DE4035767C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
- H02K21/227—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos having an annular armature coil
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/06—Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
- B62J6/12—Dynamos arranged in the wheel hub
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/12—Transversal flux machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtmaschine, insbesondere für
Fahrräder, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 3 (z. B.
DE-PS 9 10 798).
Die als Standardausrüstung an Fahrrädern eingesetzten Dyna
mos weisen erhebliche Nachteile auf (erhöhten Kraftaufwand
durch die Walkarbeit, Funktionsunsicherheit durch Rutschen,
Unfallgefahren etc.). Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde
bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen.
Der in den deutschen Patentschriften DE 9 10 798, DE 9 23 016 und DE 9 04 311
beschriebene, in eine Fahrradnabe eingebaute Stromerzeuger
weist dadurch, daß die in einer Spur angeordneten Polstücke
beider Teile der Rinnenseitenwand verschiedene Pole des
Magneten großflächig in unmittelbare Nachbarschaft bringen,
einen hohen Streufluß auf. Dieser Nachteil kann nur durch
eine relativ große Bauform ausgeglichen werden, die auch bei
den erforderlichen höheren Polpaarzahlen noch genügend große
Abstände gewährleistet bzw. ausreichend Platz für das zur
Erzielung eines hinreichend starken Nutzflusses notwendige
Magnetvolumen bietet.
In etz Archiv, Bd. 10 (1988) H.5 S. 143 bis 149 sind
"Permanenterregte Synchronmaschinen hoher Kraftdichte nach
dem Transversalflußkonzept" systematisiert und mit Beispielen
belegt, zu denen die hier vorgeschlagene Lösung vom Grund
prinzip her im weitesten Sinne gerechnet werden kann. Die
energetisch günstige "zweiseitig wirkende Bauform", die der
vorgeschlagenen Lichtmaschine ebenbürtig wäre, erfordert hier
jedoch zwei konzentrische Anker, wodurch Aufwand und Baugröße
zunehmen, so daß ein Einsatz für den vorgesehenen Zweck nicht
in Frage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Licht
maschine, insbesondere für Fahrräder, zu bauen, die die Nach
teile herkömmlicher Dynamos, wie Funktionsunsicherheit sowie
Verschmutzungs- und Unfallgefahren, vermeidet, ohne erheb
lichen Zusatzaufwand zu erfordern und ohne neue Nachteile zu
zulassen. Insbesondere wird eine kompakte Bauform angestrebt,
die ohne zusätzliche Getriebe bei direktem Antrieb durch ei
nes der Laufräder eine ausreichende Stromerzeugung bei
minimalem Kraftaufwand für die Beleuchtung und gegebenenfalls
weitere Funktionen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß sowohl
die Ankerzähne als auch die Erregerzähne zwei Spuren längs
des Luftspalts bilden, die in Richtung der Relativbewegung
verlaufen, und daß das Erregungssystem einen ringförmigen,
zur Radachse koaxialen Permanentmagneten aufweist, der so
magnetisiert ist, daß seine dem Luftspalt zugewandte Fläche
einen Pol und seine vom Luftspalt abgewandte Fläche den Ge
genpol trägt, wobei an die Polflächen des ringförmigen
Permanentmagneten angesetzte Weicheisenelemente im Luft
spaltbereich dergestalt als Erregerzähne ausgebildet sind,
daß sich Erregerzähne jedes der beiden Pole des Magneten in
beiden Spuren befinden.
Die Funktionssicherheit einer solchen, direkt mit Achse und
Radnabe verbundenen Maschine ist unabhängig von Witterungs
einflüssen ständig gegeben und der Kraftaufwand erreicht
durch einen hohen Gesamtwirkungsgrad ein Minimum.
Es ist günstig, wenn die Polflächen des Permanentmagneten
zwischen den Blechpaketen der Erregerzähne mit Flußleit
stücken nahezu vollständig bedeckt sind.
Die mindestens nahezu vollständige Bedeckung der
Magnetpolflächen mit Flußleitstücken ermöglicht eine weit
über der remanenten Induktion preiswerter Magnete liegende
Luftspaltinduktion, die bis zur Sättigungsinduktion des
Eisens gesteigert werden kann. Die (zeitlich versetzte)
Ankopplung jedes der beiden Magnetpole an beide Ankerspuren
bewirkt einerseits die optimale Ausnutzung der Magnete und
reduziert dabei andererseits in hohem Maße die den Nutzfluß
schwächenden Streuflußanteile.
