DE112007001339T5 - Magnet für eine dynamoelektrische Maschine, dynamoelektrische Maschine und Verfahren - Google Patents

Magnet für eine dynamoelektrische Maschine, dynamoelektrische Maschine und Verfahren Download PDF

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Abstract

Magnetglied für eine dynamoelektrische Maschine, umfassend:
einen ersten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem ersten magnetischen Werkstoff hergestellt ist, und einen zweiten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem zweiten magnetischen Werkstoff hergestellt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dynamoelektrische Maschinen bedienen sich oft Permanentmagneten für die Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie und umgekehrt. Mehrere die Permanentmagnete betreffende Parameter werden spezifiziert, um die Leistung der Maschine zu optimieren, beispielsweise: Form, Größe, Werkstoff und Anordnungspositionen in der dynamoelektrischen Maschine.
  • Der Werkstoff, aus welchem ein Permanentmagnet hergestellt ist, ist ein für die Festlegung der Flussdichte wesentlicher Faktor. Die Leistung eines Permanentmagnets wird in technischen Anwendungen unter Zuhilfenahme seines maximalen Energieprodukts evaluiert, bei dem es sich um das Produkt aus Flussdichte (B) und magnetischer Feldstärke (H), d. h. (BH)max, handelt. Im Allgemeinen verbessert ein Permanentmagnet mit einem höheren (BH)max die Leistung einer dynamoelektrischen Maschine. Für einen bestimmten (BH)max sind jedoch Magnetwerkstoffe mit hoher Remanenz (Br) für gewöhnlich anfälliger für nichtwiederherstellbare Entmagnetisierung als Magnetwerkstoffe mit niedriger Remanenz. Dies kommt daher, da höhere Remanenz eine niedrigere Koerzitivkraft (Hc) bewirkt. Nichtwiederherstellbare Entmagnetisierung tritt auf, wenn ein Arbeitspunkt, der durch eine Flussdichte (B) und eine magnetische Feldstärke (H) in der magnetisierten Richtung definiert ist, unter dem Kniepunkt auf der Entmagnetisierungskurve des Permanentmagnets liegt.
  • Zu einer Entmagnetisierung kommt es, wenn ein Permanentmagnet ein Magnetfeld in einer Richtung erfährt, welche jener entgegengesetzt ist, in welcher der Magnet zunächst magnetisiert wird. Da in einer dynamoelektrischen Maschine während des Betriebs der Maschine elektromagnetische Felder erzeugt werden, welche in manchen Fällen Permanentmagnete Feldern mit umgekehrter Polarität aussetzen, kann eine nichtwiederherstellbare Entmagnetisierung ein Problem für die Langlebigkeit der Maschine darstellen. Die Koerzitivfeldstärke, die auch unter dem Symbol Hc bekannt ist, ist ein Maß für das Gegenfeld, welches benötigt wird, um die Magnetisierung des Magnets auf Null zu bringen. Die Koerzitivfeldstärke eines Magnets ist in erster Linie eine Funktion des Werkstoffes, aus dem der Magnet hergestellt ist. Im Allgemeinen sind die Eigenschaften Koerzitivfeldstärke und Remanenz zueinander umgekehrt proportional, derart, dass ein Anstieg der Remanenz von einer Abnahme der Koerzitivfeldstärke für einen Permanentmagnet mit einem bestimmten (BH)max begleitet wird. Zwar ist es möglich, sowohl hohe Remanenz als auch hohe Koerzitivfeldstärke zu erhalten, allerdings sind die Werkstoffe, die dazu erforderlich wären, teurer als Werkstoffe, die einen moderaten bis niedrigen Koerzitivfeldstärke- oder Remanenzwert aufweisen. Konstrukteure von dynamoelektrischen Maschinen müssen demnach beim Spezifizieren von Permanentmagneten für eine Maschine ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Koerzitivfeldstärke, Remanenz und Kosten herstellen.
