DE1488744A1 - Elektrische Motorvorrichtung - Google Patents
Elektrische MotorvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1488744A1 DE1488744A1 DE19651488744 DE1488744A DE1488744A1 DE 1488744 A1 DE1488744 A1 DE 1488744A1 DE 19651488744 DE19651488744 DE 19651488744 DE 1488744 A DE1488744 A DE 1488744A DE 1488744 A1 DE1488744 A1 DE 1488744A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- inductor
- motor
- magnet
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/38—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
- H02K21/44—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1638—Armatures not entering the winding
- H01F7/1646—Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/20—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with rotating flux distributors, the armatures and magnets both being stationary
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/121—Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
- H01F7/122—Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position by permanent magnets
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Anmelder: Georges S t c h. e r b a t c h e f f, Paris
Elektrische Motorvorriehtung
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Motorvorrich
tung, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen magnetischen Kreis in Brückenschaltung aufweist.
Dieser magnetische Kreis umfasst einen ortsfesten Induktor mit einer Spule und mindestens einem Magneten mit zwei PoI
teilen, die die Spule zwischen sich aufnehmen, einem Läufer
mit einem länglichen, in der Spulenachse angeordneten Kern, der in zwei vorzugsweise scheibenförmige Verbreiterungen ausläuft. Bie Verbreiterungen des Läufers ragen
zwischen die beiden Polteile des Induktors, die sich in
einem veränderbaren Abstand zu beiden Seiten der Ver-
00 9815/003S
breiterungen befinden. Beispielsweise bei einer Verschiebung des Läufers parallel zu seiner Achse vergrössert sich
der Zwischenraum auf der einen Seite der Verbreiterung und verkleinert sich auf der anderen Seite der Verbreiterung.
Der von den Polen des Magneten des Induktors ausgehende magnetische Strom wird über die veränderlichen Zwischenräume
den Verbreiterungen zugeleitet. Die Zwischenräume stellen praktisch veränderliche innere Widerstände dar,
können z. B* als vier Arme einer Brücke betrachtet werden in deren Längsseiten der Magnet und der Induktor liegen.
In einem solchen magnetischen Kreis wird die Umformung der elektrischen jinergie in mechanische Energie durch die
Änderungen des inneren Widerstandes der vier Arme der Brücke bestimmt.
Bei einer zweiten Ausführungsform werden die Änderungen des inneren Widerstandes bei dem Umlauf des Läufers um
seine Achse hervorgerufen, indem die Polteile des Induktors und die Verbreiterungen des Läufers so geformt sind, dass
zwei Paare gesbildet werden mit zwei gleichmässig veränderlichen
inneren Widerständen und in Phasenopposition.
In einer dritten Ausführungsform werden die Veränderungen der inneren Widerstände durch eine Verbindung dieser beiden
Bewegungen erzielt, die allerdings jede Oszillation des Kernes des Läufers um seine Mittelachse ausschliessen.
- οο98ΐ5/οο§5 '. f
U88744
Bei dieser Auaftihrungsform sind dieb Enden des Läufers vorzugsweise
auf elastischen Stützen montiert. Die Nutzenergie wird in Form einer Rotation geliefert. Die axialen Verschiebungen
dienen lediglich dazu, die Veränderungen der Strömung
und dementsprechend die Leistung wachsen zu lassen.
Bei diesen verschiedenen Ausführungsformen ist stets die Brtickenschaltung des magnetischen Strome&· vorgesehen, infolge der der Kern des Läufers nur veränderliche Ströme übea?- j
trägt, deren Vorzeichen sich periodisch ändert. Es ist dahen möglich, ihm einen besond-rs kleinen Querschnitt zu
geben, wodurch auch eine Verringerung der Abmessungen der
Spule und ihrer Widerstandsverluste erreicht werden.
Andererseits ermöglichen es die Verbreiterungen des Läufers durch eine kleine Verschiebung in der übertragung oder in
der Natation die Strömungsänderungen zu steigern.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, dass die erfindungsgemässe
MotorvorricQtung ausser der Anwendung als Motor - beispiels- ■
weise als polarisiertes Eelais - auch als Mikromotor Ver
wendung finden kann, als schrittweise arbeitender Motor oder
als Synchronmotor, der mit Wechselstrom oder Gleichstrom amter Beischaltung eines Kommutatorsystems läuft.
Ein anderer wichtiger Vorteil des Erfindungsgegenstandes bestaht darin, dass ein Ißikromotor geschaffen werden kann, der
in sehr einfacher und sparsamer Weise durch eine Gleichstromquelle gespeist werden kann, die mit einem Transistor ver—
0098 15/0035 ./.
