DE2729446A1 - Zweirad-lichtmaschine, insbesondere fahrradlichtmaschine - Google Patents

Zweirad-lichtmaschine, insbesondere fahrradlichtmaschine

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DE2729446A1 DE19772729446 DE2729446A DE2729446A1 DE 2729446 A1 DE2729446 A1 DE 2729446A1 DE 19772729446 DE19772729446 DE 19772729446 DE 2729446 A DE2729446 A DE 2729446A DE 2729446 A1 DE2729446 A1 DE 2729446A1
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    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Zweirad-Lichtmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine
  • Beschreibung: Bei Fahrrad-Lichtmaschinen handelt es sich um Kleinststromerzeuger, die zum Versorgen einer Fahrrad-Lichtanlage dienen und in der Regel über ein Schaltgelenk mit einer drehstarr mit dem Rotor verbundenen Rändelrolle an die Flanke eines Fahrradreifens anlegbar sind. Diese Fahrrad-Lichtmaschinenbauweise ist, von geringfügigen technisch konstruktiven und stilistischen Veränderungen abgesehen, seit mehr als fünfzig Jahren praktisch unverändert geblieben.
  • Neben dieser klassischen Bauweise, die bei Millionen ausgeführter Fahrrad-Lichtmaschinen verwirklicht wurde, sind immer wieder Versuche unternommen worden, die Lichtmaschine in den Radnaben anzuordnen. So reizvoll dieser Gedanke angesichts der dadurch verwirklichbaren Kompaktbauweise auch sein mag, so wenig haben sich derartige Konstruktionen in der Praxis durchsetzen können.
  • Sie finden sich vorwiegend als papierner Stand der Technik in der Patentliteratur.
  • Bei all diesen bekannten Lichtmaschinen handelt es sich um Kleinstmaschinen, die aus den eigentlichen Funktionsteilen und einem diese umgebenden und aufnehmenden Gehäuse bestehen. Die Erfindung, geht demgegenüber von der Überlegung aus, daß eine derartige Lichtmaschine in der Weise in ein Zweirad integrierbar sein muß, daß Teile des Fahrzeugs und der Lichtmaschine zusammenwachsen, was gegenüber dem Stande der Technik naturgemäß zu einer ganz wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung bei derartigen Lichtmaschinen führen muß.
  • Durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung ist demgemäß eine Lichtmaschine der genannten Art geschaffen, bei welcher der Rotor drehfest und zentrisch mit einem Fahrzeugrad verbindbar und der Stator am Fahrzeugrahmen befestigbar ist, wobei der Läufer als längs ihres Umfanges mit permanentmagnetischen Polen jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität ausgerüstete Magnetscheibe ausgebildet und der Stator wenigstens ein aus einem Kern und einer von diesem aufgenommenen Erregerspule bestehender Polschuh mit zwei Schenkeln ist, welche Schenkel ein durch einen Luftspalt von den permanentmagnetischen Polen des Läufers getrenntes Polpaar bilden.
  • Es handelt sich bei der erfindungsgemäßen Lichtmaschine mithin darum, daß der als Magnetscheibe ausgebildete Rotor keine besondere Drehlagerung besitzt, sondern einem der Fahrzeugräder zentrisch zugeordnet wird, so daß die Drehlagerung des Fahrzeugrades zugleich die Drehlagerung für den Lichtmaschinenrotor bildet, während der Stator fest am Fahrzeugrahmen anzubringen ist, so daß zwischen ihm und der in der Art einer Speichenschutzscheibe bei Mehrgangschaltungen ausgebilaeten Magnetscheibe ein möglichst geringer Luftspalt einstellbar ist. Nach seinem Aufbau kann die erfindungsgemäße Lichtmaschine nach Patentanspruch 1 gewissermaßen mit einer Scheibenbremse verglichen werden, wobei an die Stelle der Bremsscheibe die Magnetscheibe tritt und an die Stelle der Bremsbacken der am Fahrzeugrahmen befestigbare Polschuh,welcher den im Umfangsbereich der Bremsscheibe angeordneten Magnetpolen über einen einstellbaren Luftspalt geringer Spaltweite zugeordnet ist.
  • Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • So bezieht sich Patentanspruch 2 auf eine Lichtmaschine mit einer Magnetscheibe, die beidseitig mit permanentmagnetischen Polen jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität ausgerüstet ist, und zwar in der Weise, daß einem Nordpol auf der einen Seite der Scheibe jeweils ein Südpol auf der anderen Scheibenseite gegenübersteht. Der Polschuh kann bei dieser Ausgestaltung mit seinen Schenkeln den mit Magnetpolen bestückten Rand der Magnetscheibe U-förmig umgreifen, so daß die von den Rotorpolen erzeugten magnetischen Felder senkrecht zur Magnetscheibe und zur Oberfläche des Statorpolpaares durch den Stator hindurchtreten und auf die Erregerspule des Polschuhs einwirken.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 besteht auch in der an sich bekannten Ausbildung der Magnetscheibe als Topfscheibe mit einem konzentrisch zur Rotationsachse verlaufenden, sich rechtwinklich von der Scheibenebene forterstreckenden und die permanentmagnetischen Pole tragenden Scheibenand, wobei wiederum dieser Scheibenrand von den Schenkeln des Polschuhs U-förmig umgriffen ist.