  • Verbesserungen im Stand der Technik, welche die Auswirkungen des Kompromisses reduzieren, werden allerorts gut aufgenommen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In diesem Dokument wird eine Vorrichtung offenbart, die ein Magnetglied für eine dynamoelektrische Maschine betrifft, welches einen ersten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem ersten magnetischen Werkstoff hergestellt ist, und einen zweiten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem zweiten magnetischen Werkstoff hergestellt ist, umfasst. Ferner wird in diesem Dokument eine Vorrichtung offenbart, die ein Glied einer dynamoelektrischen Maschine mit mindestens einem Magnetglied betrifft, wobei das mindestens eine Magnetglied mehrere magnetische Werkstoffe mit voneinander verschiedenen Koerzitivfeldstärkewerten umfasst.
  • Ferner wird ein Verfahren offenbart, welches das Erhöhen der Leistung einer elektrischen Maschine betrifft, umfassend das Bestimmen von Orten von Feldern mit hoher Entmagnetisierung an der dynamoelektrischen Maschine und das Positionieren eines magnetischen Glieds, das einen ersten Abschnitt mit einem höheren Koerzitivfeldstärkewert und einen zweiten Abschnitt mit einem niedrigeren Koerzitivfeldstärkewert aufweist, in der Maschine, derart, dass der Abschnitt mit einem höheren Koerzitivfeldstärkewert dem Ort von Feldern mit hoher Entmagnetisierung näher liegt als der Abschnitt mit dem niedrigeren Koerzitivfeldstärkewert.
  • Ferner wird in diesem Dokument ein Verfahren offenbart, welches das Einstellen der Flussverteilung in einer dynamoelektrischen Maschine betrifft, umfassend das Herstellen eines Magnetglieds, das einen ersten Abschnitt mit einem ersten Koerzitivfeldstärkewert und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Koerzitivfeldstärkewert aufweist, und das Positionieren des magnetischen Glieds, um eine gewünschte Flussverteilung zu erzielen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Beschreibungen sollten nicht als auf irgendeine Weise einschränkend angesehen werden. Auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nehmend sind vergleichbare Elemente mit ähnlichen Bezugszeichen versehen:
  • 1 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines in diesem Dokument offenbarten Rotors;
  • 2 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines anderen in diesem Dokument offenbarten Rotors;
  • 3 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines anderen in diesem Dokument offenbarten Rotors;
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht eines in diesem Dokument offenbarten Gleichstrommotors;
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht eines anderen in diesem Dokument offenbarten Rotors; und
  • 6 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines anderen in diesem Dokument offenbarten Rotors.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf 1 Bezug nehmend weist ein dynamoelektrisches Maschinenteil 10 einer Maschine mit innerem Permanentmagnet, welches in dieser beispielhaften Ausführungsform als Rotor dargestellt ist, einen darin ausgebildeten Hohlraum 14 zum Aufnehmen und Positionieren von Magnetgliedern 18 auf. Der Hohlraum 14 ist bei einer Ausführungsform derart bemessen, dass er eine Presspassung mit den Magnetgliedern 18 vorsieht und dadurch relative Bewegung zwischen dem Rotor 10 und den Magnetgliedern 18 verhindert. Es versteht sich, dass, während das Maschinenteil 10 und andere ähnliche Glieder in diesem Dokument als Rotoren dargestellt sind, diese ebenso als Statoren, Motorgehäuse usw. vorliegen können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzugehen.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die magnetischen Eigenschaften Remanenz und Koerzitivfeldstärke für die Gesamtleistung der Maschine von Bedeutung. Andere die Leistung beeinflussende Faktoren sind die Gestalt von Magnetgliedern 18 und die Position der Magnetglieder 18 innerhalb der Maschine. Neben der Leistung beeinflussen die Gestalt und die Position der Magnetglieder 18 auch deren Empfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern, die in eine dem Permanentmagnetfeld der magnetischen Glieder 18 entgegengesetzte Richtung verlaufen können. Ein derartiges gegensinniges Feld, das mitunter auch als Gegenmagnetfeld bezeichnet wird, wird wie oben angeführt eine die Magnetglieder 18 entmagnetisierende Wirkung ausüben, wenn das Gegenmagnetfeld von ausreichender Stärke ist. Die entmagnetisierende Wirkung ist allerdings auf bestimmte Bereiche der Glieder 18 stärker als auf andere Bereiche. Die Ecken 22, Enden 26 und Oberflächen 30 der Magnetglieder 18 sind oft für Entmagnetisierungsfelder empfindlicher als andere Abschnitte der Magnetglieder 18. Folglich findet mitunter eine gewisse Entmagnetisierung in diesen Bereichen statt, was eine niedrigere Gesamtremanenz der Magnetglieder 18 zur Folge hat. Eine derartige Abnahme der Remanenz des Magnetglieds 18, welche oben besprochen wurde, führt zu einer Abnahme der Gesamtleistung der dynamoelektrischen Maschine.
