DE3524984A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Kiyonori Matsudo Chiba Fujisaki
Toshio Tokio/Tokyo Kobayashi
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/54Disc armature motors or generators

Description

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Elektromotor
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor und bezieht sich insbesondere auf den Aufbau eines kleinen, flachen Elektromotors und dessen Herstellung. In diesem Motor sind Permanentmagnetsegmente so gestaltet und angeordnet, daß sie die sonst übliche plötzliche Änderung in der Verteilung des Magnetflusses, die bei jedem Vorbeilauf der Ankersegmente an den elektrische Spannung induzierenden Stellen auftritt, verhindern, so daß der Motor glatt und ohne Schwankungen des Drehmoments umläuft. Zwischen den Permanentmagnetsegmenten ist eine Nut oder ein Spalt vorgesehen, der wirksam genutzt werden kann. Außerdem läßt sich der Motor leicht zusammenbauen.
Bürstenanordnungen können in der Nut zwischen den Permanentmagnetsegmenten angeordnet werden, so daß ein äußerst flacher Elektromotor verwirklicht werden kann, der einen kompakten Aufbau hat und dessen Betrieb positiv ist und der leicht hergestellt werden kann.
Bei einem Satz von AnkerSegmenten, die jeweils aus einem Eisenkern und einer Wicklung um diesen Kern herum zusammengesetzt sind, sind Platten aus magnetischem Material an beiden Seiten befestigt, so daß selbst ein Dauermagnet aus Ferrit, bei dem die Dichte des Magnetflusses im allgemeinen verhältnismäßig gering ist, benutzt werden kann, um ein starkes Drehmoment zu erzielen und gleichzeitig zur Verwirklichung eines äußerst flachen Elektromotors beizutragen .
Zur Schaffung eines Magnetkreises ist an einem Satz von Ankersegmenten an einer Seite eine volle Scheibe aus magnetischem Werkstoff befestigt. Hierdurch erübrigt es sich, das Motorengehäuse als Teil des Magnetkreises einzusetzen. Das Gehäuse kann folglich aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen. Ferner läßt sich die Charakteristik des Motors deutlich verbessern.
Der Eisenkern für die Ankerwicklung besteht aus einem Blech aus magnetischem Werkstoff, welches in Windungen gewickelt und zu einem Sektor geformt ist, der einen Mittenwinkel entsprechend dem der Ankersegmente hat.
Kleine, flache Elektromotoren werden in neuerer Zeit häufig verwendet in Spielzeug, tragbaren Stereokassettenbandaufnahmegeräten, kleinen Audioanlagen, Kameras usw. Da die Tendenz besteht, alle diese Vorrichtungen noch weiter zu verkleinern, ohne ihre Leistung zu schmälern, müssen auch die kleinen, flachen Elektromotoren kleiner und flacher werden, ohne daß ihre Leistung nachläßt.
In den herkömmlichen, kleinen, flachen Elektromotoren ist eine Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten in der gleichen Ebene einer Vielzahl von AnkerSegmenten gegenüber angeordnet,'die eine gemeinsame Mittelachse haben, und zwischen denen ein Magnetfeld erzeugt wird. Dabei sind die Permanentmagnetsegmente voneinander durch geometrische Linien getrennt, die parallel zu einer lotrechten Linie verlaufen können, welche sich von der Drehachse oder Mittenachse der Ankersegmente erstreckt. Mit anderen Worten heißt das, daß die Trennlinien zwischen den Permanentmagnetsegmenten radial verlaufen. Deshalb unterliegen die AnkerSegmente einem Stoß bei der plötzlichen änderung der Verteilung des Magnetflusses, die immer dann von den Permanentmagnetsegmenten verursacht wird, wenn die Ankersegmente an den elektrische Spannungen induzierenden Stellen vorbeilaufen, und infolgedessen schwankt das Drehmoment, was den Umlauf des Motors beeinträchtigt.
Ferner haben herkömmliche kleine, flache Elektromotoren einen Kommutator und an einer Seite der Ankersegmente vorgesehene Bürsten zum Kontakt mit dem Kommutator. An der entgegengesetzten Seite der Ankersegmente sind die Permanentmagnetsegmente unter Freilassung eines Luftspaltes angeordnet. Deshalb ist es bisher nötig, zwischen den Anker-Segmenten und dem Motorgehäuse einen Platz freizulassen,
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in dem der Kommutator und die Bürsten aufgenommen werden
können. Eine solche Anordnung macht es bisher unmöglich, den Motor kleiner und flacher zu gestalten. Außerdem sind bei dem herkömmlichen Kommutator die Kommutatorsegmente in zylindrischer Gestalt um die mittlere Drehachse der Ankersegmente angeordnet. Deshalb müssen beim Zusammenbau des Kommutators und der Bürsten die elastischen Bürstenträger unter Druck gehalten werden. Das erfordert ein zeitraubendes, mühseliges Herstellungsverfahren.
Ferner sind in den herkömmlichen kleinen, flachen Elektromotoren bewegliche Spulen vorgesehen, statt sie als Schlitz- oder Spaltausführung zu bauen. Dabei ist nicht nur die Wicklung der Spule schwer sondern auch das Gewicht des Rotors nimmt zu. Die Ausführungsform mit beweglicher Spule besitzt die Eigenschaft geringer Schwankungen in der Drehbewegung sowie einer niedrigen Induktivität. Der Motor mit beweglicher Spule hat jedoch im allgemeinen Ankersegmente, die eine geringe Dichte des Magnetflusses hervorrufen. Das bedeutet, daß es schwierig ist, das gewünschte Drehmoment mit Permanentmagnetsegmenten aus Ferrit in einem extrem flachen Motor zu erzielen. Um das gewünschte Drehmoment zu erreichen, müssen deshalb Permanentmagnetsegmente aus Samarium-Kobalt verwendet werden, die außerordentlich teuer sind, was die Kosten des Motors entsprechend steigen läßt.