_ 4· —
bunden ist, der diesen Strom in konstante Impulse zerhackt.
Die verschiedenen Mermale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungsbeispiele
eingehender beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schema €es Prinzips des Motors nach der
Erfindung.
" Fig. 2 stellt zur Veranschaulichung des Schemas eine in
" Fig. 2 stellt zur Veranschaulichung des Schemas eine in
gleichem Sinne wirkende Brückenschaltung dar. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Motor nach der Erfin-
: dung, der zur Verwendung als polarisiertes Relais
geeignet ist.
Fig. 4 ist ein Halbschnitt nach Linie A-A der Figur 3· Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Figur 4-.
Fig. 4 ist ein Halbschnitt nach Linie A-A der Figur 3· Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Figur 4-.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Kleinmotor nach einer
bevorzugten Ausführungsweise des Erfindungsgegenstandes.
: Fig. 7 stellt einen Schnitt nach Linie G-C der Figur 6 dar.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Motors der Figuren 6 und 7·
Fig. 9 veranschaulicht graphisch die Arbeitsweise eines umlaufenden Motors nach der Erfindung.
Fig.10 ist ein Schema zur Veranschaulichung der Verzahnungen,
und zwar einer ersten Ausführungsform derselben, die der Induktor des Motors nach der Erfindung
aufweisen kann.
009815/003S
Fig. 11 ist eine zweite Ausführungsform,
Fig. 12 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform.
Fig. 15 ist ein axialer Schnitt durch einen für den Um-'
lauf in beiden Drehsinnen eingerichteten Motor nach der Erfindung.
Fig. 14- ist eine Teilansicht von einem umlaufenden Motor
mit wechselnden Polen nach Schnitt E-B der Figur 15. '
Fig. 15 stellt einen Schnitt nach Linie D-D der Figur 14-dar. ■·., y '■'.' ■ .
Der schematisch in der Figur 1 dargestellte Motor weist
einen Läufer 1 und einen ortsfesten Induktor auf, der durch eine Spule 4-, einen Magneten 5 und zwei die Spule 5
umfassenden Polstüoke 6 und 7 aus durchlässigem Material
gebildet wird. ~
Die verschiedenen Elemente sind vorzugsweise rotationssymmetrische
Körper um die Achse a-a des Läufers.
Der Magnet 5 ist ringförmig und radial polarisiert.
Der Läufer 1 besitzt einen schmalen länglichen Körper,
der durch die Spule hindurchgeht und an seinen Enden in zwei scheibenförmige Verbreiterungen 2 und 3 ausläuft.
Diese Verbreiterungen liegen schirmförmig in den Zwischen räumen, die durch die Polstüoke 6 und 7 begrenzt sind,
00 981 5 /003S
welche in Kontakt mit den entsprechenden Polen des Magneten sind und deren Querschnitt die Form eines C hat.
Man kann erkennen, dass, wenn der Läufer eine Strömung aufnimmt, sein innerer Widerstand annähernd Null ist.
Jedes seiner Enden steht mit jedem der Pole des Magneten über Zwischenräume el, e2, e3 und e4 in Verbindung.
Der Magnet bildet eine Strömungsquelle. Man kann eine Analogie zwischen einem solchen magnetischen Kreis und
der elektrischen Brücke der Figur 2 sehen: S ist eine Quelle elektrischer Spannung;
I ist ein Empfänger (beispielsweise ein galvanometrischer); B1, E2, E3 und uA- sind 'Widerstände, die proportional den
Widerständen des betreffenden Zwischenraumes el, e2, e3
oder e4 sind. Aus Symmetriegründen wird der Empfänger I
nicht von Strom durchflossen, wenn die Kontakte PI und P2,
die starr miteinander verbunden sind, in der Mitte der Widerstände anliegen. Wenn sie sich verschieben, so ergibt
sich daraus naturgemäss eine entsprechende Änderung des Stromes in I, um das Doppelte des durch S zugeführten
Stromes.
Ebenso ist der Strom,der durch den Läufer fliesst, Null,
wenn die Verbreiterungen 2 und 3 des Läufers sich in der Mitte der Zwischenräume befinden. Dieser Strom ändert
sich, wenn sich der Läufer parallel zu seiner Achse
U887U
verschiebt um nahezu das Doppelte des Stromes des Magneten.
In den Figuren 3 "bis 5 ist ein Äusführungsbeispiel eines
magnetischen Kreises in Brückenschaltung dargestellt, und zwar bei einem Motoi, der als polares lielais verwendbar ist.