  • Bei topfförmiger Ausbildung der Magnet scheibe kann auch nur die Innenseite des konzentrisch zur Rotationsachse verlaufenden Magnetscheibenrandes mit Magnetpolen abwechselnd entgegengesetzter Polarität belegt und wenigstens ein Polschuh vorgesehen sein, dessen Polschenkel sich etwa radial erstrecken und - in Umfangsrichtung gesehen - mit Abstand voneinander verlaufen.
  • Die im Patentanspruh 5 beschriebene Erfindung kennzeichnet schMEß lich einen besonders einfachen Lichtmaschinenaufbau, bei dem die Magnetscheibe mit zwei in radialem Abstand voneinander verlaufenden Magnetringen aus permanentmagnetischen Polen jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität in der Weise belegt ist, daß auf einer Normalen je ein Pol eines jeden Magnetringes liegt und die einander so zugeordneten Pole entgegengesetzte Polarität haben, und bei dem die Schenkel des Polschuhs in radialem Abstand voneinander senkrecht zur Scheibenachse verlaufen, so daß der innere Schenkel des Polschuhs dem inneren Magnetring und der äußere Polschuhschenkel dem äußeren Magnetring zugeordnet ist.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sollen nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Lichtmaschine im Bereich der Hinterradnabe eines Fahrrades mit am Hinterrad drehfest befestigter Magnet scheibe und an der Hinterradgabel fest angebrachtem Polschuh, Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung eine Möglichkeit der Ausbildung einer Magnetscheibe, Fig. 3 die Magnetscheibe gemäß Fig. 2 in einer Schnittansicht nach der Schnittlinie III-III mit zugeordnetem Polschuh, Fig. 4 eine als Topfscheibe ausgebildete Magnetscheibe in einer Ansicht wie Fig. 2, Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V der Magnetscheibe nach Fig. 4 mit zugeordnetem Polschuh, Fig. 6 in einer Ansicht wie Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der topfförmigen Magnetscheibe mit im Inneren des Topfs angeordneten, um 1800 gegeneinander versetzten Polschuhen, Fig. 7 die Lichtmaschine nach Fig. 6 in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie VII-VII, Fig. 8 eine weitere Abwandlungsform in einerAnsicht wie Fig. 2 mit zwei einander konzentrisch umschließenden Magnetringen und Fig. 9 die Lichtmaschine nach Fig. 8 in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie IX-IX.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Fahrrad 1 ist die erfindungsgemäße Lichtmaschine 10 dem Hinterrad 2 zugeordnet. Diese Lichtmaschine besteht im wesentlichen aus einer in der Art einer Speichenschutzscheibe bei Mehrgangschaltungen im Bereich der Radnabe 3 mit dem Hinterrad drehfest verbundenen Magnetscheibe 11 und einem Polschuh 12, der an einer Strebe 4 der Hinterradgabel des Fahrradrahmens befestigt ist.
  • Die Einzelheiten der Lichtmaschinenausbildung verdeutlichen die Fig. 2 und 3, wobei jedoch die Mittel zum Befestigen der Magnetscheibe 11 im Bereich der Hinterradnabe und des Polschuhs 12 an einer Strebe der Hinterradgabel weggelassen sind.
  • Die Magnetscheibe 11 umfaßt eine Trägerscheibe 13, deren Randbereich auf beiden Scheibenseiten mit Magnetbändern 14, 15 belegt ist. Diese beiden Magnetbänder besitzen aufeinanderfolgend Magnetpole 16, 17 jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität. Demgemäß handelt es sich bei jedem ersten, dritten, fünften usw. Magnetpol um einen Nordpol 16, hingegen bei jedem zweiten, vierten, sechsten usw. Magnetpol 17 um einen Südpol.
  • Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß jeweils einem Nordpol 16 des auf der einen Seite der Trägerscheibe 13 angebrachten Magnetringes 14 ein Südpol 17 des auf der anderen Seite der Trägerscheibe angeordneten Magnetringes 15 gegenübersteht.
  • Der Polschuh 12 besteht aus einem Kern 20 mit Schenkeln 21, 22, die den mit Magnetbändern 14, 15 belegten Randbereich der Trägerscheibe 13 unter Ausbildung jeweils eines Luftspaltes geringer Spaltweite U-förmig umgreifen. Der die Schenkel 21, 22 des Polschuhs verbindende Steg trägt eine Erregerwicklung 23.