Ferner haben die herkömmlichen kleinen, flachen Elektromotoren insgesamt ein Eisengehäuse, welches abgesehen von den PermanentmagnetSegmenten und den Ankersegmenten einen Teil des Magnetkreises bildet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, in dem sich die AnkerSegmente drehen können. Um in diesem Fall das Drehmoment des Motors erhöhen zu können, müssen zwei Luftspalte, nämlich zwischen den Ankersegmenten und den Permanentmagnetsegmenten sowie zwischen den Ankersegmenten und dem Motorgehäuse so klein wie möglich gestaltet werden. Um dies Erfordernis zu erfüllen, muß jedoch das Gehäuse für den Motor mit außerordentlich hoher Präzision hergestellt werden. Tatsächlich hat es sich als schwierig
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erwiesen, den gewünschten Luftspalt zwischen den AnkerSegmenten und dem Motorgehäuse bei einem kleinen, flachen Elektromotor vorzusehen. Stattdessen wird unweigerlich der Luftspalt größer als erwünscht. Eine weitere Beschränkung besteht hinsichtlich der Einstellung der maximal möglichen Ausgangsleistung des Motors. Da ferner das Motorengehäuse aus magnetischem Werkstoff besteht, z. B. aus Eisen, welches z. B. durch Pressen exakt verarbeitet werden muß, entstehen hohe Herstellungskosten.
Da die herkömmlichen kleinen, flachen Elektromotoren statt in Spaltausführung mit beweglicher Spule ausgestattet sind, was eine verhältnismäßig komplizierte Wicklung der Spule erfordert, ist es schwer, die Größe der Ankersegmente zu verringern. An sich eignet sich die bewegliche Spule zur Verringerung der Größe und des Gewichts der Ankersegmente. Aber die Ankerwicklungen sind bei einem Motor mit beweglicher Spule axial hohl, so daß die Koerzitivkraft kleiner und die Dichte des Magnetflusses geringer ist. Deshalb ist es schwer, das gewünschte Drehmoment zu erreichen. Um trotzdem zu einem gewünschten Drehmoment zu gelangen, ist es bisher nötig, Permanentmagnetsegmente aus Samarium-Kobalt zu benutzen, bei denen die Dichte des Magnetflusses groß ist, die aber außerordentlich teuer sind. Es wurde ein Versuch unternommen, Permanentmagnetsegmente aus Ferrit für einen extrem flachen Motor mit einer Dicke von weniger als 6 mm zu benutzen und mit drei Ankersegmenten mit bipolaren Elektroden zu kombinieren. Der Versuch hat erwiesen, daß ein solcher Motor kein praktisch verwendbares Drehmoment erzeugt. Daraufhin hatte die Anmelderin den Gedanken, in jedes der in axialer Richtung hohlen Ankersegmente einen Eisenkern einzusetzen, um den Magnetfluß auf den axialen Teil der Ankersegmente zu konzentrieren. Ferner wurde es für besser gehalten, den Eisenkern durch Schichtaufbau aus Blech herzustellen, um die Koerzitivkraft zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile und Mangel bekannter kleiner, flacher Elektromotoren zu vermeiden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein kleiner, flacher Elektromotor geschaffen, in welehern eine vorherbestimmte Anzahl von Ankersegmenten in flacher Form gestaltet und in der gleichen Ebene um eine mittlere Drehachse so angeordnet ist, daß sich ein kreisförmiger Umriß ergibt, und eine vorherbestimmte Anzahl von Permanentmagnetsegmenten in einer den Ankersegmenten an einer Seite gegenüber und koaxial mit denselben angeordneten Ebene vorzusehen, wobei zwischen ihnen ein Luftspalt besteht. Jedes der Permanentmagnetsegmente hat dabei Endbereiche in radialer Richtung, die von einer geometrischen Linie begrenzt sind, welche die Permanentmagnetsegmente voneinander trennt. Diese Trennlinie ist dabei so gelegt, daß sie nicht parallel zu einer Vertikalen oder Lotlinie verläuft, die sich von der Umdrehungsachse durch die Mitte der Ankersegmente erstreckt, d. h. daß sie nicht radial verläuft. Wenn dann die Ankersegmente an den die elektrischen Spannungen induzierenden Stellen der Magnetsegmente vorbeilaufen, geraten die Ankersegmente nicht plötzlich in den Verteilungsbereich und aus dem Verteilungsbereich des Magnetflusses der Permanentmagnetsegmente sondern erreichen und verlassen denselben allmählich, wodurch Drehmomentschwankungen reduziert werden und der Umlauf des Motors geglättert wird.
Gemäß der Erfindung sind ferner die Permanentmagnetsegmente so gestaltet, daß zwischen den einander benachbarten Permanentmagnet Segmenten eine Nut von gleichbleibender Breite besteht, damit diese Nut wirksam genutzt werden kann und die Permanentmagnetsegmente leicht herzustellen und der Motor leicht zusammenzubauen ist.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht in der ordnungsgemäßen Anordnung von Bürsteneinheiten in der Nut zwischen den einander benachbarten Permanentmagneten, so daß jedes Ende der Bürsteneinheiten mit einem Kommutator in
Berührung treten kann. Hierdurch erübrigt sich die Notwendigkeit für einen getrennten Raum, in dem die Bürsteneinheiten aufzunehmen sind. Außerdem kann dadurch die axiale Abmessung verringert werden, d. h. die Dicke des flachen Elektromotors wird kleiner.
Auch der Kommutator wird gemäß der Erfindung flach gestaltet und so angeordnet, daß die Kontaktfläche für die Bürsten vertikal zur Drehachse des Motors verlaufen kann, was den Zusammenbau des Motors erleichtert.
Ferner wird gemäß der Erfindung an jedem der Ankersegmente an einer den Permanentmagnetsegmenten gegenüberliegenden Seite eine Platte aus magnetischem Werkstoff befestigt, und an der entgegengesetzten Seite der Ankersegmente wird eine Scheibe aus magnetischem Werkstoff befestigt, so daß die Scheibe alle AnkerSegmente überdeckt. Hierdurch entsteht ein Magnetkreis, und der Luftspalt zwischen den Ankersegmenten und dem Motorgehäuse kann in diesem Magnetkreis weggelassen sein.
Der Luftspalt zwischen den AnkerSegmenten und den PermanentmagnetSegmenten soll gemäß der Erfindung so klein wie möglich sein, um den Magnetfluß der Ankersegmente auf die Eisenkerne und die Platten an den Ankersegmenten zu konzentrieren und dadurch den gleitenden Magnetfluß zu verringern. Dadurch läßt sich der von den AnkerSegmenten erzeugte Magnetfluß erhöhen, so daß preisgünstige Permanentmagnetsegmente aus Ferrit ausreichen, um ein genügend starkes Drehmoment zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird ein kleiner, flacher Elektromotor bei Verwendung teurer Permanentmagnetsegmente aus Alnico oder Samarium-Kobalt noch flacher gestaltet.