Der Induktor weist einen ringförmigen Magneten 8 aus Ferrit
mit radialer Polarisation auf, der von zwei hingkörpern
und 10 aus weichem Eisen mit C-förmigem Querschnitt aufge- ä
nommen wird. Jeder dieser Bingkörper wird durch zwei abgeflachte
Schalen gebildet. Eine Spule 11 ist zwischen den beiden Schalen 10 untergebracht. Der Ringkörper 9 ist au^
einem Sockel 20 befestigt.
Der Läufer 12 wird bei dem Beispiel der Figuren 3 bis 5
von zwei auf einer nichtmagnetischen Mittelachse 12 be-V festigten Weicheisenstücken gebildet. Die Litte!achse 13
ist zwischen den flachen Jfcnden einer Spiralfeder 14, 15
zapfenartig montiert, sodass sie ein leichtes VersGhwen- f
ken um die Befestigungslasche 16 zulässt. Sie trägt einen
nicht dargestellten beweglichen Kontakt eines Eelais.
Die Einklemmung durch die Spiralfeder kann mittels der ■
Lasche 16 und der Schrauben 1?, 18, 19 so eingestellt
werden, dass die Schroffheit der unstabilen magnetischen Wirkung genau kompensiert wird und entsprechend dieser
Kompensierung > gleichgültig ob sie bei Ausschlag erfolgt
oder nicht - eine stabile Stellung in der Mitte oder zwei
BAD ORIGINAL
:. 00981S/00 3S , ^
— O —
Stellungen zu Ende des Laufes erhält. Schliesslich wird, indem die Stellung des Zapfens eingestellt wird, die
Symmetrie der hege lung beeinf lusst.
Die Vorteile einer solchen Lösung sind: Weichheit der Hege lung, grosse Empfindlichkeit, Möglichkeit
eines dynamischen Ausgleiches der beweglichen Teile und Empfindlichkeit gegenüber den äusseren magnetischen
Feldern.
Lin umlaufender Gleichstrom-Mikromotor, der in den Figuren
6 bis 8 dargestellt ist, weist einen ringförmigen Magneten 21 aus Ferrit mit radialer Polamerisation auf, der
zwischen zwei rotationssymmetrischen Körpern 22 und 23
aus durchlässiger Legierung aufgenommen wird. Der äussere Körper 22 hat einen C-förmigen Querschnitt, während
der innere Körper 23 flach ringförmig ist.
.G/ine Spule 24 ist zwischen den Körper 23 eingesetzt.
Der Läufer 25 ist mittels zweier Zapfen 26 und 27 auf
zwei Platten 28 und 29 gelagert, die an dem Körper 22 durch Schrauben 30 bis 33 befestigt sind. Ein Zahnrad 34-greift
in ein Zahnritzel 35 ein, das auf der Achse 25 angebracht und zwischen der oberen Platte 29 und einer
Stütze 36, gelagert ist, welche in eine Vertiefung des Körpers 22 eingesetzt ist.
009815/0035 bad o«ginal
Bin eingepresster Ring 37 ist in Anlage gegen den Magneten
21 angeordnet und kann die in dar Figur 8 zum Teil dargestellte Form haben, bei der die Schraffuren 38 eine
Metallschicht andeuten, die auf einer Grundplatte 39 aus
Isoliermaterial angebracht ist. Über den Ring 37 streicht ein Bürstenkontakt 40, der von dem Läufer mitgenommen
wird, um einen Kommutator zu bilden. Dieser Kommutator ermöglicht es, über nicht dargestellte "Verbindungen und
zwei Kontakte die Spule mit Gleichstrom zu speisen. ä
Wenn der Motor nur mit einem dieser Kontakte arbeitet, wird er so geregelt, dass eine Unsymmetrie zwischen den
Endflächen der polaren Körper auftritt, die beiderseits
der Spule angeordnet sind (beispielsweise durch axiale Verschiebung des Läufers) und der Ring 37 leitet nur auf
der Hälfte seiner Oberfläche,
Schliesslich, beim Lauf bei Wechselstrom oder mittels
durch äussere Mittel hervorgerufener Stromimpulse wird der Kommutator ausser Wirkung gesetzt.
Die Draufsicht (Figur 8) zeigt, dass die polaren Verbreiterungen
41a und 41b des Läufers 25 so geformt sind, dass
sie jeweils einen Stern mit zehn Zweigen bilden. Die Bndfläche jedes Zweiges bildet einen Pol des Läufers.
Die beiden Sterne sind in Phasenopposition angeordnet. Die Bndflächen des inneren Polkörpers 23 des Stators
-IU-
bilden zehn einwärts ragende Vorsprünge, die zu den Vorsprüngen
des Läufers in Phase liegen.
Schliesslich sind die Endflächen des äusseren Polkörpers
22 des Stators mit zwanzig Zähnen versehen.