Bei der in Anspruch 3 angegebenen Lösung der gestellten Aufgabe wird das
Erregungssystem so gestaltet, daß es
aus einer Folge von auf einem zur Radachse koaxialen Kreis
gleichmäßig verteilt angeordneten Einzelmagneten besteht,
die abwechselnd in und entgegen der Richtung der Relativbe
wegung magnetisiert sind, wobei an die Einzelmagnete ange
setzte und deren Polflächen nahezu vollständig bedeckende
Weicheisenelemente im Luftspaltbereich dergestalt als Erre
gerzähne ausgebildet sind, daß sich Erregerzähne jedes der
beiden Pole der Einzelmagnete in beiden Spuren befinden.
Diese Anordnung ist besonders bei kleinen Maschinen optimal
hinsichtlich der Streuflüsse.
In beiden Ausführungen der Lichtmaschine sind aufeinan
derfolgende verschiedenpolige Erregerzähne um eine halbe
Teilung einer Ankerzahnspur gegeneinander versetzt, wobei
sowohl die nordpolaren als auch die südpolaren Erregerzähne
so mit den beiden Spuren des Ankers gekoppelt sind, daß bei
Deckung der linksseitigen nordpolaren Erregerzähne mit den
Ankerzähnen die rechtsseitigen südpolaren Erregerzähne sich
mit den Ankerzähnen decken, während die linksseitigen süd
polaren Erregerzähne Lücken des Ankers gegenüberstehen
ebenso wie die rechtsseitigen nordpolaren Erregerzähne.
Zweckmäßig versetzt man die Ankerzähne der beiden Spuren um
eine halbe Teilung einer Ankerzahnspur gegeneinander,
während die gleichpoligen Erregerzähne axial orientiert
sind.
Obwohl beim Direktantrieb die durch Walkarbeit am Reifen und
die durch Reibung verursachten Verluste entfallen, weiterhin
durch günstige Gestaltung des Übergangsverhaltens beim Fluß
wechsel die Magnetkräfte auf einem geringen Wert gehalten
werden können, kann es vorteilhaft sein, daß das Erregungs
system nicht ständig mit dem Laufrad mitläuft. In diesem
Falle wird die Zuordnung des Erregungssystemes zur Radnabe so
gestaltet, daß das Erregungssystem separat gegenüber der Rad
achse drehbar gelagert ist und für die Kopplung mit der Rad
nabe an dieser ein schaltbarer Mitnehmer angebracht ist.
Lichtmaschinen der erfindungsgemäßen Bauart werden zweckmäßig
als Erstausstattung bei der Fahrradproduktion gleich mit ein
gebaut. Sie sind praktisch verschleißfrei, unbedingt funk
tionssicher und erfordern durch den hohen Wirkungsgrad einen
minimalen Kraftaufwand.
Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden: Sie wird anhand von 5 Zeichnungen dargestellt. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Lichtmaschine
(Erregungssystem 3 in Schnittdarstellung, Anker 1 zur Hälfte
geschnitten),
Fig. 2 und Fig. 3 jeweils teilweise die linke und die
rechte Seitenansicht der Lichtmaschine nach Fig. 1,
Fig. 4 teilweise die Seitenansicht einer zweiten Ausführung
der erfindungsgemäßen Lichtmaschine mit einem aus Einzel
magneten 11 bestehenden Erregungssystem 3 und
Fig. 5 teilweise die zugehörige Draufsicht in Schnittdar
stellung.
Der Anker 1 ist radial geschichtet, wobei dessen Einzelbleche
so zugeschnitten sind, daß einerseits die gewünschte Eintei
lung in Ankerzähne 6 und Lücken 7 zustande kommt, anderer
seits ein größtmöglicher Eisenquerschnitt und ein Wicklungs
raum für die Arbeitswicklung 12. Die gesamte Arbeitswicklung
12 wird somit vom gesamten über die Ankerzähne 6 eingelei
teten magnetischen Fluß durchflutet.
Die Ankerzähne 6 der rechten Ankerzahnspur sind gegenüber
denen der linken um eine halbe Teilung 9 einer Ankerzahnspur
versetzt.