In dem mit der Erfindung geschaffenen kleinen, flachen Elektromotor hat ein Luftspalt des Magnetkreises etwa die halbe Größe desjenigen eines Motors, bei dem das Motoren-
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gehäuse als Teil des Magnetkreises benutzt wird. Mit anderen Worten, es wird ein Magnetkreis geschaffen, der nur ein Viertel des magnetischen Widerstandes hat, so daß ein starkes Magnetfeld benutzbar ist, um das größtmögliche Drehmoment zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird ein Motorengehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff, z. B. aus Kunstharz benutzt. Das macht die Herstellung des kleinen, flachen Elektromotors leichter und wirtschaftlicher.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Motorengehäuse aus Kunstharz gemischt mit einem Magnetpulver, z. B. Eisenpulver geschaffen, um magnetische Geräusche zu verhindern, die beim Umlauf des Motors entstehen können. Hiermit sollen nachteilige Auswirkungen auf elektrische Instrumente oder Geräte vermieden werden, in die diese Art von Elektromotor eingebaut ist.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Eisenkern für jedes der Ankersegmente durch Wickeln einer blattförmigen Platte oder eines Blechs aus magnetischem Werkstoff zu Windungen und anschließendes Pressen des gewickelten Blechs mit einem Satz von Formen in die Gestalt eines Sektors mit einem Mittenwinkel entsprechend dem Mittenwinkel der Ankersegmente geschaffen. Dieser Eisenkern ist in Richtung parallel zur Durchdringungsrichtung des Magnetflusses geschichtet, um die Koerzitivkraft noch mehr zu erhöhen und das Erfordernis einer Konzentration des Magnetflusses der Ankersegmente zu erfüllen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten AusführungsbeispieIs näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise in senkrechtem Schnitt gezeigte Seitenansicht eines flachen Elektromotors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Elektromotors;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines unterteilten Permanentmagneten, der im Verhältnis zur Umdrehung von Ankersegmenten dargestellt ist; '
Fig. 4 eine Draufsicht auf die PermanentmagnetSegmente gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines vierfach unterteilten Permanentmagneten, der in bezug auf die Umdrehung von Ankersegmenten dargestellt ist;
eine Draufsicht auf die PermanentmagnetSegmente gemäß Fig. 5;
die Ansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 1 mit Teilweglassungen;
den senkrechten Schnitt in Richtung der Pfeile VIII-VIII in Fig. 7;
eine perspektivische Ansicht eines zur Herstellung einer Spule um eine Kernwelle zu wickelnden Blechs; eine Vorderansicht der in eine Form eingelegten Spule;
eine Vorderansicht der von der Form gepreßten Spule;
eine perspektivische Ansicht der zu einem Eisenkern für ein Ankersegment geformten Spule;
Fig. 13 eine Ansicht der Innenseite eines von das Motorgehäuse bildenden Gegenstücken;
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Gegenstück des Motorgehäuses gemäß Fig. 13;
Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durch das Gegenstück gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Ansicht der Innenseite des anderen Gegenstücks des Motorgehäuses;
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Gegenstück gemäß Fig. 16; Fig. 18 einen senkrechten Schnitt durch das Gegenstück gemäß Fig. 16.
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Wie aus Fig. 1 bis 6 hervorgeht, weist ein flacher Elektromotor 1 einen in mehrere Segmente unterteilten Permanentmagneten 4 auf. Dieser ist z. B. in zwei Magnetsegmente 14, 14 unterteilt, von denen jedes zwei Endbereiche 14a hat, die von einer geometrischen Trennlinie 11 begrenzt sind, welche ein Magnetsegment vom anderen trennt und dabei nicht parallel zu einer Vertikalen oder Lotlinie 12 auf die Umdrehungsachse 0 oder Mittenachse eines Ankers 2 verläuft. Das bedeutet, daß die Trennlinie 11 nicht radial zur Umdrehungsachse O des Ankers 2 verläuft. Die Begrenzungslinien der beiden Magnetsegmente 14, 14 verlaufen parallel zueinander und bilden damit eine Nut 15 von vorherbestimmter Breite.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Permanentmagnet 4 auch in vier MagnetSegmente 14, 14 unterteilt sein. Auch hier hat jedes der MagnetSegmente 14 zwei Endbereiche 14a, die von Trennlinien 11 begrenzt sind, welche ein Segment vom anderen teilen. Die Trennlinie 11 verläuft auch hier nicht parallel zur Lotlinie 12 auf die Umdrehungsachse O des Ankers Anders ausgedrückt, die Trennlinie 11 erstreckt sich nicht radial zur Umdrehungsachse O oder Mittenachse des Ankers 2. Die einander gegenüberliegenden oder benachbarten Trennlinien 11 der Magnetsegmente 14 begrenzen vertikale und sich in Querrichtung erstreckende Nuten 15 von vorherbestimmter Breite zwischen diesen Magnetsegmenteη 14, 14, in der gleichen Weise wie in Fig. 3 gezeigt. Selbst wenn also der Permanentmagnet 4 in mehrere Segmente unterteilt ist, können die Trennlinien 11 immer noch so gelegt sein, daß sie nicht radial zur Umdrehungsachse O des Ankers 2 verlaufen.
Durch diese Anordnung der Magnetsegmente 14 in bezug auf den Anker 2 wird erreicht, daß keine plötzliche Änderung in der Verteilung des Magnetflusses auftritt, die sonst immer dann erfolgt, wenn der Anker 2 an den elektrische Spannungen induzierenden Stellen vorbeibewegt wird und in die Magnetfelder der einzelnen MagnetSegmente 14 gelangt. Auf
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diese Weise werden also Schwankungen des Drehmomentes reduziert.