Wenn man die Zahnpaare 41a und 41b der Körper 22 bzw. 23
mit Ia - Ib, Ha - Hb und IHa -» IHb bezeichnet (vergl.
Figuren 10, 11, 12) so sieht man dass Ia und Ib in Phase sind, d.h. dass diese beiden Verzahnungen bei Parallelübertragung
zur Achse aa1 übereinander stehen. Ha und Hb
sind ebenfalls in Phase. HIa ist in Opposition zu IHb, s. h. diese beiden Verzahnungen können sich bei Übertragung
parallel zu aa1 bei einer Umdrehung um 180°/N überlagern.
(Bei dem beschriebenen Beispiel ist N = 10)
Es ergibt sich aus dieser Anordnung, dass eine Umdrehung
des Rotors von ^-ji um ^ie Achse aa1 die Strömung, die
durch den Kern des Rotors hindurchgeht, umkehrt.
Es ist offensichtlich, dass im Laufe jeder Drehung um
Strömungsanderungen entstehen. Infolgedessen ergeben sich Änderungen der Kurve Co (Figur 9) bei einem Strom = Null
und der Kurve Cl proportional zum otrom.
üiine in die Einzelheiten gehende Überprüfung zeigt, dass
im allgemeinen in einem umlaufenden Motor nach der Erfindung
das Gesetz der Änderung von Co als Funktion des Umdre-
hungswinkels O des Läufers eine Frequenz von 2 N hat,
während Ol sich mit einer Frequenz von N ändert.
Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Motor hat also
bei Ruhelage 2 N stabile Ausgleichsstellungen und 2 N unstabile Äusgleichsstellungen je Umdrehung.
Der Anmelder hat entdeckt, dass es möglich ist, einen
Motor nach der Erfindung derart auszubilden, dass die Gesamtgieichung(Co + Cl)einen konstanten Wert hat und
eine innerhalb einer Halbperiode wenig veränderliche Amplitudeg wobei Cl -durch einen Strom, der nahezu Gleichstrom
ist, erzeugt wird: Genauer gesagt, die Anmelder hat entdeckt, dass diese letzte Bedingung am besten verwirklicht
wird, wenn das Gesetz der Änderung der Gleichung (Co + Cl) proportional zu (2 sin HQ + cos 2 NQ) ist
(die Nullwerte von Cl fallen dann mit den Maximalwerten von Co zusammen.) Ein solches Gpsetz wird als "Optimalgesetz11
bezeichnet*
Das Optimalgesetz wird erreicht, (wie aus den Kurven der Figur 9 hervorgeht) wenn der Motor mit Wechselstrom in
Form von Sägezähnen oder mit einem Gleichstrom, der über
einen gleichachsig mit dem Läufer umlaufenden Kommutator
geleitet wird und periodisch das Vorzeichen umkehrt, gespeist wird und gleichmässig ohne Unreqgelmässigkeiten läuft.
009815/003S
Der Anmelder hat entdeckt, dass es desgleichen möglich ist, ,
den Motor arbeiten zu lassen, indem er durch Impulse mit gleichem Vorzeichen gespeist wird. Diese Möglichkeit ergibt
sich aus folgendem Umstand:
Der Steuerstrom hat dann eine Wirkung die mit derjenigen
identisch ist, welche eine Ünregelmassigkext der erregenden
Strömungen erzeugen würde, die an jedem Ende der Spule wirksam wird, denn in beiden Fällen wird ein magnetischer
Strom durch den Kern hindurch erzeugt. Man kann also die Unregelmässigkext des elektrischen Stromes durch eine
Ünregelmassigkext der Erregerströmung ersetzen. Die Gleichung
hat in Ruhe dann folgende Form:
Co - - 2 sin m + Cos 2 ΝΘ
und der in einer Halbperiode wirkende Strom entspricht einer Gleichung Cl « 4 sin NO, was das Doppelte von dem
wäre, das für den Lauf einer symmetrischen ^rregerströmung
erforderlich ist. Die zweite Halbperiode wird unter der alleinigen Wirkung von Co durchlaufen.
Es ist zu bemerken, dass die Ünregelmassigkext der Erregerströmung,
die für diese Arbeitsweise notwendig ist, bis zum Ausfall des Polstückes des Stators an einer Seite
der Wicklung gehen kann. Ls ergibt sich dann eine Ausführungsweise
des Stators, die eine solche Ünregelmassigkext
des Erregerstromes bewirkt, wie in Figur 10 dargestellt.
009815/0035
U887AA
Im allgemeinen hat der Erfinder zeigen können, dass durch Angleichen der periodischen Gesetze der Permeanz an ihre
beiden ersten Formen (sei es eine konstante Grenze, eine Grenze der Frequenz Έ und eine Grenze der Frequenz 2 H)
das Öptimalgesetz für jeden Vorgang erreicht werden kann.