  • Eine in 1 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt die Magnetglieder 18 in zwei Abschnitte unterteilt. Ein erster Abschnitt 34 erstreckt sich von der Oberfläche 30 des Magnetglieds 18 durch einen Teil der Dicke des Magnetglieds 18 bis in eine Tiefe, die in diesem Dokument durch eine Grenzlinie 36 begrenzt ist. Ein zweiter Abschnitt 38 umfasst den Rest des Magnetglieds 18, der kein Teil des ersten Abschnitts 34 ist. Der erste Abschnitt 34 kann aus einem ersten magnetischen Werkstoff hergestellt sein, der eine höhere Koerzitivfeldstärke aufweist als ein Werkstoff, der zum Herstellen des zweiten Abschnitts 38 verwendet wird. Analog dazu kann der zweite Abschnitt 38 aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt sein, der eine höhere Remanenz aufweist als ein Werkstoff, der zum Herstellen des ersten Abschnitts 34 verwendet wird. Eine derartige Konstruktion eines Magnetglieds 18 ermöglicht, dass das Magnetglied 18 an dem ersten Abschnitt 34 eine größere Beständigkeit gegenüber einer Entmagnetisierung als an dem zweiten Abschnitt 38 aufweist. Analog dazu ermöglicht die Konstruktion, dass der zweite Abschnitt 38 eine höhere magnetische Flussdichte aufweist, die aus dessen höherem Remanenzwert resultiert. Das spezielle Abstimmen von Abschnitten von Magnetgliedern auf eine Vielfalt von dynamoelektrischen Maschinen kann auf eine der vorangehenden Beschreibung ähnliche Weise durchgeführt werden, um mit ökonomischem Kostenaufwand die Koerzitivfeldstärke von Magnetgliedern zu optimieren und gleichzeitig hohe Remanenzwerte beizubehalten.
  • Auf 2 Bezug nehmend ist darin eine alternative Ausführungsform von Magnetgliedern in einem Rotor dargestellt. Magnetglieder 118 sind in einem Hohlraum 114 des dynamoelektrischen Maschinenteils 110, welches in diesem Dokument als Rotor dargestellt ist, angeordnet. Die Magnetglieder 118 sind in erste Abschnitte 134 und zweite Abschnitte 138 unterteilt, die durch Grenzlinien 136 getrennt sind. Die ersten Abschnitte 134 können aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs der zweiten Abschnitte 138 konstruiert sein, während die zweiten Abschnitte 138 aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Remanenz als jener des Werkstoffs der ersten Abschnitte 134 konstruiert sein können. Folglich weisen die Magnetglieder 118 eine größere Beständigkeit gegenüber einer Entmagnetisierung der ersten Abschnitte 134 als gegenüber einer Entmagnetisierung der zweiten Abschnitte 138 auf. Wenngleich die bislang dargestellten Magnetglieder 18, 118 eine rechteckige Gestalt aufwiesen, kann das Konzept mehrerer Abschnitte von Magnetgliedern, die aus unterschiedlichen Magnetwerkstoffen hergestellt sind, auch auf andere Gestalten angewandt werden.