Aus Fig. 1 bis 6 ist ferner zu entnehmen, daß der flache Elektromotor eine Bürstenanbringungsvorrichtung 5 aufweist, die eine kreisförmige Halteplatte 13 aus magnetischem Werkstoff für ein Paar Bürsteneinheiten 18 enthält, welche einander diametral gegenüber angeordnet und an der Platte befestigt sind. Jede der Bürsteneinheiten 18 besteht aus einer langgestreckten Blattfeder 20 und einer an einem Ende derselben befestigten Kohlenstoffbürste 19, während das andere Ende der Blattfeder 20 an der Halteplatte 13 radial im Verhältnis zur Mittenachse mittels einer Schraube 21, einer Beilagscheibe 25 und eines Isolierelements 24 befestigt ist. Die Schraube 21 erstreckt sich durch die Halteplatte 13 und durch eins 7 von zwei Gegenstücken eines Motorgehäuses und ist mittels einer Mutter 22 an der Außenseite dieses Gegenstücks 7 befestigt. Zwischen der Mutter 22 und dem Gegenstück 7 ist ein Bürstenanschluß 26 mit einer Leitung 27 angeordnet. Die Schraube 21 wirkt also mit der Muttter 22 zur Befestigung der Blattfeder 20 an der scheibenförmigen Halteplatte 13 und der Halteplatte 13 an der Innenseite des Gegenstücks 7 des Motorgehäuses zusammen. So erstrecken sich die Blattfedern 20 der Bürsteneinheiten 18 von den jeweiligen Stellen radial in bezug auf die Mittenachse in Richtung zur Achse durch die Mitte der Halteplatte 13. Die Bürsteneinheiten 18 mit den beiden Kohlenstoffbürsten 19 werden dadurch in die Nuten 15 zwischen zwei MagnetSegmenten 14 eingesetzt, wo die Kohlenstoff bürsten 19 einen Kommutator 10 berühren. Die Abmessung der Bürsteneinheiten 18 ist kleiner als die Dicke der MagnetSegmente 14 in axialer Richtung gesehen.
Die kreisförmige Halteplatte 13 besteht aus Eisen, und in ihrer Mitte ist ein Lager 28 befestigt, durch welches ein Endbereich 11a einer Drehwelle 11 des Elektromotors 1 eingesetzt ist. Die Bürsteneinheiten 18 sind bei dieser Anordnung vollständig in der Nut 15 aufgenommen, so daß es nicht
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nötig ist, einen getrennten Raum zur Aufnahme der Bürsteneinheiten vorzusehen. Dies trägt weiter dazu bei, den Elektromotor 1 flach zu machen.
Auch der Kommutator 10 ist flach und an der Drehwelle 11 des Elektromotors 1 befestigt. Der Kommutator 10 ist z. B. in Umfangsrichtung mittels eines Isolierkörpers 30 entsprechend dem Anker 2 mit tripolaren Elektroden in drei Abschnitte unterteilt. An einem der unterteilten Abschnitte des Kommutators ist eine elektrisch leitfähige Platte 31 befestigt, die aus Kupfer oder einem Silbermischmetall besteht. Diese steht in gleitendem Dreheingriff mit den Kohlenstoffbürsten 19.
Gemäß Fig. 1, 2, 7 und 8 ist der Anker 2 z. B. aus drei Ankersegmenten 34 zusammengesetzt, die jeweils einen Eisenkern~ 9 aufweisen, um den ein elektrisch leitfähiger Draht oder ein elektrisch leitfähiges Blech 33 eine vorherbestimmte Anzahl von Malen gewickelt ist. An einer Seite 34a jedes Ankersegments 34 ist eine Segmentplatte 35 aus magnetischem Werkstoff befestigt, und an der anderen Seite 34b der AnkerSegmente ist eine einzige Vollscheibenplatte 36 aus magnetischem Werkstoff befestigt, die über alle Ankersegmente hinausreicht und einen Magnetkreis bildet. Der so aufgebaute Anker 2 ist in der Mitte auf der Drehwelle 11 des Elektromotors 1 zusammen mit dem Kommutator 10 befestigt, welcher mit dem Anker 2 einstückig ausgebildet und axial ausgerichtet ist. Die Segmentplatten 35 und die Vollscheibenplatte 36 können aus Eisen bestehen, denn das ist ausreichend, um einen Magnetkreis zwischen dem Permanentmagneten 4, der Halteplatte 13 und dem Anker 2 zu schaffen. Zu dem Magnetkreis gehört also ein Raum 38 zwischen der Vollscheibenplatte 36 und einer Innenfläche 6a des anderen Gegenstücks 6 des Motorgehäuses und dem Motorgehäuse selbst. Um die Magnetkraft des Magnetkreises zu erhöhen, kann an der anderen Seite der Vollscheibenplatte 36 auch ein Satz von Ankersegmenten 34 befestigt sein.
Der Eisenkern 9 jedes Ankersegments 34 besteht aus Wicklungen einer blattförmigen Platte oder eines Blechs aus magnetischem Werkstoff, um im Vergleich zu einem massiven Kern die Koerzitivkraft zu erhöhen. Für jedes Ankersegment 34 ist zum Vergleich zwischen dem leitfähigen Draht und dem leitfähigen Blech, aus dem es besteht, zu sagen, daß bei 671 Windungen des leitfähigen Drahtes zur Schaffung des Ankersegments 34 das Blech 855 Mal gewickelt werden kann, um das gleiche Volumen des Ankersegments auszufüllen, vorausgesetzt daß die Dicke des Blechs 20 μΐη beträgt. Das Ankersegment aus Blech erhöht also die Okkupationsrate um 30 % im Vergleich zu einem Ankersegment aus leitfähigem Draht. Deshalb wird ein Satz aus AnkerSegmenten aus Blech bevorzugt, um die Abgabe des äußerst kleinen, flachen Elektromotors zu erhöhen.