Eine erste Ausführungsform eines solchen Verfahrens besteht
darin, dass man Verzahnungen von unsymmetrischer Form verwendet^ ([
Dieses Verfahren, auf das schon weiter oben hingewiesen wurde,
kann durch Ausführungsschwierigkeiten begrenzt werden, wenn je Umdrehung eine zu grosse Zahl vorf Schritten gefordert
wird.
Eine zweite Ausführungsform besteht darin, einem Paar Pole des Stators ganz oder zum Teil eine Verzahnung von Abständen
2N zu geben, wenn der Läufer und die anderen Verzahnungen
des Stators auf Abstände von N bemessen sind. Ein geeigneter Maßstab der Verzahnung bei doppelter Frequenz bestimmt
die Phase von Co und entspricht dem Optimalgesetz.
Efne dritte Ausführungsform beruht auf folgender Grundlage:
Das Permeanzgesetz eines symmetrischen Zahnes vom Abstand N
enthält immer eine Komponente mit der Frequenz 2N. Diese Komponente kann entweder das Maximum abschwächen (breite
Zähne) oder verschärfen (enge Zähne). Der Anmelder hat gefunden,
dass die Verbindung eines Paares Pole mit breiten
0Ht 15/
U88744
Zähnen mit einem Paar Pole mit engen Zähnen das Optimum
für eine relative Bemessung* für diese "beiden Paare bringt.
Die einfache Ausbildung der Pole erlaubt es, bei dieser
dritten Ausführungsform eine Vielzahl Perioden bei hoher Drehzahl zu erzeugen.
Die oben angegebene zweite Ausführungsform ist in den Figuren
6 bis 8 dargestellt, in denen eine der Verzahnungen des Stators die doppelte Frequenz der anderen Verzahnungen
des Stators und des Läufers hat.
Die Figur 11 zeigt eine Abwicklung der beiden symmetrischen Paare der Verzahnungen des Stators nach der zweiten
Ausführungsform.
In diese Figur ist ein Zahn der beiden Verzahnungen des Läufers gestrichelt eingezeichnet.
Jede der Verzahnungen, ist durch die bereits oben angegebenen
Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Verzahnung ist durch eine Folge von schraffierten Rechtecken angegeben,
welche den Polen des Stator bzw. den Endflächen der Polteile des Magneten entsprechen. Man sieht, dass Ia und Ib
einerseits, Ha und lib andererseits symmetrisch zur
senkrechten Ebene durch die Motorachse sind. (Bei einer Phasenverschiebung von Ha und lib)
Die dritte Ausführungsform ist durch die Figur 12 veranschaulicht.
Die Verzahnungen Ia und Ib haben breitere
OOtf 1S/|TO|S ./%_■
U887U
Pole als die Verzahnungen Ha und Hb, aber nach Phasenverschiebung
sind die gesamten Verzahnungen zu einer senkrechten.
Ebene durch die Motorachse symmetrisch, die entsprechend den Figuren 6 "bis 8 ausgebildet sein kann.
Wenn man eine Unregelmässigkeit des Erregerstromes erzielen
«ill» wie oben angegeben, so kann man Verzahnungen
nach Figur 10 verwenden.
Man sieht, dass die den Polen gleichen Zeichens entsprechenden Verzahnungen bei dieser Ausführungsftbrm unsymmetrisch
sind und dass für die Polpaare Ia-Ib die Zähne mit grosser Oberfläche (Ib) oben sind, während die Zähne mit
grosser Oberfläche der Polpaare Ha - lib unten sind (Ha).
Der Motor nach den Figuren 6 bis 8 wird durch einen Gleichstrom gespeist, der in Impulse von konstantem Vorzeichen
zerhackt ist.
Als Variante kann die Unsymmetrie der Erregerströmung durch
eine Verschiebung der Stellung des Läufers nach oben oder nach unten gegenüber der zur Motorachse senkrechten Symmetrieebene
erreicht werden.
Es sind veischiedene Ausführungsvarianten des umlaufenden
Motors nach den Figuren 6 bis 8 oben beschrieben worden, die verschiedene Weisen zur Erzeugung des magnetischen Feldes
vorsehen.
009815/0035
14887U
Eine andere AusführungsVariante des Motors besteht darin,
die End zapfen der Läuferachse, auf zwei Spiralfedern von flachem Querschnitt zu montieren, die ähnlich der oben
anhand der Figur 3 beschriebenen sind. Es gibt dann hin- und hergehende Verschiebebewegungen des Läufers parallel
zu seiner Achse. Dies hat zur Folge, dass die Änderungen der Erregerströmung verstärkt werden und schliesslich die
Leistung des Motors gesteigert wird. Die nützliche Bewegung bleibt in diesem Fall der Umlauf des Läufers.
