DE2637705A1 - Kleinmotor - Google Patents
KleinmotorInfo
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- DE2637705A1 DE2637705A1 DE19762637705 DE2637705A DE2637705A1 DE 2637705 A1 DE2637705 A1 DE 2637705A1 DE 19762637705 DE19762637705 DE 19762637705 DE 2637705 A DE2637705 A DE 2637705A DE 2637705 A1 DE2637705 A1 DE 2637705A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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Description
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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kleinmotor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Beim Einsatz von Segmentmagneten aus Ferritwerkstoffen
in Kleinmotoren hat es sich als wesentliches Problem erwiesen, Entmagnetisierungserscheinungen, die besonders
stark an den ablaufenden Kanten der Magnete zu beobachten sind zu vermeiden. Besonders stark treten diese Entmagnetisierüngserscheinungen
dann auf, wenn der Kleinmotor bei tiefen Temperaturen zum Anlaufen gebracht wird. Man hat zur Bewältigung dieses
Problems schon vorgeschlagen, den Segmentmagneten in Zonen aus verschiedenen Ferritwerkstoffen mit unterschiedlichen magnetischen
Eigenschaften aufzubauen. Dieser an sich Erfolg versprechende Vorschlag ist allerdings verhältnismäßig teuer in seiner
Ausführung.
Der erfindungsgemäße Kleinmotor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein
Kleinmotor mit einem entmagnetisierungsbeständigen Segmentmagneten geschaffen wird, dessen Beständigkeit gegen Entmagnetisierung
durch rein konstruktive Maßnahmen erzielt wird. Es kann also der Segmentmagnet als Einstoffmagnet aufgebaut sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Gleichstrom betriebenen Kleinmaschine möglich. Dabei werden Maßnahmen angegeben, die durch konstruktive
Merkmale - d. h. nicht durch stoffliche Merkmale - eine Erhöhung der Beständigkeit gegen Entmagnetisierung erzielen können.
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Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 einen normal zu dessen Drehachse verlaufenden Schnitt durch einen permanentmagnetisch erregten Motor
in schematisierter Darstellung, Figur 2 einen Schnitt gemäß Figur 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Motors,
Figur 3 einen Schnitt gemäß Figur 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Motors.und Fig. 4 über dem Drehwinkel aufgetragene
Induktionsverläufe der Motoren gemäß Fig. 1 bis 3-
Beschreibung der Erfindung
In Figur 1 der Zeichnung ist ein permanentmagnetisch erregter Gleichstrommotor normal zu seiner Drehachse geschnitten dargestellt.
Der Kleinmotor 1 hat ein Rückschlußjoch 2, in dem einander
diametral gegenüberliegend zwei Segmentmagnete 3 angeordnet sind. Zwischen den beiden Segmentmagneten 3 ist drehbar ein
in der Zeichnung nur schematisch angedeuteter Anker 4 angeordnet, der mit einer Anzahl von nicht dargestellten Nuten zum Einlegen
einer Ankerwicklung versehen ist. Der Anker läuft in Richtung des Drehpfeiles 5 um.
Jeder Magnet 3 hat eine dem Anker 4 zugewandte kreiszylindrische
Polfläche 6 und eine an der Innenfläche des Rückschlußj ochs 2
anliegende Außenfläche. Die von der Drehachse des Ankers 4 aus radial gesehene Dicke des Magneten 3 ist von der auflaufenden
Kante 7 bis zur - in Umdrehungsrichtung des Ankers 4 gesehen Mitte
8 des Magneten 3 konstant. Von der Mitte 8 - weiterhin in Umdrehungsrichtung 5 des Ankers 4 gesehen. - nimmt die Dicke des
Magneten zur ablaufenden Kante 9 des Magneten linear zu.
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Werden die Magnete 3 beim Umlauf des Ankers 4 dem - möglicherweise
sogar unzulässig hohen - Ankerquerfeld ausgesetzt, so treten an den ablaufenden Kanten 9 der Magnete irriversible Entmagnefcisierungserscheinungen
auf. Es*-hat sich nun gezeigt, daß für die
Beständigkeit gegen die Entmagnetisierungserscheinungen eine aus der Koerzitivfeldstärke ΓΗΠ durch multiplizieren mit der radial
gesehenen Dicke des Magneten entstandene Größe maßgebend ist. Bei dem in Figur 1 dargestellten Kleinmotor 1 ergibt sich gegenüber
aus mehreren Zonen aufgebauten Magneten, bei denen das Ablaufende aus einem Werkstoff mit erhöhtem ^EL-Wert besteht, eine
.Flußsteigerung bei besserer Symmetrierung des Magnetfeldes. Dies ist durch den Kurvenverlauf 36 im Vergleich zu einem Motor mit
üblichen zylindrischen Segmentmagneten (Kurve 35) in Fig. 4 dargestellt. Die Kurven der Fig. 4 gelten bei belasteten Motoren. Die
erwähnten Entmagnetisierungserscheinungen, die außer der Deformierung
des Induktionsverlaufs zu einer Fluß- und Drehmomentverringerung und damit zu erhöhter Stromaufnahme führen, werden so
• verhindert.