In Fig. 7 ist eine Deltaverbindung der Ankersegmente 34 mit dem Kommutator 10 gezeigt. Bei jedem Ankersegment 34 ist das Anfangsende S des aufgewickelten Drahtes oder Blechs mit jedem der Anschlüsse 31a der leitfähigen Platte 31 am Anker 2 verbunden, die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zum Anfangsende S des aufgewickelten Drahtes oder Blechs liegen. Ferner ist ein Schlußende E des aufgewickelten Drahtes oder Blechs mit jedem derjenigen Anschlüsse 31a verbunden, die im Uhrzeigersinn zum Schlußende E liegen. Aus Fig. 9 bis 12 geht hervor, daß der Eisenkern 9 jedes Ankersegments 34 durch Wickeln eines Blechs 39 aus magnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Eisen um eine Kernwelle 40 in einer durch Pfeil A angedeuteten Richtung geschaffen ist. Das Blech 39 wird dabei mit seinem vorderen Ende 39a in eine Nut 40a eingesetzt, die in axialer Richtung in der Kernwelle 40 vorgesehen ist. Dann wird die Kernwelle 40 gedreht, um das Blech 39 aufzuwickeln. Die Kernwelle 40 kann ein massiver Eisenschaft mit einem Durchmesser von ca. 1,5 mm sein. Die Kernwelle 40 wird so lange gedreht, bis aus dem Blech 39 eine Spule 41 in Form von Windungen mit kreisförmigem Querschnitt von vorherbestimmtem Durchmesser gemäß Fig. 10 entstanden ist. Dann
wird die Kernwelle 40 aus der Spule 41 herausgezogen. Beim nächsten Schritt wird die Spule 41 zwischen zwei Formteilen 51, 52 zusammengepreßt. Im Formteil 51 ist eine V-förmige Nut 51a ausgebildet, die einen Mittenwinkel entsprechend dem Mittenwinkel θ jedes Ankersegments 34 entspricht, der von der Anzahl Elektroden des Ankers 2 bestimmt ist. Im Formteil 52 ist eine gekrümmte Ausnehmung 52a vorgesehen. So entsteht eine Spule 41 in Form eines Sektors mit einem Mittenwinkel entsprechend dem Mittenwinkel θ jedes Ankersegments 34. Das Formteil 51 ist feststehend und das Formteil 52 von oben nach unten zum Formteil 51 in Richtung des Pfeils B in Fig. 10 beweglich. So kann das Formteil 52 die Spule 41 gegen das Formteil 51 pressen, wie in Fig. 11 gezeigt, um die Spule 41 zu dem Eisenkern 9 in Form eines Sektors von vorherbestimmtem Mittenwinkel θ zu verformen, wie in Fig. 12 gezeigt. Auf diese Weise entsteht, der Eisenkern 9.
Statt den Eisenkern 9 einzeln aus Blech 39 von vorherbestimmter Breite herzustellen, wie vorstehend erläutert, kann es wirksamer sein, den Eisenkern 9 dadurch herzustellen, daß zunächst ein breiteres Blech um die Kernwelle 40 zu einer Spule gewickelt und diese Spule dann mittels der Formteile 51, 52 gepreßt wird, um aus der Spule im Querschnitt den Sektor zu bilden, der dann schließlich aus dem breiteren Blech unterteilt wird, um einzelne Eisenkerne 9 von vorherbestimmter Breite zu erhalten, wie in Fig. 12 gezeigt.
Um den so hergestellten Eisenkern 9 kann ein elektrisch leitfähiger Draht oder ein elektrisch leitfähiges Blech 33 gewickelt werden, oder der Eisenkern 9 kann in einen axial hohlen Teil aus getrennt aufgewickeltem Draht oder Blech 33 eingesetzt werden, um ein Ankersegment 34 zu bilden. In jedem Fall ist ein Eisenkern aus aufgewickeltem Blech 39 gegenüber einem massiven Eisenkern zu bevorzugen, weil er die Koerzitivkraft deutlich erhöht, wodurch das Drehmoment des Ankers 2 wesentlich verbessert wird.
Da der Magnetkreis des Elektromotors 1 von den Magnetised ^ menten 14, der Halteplatte 13 und dem Anker 2 gebildet ist, kann das Motorgehäuse aus den Gegenstücken 6, 7, wie schon gesagt, von dem Magnetkreis ausgenommen werden, wie aus Fig. 2, 14 und 18 zu entnehmen ist. Das Gehäuse kann deshalb aus einem Nichteisen, z. B. aus Kunstharz hergestellt sein. Da aber Kunstharz nicht ausreicht, um das Geräusch des Elektromotors 1 zu absorbieren, besonders dann nicht, wenn der Elektromotor 1 in Geräten mit elektronisehen Bauelementen benutzt wird, die mit schwachem elektrischem Strom gespeist werden, ist es vorzuziehen, die Gegenstücke 6, 7 des Motorgehäuses aus Material herzustellen, dem Pulver magnetischer Werkstoffe, z. B. Eisenpulver zugemischt ist, um Geräusche des Elektromotors 1 zu verhindern.
Gemäß Fig. 13 bis 18 besteht das Motorgehäuse aus zwei Gegenstücken 6, 7, von denen ein Gegenstück 7 eine Wand 7a mit einer Öffnung 7b in der Mitte hat. Das Gegenstück 7 hat eine weitere Wand 7c von größerem Durchmesser, die sich axial und in Ümfangsrichtung erstreckt, sowie eine Wand 7d von kleinerem Durchmesser, die sich axial von der Wand 7c erstreckt. In der Wand 7d sind zwei L-förmige Nuten 7e an einander diametral gegenüberliegenden Stellen ausgebildet, die sich jeweils axial und dann in Ümfangsrichtung der Wand 7d erstrecken. Die Innenfläche der Wand 7d ist zum passenden Eingriff mit dem Außenumfang der Halteplatte 13 gestaltet.
Das andere Gegenstück 6 hat die gleiche Gestalt wie das Gegenstück 7 und weist eine sich in Ümfangsrichtung axial erstreckende Wand auf, deren Innenfläche zum passenden Eingriff mit der Außenfläche der Wand 7d von kleinerem Durchmesser am Gegenstück 7 gestaltet ist. Das Gegenstück 6 ist, wie in der Zeichnung dargestellt, mit zwei Vorsprüngen 6e versehen, die einander an der Innenfläche diametral gegenüberliegen. Das Gegenstück 6 läßt sich durch den Eingriff der Vorsprünge 6e in die L-förmigen Nuten 7e im Gegenstück
7 und anschließendes Drehen des Gegenstücks 6 gegenüber dem Gegenstück 7 fest mit diesem verbinden. Im Gegenstück 6 ist in der Mitte eine Öffnung 6b ausgebildet, in der ein Lager 53 zur Lagerung der Drehwelle 11 des Elektromotors 1 befestigt ist.
Aus den vorstehend beschriebenen Bauelementen wird der Elektromotor 1 wie folgt zusammengebaut: Gemäß Fig. 1 und 2 hat der Kommutator 10 einen Außendurchmesser, der kleiner ist als die Breite der Nut 15 zwischen den MagnetSegmenten 14.
Der Kommutator 10 hat einen in axialer Richtung weisenden, zylindrischen Vorsprung 10a, der um einen axialen Vorsprung 36a der Vollscheibenplatte 36 zu pressen ist. Andererseits werden die Eisenkerne 9 mit den Wicklungen aus Blech 33 gebildet, um als Ankersegmente 34 zu dienen. An jedem der Ankersegmente 34 wird an einer Seite 34a die Segmentplatte 35 befestigt, während die Vollscheibenplatte 36 an der entgegengesetzten Seite 34b der Ankersegmente 34 so befestigt wird, daß sie alle Ankersegmente 34 überdeckt. Wenn nötig, kann an der gegenüberliegenden Seite der Vollscheibenplatte 36 ein weiterer Satz von Ankersegmenten 34 befestigt werden. So wird der Anker 2 fertiggestellt und die Ankersegmente 34 jeweils mittels Leitungen an den Kommutator 10 angeschlossen und dann die Drehwelle 11 axial in die Vollscheibenplatte 36 und in den Kommutator 10 eingepreßt.