Natürlich stellen die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
in keiner Weise eine Begrenzung dar.
Als Variante des Motors der Figuren 6 bis 8 können auch auf der gleichen Welle zwei Einheiten koaxial angebracht
werden (Figur 13)» deren Jede die in den Figuren 6 bis8 allgemein dargestellte und oben beschriebene.Ausbildung
hat. Die Verzahnungen Ia und Ib sind in diesem Fall von einem einteiligen Stück getragen, desgleichen die verzahnungen
IHa und Ill'b. Im übrigen weist ein solcher Motor symmetrische Verzahnungen der gleichen Frequenz
für Rotor und Stator auf.
Die Verzahnungen für einen Teil des Rotors sind in Phasenopposition (sei es Ia und lib, Ia und Ha, I1a und
Il'a).
009815/003 5
Andererseits ist das Paar Ib-IIb um eine Phase von 90°
im Vorsprung vor dem Paar Ha - Ia und das Paar II1a - I'a
um eine Phase von 90° zurück gegenüber dem Paar Ha - Ia. Für einen bestimmten Strom gelten also bezüglich der beiden
Wicklungen Phasenverschiebungen von 90°.
Bei der in Figur 13 dargestellten Version wird der Motor
von einem zweiphasigen Wechselstrom gespeist, und die Phasenverschiebung wird in klassischer Form durch einen "
Kondensator erreicht.
Uie Zufügung von zwei Kommutatoren zu dem oben beschriebenen
eingepressten Ring 37» die um 90° zueinander versetzt sind, ermöglicht es, beim Lauf mit Gleichstrom den
Drehsinn umzukehren, bei Umkehrung der Signale des Stroms.
In den Figuren 14- und 15 ist ein umlaufender Motor dargestellt,
der einen ringförmigen Magneten 42 mit vier inneren Polen besitzt, wie die in Figur 14 eingezeichneten ,
Kraftlinien des magnetischen Feldes zeigen. Die vier Polteile des Magneten 42 haben die Form von Segmenten 43 bis
46 und tragen an ihren Enden nicht dargestellte rechtwinklige
Zähne. ■
Innerhalb des Magneten 42 ist eine ringförmige Spule 47
und ein Läufer 48 angeordnet, dessen Verbreiterungen je
zehn Vorsprünge aufweisen.
1S/0031
148874A
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die positiven und negativen Verzahnungen jeder Endfläche des
Stators in Phasenopposition.
Andererseits sind die Verzahnungen der beiden Verbreiterungen des Läufers in einem Winkel zueinander angebracht,
der nahe der Phasenopposition liegt, sodass das bereits erläuterte Optimalgesetz erfüllt ist.
Die Ausführungsform des Motors stimmt mit der der vorangehenden
Figuren überein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die nicht dargestellt ist, ist der Durchmesser des Motors noch verringert
und der mittlere Magnet mit radialer Polarisation durch zwei Magnete mit axialer Polarisation ersetzt, die
zu beiden Seiten der Spule angeordnet sind.
Selbstverständlich können zahlreiche Einzelheiten der beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden.
009815/0035
Claims (10)
- H887UJQ mOnchehm.*« *>■ September 1965HwrnttiwS· 14 (nlhe Uartor) TaMfIHi 227887IhKUi kU Fr»Rti ·-« "· 1«-« UhrG/SDr. Expl.Patentansprüche-!♦yBlektrische Motorvorrichtung mit einem magnetischen ^ Kreis, einem läufer und einem Induktor, der mindestens eine Spule und mindestens einen Magneten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer die Form eines länglichen, in der Achse (a-a·) der Spule angeordneten länglichen Körpers' CO Desitzt, der an seinen Enden derart ausgebildet und gelagert ist, dass er parallel zu dieser Achse (a-a·) verschiebbar ist, und/oder eine Eotation um diese Achse (a-a') ausführt unter Ausschliessen ^e'des Oszillierens um seine Mittelachse, wobei der längliche Körper (1) an federn seiner Enden eine polare Verbreiterung (2, 3; 12, 13; *1a, 41b) aufweist, die mindestens Je zwei Zwischenräume (el und «2, bzw. e3 und β4>· mit den gegenüberliegenden Oberflächen des Induktors bilden.009815/0035to
- 2. Motorvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Spule und einem Magneten, der ringförmig für radiale Magnetisierung ausgebildet ist und mit zwei Polteilen ausgestattet ist, die die Spule umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Aufnehmen von Strömen vorgesehenen polaren "Verbreiterungen (2, 3; 12, 13; 41a, 41b), des Läufers (1) durch Zwischenräume (el, e2, e3, e4) von den Polen des Magneten (5) so getrennt sind, dass die veränderbaren Zwischenräume veränderbaren Widerständen (Fig. 2: B1, E2, E3, E4) entsprechen, welche als die vier Arme einer Brückenschaltung anzusehen sind, deren Biückenstrecken vom Magneten (vergl. I in Fig. 2) und vom Läufer (vergl. S in Fig. 2).gebildet werden.
