellt, daß
die Ankerquerfeldstärke die Grenzfeldstärken der Magnetmaterialien
am Ende der einzelnen Segmentabschnitte nicht überschreitet.
Durch die geringere Dicke des Magneten am Magnetende bei gleicher
Beständigkeit gegen Entmagnetisierung werden die Streuverluste am
Magnetende wesentlich reduziert. Es entstehen kompakte Magnetformen,
die ein noch halbwegs rundes Gehäuse der elektrischen Maschine oder
des Kleinmotors zulassen und damit die Fertigung dieser erleichtern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Permanentmagneten möglich.
Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils einen Querschnitt eines
Permanentmagneten gemäß einem
1. bzw. 2. Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der
Entmagnetisierungskurven der beiden
in dem Permanentmagneten gemäß
Fig. 1 und 2 enthaltenen Magnetwerkstoffe.
Der Permanentmagnet gemäß Fig. 1 besteht aus einem
im wesentlichen bogenförmigen Segment 10 mit einem
Segmentabschnitt 11 aus hochremanentem Magnetwerkstoff
und einem am Segmentende angeordneten Segmentabschnitt
12 aus hochkoerzitivem Magnetwerkstoff. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, weist der mit dem Index 2 gekennzeichnete
hochremanente Magnetwerkstoff eine höhere Remanenz als der
mit dem Index 1 gekennzeichnete hochkoerzitive
Magnetwerkstoff auf (B r 2 < B r 1 ). Dagegen ist die
Koerzitivfeldstärke des hochkoerzitiven Magnetwerkstoffs
höher als die Koerzitivfeldstärke des hochremanenten
Magnetwerkstoffs (I H C 1 < I H C 2).
Die Beanspruchung des Permanentmagneten in einem Motor,
die zu einer Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld
führt, nimmt von der Magnetmitte zu der (bezüglich der
Umdrehungsrichtung des Ankers) Ablaufkante des Magneten
hin linear zu. Jedem Magnetwerkstoff kann eine
bestimmte, höchstzulässige Entmagnetisierungsfeldstärke
zugemutet werden, ohne daß dieser irreversibel
entmagnetisiert wird. Diese zulässige Größe H ez ist,
wie aus Fig. 3 hervorgeht, abhängig von der Luftspaltentmagnetisierung
H L und der max. Feldstärke H G , bei
der der Knickpunkt der Funktion B = f(H) liegt. Das
bedeutet, daß H ez umso größer wird, je größer H G und
je kleiner H L ist. Jeder Werkstoff kann voll nur bis
zur höchstzulässigen Entmagnetisierungsfeldstärke H ez
belastet werden, wobei in keinem Fall die max. Feldstärke
H G , im folgenden Grenzfeldstärke genannt, überschritten
werden darf.
Das Segment 10 in Fig. 1 weist eine in Radialrichtung
gemessene Segmentdicke d auf, die von der
Segmentmitte aus zu dem den hochkoerzitiven Segmentabschnitt
12 aufweisenden Segmentende hin stetig,
vorzugsweise linear, zunimmt. Die Größe des hochkoerzitiven
Segmentabschnittes 12, d. h. die Lage der Stoßstelle
13 der beiden Segmentabschnitte 11, 12, ist
nunmehr so gewählt, daß jeweils am Ende der Segmentabschnitte
11, 12 bei der Belastung des Magneten
durch das Ankerquerfeld die jeweilige Grenzfeldstärke
H G des jeweiligen Magnetwerkstoffes nicht
überschritten wird. Dies ist dann der Fall, wenn die
Segmentdicke an der Stoßstelle 13 der beiden Segmentabschnitte
11, 12 der Bedingung
genügt, wobei
d₀= Segmentdicke in Segmentmitte,
d₂= Segmentdicke an der Stoßstelle,
d₁= Segmentdicke am Segmentende,
H G 2= Grenzfeldstärke des hochremanenten Magnetwerkstoffs
des Segmentabschnittes 11
H G 1= Grenzfeldstärke des hochkoerzitiven Magnetwerkstoffs
des Segmentabschnittes 12.
Bei vorgegebenen Magnetwerkstoffen mit der Grenzfeldstärke
H G 2 und H G 1 sowie den Magnetabmessungen d₀ und
d₁ läßt sich dann ohne weiteres die Lage der Stoßstelle 13
im Segment 10 ermitteln.
Dies sei an einem Zahlenbeispiel verdeutlicht. Bei den Segmenten
10 sei:
d₀= 6 mm
d₁= 8 mm
H G 2/H G 1= 0,70.
Damit ist:
= 1-0,7 (1-0,75) = 0,83
d₂ = 7,25 mm
d₂ = 7,25 mm
Bei diesem Zahlenbeispiel ist also die Stoßstelle 13
zwischen den beiden Segmentabschnitten 11 und 12 an
diejenige Stelle des Segments 10 zu legen, an welcher
die Segmentdicke 7,25 mm beträgt.
Bei dem Permanentmagneten gemäß Fig. 1 erstreckt sich
der hochremanente Segmentabschnitt 11, d. h. der Segmentabschnitt
11 aus hochremanentem Magnetwerkstoff, von
der Stoßstelle 13 der beiden Segmentabschnitte 11, 12
bis zu dem anderen Segmentende. Im Bereich zwischen
diesem Segmentende und der Segmentmitte ist die Segmentdicke
d, wiederum in Radialrichtung gemessen, konstant
und entspricht der Segmentdicke d₀ in Segmentmitte.
Der Permanentmagnet gemäß Fig. 1 wird vorzugsweise in
Kleinmotoren mit gleichsinnig drehendem Rotor eingesetzt.
Dabei wird das Segment 10 derart im Magnetgestell
angeordnet, daß das Segmentende mit dem hochkoerzitiven
Segmentabschnitt 12 bezüglich der Drehrichtung
des Rotors die ablaufende Magnetkante bildet.
Der Permanentmagnet gemäß Fig. 2, der ebenfalls aus
einem im wesentlichen bogenförmigen Segment 20 besteht,
unterscheidet sich von dem Permanentmagnet gemäß
Fig. 1 nur dadurch, daß an jedem Segmentende ein Segmentabschnitt
22 bzw. 22′ aus hochkoerzitivem Magnetwerkstoff
angeordnet ist. Somit wächst auch die in
Radialrichtung gemessene Segmentdicke d von der Segmentmitte
aus zu beiden Segmentenden hin stetig, vorzugsweise
linear, an. Die Stoßstellen 23 bzw. 23′ zwischen
dem hochremanenten Segmentabschnitt 21 und den hochkoerzitiven
Segmentabschnitten 22 bzw. 22′ sind wiederum
so gelegt, daß die Segmentdicke d₂ an diesen beiden
Stoßstellen 23, 23′ der Gl. (1) genügt. Der Permanentmagnet
gemäß Fig. 2 findet vorzugsweise Verwendung
in Kleinmotoren mit in seiner Drehrichtung reversiblem
Rotor.
Claims (5)
1. Permanentmagnet für elektrische Maschinen, der von einem im
wesentlichen bogenförmigen Segment mit einem Segmentabschnitt aus
hochremanentem Magnetwerkstoff und mindestens einem am Segmentende
angeordneten Segmentabschnitt aus hochkoerzitivem, gegenüber dem
hochremanenten Magnetwerkstoff eine höhere Koerzitivfeldstärke aufweisenden
Magnetwerkstoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Radialrichtung gemessene Segmentdicke (d) von der Segmentmitte
aus zu dem den hochkoerzitiven Segmentabschnitt (12; 22, 22′)
aufweisenden Segmentende hin stetig zunimmt und daß die Segmentdicke
(d) an der Stoßstelle (13; 23, 23′) der Segmentabschnitte (11, 12;
21, 22 bzw. 22′) der Bedingung
genügt, wobei sind:d₀= Segmentdicke in Segmentmitte,
d₂= Segmentdicke an der Stoßstelle (13; 23, 23′),
d₁= Segmentdicke am Segmentende,
H G 2= Grenzfeldstärke des hochremanenten Magnetwerkstoffs,
H G 1= Grenzfeldstärke des hochkoerzitiven Magnetwerkstoffs.
2. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Radialrichtung gemessene Segmentdicke (d) von der Segmentmitte aus
zu dem den hochkoerzitiven Segmentabschnitt (12; 22, 22′) aufweisenden
Segmentende hin linear zunimmt.
3. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochremanente
Segmentabschnitt (11) sich von der Stoßstelle (13) der
beiden Segmentabschnitte (11, 12) bis zu dem anderen Segmentende erstreckt
und im Bereich zwischen diesem Segmentende und der Segmentmitte
eine konstante Segmentdicke (d), in Radialrichtung gemessen,
aufweist.
4. Magnet nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung in
einer elektrischen Maschine mit gleichsinnig drehendem Rotor, wobei
das Segmentende mit dem hochkoerzitiven Segmentabschnitt (12) bezüglich
der Drehrichtung des Rotors die ablaufende Magnetkante bildet.
5. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beiderseits
des hochremanenten Segmentabschnitts (21) zu jedem Segmentende
hin jeweils ein hochkoerzitiver Segmentabschnitt (22, 22′) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843375 DE2843375A1 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Permanentmagnet fuer elektrische maschinen, insbesondere kleinmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843375 DE2843375A1 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Permanentmagnet fuer elektrische maschinen, insbesondere kleinmotoren |
Publications (2)
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---|---|
DE2843375A1 DE2843375A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2843375C2 true DE2843375C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6051420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843375 Granted DE2843375A1 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Permanentmagnet fuer elektrische maschinen, insbesondere kleinmotoren |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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JP5238231B2 (ja) * | 2007-11-28 | 2013-07-17 | 株式会社東芝 | 回転電機の回転子 |
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---|---|---|---|---|
DE2527461C2 (de) * | 1975-06-20 | 1987-01-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Herstellung von anisotropen Segmentmagneten für elektrische Maschinen |
DE2602650A1 (de) * | 1976-01-24 | 1977-07-28 | Bosch Gmbh Robert | Anisotroper magnet, insbesondere segmentmagnet |
DE2637705A1 (de) * | 1976-08-21 | 1978-02-23 | Bosch Gmbh Robert | Kleinmotor |
-
1978
- 1978-10-05 DE DE19782843375 patent/DE2843375A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2843375A1 (de) | 1980-04-24 |
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Legal Events
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