Die Halteplatte 13 wird zusammen mit den beiden Bürsteneinheiten 18 mittels der Schrauben 21 und Muttern 22 unter Zwischenschaltung der Isolierelemente 24 und Beilagscheiben 25 am Gegenstück 7 des Motorgehäuses fest angebracht. Dabei werden die Anschlüsse 26 mit den gleichen Schrauben und Muttern am Gegenstück 7 angebracht. Wenn das Gegenstück 7 des Motorgehäuses aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht, muß zwischen dem Gegenstück 7 und dem Anschluß 26, der Schraube 21 und dem Gegenstück 7 für Isolierung gesorgt werden. Die beiden Kohlenstoffbürsten 19 gelangen durch diese Anordnung in solche Stellung, daß sie dem Kommutator- 10 gegenüberliegen, gegen den sie von der
entsprechenden Blattfeder 20 gepreßt werden.
Dann werden die Magnetsegmente 14 an der Halteplatte 13 angebracht. Der Anker 2 mit der Drehwelle 11 wird dann unter Einsetzen des Endes 11a der Drehwelle 11 von links nach rechts in Fig. 2 in das Lager 28 in der Mitte des Gegenstücks 7 angebracht. Gleichzeitig wird dabei der Kommutator 10 teilweise in die zwischen den MagnetSegmenten 14 gebildete Nut 15 eingeführt. Die Magnetsegmente 14 können an der Halteplatte 13 befestigt werden, ehe diese mit dem Gegenstück 7 des Motorgehäuses verbunden wird.
Da der Kommutator 10 flach ist, wird er entgegen der Wirkung der Blattfeder 20 leicht gegen die Kohlenstoffbürsten 19 gepreßt. Ein flacher Kommutator gemäß der Erfindung läßt sich leichter einbauen als ein herkömmlicher zylindrischer Kommutator.
Schließlich wird das andere Gegenstück 6 des Motorgehäuses fest mit dem Gegenstück 7 verbunden, wobei die Drehwelle 11 axial durch das Lager 53 in der Mitte des Gegenstücks 6 geführt wird und die beiden einander diametral gegenüberliegenden Vorsprünge 6e des Gegenstücks 6 in die L-Nuten 7e des Gegenstücks 7 eingesetzt und dann das Gegenstück 6 in Fig. 2 gesehen im Uhrzeigersinn gedreht wird. Damit ist der Zusammenbau des Elektromotors beendet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß es sehr einfach ist, den Elektromotor gemäß der Erfindung zusammenzubauen. Dabei werden die beiden Bürsteneinheiten 18 vollständig in der Nut 15 zwischen den Magnetsegmenten 14 aufgenommen, deren Dicke in axialer Richtung des Elektromotors 1 größer ist als die Abmessung der Bürsteneinheiten 18, so daß kein gesonderter Raum zur Aufnahme der Bürsteneinheiten vorgesehen werden muß. Deshalb kann der Elektromotor 1 noch flacher gestaltet werden, d. h. die Dicke des Elektromotors 1 kann bis auf 5,2 mm verringert werden. Auf diese Weise wird ein extrem flacher Motor verwirklicht.
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Der Elektromotor 1 hat folgende Eigenschaften: Gemäß Fig. und 7 verlaufen die Trennlinien 11 zwischen den Magnetsegmenten 14 nicht radial zur Umdrehungsachse 0 der Motorwelle 11, während Trennlinien 13 zwischen AnkerSegmenten 34 sich radial zur Umdrehungsachse 0 der Motorwelle 11 erstrecken und parallel zu einer Vertikalen verlaufen, die sich radial zur Umdrehungsachse 0 der Motorwelle 11 erstreckt. Wenn die Ankersegmente 34 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wie durch Pfeil C in Fig. 3 angedeutet, gelangt jedes Ankersegment 34 allmählich vom äußeren Ende 34c (in Fig. 2) in das Magnetfeld der Magnetsegmente 14. Dabei gelangt jedes Ankersegment 34 schrittweise so in das Magnetfeld jedes Magnetsegmentes 14, daß der in Umfangsrichtung erste Schnittpunkt P zwischen dem Ankersegment 34 und dem Magnetsegment 14 sich allmählich längs der Trennlinie 11 des Magnetsegments 14 nach innen verlagert. Das bedeutet, daß die Verteilung des Magnetflusses sich jedes Mal dann progressiv ändert, wenn das Ankersegment 34 an den die elektrischen Spannungen induzierenden Stellen vorbeibewegt wird, wodurch die Schwankungen des Drehmoments des Ankers 2 verringert, d. h. Schwankungen im Umlauf des Ankers 2 reduziert werden. Die gleiche Wirkung wird bei dem in Fig. 5 gezeigten anderen Ausführungsbexspiel erreicht, bei dem der Permanentmagnet 4 in vier Magnetsegmente 14 unterteilt ist.
Hinsichtlich der Bürstenhalterung 5 sei unter Hinweis auf Fig. 1 und 2 noch einmal erwähnt, daß die Bürsteneinheiten 18 vollständig in der Nut 15 zwischen den Magnetsegmenteη 14 aufgenommen werden, deren Dicke in axialer Richtung des Elektromotors 1 größer ist als die der Bürsteneinheiten Dadurch kann die Dicke t des Elektromotors 1 extrem klein gewählt werden und beispielsweise nur ca. 5,2 mm betragen. Statt die Dicke des Elektromotors 1 so stark zu verkleinern, kann der Permanentmagnet 4 und der Anker 2 auch dikker sein, wobei dann die Dicke des Elektromotors 1 im Bereich der von herkömmlichen Elektromotoren liegt. Dabei braucht nicht gesagt zu werden, daß dieser Elektromotor
dann ein wesentlich stärkeres Drehmoment hat als die üblichen flachen Elektromotoren. Ein extrem flacher Elektromotor 1 gemäß der Erfindung ermöglicht die Verwirklichung eines Stereokassettenbandgeräts, dessen Dicke lediglich der Breite des Kassettenbandes entspricht. Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Elektromotor 1 gemäß der Erfindung dabei so ausgelegt ist, daß seine Abgabe leistungsstark genug für ein solches Audiogerät ist.