  • Auf 3 Bezug nehmend ist darin ein bogenförmiges Magnetglied 218 einer Maschine mit oberflächenbestücktem Permanentmagneten dargestellt. Das Magnetglied 218 bildet einen Umfangsabschnitt eines dynamoelektrisches Maschinenteils 210, welches hier als Rotor dargestellt ist, der von einem Stator 240 mit einem Luftspalt 244 dazwischen umgeben ist. Die Magnetglieder 218 sind in erste Abschnitte 234 und zweite Abschnitte 238 unterteilt, welche durch Grenzlinien 236 getrennt sind. Die ersten Abschnitte 234 können aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs der zweiten Abschnitte 238 konstruiert sein, während die zweiten Abschnitte 238 aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Remanenz als jener des Werkstoffs der ersten Abschnitte 234 konstruiert sein können. Folglich weisen die Magnetglieder 218 eine größere Beständigkeit gegenüber einer Entmagnetisierung der ersten Abschnitte 234 als gegenüber einer Entmagnetisierung der zweiten Abschnitte 238 auf.
  • Auf 4 Bezug nehmend veranschaulicht darin eine andere Ausführungsform der Erfindung eine dynamoelektrische Maschine 310, die ein Gleichstrom(GS)-Motor ist. Ein dynamoelektrisches Maschinenteil 324, welches hier als Motorgehäuse dargestellt ist, umgibt vier bogenförmige Magnetglieder 318. Ein Anker 340 ist konzentrisch innerhalb der Magnetglieder 318 angeordnet, wobei dazwischen ein radialer Luftspalt 344 ausgebildet ist. Die Magnetglieder 318 sind in erste Abschnitte 334 und zweite Abschnitte 338 unterteilt, die durch Grenzlinien 336 getrennt sind. Die ersten Abschnitte 334 können aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs der zweiten Abschnitte 338 konstruiert sein, während die zweiten Abschnitte 338 aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Remanenz als jener des Werkstoffs der ersten Abschnitte 334 konstruiert sein können. Folglich weisen die Magnetglieder 318 eine größere Beständigkeit gegenüber einer Entmagnetisierung der ersten Abschnitte 334 als gegenüber einer Entmagnetisierung der zweiten Abschnitte 338 auf.
  • Bei den Magnetgliedern 18, 118, 218, 318 aus 14 sind die ersten Abschnitte 34, 134, 234, 334 durch Grenzlinien 36, 136, 236, 336 von den zweiten Abschnitten 38, 138, 238, 338 getrennt. Die Konstruktion der ersten Abschnitte 34, 134, 234, 334 und der zweiten Abschnitte 38, 138, 238, 338 bestimmt die Form, welche die Grenzlinien 36, 136, 236, 336 annehmen. Wenn beispielsweise die ersten Abschnitte 34, 134, 234, 334 und die zweiten Abschnitte 38, 138, 238, 338 als unabhängige Permanentmagnetsegmente ausgebildet sind, können die Grenzlinien 36, 136, 236, 336 einfach das Anliegen von Oberflächen der beiden berührenden Abschnitte aneinander sein, welche durch normal auf die Oberflächen verlaufende Kräfte in Berührung gehalten werden. Derartige normale Kräfte können beispielsweise durch das dynamoelektrische Maschinenteil 10, 110, 210, 324 erzeugt werden, an dem die Magnetglieder 18, 118, 218, 318 befestigt sind. Alternativ dazu können die Abschnitte mittels Klebstoff an den Grenzlinien 36, 136, 236, 336 zusammengehalten werden.