Der in Figur 2 dargestellte Kleinmotor 11 hat wiederum ein Rückschlußjoch
12, das allerdings bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei ' punktsymmetrischen Halbschalen d2 ' , 12'' besteht. Zwischen
den Halbschalen 12', 12" verbleiben Luftspalte 20. Im Rückschlußjoch 12 sind wiederum wie im ersten Ausführungsbeispiel
zwei diametral gegenüberliegende Segmentmagnete 13 angeordnet. Die Segmentmagnete 13 unterscheiden sich von den Segmentmagneten
3 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, daß -die Magnetdicke von der auflaufenden Kante 17 der Segmentmagnete 13 bis zur ablaufenden
Kante 19 der Magneten linear zunimmt. Auch die Magnete 13 zeichnen sich durch eine erhöhte Beständigkeit gegen Entmagnetisierung
aus. Allerdings zeigen die Segmentmagnete 13 gegenüber dem erwähnten, aus zwei Komponenten aufgebauten Magneten
eine absolute Symmetrie des Feldes bei Belastung des Motors (vgl. Kurve 37 in Fig. 4); ; der erreichbare Fluß ist genausogroß wie
bei dem aus verschiedenen Zonen aufgebauten, zwei Komponentenmagneten. Durch die zwischen den beiden Halbschalen 12l, 12"
verbleibenden Spalte 20 wird das die Entmagnetisierungserschei-
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• - U - 3 37 S
■■".?
nungen bewirkende Ankerquerfeld geschwächt. Damit werden
natürlich auch die Entmagnetisierungserscheinungen herabgemindert.
Natürlich kann ein Luftspalt 20 wie im zweiten Ausführungsbeispiel
auch bei dem Kleinmotor 1 gemäß Figur 1 angeordnet werden.
Es hat sich gezeigt, daß in beiden Fällen - bei dem Kleinmotor gemäß Figur 1 und bei dem Kleinmotor gemäß Figur 2 - bei neutraler
Bürstenstellung eine verbesserte Kommutierung erreicht werden kann.
Der in Figur 3 dargestellte Kleinmotor 21 ist wieder ähnlich wie
die beiden vorangegangenen Ausführungsbeispiele der Kleinmotoren
aufgebaut. In einem aus zwei Halbschalen 221, 22" bestehenden
Rückschlußjoch 22 sind zwei gleiche Segmentmagnete 23 einander
diametral gegenüberliegend angeordnet. Zur Schwächung des Ankerquerfeldes
sind zwischen den beiden Halbschalen 22' und 22" wiederum
Spalte 30 angeordnet. Bei den Segmentmagneten 23 nimmt
von der Magnetmitte 28 aus gesehen die Dicke zur ablaufenden
Kante 29 wie auch zur auflaufenden Kante der Magnete 27 hin linear zu. Dieser für zwei Drehrichtungen ausgelegte Kleinmotor, der
also auch entgegen der Drehpfeilrichtung 5 betrieben werden kann,
weist eine geringere Symmetrie des Magnetfeldes auf, hat aber
immer noch einen höheren Fluß als der erwähnte aus mehreren Zonen
aufgebaute Magnet; dies ist an Kurve 38 in Fig. 4 erkennbar.
Bei diesem Kleinmotor 21 ist das Rückschlußjoch 22 von einem aus
Kunststoff bestehenden Gehäuse, das natürlich auch bei den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen von Kleinmotoren Anwendung finden könnte, umgeben.
Bei besonderen Anwendungsfällen können die beschriebenen Magneten auch als Mehrkomponentenmagneten aufgebaut werden, die aus
einzelnen Zonen mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften
aufgebaut sind. Die gemäß dieser Erfindung erzielten Eigenschaften
können dadurch noch verstärkt zur Geltung gebracht werden.
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Claims (8)
- Ansprüche( 1. /Kleinmotor mit permanentmagnetiseher Erregung mit mindestens einem in einem Rückschlußj och angeordneten Segmentmagneten und einem umlaufenden mit Nuten und darin eingelegten Wicklungen aufweisenden Anker, dadurch gekennzeichnet, daß die - radial gesehene - Magnetdicke, vorzugsweise linear, zur ablaufenden Kante (9, 19, 29) des Magneten-"(3, 13, 23) hin zunimmt.
- 2. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetdicke von der auflaufenden Kante (7) des Magneten (3) bis zur - in Umdrehungsrichtung des Ankers (4) gesehen - Mitte • (8) des Magneten (3) konstant ist.
- 3· Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetdicke von der auflaufenden Kante (17) bis zur ablaufenden Kante (19) des Magneten (13) linear zunimmt.
- 4. Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3, 13, 23) als ein Einkomponentenmagnet ausgebildet ist. . ■
- 5. Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3,13,23) als aus einzelnen Zonen mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften aufweisender Mehrkomponentenmagnet ausgebildet ist.809808/04 68» 3 3 7 9
- 6. Kleinmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußj och (12, 22) etwa in der Mitte des Magneten (13, 23) einen Spalt (20, 30) aufweist.
- 7· Kleinmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckschlußjoch (12, 22) aus zwei punktsymmetrischen Halbschalen (12!, 12", 22', 22") aufgebaut ist.
- 8. Kleinmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckschlußjoch (22) von einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse umgeben ist.809808/0A68
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762637705 DE2637705A1 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Kleinmotor |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2637705A1 true DE2637705A1 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=5986012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5326908A (de) |
DE (1) | DE2637705A1 (de) |
FR (1) | FR2362520A1 (de) |
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- 1976-08-21 DE DE19762637705 patent/DE2637705A1/de active Pending
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- 1977-07-22 JP JP8747977A patent/JPS5326908A/ja active Pending
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Also Published As
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