Der Anker 2 besteht, wie schon gesagt, aus einer Vielzahl von AnkerSegmenten 34, an denen jeweils an einer Seite eine Segmentplatte 35 aus magnetischem Werkstoff befestigt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist hingegen eine Vollscheibenplatte 36 aus magnetischem Werkstoff befestigt, die alle Ankersegmente 34 überdeckt. Hierdurch entsteht gemeinsam mit den MagnetSegmenten 14 und der Halteplatte 13 ein geschlossener Magnetkreis, durch den der Magnetfluß des Permanentmagneten 4 und des Ankers 2 fließt. Deshalb kann durch exakte Gestaltung des Luftspaltes 3 zwischen dem Permanentmagneten 4 und dem Anker 2 ein kraftvolles Drehmoment erhalten werden. Ferner kann der Raum 38 zwischen dem Anker 2 und dem Gegenstück 6 des Motorgehäuses von dem Magnetkreis ausgeschlossen werden. Folglich brauchen die Abmessungen dieses Raums nicht besonders berücksichtigt zu werden, wie das bei einem herkömmlichen Motor mit einem Ferritmagneten absolut notwendig ist.
Für den flachen Elektromotor gemäß der Erfindung braucht also zum Erhöhen der Abgabeleistung kein hohe Kosten verursachender Permanentmagnet aus Samarium-Kobalt oder dgl. verwendet zu werden. Stattdessen reicht ein Permanentmagnet aus Ferrit zu geringeren Kosten aus, um eine gewünschte hohe Abgabeleistung zu erhalten, die derjenigen bei Verwendung eines teueren, kräftigen Permanentmagneten entspricht .
Ferner kann gemäß der Erfindung das Motorgehäuse aus den Gegenstücken 6, 7 aus beliebigen Werkstoffen, einschließ-
lieh Eisen hergestellt werden. Das Motorgehäuse kann z. B. aus einem Kunstharz bestehen, dessen Farbe oder Gestaltung sich leicht abwandeln läßt. Das Motorgehäuse aus Kunstharz eignet sich besser zur Verhinderung von Motorgeräuschen,
die Radxostörungen hervorrufen, wenn dem Kunstharz ζ. B.
Eisenpulver zugemischt wird.
- Leerseite -

Claims (15)

Zipse&HabersackRatentanwäiiff Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter Kiyonori Fujisaki et al 12. Juli 1985 Japan UC 05 Patentansprüche
1. Elektromotor,
gekennzeichnet durch eine Ankereinrichtung mit einer Vielzahl von Ankersegmenten (34) , die jeweils flach gestaltet und in der gleichen Ebene um eine durch die Mitte verlaufende Umdrehungsachse O so angeordnet sind, daß sie einen kreisförmigen Umriß bilden, eine Magneteinrichtung mit einer Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten (14), die koaxial an einer Seite der Ankersegmente in einer Ebene diesen gegenüber unter Freilassung eines Luftspaltes angeordnet sind, wobei jedes der Permanentmagnetsegmente Endbereiche in radialer Richtung hat, die von einer geometrischen Linie begrenzt sind, welche die Permanentmagnetsegmente voneinander trennt, wobei die Trennlinie (11) so gelegt ist, daß sie sich nicht parallel zu einer Lotlinie
(12) auf die Umdrehungsachse der AnkerSegmente (34) erstreckt .
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Trennlinie jedes der Permanentmagnetsegmente (14) parallel zu einer weiteren Trennlinie des benachbarten Permanentmagnetsegments verläuft, wobei zwischen beiden eine Nut (15) von vorherbestimmter Breite gebildet ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Magneteinrichtung zwei Permanentmagnetsegmente (14) aufweist, die einander gegenüber in der gleichen Ebene angeordnet sind, wobei zwischen ihnen die Umdrehungsachse' der Ankersegmente (34) verläuft, wodurch eine Nut von vorherbestimmter Breite gebildet ist, die sich in diametraler Richtung erstreckt und von einem Paar geometrischer Linien begrenzt ist, die
die Permanentmagnetsegmente voneinander trennen, wobei die Trennlinien sich parallel zueinander aber nicht parallel zu einer Lotlinie auf die ümdrehungsachse der Ankersegmente erstrecken.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Magneteinrichtung vier Permanentmagnetsegmente (14) aufweist, die in einer Ebene um die ümdrehungsachse der AnkerSegmente (34) angeordnet sind und zwischen denen vier Nuten von vorherbestimmter Breite sich in radialer Richtung erstrecken, wobei jede der Nuten von einem Paar einander benachbarter geometrischer Linien begrenzt ist, die die 'Magnetsegmen-· ·· te voneinander trennen, wobei die Trennlinien (11) sich parallel zueinander aber nicht parallel zu einer Lotlinie
(12) auf die Umdrehungsachse der Ankersegmente (34) erstrecken.
5. Elektromotor,
gekennzeichnet durch eine Ankereinrichtung mit einer Vielzahl von AnkerSegmenten, die jeweils flach gestaltet und in einer Ebene um eine durch die Mitte verlaufenden Umdrehungsachse angeordnet sind und einen kreisförmigen Umriß ergeben, eine Magneteinrichtung, die eine Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten (14) aufweist, die den AnkerSegmenten gegenüber und koaxial an einer Seite derselben in einer Ebene unter Freilassung eines Luftspaltes zwischen ihnen angeordnet sind, wobei die Permanentmagnetsegmente so angeordnet sind, daß zwischen ihnen mindestens eine Nut gebildet ist, und daß eine Kommutatoreinrichtung ein in der Nut angeordnetes Kommutatorelement aufweist, und daß eine Bürsteneinrichtung mit einer Vielzahl von Bürstenelementen in der Nut so angeordnet ist, daß sie mit dem Kommutatorelement in Berührung steht.
6. Elektromotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß das Kommutatorelement flache Gestalt hat.
7. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bürstenelemente eine vorherbestimmte Dicke haben, die nicht größer ist als die Dicke der Permanentmagnetsegmente (14).