  • Die von den Magnetpolen 16, 17 erzeugten Magnetfelder treten beim Umlauf der Magnetscheibe 11 um die bei 19 angedeutete Rotationsachse senkrecht zur Scheibenebene und etwa senkrecht zur Oberfläche des von den Schenkeln 21, 22 gebildeten Statorpolpaares in den Kern 20 ein und beaufschlagen die Erregerspule 23 mit einem Erregerfeld. Demgemäß wird, in Abhängigkeit von von der Frequenz des Erregerfeldes, also in Abhängigkeit/ der Umlaufgeschwindigkeit der Magnetscheibe und der Windungszahl der Erregerwicklung, in letzterer eine Spannung induziert, die über die Windungsenden der Erregerspule abgreifbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 sind für gleiche Teile wie in den Fig. 2 und 3 gleiche Bezugszeichen verwendet worden, jedoch um Einhundert erhöht.
  • Die Magnetscheibe 111 umfaßt wiederum eine Trägerscheibe 113, bei der jedoch, im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig.
  • 2, der Rand 118 etwa rechtwinklich zur Scheibenebene verformt ist. Die Magnetscheibe ist mithin eine sogenannte Toscheibe, deren rechtwinklich aus der Scheibenebene heraus geformter Rand 118 sich in der Art eines Randflanschs konzentrisch um die Rotationsachse 119 herumerstreckt. Dieser Rand ist wiederum beidseitig mit Magnetbändern 114, 115 belegt und jedes dieser Magnetbänder trägt Magnetpole 116,117 bzw. 116', 117' von jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität. Die Anordnung ist dabei wiederum so getroffen, daß einem Nordpol des innenliegenden Magnetringes 114 ein Südpol des äußeren Magnetringes 115 gegenübersteht.
  • Der Polschuh 112 unterscheidet sich in seinem Aufbau nicht vom Polschuh 12, wohl aber hinsichtlich seiner gegenüber Fig. 3 um 900 gedrehten Anordnung. Die Schenkel 121, 122 des Kerns 120 umgreifen wiederum den mit Magnetbändern belegten Rand 118 der Magnetscheibe 111 und zwischen den Oberflächen der Schenkel des Statorpolpaares und den Magnetpolen 116, 117 bzw. 116', 117' der Magnetscheibe befinden sich Luftspalte möglichst geringer Spaltweiten. Im wesentlichen parallel zur Ebene der Trägerscheibe 113 auftretende Magnetfelder wirken somit über die Schenkel 121, 122 auf die im Stegbereich des Kerns 120 angeordnete Erregerspule 123 ein.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind für gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet worden, jedoch wiederum zur Unterscheidung um Einhundert erhöht.
  • Die MAGnetscheibe 211 ist wiederum als Topfscheibe mit einem aus der Ebene der Trägerscheibe 213 rechtwinklich hochgeformten Rand 218 ausgebildet, der sich konzentrisch um die Rotationsachse 219 herumerstreckt. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist jedoch nur die Innenseite des Randflanschs 218 mit einem Magnetband 214 belegt, das nebeneinanderliegende Magnetpole 216, 217 abwechselnd entgegengesetzter Polarität besitzt.
  • In dem von dem Randflansch 218 umschlossenen Innenraum der Topfet scheibe sind, um 1800 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, zwei Polschuhe 212, 212' angeordnet. Jeder dieser Polschuhe umfaßt einen Weicheisenkern 220, 220' mit zwei im Abstand voneinander verlaufenden Schenkeln 221, 222 bzw. 221', 222'. In dem die Schenkel verbindenden Stegabschnitt eines jeden Polschuhs ist eine Erregerwicklung 223, 223' angeordnet. Die im Abstand voneinander verlaufenden Schenkel eines jeden Polschuhs erstrecken sich radial nach außen und enden in geringen Abständen von den Magnetpolen 216, 217 des Magnetbandes 214. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausbildung durch einfache Radialverschiebung der Polschuhe die Einstellung besonders enger Luftspalt zwischen den Oberflächen der Statorpolpaare und den Magnetpolen des Magnetbandes 214 gelingt.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9, bei der wiederum die gleichen Bezugszeichen, jedoch nochmals um Einhundert erhöht, verwendet worden sind, hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3. Im Unterschied dazu sind jedoch in radialem Abstand voneinander auf der Trägerscheibe 31! der Magnetscheibe 311 zwei Magnetringe 314, 315 angeordnet, die einander konzentrisch umschließen. Die Magnetringe sind in gleicher Weise wie bei denübrigen Ausführungsformen mit in Umfangsrichtung jeweils aufeinanderfolgenden Magnetpolen 316, 317 bzw.
  • 316', 317', von jeweils entgegengesetzter Polarität ausgebildet.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils zwei Magnetpole der beiden Magnetringe mit entgegengesetzter Polarität auf einer die Rotationsachse 319 der Anordnung schneidenden NormaLer liegen, beispielsweise ein Nordpol 316 des Magnetringes 314 und ein Südpol 317' des Magnetringes 315.
  • Der Polschuh 312 besteht auch bei dieser Anordnung wiederum aus einem im wesentlichen U-förmigen Weicheisenkern 320, dessen im Abstand voneinander verlaufende Schenkel 321, 322 sich senkrecht zur Magnetscheibenebene in Richtung auf die beiden Magnetringe 314, 315 erstrecken. Auf jedem dieser Schenkel ist eine Erregerspule 323> 323' angeordnet. Angesichts der einander konzentrisch umschließenden Magnetringe 314, 315 verlaufen die genannten Schenkel 321, 322 des Polschuhs in radialem Abstand voneinander, welcher dem Radialabstand zwischen den beiden Magnetringen entspricht.
  • Während die Trägerscheibe 313 in nicht weiter dargestellter Weise mit der Nabe eines Fahrzeugrades verbunden ist, wie in Fig.
  • 1 veranschaulicht, ist der Polschuh in der bei 325 in Fig. 9 angedeuteten Weise mit der Strebe 4 eines im übrigen nicht veranschaulichten Fahrradrahmens verbunden. Es ist ersichtlich, daß bei einer derartigen Polschuhanordnung in besonders einfacher Weise die Einstellung des Luftspaltes zwischen den Oberflächen der Schenkel des Polschuhpaares und den magnetischen Polen der Magnetbänder gelingt, indem der Polschuh in seinerGesamtheit mehr oder weniger senkrecht zur Magnetscheibenebene verschoben wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zweirad-Lichtmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine, gekennzeichnet uurch einen drehfest und zentrisch mit eine Fahrzeugrad verbingbaren, scheibenförmigen Läufer und einen arn Fahrzeugranmen befestigbaren Stator, wobei der Läufer als lcings ihres Umfanges es mit permanentmagnetischen Polen (16, 17, 16', 17'; 11Ü, 117, 116', 117'; 216, 217; 316, 317, 316' , 317') jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität aus6erdstete Magnetscheibe (11, 111, 211, 311) ausgebildet und der Stator (12, 112, 212, 212', 312) wenigstens ein aus einew Kern (20, 120, 220, 22U' , 320') untl eine von diesem aufgenommenen Erregerspule (23, 123, 223, 223', 323, 323') bestehender Polschuh (12, 112, 212, 212', 312) iiit zwei Schenkeln ist, die ein durch cinen Luftspalt von den permanentmagnetischen Polen des Läufers getrenntes Statorpolpaar bilden.
  2. 2. Lichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dal3 der Umfangsbereich der Magnetscheibe (11, 111) beidseiti mit permanentmagnetischen Polen jeweils abwechselnd entgegengesetzte entgegengesetzte Polarität ausgerüstet ist, und zwar in der leise, daß einem ord pol auf der einen Seite der Scheibe jeweils ein Südpol auf der anderen Scheibenseite gegenübersteht, und daß der Polschuh (12, 112) den mit Magnetpolen bestückten Rand der Magnetscheibe mit seinen Schenkeln U-förmig unigreift.
  3. 3. Lichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bekennzeicr,net uurch die an sich bekannte Ausbildung der ..agnetscheibe (111, 211) als Topfscneibe mit eine konzentrisch zur Rotationsachse (19, 119) verlaufenden, sich rechtwinlclich von der Scheibenebene forterstreckenden und die permanentmagnetischen Pole tragenden Scheibenrand (118, 2
  4. 4. Lichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung nur der Innenseite des konzentrisch zur Rotationsachse (219) verlaufenden sandes (218) der tíagnetscheibe wenigstens ein Polschuh (212, 212') vorgesehen ist, dessen Polschenkel sich etwa radial erstrecken und - in Umfangsrichtung gesehen - r,1it Abstand voneinander verlaufen.
  5. 5. Lichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheibe (311) mit zwei in radialem Abstand voneinander verlaufenden Magnetringen (314, 315) aus permanentmagnetischen Polen jeweils abwechselnd entgegengesetzter Polarität in der Weise belegt ist, daß. auf einer die Rotationsachse (319) schneidenden Normalen je ein Pol eines jeden Magnetringes liegt und die einander so zugeordneten Pole entgegengesetzte Polarität haben, und daß die Schenkel des Polschuhs (312) in radialem Abstand senkrecht zur Ebene der Magnetscheibe verlaufen.
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