  • Alternativ dazu können, wenn die Magnetglieder 18, 118, 218, 318 hergestellt werden, die ersten Abschnitte 34, 134, 234, 334 und die zweiten Abschnitte 38, 138, 238, 338 einstückig ausgebildet werden. Wenn beispielsweise die Magnetglieder 18, 118, 218, 318 aus pulverförmigen Werkstoffen hergestellt werden, die zur gewünschten Gestalt gepresst und gesintert werden, können die unterschiedlichen magnetischen Werkstoffe, die für die ersten Abschnitte 34, 134, 234, 334 und die zweiten Abschnitte 38, 138, 238, 338 verwendet werden, vor dem Pressen zur gewünschten Gestalt in die Presse eingegeben werden. Ein derartiges Herstellungsverfahren erzeugt Grenzlinien 36, 136, 236, 336, die weniger ausgeprägt als jene sind, bei denen die beiden Abschnitte als getrennte Segmente hergestellt werden. Dieses Verfahren kann verwendet werden, um Magnetglieder 18 mit zwei oder mehr Sorten von magnetischem Werkstoff in einem einzigen Magnetglied 18 herzustellen.
  • Dadurch kann der Konstrukteur der dynamoelektrischen Maschine Magnetglieder 18 durch Positionieren von magnetischen Werkstoffen mit spezifischen magnetischen Eigenschaften in unterschiedlichen Bereichen eines Magnetglieds 18 individuell anpassen. Beispielsweise können die Ecken 22 einen höheren Prozentsatz von Werkstoff mit einem hohen Koerzitivfeldstärkewert als der Rest des Magnetglieds 18 aufweisen, für den ein Werkstoff mit einem höheren Prozentsatz von Werkstoff mit einem hohen Remanenzwert verwendet werden kann. Beide verwendeten magnetischen Werkstoffe können geringere volumenbezogene Kosten als ein einziger Magnetwerkstoff, der sowohl einen hohen Koerzitivfeldstärkewert als auch einen hohen Remanenzwert aufweist, verursachen und dadurch die Materialgesamtkosten für das Magnetglied 18 senken.
  • Auf 5 Bezug nehmend umfassen bei einer weiteren Ausführungsform Magnetglieder 418 mehrere Abschnitte, beispielsweise erste Abschnitte 434 und zweite Abschnitte 438, die einander nahe angeordnet sind, wobei sie nicht wirklich in Kontakt mit einander stehen. Derartige Abschnitte 434, 438 sind in Hohlräumen 444 bzw. 448 eines dynamoelektrischen Maschinenteils 410 angeordnet, welches hier als Rotor dargestellt ist. Die ersten Abschnitte 434 können aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs der zweiten Abschnitte 438 konstruiert sein, während die zweiten Abschnitte 438 aus magnetischem Werkstoff mit einer höheren Remanenz als jener des Werkstoffs der ersten Abschnitte 434 hergestellt sein können. Folglich weisen die Magnetglieder 418 eine größere Beständigkeit gegenüber einer Entmagnetisierung der ersten Abschnitte 434 als gegenüber einer Entmagnetisierung der zweiten Abschnitte 438 auf.
  • Auf 6 Bezug nehmend umfasst eine alternative Ausführungsform mit Magnetgliedern 518 mehrere Abschnitte, beispielsweise erste Abschnitte 534 und zweite Abschnitte 538, die einander nahe angeordnet sind, wobei sie nicht wirklich in Kontakt mit einander stehen. Diese Abschnitte 534, 538 sind in Hohlräumen 544 bzw. 548 eines dynamoelektrischen Maschinenteils 510 angeordnet, welches hier als Rotor dargestellt ist. Die ersten Abschnitte 534 umfassen ferner erste Unterabschnitte 535 und zweite Unterabschnitte 536, und die zweiten Abschnitte 538 umfassen ferner dritte Unterabschnitte 539 und vierte Unterabschnitte 540. Die ersten Unterabschnitte 535 sind aus einem magnetischen Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs von zweiten Unterabschnitten 536 konstruiert, welche aus einem magnetischen Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs von dritten Unterabschnitten 539 konstruiert sind, die aus einem magnetischen Werkstoff mit einer höheren Koerzitivfeldstärke als jener des Werkstoffs von vierten Unterabschnitten 540 konstruiert sind. Folglich weisen die Magnetglieder 518 eine größere Beständigkeit gegenüber einer Entmagnetisierung der ersten Unterabschnitte 535 als gegenüber einer Entmagnetisierung der zweiten Unterabschnitte 536 als gegenüber einer Entmagnetisierung der dritten Unterabschnitte 539 als gegenüber einer Entmagnetisierung der vierten Unterabschnitte 540 auf. Es sollte festgehalten werden, dass die Anzahl von Unterabschnitten nicht wie in dieser Ausführungsform dargestellt auf vier beschränkt ist, sondern jedwede zweckmäßige Anzahl von Unterabschnitten sein kann. Darüber hinaus kann das Verhältnis des Koerzitivfeldstärkewerts zwischen beliebigen zwei der Unterabschnitte wie für die jeweilige Anwendung geeignet eingestellt werden kann.