8. Elektromotor,
gekennzeichnet durch eine Ankereinrichtung mit einer Vielzahl von AnkerSegmenten, die jeweils flach gestaltet und in einer Ebene um die durch die Mitte verlaufende Umdrehungsachse so angeordnet sind, daß sie einen kreisförmigen Umriß ergeben, eine Magneteinrichtung, die eine Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten aufweist, die in einer Ebene den AnkerSegmenten gegenüber und koaxial an einer Seite derselben unter Freilassung eines Luftspaltes angeordnet sind, wobei jedes der Ankersegmente (34) einen Eisenkern (9) aufweist, sowie ein elektrisch leitfähiges Element, welches um den Eisenkern eine vorherbestimmte Anzahl von Malen zur Schaffung einer Ankerwicklung herumgewickelt ist, und eine Platte aus magnetischem Werkstoff, die an der Ankerwicklung an einer Seite derselben befestigt ist, an der die Permanentmagnetsegmente angeordnet sind, und daß die Ankereinrichtung ferner eine Vollscheibenplatte (36) aus magnetischem Werkstoff aufweist, die an den AnkerSegmenten an der entgegengesetzten Seite befestigt ist und alle Ankersegmente überdeckt, um einen Magnetkreis an denselben zu bilden.
9. Elektromotor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß das elektrisch leitfähige Element ein elektrisch leitfähiger Draht ist(rund).
10. Elektromotor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß das elektrisch leitfähige Element ein elektrisch leitfähiges Blech (39) ist (quadratisch oder rechteckig).
11. Elektromotor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß an der entgegen-
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gesetzten Seite der Vollscheibenplatte (36) ein weiterer Satz AnkerSegmente (34) befestigt ist, der die Magnetkraft des Magnetkreises weiter erhöht.
12. Elektromotor,
5gekennzeichnet durch ein Motorgehäuse, eine Ankereinrichtung, die eine Vielzahl von Ankersegmenten aufweist, die jeweils flach gestaltet und in der gleichen Ebene um eine durch die Mitte verlaufende Drehachse so angeordnet sind, daß sie einen kreisförmigen Umriß ergeben, eine Magneteinrichtung, die eine Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten (14) aufweist, die in einer Ebene den Ankersegmenten gegenüber koaxial an einer Seite derselben unter Freilassung eines Luftspaltes angeordnet sind, wobei jedes der Ankersegmente (34) einen Eisenkern (9) enthält, ein elektrisch leitfähiges Element, welches eine vorherbestimmte Anzahl von Malen um den Eisenkern gewickelt ist und zu einer Ankerwicklung formbar ist, sowie eine Platte aus magnetischem Werkstoff, die an der Ankerwicklung an einer Seite derselben befestigt ist, wo die Permanentmagnetsegmente angeordnet sind, und daß die Ankereinrichtung ferner eine Vollscheibenplatte (36) aus magnetischem Werkstoff aufweist, die an den Ankersegmenten an der entgegengesetzten Seite befestigt ist und alle Ankersegmente überdeckt, um an ihnen einen Magnetkreis zu bilden, und daß die Magneteinrichtung ferner eine Stützplatte aus magnetischem Werkstoff aufweist, die die Permanentmagnetsegmente abstützt, und daß die Ankereinrichtung gemeinsam mit der Magnete inr ich tung einen Magnetkreis bildet, bei dem auf die Funktion des Motorgehäuses als Teil des Magnetkreises verziehtet ist, was eine Herstellung des Motorgehäuses aus nichtmagnetischem Werkstoff ermöglicht.
13. Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Motorgehäuse aus Kunstharz hergestellt ist, dem zur Verhinderung von Geräuschen des Elektromotors bei der Erregung Pulver aus magnetischem Werkstoff zugemischt sind.
14. Verfahren zum Herstellen eines Eisenkerns für
einen Elektromotor mit einer Ankereinrichtung, die eine Vielzahl von AnkerSegmenten aufweist, welche jeweils flache Gestalt haben und in einer Ebene um eine durch die Mitte verlaufende Umdrehungsachse so angeordnet sind, daß sie einen kreisförmigen Umriß bilden, -und einer Magneteinrichtung, die eine Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten aufweist, die in einer Ebene den AnkerSegmenten gegenüber koaxial an einer Seite derselben unter Freilassung eines Luft spalte s angeordnet sind, wobei -jßäes der Ankersegmente einen Eisenkern mit einer Wicklung um denselben aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Blech aus magnetischem Werkstoff von vorherbestimmter Breite eine vorherbestimmte Anzahl von Malen zur Schaffung einer Spule um eine Kernwelle gewickelt wird, wobei die Windung im Querschnitt kreisförmig ist, daß die Kernwelle aus der Spule herausgezogen wird, und daß die Spule mit zwei Formteilen gepreßt wird, wobei dem Eisenkern eine bestimmte Gestalt im Querschnitt gegeben wird, und wobei im ersten Formteil eine V-förmige Nut ausgebildet ist, die einen Mittenwinkel entsprechend einem Mittenwinkel jedes Ankersegments hervorruft, welcher durch die Anzahl Elektroden der Ankereinrichtung bestimmt ist, und wobei im zweiten Formteil eine gekrümmte Ausnehmung vorgesehen ist.
15. Verfahren zum Herstellen eines Eisenkerns für einen Elektromotor mit einer Ankereinrichtung, die eine Vielzahl von Ankersegmenten aufweist, die jeweils flache Gestalt haben und in einer Ebene um eine durch die Mitte verlaufende Umdrehungsachse so angeordnet sind, daß sie einen kreisförmigen Umriß ergeben, und einer Magneteinrichtung, die eine Vielzahl von Permanentmagnetsegmenten aufweist, die in einer Ebene den Ankersegmenten gegenüber koaxial an einer Seite derselben unter Freilassung eines Luftspaltes angeordnet sind, wobei jedes der Ankersegmente einen Eisenkern mit einer Wicklung um denselben aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Blech aus magnetischem Werkstoff um eine Kernwelle eine vorherbe-
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stimmte Anzahl von Malen zur Schaffung einer Spule gewickelt wird,, deren Windung im Querschnitt kreisförmig ist, daß die Kernwelle aus der Spule herausgezogen wird, daß die Spule mittels zwei Formteilen gepreßt wird, wobei der Spule im Querschnitt eine bestimmte Gestalt gegeben wird und das erste Formteil eine V-förmige Nut aufweist, die einen Mittenwinkel entsprechend einem Mittenwinkel jedes Ankersegments begrenzt, der von der Anzahl Elektroden der Ankereinrichtung bestimmt ist, und das zweite Formteil eine gekrümmte Ausnehmung hat, und daß die gepreßte Spule in vorherbestimmter Breite in axialer Richtung zu einzelnen Eisenkernen abgeschnitten wird.
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