Dieser Teil der Lichtmaschine wird zweckmäßig direkt auf der
Radachse 2 montiert. Dann können die Enden der Arbeits
wicklung 12 ohne zusätzliche Kontakte in Nuten oder Bohrungen
der Radachse 2 direkt zum Anschluß für die Lampen geführt
werden.
Das Erregungssystem 3 besteht ebenfalls aus radial geschich
teten Blechen, die mit U-förmigem Zuschnitt auf einem Außen
ring und mit rechteckigem Zuschnitt auf einem Innenring an
geordnet sind, wobei zwischen diesen beiden Ringen ein ring
förmiger Permanentmagnet 10 mit radialer Magnetisierung
liegt. Die Bleche von Außen- und Innenring sind paketweise
zusammengefaßt und bilden so die Erregerzähne 8 in beiden
Spuren, wobei die Erregerzähne 8 von Außen- und Innenring um
eine halbe Teilung 9 einer Ankerzahnspur gegeneinander
ersetzt sind.
Die Polfläche des Permanentmagneten 10 zwischen den
Blechpaketen der Erregerzähne 8 wird mit Flußleitstücken
gefüllt.
Alle Erregerzähne 8 sind bis auf einen kleinen Luftspalt 5
an die Ankerzähne 6 herangeführt.
Da die Ankerzähne 6 beider Spuren gegeneinander versetzt
sind, können die Erregerzähne 8 in axial orientierten Ebenen
liegen.
Daraus ergibt sich die folgende Wirkungsweise: Decken sich
die linksseitigen Erregerzähne 8 des Außenringes mit den An
kerzähnen 6, dann stehen die rechtsseitigen Erregerzähne 8
des Außenringes Lücken 7 gegenüber, während gleichzeitig die
rechtsseitigen Erregerzähne 8 des Innenringes sich mit Anker
zähnen 6 decken, während die linksseitigen Erregerzähne 8 des
Innenringes Lücken 7 gegenüberstehen.
Bei Drehung des Erregungssystems 3 um eine halbe Teilung 9
einer Ankerzahnspur kehren sich die Verhältnisse um, der
Anker 1 wird mit entgegengesetzter Polarität durchflutet. Bei
Drehung des Erregungssystems 3 um eine Teilung 9 einer
Ankerzahnspur wird also eine volle Flußwechselperiode durch
laufen, positiven und negativen Maximalwert eingeschlossen.
Dabei wird die gesamte Magnetpolfläche in beiden Halbwellen
genutzt.
Ein anderer Aufbau des Erregungssystems ist in Fig. 4 und 5
dargestellt. Hier besteht dieses aus einer Folge von Einzel
magneten 11 mit direkt angesetzten Erregerzähnen 8. Aufeinan
derfolgende Einzelmagnete 11 besitzen entgegengesetzte
Magnetisierungsrichtung, so daß die benachbarten Erregerzähne 8 zweier Einzel
magnete 11 gleichpolig sind. Die Erregerzähne 8 eines Einzel
magneten 11 liegen im Abstand einer halben Teilung 9 einer
Ankerzahnspur zueinander. Der Mitten-Abstand der Einzelmagnete 11
zueinander beträgt das Eineinhalbfache einer Teilung 9 einer
Ankerzahnspur.
Die Ankerzähne 6 der linken Spur sind gegenüber denen der
rechten Spur um eine halbe Teilung 9 einer Ankerzahnspur
versetzt.
Da in dieser Anordnung sowohl die Streuflüsse innerhalb eines
Magnetsystems als auch die der Magnetsysteme untereinander
äußerst gering gehalten werden können, ist die Erstreckung
beider Teilsystem über die volle Breite der Ankerzähne 6
möglich, das heißt, können Ankerzähne 6 und Erregerzähne 8
gleichbreit sein. Außerdem läßt sich über die radiale Aus
dehnung der Einzelmagnete 11 leicht der benötigte Fluß
einstellen.