- 3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die polaren Verbreiterungen (2, 3; 12, 13; 41a, 41b) des Läufers (1) und die polaren Teile (6, 7; 9, 10« 22) des Induktors in ihren einander gegenüberliegenden Bereichen Verzahnungen (Fig. 8; Fig. 10, 11, 12: Ia, Ib, Ha, lib, HIa, HIb) aufweisen, die Paare mit je* zwei in Phasenoppositxon veränderlichen inneren Widerständen bilden.
- 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden veränderlichen Wideratände gleich sind.009815/0035 ·/·U887U
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Läuferwelle (13) vonelastischen Stützen (14,\15) gehalten werden (Figur 4).
- 6e Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Stützen (14, 15) von den flachen Enden einer Spiralfeder mit einstellbarer Spannung gebildet werden. *
- 7. Motor nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Verzahnungen des Induktors in Winkelabständen angeordnet ist, die halb so gross als die Winkelabstände der Verzahnungen des Läufers sind (Figur 8).
- 8. Motor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen des Induktors und des Läufers gleiche. Winke lab stände haben wobei die Verzahnungen des einen Zahnpaares des Induktors gegebenenfalls eine abweichende Breite gegenüber dem anderen Paar haben.
- 9. Iviotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -dass die Verzahnungen des Induktors und des Läufers so geformt sind,, dass sie eine derartige bestimmte Formel für den Motor als Funktion des jeweiligen Dreh-00i81S/003iU887U. Winkels des Läufers festlegen, wonach bei allen Winkelstellungen des Läufers Die Verzahnungspaare in tuhelage den gleichen Sinn haben.
- 10. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor eine Spule und einen ringförmigen Magneten mit mindestens vier inneren Polen aufweist und auf seiner Innenwandung mit mindestens vier folsegmenten ausgestattet (Figur 14).11, Motor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer zwei Verbreiterungen an seinen Enden und eine dritte und vierte Verbreiterung in seinem mittleren Teil aufweist, und dass der Induktor zwei Spulen und zwei ringförmige Magneten zur radialen Magnetisierung mit Je zwei Polteilen aufweist, wobei jede der Verbreiterungen und der Polteile Verzahnungen aufweist (Figur 13).003815/0035
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR989786A FR1417292A (fr) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Moteur électrique à circuit magnétique en pont |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488744A1 true DE1488744A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1488744B2 DE1488744B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1488744C3 DE1488744C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=8839353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651488744 Expired DE1488744C3 (de) | 1964-09-30 | 1965-09-30 | Elektrischer Motor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE670248A (de) |
CH (1) | CH448240A (de) |
DE (1) | DE1488744C3 (de) |
FR (1) | FR1417292A (de) |
GB (1) | GB1124571A (de) |
NL (1) | NL6512722A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4465950A (en) * | 1981-08-19 | 1984-08-14 | Sodeco-Saia Sa | Synchron motor |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3566169A (en) * | 1969-10-06 | 1971-02-23 | Vapor Corp | Magnetic rotary pulse generator |
DE2537263C3 (de) | 1975-08-21 | 1982-10-28 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho, Aichi | Miniatur-Elektromotor mit rotierendem scheibenförmigem Kraftlinienverteiler |
DE2560152C2 (de) * | 1975-08-21 | 1984-10-04 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho, Aichi | Zweiphasen-Schrittmotor |
FR2466844A1 (fr) * | 1979-09-28 | 1981-04-10 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant comportant un noyau-plongeur muni d'un aimant monostable ou bistable |
WO1982003944A1 (en) * | 1981-04-30 | 1982-11-11 | Matsushita Hidetoshi | Polarized electromagnetic relay |
FR2520152B1 (fr) * | 1982-01-20 | 1986-02-28 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant a equipage mobile a aimant permanent a fonctionnement monostable |
GB2142188B (en) * | 1983-06-25 | 1987-11-25 | Standard Telephones Cables Ltd | Electrical relays |