  • Das Konstruieren von Magnetgliedern 18 mit mehreren Werkstoffen ermöglicht auch in anderer Weise eine größere Konstruktionsflexibilität. Beispielsweise kann die Wellenform der Flussdichte in dem Luftspalt einer dynamoelektrischen Maschine derart gestaltet werden, dass Drehmomentwelligkeit und Eisenverluste reduziert werden. Für Maschinen mit zweischichtigem sinusförmigem innerem Permanentmagnet kann die resultierende hohe Restflussdichte an einer unteren Schicht die Luftspalt-Flussdichte sinusförmiger machen und dadurch die harmonischen Teilschwingungen der Luftspalt-Flussdichte reduzieren. Ferner kann das Unterteilen der Magnetglieder in unter schiedliche magnetische Werkstoffsorten dazu beitragen, die Wirbelstromverluste innerhalb der Magnetglieder zu reduzieren und dadurch die Tieftemperaturleistung der dynamoelektrischen Maschine zu verbessern. Ferner ermöglicht das Unterteilen der Magnetglieder, dass eine dynamoelektrische Maschine mit einem Satz Komponenten mit festen Größen unterschiedliche Leistungsniveaus aufweist, wodurch Kosten vermieden werden, die anfallen würden, um Werkzeuge für Komponenten von unterschiedlicher Größe herzustellen, um dynamoelektrische Maschinen mit unterschiedlichen Leistungsniveaus zu bauen. Die Permanentmagnetsorten können mehr als zwei Sorten, beispielsweise drei oder mehr, sein.
  • Zwar wurde die Erfindung mit Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform oder Ausführungsformen beschrieben, für Fachkundige wird jedoch zu ersehen sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente derselben durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzugehen. Darüber hinaus können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Werkstoff für die Lehren der Erfindung zu adaptieren, ohne von deren wesentlichem Umfang abzugehen. Demnach wird beabsichtigt, die Erfindung nicht auf die konkrete Ausführungsform zu beschränken, die als bester Weg zur Ausführung dieser Erfindung offenbart wird, sondern dass die Erfindung alle in den Rahmen der Ansprüche fallenden Ausführungsformen umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird hierin ein Magnetglied für eine dynamoelektrische Maschine, umfassend einen ersten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem ersten magnetischen Werkstoff hergestellt ist, und einen zweiten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem zweiten magnetischen Werkstoff hergestellt ist, offenbart. Ferner wird ein Verfahren zum Steigern der Leistung einer dynamoelektrischen Maschine offenbart, umfassend: Bestimmen von Orten von Feldern mit hoher Entmagnetisierung an der dynamoelektrischen Maschine; und Positionieren eines Magnetglieds, das einen ersten Abschnitt mit einem höheren Koerzitivfeldstärkewert und einen zweiten Abschnitt mit einem niedrigeren Koerzitivfeldstärkewert aufweist, in der Maschine, derart, dass der Abschnitt mit einem höheren Koerzitivfeldstärkewert näher bei dem Ort von Feldern mit hoher Entmagnetisierung liegt als der Abschnitt mit dem niedrigeren Koerzitivfeldstärkewert.

Claims (12)

  1. Magnetglied für eine dynamoelektrische Maschine, umfassend: einen ersten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem ersten magnetischen Werkstoff hergestellt ist, und einen zweiten Abschnitt des Magnetglieds, der aus einem zweiten magnetischen Werkstoff hergestellt ist.
  2. Magnetglied nach Anspruch 1, wobei: einer aus der Gruppe umfassend den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt eine höhere Koerzitivfeldstärke als der andere aus der Gruppe umfassend den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt aufweist, und der eine aus der Gruppe umfassend den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt, welcher die höhere Koerzitivfeldstärke aufweist, eine niedrigere Remanenz als der andere aus der Gruppe umfassend den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt aufweist.
  3. Magnetglied nach Anspruch 1, wobei: der erste Abschnitt ein erster Magnet ist und der zweite Abschnitt ein zweiter Magnet ist und der erste und der zweite Magnet einander nahe angeordnet sind.
  4. Magnetglied nach Anspruch 1, wobei: der erste Abschnitt einen relativ hohen Prozentsatz eines ersten magnetischen Werkstoffs und der zweite Abschnitt einen relativ hohen Prozentsatz eines zweiten magnetischen Werkstoffs aufweist, wobei der erste und zweite Abschnitt einstückig ausgebildet sind.
  5. Dynamoelektrisches Maschinenteil mit mindestens einem Magnetglied, wobei: das mindestens eine Magnetglied mehrere magnetische Werkstoffe umfasst, die sich von einander unterscheidende Koerzitivfeldstärkewerte aufweisen.
  6. Dynamoelektrisches Maschinenteil nach Anspruch 5, wobei: die mehreren magnetischen Werkstoffe sich von einander unterscheidende Remanenzwerte aufweisen.
  7. Dynamoelektrisches Maschinenteil nach Anspruch 5, wobei: das dynamoelektrische Maschinenteil ein Rotor ist.
  8. Dynamoelektrisches Maschinenteil nach Anspruch 5, wobei: das dynamoelektrische Maschinenteil ein Stator ist.
  9. Dynamoelektrisches Maschinenteil nach Anspruch 5, wobei: das dynamoelektrische Maschinenteil ein Motorgehäuse ist.
  10. Verfahren zum Steigern der Leistung einer dynamoelektrischen Maschine, umfassend: Wählen von permanentmagnetischen Werkstoffen mit sowohl einem hohen Koerzitivfeldstärkewert als auch einem niedrigen Koerzitivfeldstärkewert; Konstruieren von Permanentmagneten aus den gewählten magnetischen Werkstoffen; und Positionieren des permanentmagnetischen Werkstoffs mit hoher Koerzitivfeldstärke in Bereichen der dynamoelektrischen Maschine, welche ein Feld mit höherer Entmagnetisierung aufweisen.
  11. Verfahren zum Steigern der Leistung einer dynamoelektrischen Maschine, umfassend: Bestimmen von Orten von Feldern mit hoher Entmagnetisierung an der dynamoelektrischen Maschine; und Positionieren eines Magnetglieds, das einen ersten Abschnitt mit einem höheren Koerzitivfeldstärkewert und einen zweiten Abschnitt mit einem niedrigeren Koerzitivfeldstärkewert aufweist, in der Maschine, derart, dass der Abschnitt mit einem höheren Koerzitivfeldstärkewert näher bei dem Ort von Feldern mit hoher Entmagnetisierung liegt als der Abschnitt mit dem niedrigeren Koerzitivfeldstärkewert.
  12. Verfahren zum Einstellen der Flussverteilung in einer dynamoelektrischen Maschine, umfassend: Herstellen eines Magnetglieds, das einen ersten Abschnitt mit einem ersten Koerzitivfeldstärkewert und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Koerzitivfeldstärkewert aufweist; und Positionieren des Magnetglieds, um eine gewünschte Flussverteilung zu erzielen.
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