Claims (6)
1. Lichtmaschine, insbesondere für Fahrräder, mit einem die
Arbeitswicklung (12) tragenden Anker (1) und mit einem Erre
gungssystem (3), die einen magnetischen Kreis bilden, wobei
der Anker (1) direkt mit der Radachse (2) und das Erregungs
system (3) mit der Radnabe (4) verbunden ist und der Anker (1)
im Bereich des Luftspalts (5) in Richtung der Relativbewegung
eine Vielzahl von Ankerzähnen (6) und das Erregungssystem (3)
eine Vielzahl von Erregerzähnen (8) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die Ankerzähne (6) als auch die Erreger
zähne (8) zwei Spuren längs des Luftspalts (5) bilden, die in
Richtung der Relativbewegung verlaufen, und daß das Erregung
system (3) einen ringförmigen, zur Radachse (2) koaxialen Per
manentmagneten (10) aufweist, der so magnetisiert ist, daß
seine dem Luftspalt (5) zugewandte Fläche einen Pol und seine
vom Luftspalt (5) abgewandte Fläche den Gegenpol trägt, wobei
an die Polflächen des ringförmigen Permanentmagneten (10)
angesetzte Weicheisenelemente im Luftspaltbereich derge
stalt als Erregerzähne (8) ausgebildet sind, daß sich Erre
gerzähne (8) jedes der beiden Pole des Magneten (10) in bei
den Spuren befinden (Fig. 1 bis 3).
2. Lichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polflächen des Permanentmagneten (10) zwischen den
Blechpaketen der Erregerzähne (8) mit Flußleitstücken nahezu
vollständig bedeckt sind.
3. Lichtmaschine, insbesondere für Fahrräder, mit einem die
Arbeitswicklung (12) tragenden Anker (1) und mit einem Erre
gungssystem (3), die einen magnetischen Kreis bilden, wobei
der Anker (1) direkt mit der Radachse (2) und das Erregungs
system (3) mit der Radnabe (4) verbunden ist und der Anker (1)
im Bereich des Luftspalts (5) in Richtung der Relativbewegung
eine Vielzahl von Ankerzähnen (6) und das Erregungssystem (3)
eine Vielzahl von Erregerzähnen (8) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die Ankerzähne (6) als auch die Erreger
zähne (8) zwei Spuren längs des Luftspalts bilden, die in
Richtung der Relativbewegung verlaufen, und daß das Erregung
system (3) aus einer Folge von auf einem zur Radachse (2) ko
axialen Kreis gleichmäßig verteilt angeordneten Einzelmagne
ten (11) besteht, die abwechselnd in und entgegen der Rich
tung der Relativbewegung magnetisiert sind, wobei an die Ein
zelmagnete (11) angesetzte und deren Polflächen nahezu
vollständig bedeckende Weicheisenelemente im Luftspaltbereich
dergestalt als Erregerzähne (8) ausgebildet sind, daß sich
Erregerzähne (8) jedes der beiden Pole der Einzelmagnete (11)
in beiden Spuren befinden (Fig. 4 und 5).
4. Lichtmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß aufeinanderfolgende verschiedenpolige Erreger
zähne (8) um eine halbe Teilung (9) einer Ankerzahnspur ge
geneinander versetzt sind und daß sowohl die nordpolaren als
auch die südpolaren Erregerzähne (8) so mit den beiden Spuren
des Ankers (1) gekoppelt sind, daß bei Deckung der linkssei
tigen nordpolaren Erregerzähne (8) mit den Ankerzähnen (6)
die rechtsseitigen südpolaren Erregerzähne (8) sich mit den
Ankerzähnen (6) decken, während die linksseitigen südpolaren
Erregerzähne (8) Lücken (7) des Ankers (1) gegenüberstehen,
ebenso wie die rechtsseitigen nordpolaren Erregerzähne (8).
5. Lichtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerzähne (6) der beiden
Spuren um eine halbe Teilung (9) einer Ankerzahnspur gegen
einander versetzt sind, während die gleichpoligen Erreger
zähne (8) axial orientiert sind.
6. Lichtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungssystem (3) separat
gegenüber der Radachse (2) drehbar gelagert und für die Kopp
lung mit der Radnabe (4) an dieser ein schaltbarer Mitnehmer
angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035767 DE4035767A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Lichtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035767 DE4035767A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Lichtmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035767A1 DE4035767A1 (de) | 1992-05-14 |
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ID=6417987
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904035767 Granted DE4035767A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Lichtmaschine |
Country Status (1)
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1990
- 1990-11-07 DE DE19904035767 patent/DE4035767A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4035767A1 (de) | 1992-05-14 |
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