FR2554960B1 (fr) * | 1983-11-16 | 1987-06-26 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant comprenant des culasses et une armature comportant un aimant permanent muni sur ses faces polaires, de pieces polaires debordant de l'axe de l'aimant, cet axe etant perpendiculaire a la direction du mouvement |
FR2554958B1 (fr) * | 1983-11-16 | 1986-02-07 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant bistable a plusieurs armatures comprenant un aimant permanent |
FR2569299B1 (fr) * | 1984-08-20 | 1986-12-05 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant polarise presentant une disposition symetrique |
DE3563140D1 (en) * | 1984-08-20 | 1988-07-07 | Telemecanique Electrique | Polarised electromagnet presenting a symmetric disposition |
FR2569298B1 (fr) * | 1984-08-20 | 1986-12-05 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant polarise a fonctionnement bi- ou mono-stable |
FR2573567B1 (fr) * | 1984-11-19 | 1987-01-09 | Telemecanique Electrique | Electroaimant polarise presentant une disposition symetrique |
FR2586324B1 (fr) * | 1985-08-16 | 1988-11-10 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant a courant continu a mouvement de translation |
FR2618249B1 (fr) * | 1987-07-16 | 1989-11-17 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant a aimant permanent tenu par cage. |
DE3828465A1 (de) * | 1988-08-22 | 1990-03-01 | Vdo Schindling | Motor, insbesondere zum antrieb eines uhrwerks |
JP2552179B2 (ja) * | 1988-09-29 | 1996-11-06 | 三菱電機株式会社 | 有極電磁石装置 |
US6239562B1 (en) * | 2000-01-11 | 2001-05-29 | Eaton Corporation | Claw type torque motor and throttle valve employing same |
JP4947108B2 (ja) * | 2009-08-20 | 2012-06-06 | 富士電機機器制御株式会社 | 有極電磁石 |
US10236109B1 (en) * | 2017-10-17 | 2019-03-19 | Glen A Robertson | Magnetic spring assembly for mass dampers |
-
1964
- 1964-09-30 FR FR989786A patent/FR1417292A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-09-29 BE BE670248D patent/BE670248A/xx unknown
- 1965-09-29 GB GB4137465A patent/GB1124571A/en not_active Expired
- 1965-09-29 CH CH1345965A patent/CH448240A/fr unknown
- 1965-09-30 DE DE19651488744 patent/DE1488744C3/de not_active Expired
- 1965-09-30 NL NL6512722A patent/NL6512722A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4465950A (en) * | 1981-08-19 | 1984-08-14 | Sodeco-Saia Sa | Synchron motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6512722A (de) | 1966-03-31 |
CH448240A (fr) | 1967-12-15 |
BE670248A (de) | 1966-01-17 |
FR1417292A (fr) | 1965-11-12 |
GB1124571A (en) | 1968-08-21 |
DE1488744C3 (de) | 1974-01-17 |
DE1488744B2 (de) | 1973-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1488744A1 (de) | Elektrische Motorvorrichtung | |
DE1961719C3 (de) | Selbstanlaufender Synchron-Kleinmotor | |
DE2165152C3 (de) | Elektrische Synchronmaschine | |
DE3249217T1 (de) | Elektrischer Schrittmotor | |
DE2538372A1 (de) | Impulsmotor | |
DE2147361B2 (de) | Elektrischer schrittmotor | |
DE1538242A1 (de) | Elektrodynamische Maschine | |
DE3013249C2 (de) | ||
DE1914804C3 (de) | Elektrischer Motor mit mindestens einem magnetischen Kreis in Brückenschaltung | |
DE2014561A1 (de) | Wechselstromgenerator | |
DE1613780A1 (de) | Kleiner selbstanlaufender Wechselstrom-Synchronmotor | |
DE4411145B4 (de) | Fahrradnabe mit darin angeordnetem Gleichstromgenerator | |
DE3041402A1 (de) | Mehrphasen-Schrittmotor fuer Uhrwerke | |
EP0184647B1 (de) | Einphasen-Schrittmotor | |
WO2001042079A1 (de) | Elektromagnetische maschine für ein fahrzeug, insbesondere ein fahrrad | |
DE2014542A1 (de) | Bürstenloser Gleichspannungsgenerator | |
DE3432372A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor | |
DE3037724A1 (de) | Gleichstrommotor | |
DE1413494B2 (de) | Elektrischer einphasenmotor mit einem magnetisierten laeufer und sichergestelltem anlaufdrehmoment | |
DE2222244A1 (de) | Synchronmotor | |
DE664063C (de) | Magnetzuender | |
DE343560C (de) | Getriebe mit elektromagnetischer Kraftuebertragung | |
DE1128546B (de) | In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor | |
CH402152A (de) | Wechselstromgenerator | |
DE1092388B (de) | Uhr mit Batterieantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |