DE1613780A1 - Kleiner selbstanlaufender Wechselstrom-Synchronmotor - Google Patents
Kleiner selbstanlaufender Wechselstrom-SynchronmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
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Description
Ets. CARPANO & PONS" CLUSES /Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meinen selbstanlaufenden Wechselstrom-Synchronmotor
vom Pulsations-Typ mit einem Dauermagnetläufer und einem
Ständer, bestehend aus einer den Läufer umgebenden zylindrischen Erregerwicklung und aus einem Ständerpolzackenkäfig, welcher aus zwei beiderseits
der Erregerwicklung angeordneten Stäuderpolhlechen mit in axialer Richtung
vorspringenden, ineinandexgreifenden Polen gebildet ist, -wobei ,zwischen
zwei Polen bestimmter Polarität des ersten Ständerpoliblechs je Äwei Pole
mit der entgegengesetzten Polarität des zweiten Ständerpolblechs liegen.
C3Z9.12D. 35- Bll/jO/ch ./.
BAD
009887/0289
1613^31
- ι -
Einphasige Motoren dieses Typs, bei denen ein einziges Element das magnetische
Feld erzeugt und bei denen die den Fluss erzeugenden metallischen Massen nicht durch irgendwelche, einen Sekundärfluss liefernden Elemente,
wie beispielsweise Kurzschlussringe zur Erzeugung einer Phasenverschiebung,
beeinflusst werden, sind zum Beispiel in den französischen Patentschriften 1. 265. 217 und 1,452.846 beschrieben. Bei diesen Synchronmotoren
verhält sich der Läufer beim Anlauf wie eine Unruh bzw. wie ein Pendelmotor,
welcher aus einer einem magnetischen Gleichgewicht zwischen den Läufer- und Ständerpolen entsprechenden Ruhelage heraus, das heiset also
aus einer Lage minimaler Reluktanz, bei Erregung der Wicklung bewegt werden muss. Das kann jedoch nur geschehen, wenn zwei benachbarte Pole
des Läufers nicht grade exakt zwei benachbarten Ständerpolen in der Ruhelage
des Läufers gegenüberliegen. In einem solchen Falle nämlich würden
sich die in tangentialer Richtung wirkenden magnetischen Kräfte aufbeben,
so dass auf den Läufer kein Drehmoment ausgeübt wird. Aus diesem Grunde
sind bei den eingangs erwähnten bekannten Synchronrnotoren zur Erzielung
eines Selbstanlaufs aus den möglichen Ruhelagen des Läufers die Ständerpole
entweder asymmetrisch ausgebildet, oder gewisse St?nderpole odefc Ständerpolteile sind einfach weggelassen» damit in den: einer minimalen Reluktanz
entsprechenden Ruhelagen des Läufers beim Einschalten der Motorerregung
ein Drehmoment auf den Läufer ausgeübt wird,
BAD ORIGINAL
009887/02*0
Die· -bisher bekannten Lösungen, bei welchen also eine- asymmetrische Ausbildung und Anordnung der'StSnderpole bzw, ein Verzicht auf bestimmte
.Stitnderpole in Kauf genommen werden muss, haben jedoch den Nachteil,
dass das auf den Liiufer ausgeübte Drelimoinunt verringert ist, insbesondere
wegvn der Verkleinerung der effektiven Oberfläche der StSnderpolmassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiftitn Synchronmotor des eingangs
beschriebenen Typs derart zu verbessern, dass er ein gegenüber vergleich* b.ireiä bekannten Motoren wesentlich erhöhtes Anlaufdrehmoment aus allen
möglichen- Ruhelagen des Läufers hat, wobei eint- vollkommene Symmetrie
eier Anordnung und Ausbildung der Standerpole beibehalten wird. Auf diese
Weise wird eine maximale Poloberfläche erreicht, so dass der Ständer derartiger
Motoren ein Maximum an elektromagnetischer Energie zu liefern
vermag.
Ausgehend von einem Synchronmotor der eingangs beschriebenen A<rt ist
die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass-die
Ständerpolanordnung derart getroffen ist, dass im Poldiagramm des Motorsdie
der Polteilung des Läufers entsprechenden Achsen mit den Symmetrieachsen
der Pole des ersten Ständerpolblechs und mit denjenigen Achsen zusammenfallen,
welche die Abstände benachbarter Pole des zweiter.Stiir.derpolblechs
halbieren.
009687/0289 >D
Der Läufer wird vorzugsweise aus einem magnetischen Material mit hoher
Koerzitivkraft gebildet.
Die besondere Ständerpolanordnung und Verteilung gemäss der Erfindung
verringert auch weitgehend die beim Anlauf auftretenden Schwingungen bzw. Stösse und sorgt für ein rasches Erreichen der Synchrondrehzahl. Ausserdem
bewirkt die beschriebene Ständerpolanordnung, dass zu keinem Zeitpunkt»
weder während des Anlaufs noch während des Betriebs(die Achsen
zweier benachbarter Läuferpole genau zwei vollen Ständerteilen unterschiedlicher
Polarität gegenüberliegen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausfllhrungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Darstellung der einzelnen Teile eines Motors
nach der Erfindung,
Figur 2: die Abwicklung der Ständerpole des Motors nach Figur 1 in vergrössertem
Massstab und
Figur 3: eine Abwicklung der Ständer- und Läuferpole, wobei die Läuferpole
in zwei verschiedenen, um ein Viertel einer Polteilung gegeneinander
versetzte Stellungen I und II relativ zum Ständer dargestellt sind.
009887/0289
TB 13780
Nach Figur 1 besteht der Motor aus'einem Dauermagnetläufer 1 und einem
Ständer, welcher aus einer den Läufer umgebenden zylindrischen Erregerwicklung
6 und einem Ständerpölzackenkäf ig "mit den beideii Ständerpolblechen
4 und 5 gebildet ist.
Der Läufer 1 besteht aus einem magnetischen Material mit hoher Koerzitivkraft und ist derart radial magnetisiert, dass im betrachteten Beispiel
zwölf Läuferpole vorhanden sind. Mittels einer aus einem thermoplastischen
Material geformtenNabe 2 ist der Läufer 1 auf einer Welle 2a befestigt,
welche im montierten Zustand des Motors mit ihren Enden in den Lagern
3a bzw. 3b der beiden kreisförmigen Ständerpolbleche ruht, wobei der Läufer
1 im Innern der kreis ringförmigen Wicklung 6 angeordnet ist. Das
Ständerpolblech 4 weist einen zylindrischen Mantel 4a auf, der die Wicklung
6 umgibt. Das andere Polblech 5 hat an seinem Umfang radial vorspringende
Ansätze 5a, die zur Montage des Motors unter die Mantelfläche 4a des
Ständerblechs 4 eingeschoben werden, so dass das Ständerblech 5 nach Art
eines Deckels auf dem anderen, topfförmigen Ständerblech sitzt. Diametral
gegenüberliegende Vor Sprünge 5b am Ständerblech 5 dienen zur Befestigung
des Motors an einem beliebigen Trägerteil.
Die Pole beider Ständerpolbleche sind durch Ausstanzen und radiales Umbiegen
zungenförmiger Streifen gebildet. Das Polblech 4 ist auf diese Weise
ÖÖ9887/02&9
mit insgesatnt zwölf paarweise angeordneten Polen 7,8 versehen, wobei die
beiden Pole jedes Paares verschieden lang sind. Während die mit 7 bezeichneten
Pole eine der Breite des Läufers entspreehende radiale Länge haben,
sind die Pole 8 nur halb so lang wie die Läuferbreite. Das Ständerpolblech
hat nach Figur 1 sechs Pole 9, welche äquidistant auf einem Kreise liegen,
dessen Durchmesser demjenigen Kreise entspricht, auf welchem die PoI-paare
7, 8 des Blechs 5 angeordnet sind.
Figur 2 zeigt die Abwicklung der Ständerpole. Mit ρ ist der Abstand benachbarter
Pole 9 des Ständerblechs 5, das heisst also die Polteilung dieses Ständerblechs, bezeichnet. Alle Pole 9 haben die gleiche Polarität und bilden beispielsweise einen Nordpol. Die Achsen al und a2 der Pole 9 halbieren
den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Polpaaren 7, 8 des anderen
Ständerblechs 4, während die mit a3 bezeichnete Achse einer halben Polteilung
pl des Ständerblechs 5 entspricht, das heisst durch die Mitte des Zwischenraums zwischen benachbarten Polen 9 geht und, wie auf Figur 2
gezeigt, den Zwischenraum 10 zwischen den beiden Polen 7, 8 eines Polpaares
des Ständerblechs 4 halbiert. Die Pole 7, 8 dieses Blechs haben die entgegengesetzte
Polarität wie die Pole 9 und bilden beispielsweise Südpole.
Die Pole beider Ständerbleche sind gemäss Figur 2 ineinandergeschachtelt,
wobei die Länge der langen Pole 7 des Blechs 4 gleich der Länge der Pole 9
009887/0289 bad omen«.
des Blechs 5 ist. Ausserdem ist der Abstand zwischen den beiden Polen 7
•und 8 jedes Polpaares des Blechs 4 gleich demjenigen Abstand, welcher einen
Pol 9 des Blechs 5 vom benachbarten Pol 7 bzw. 8 des Blechs 4 trennt. Diese Abstände zwischen benachbarten Ständerpolen sind grosser als der radiale
Abstand zwischen den Läufer- und den Ständerpolen.
Diese Anordnung der Ständerpole hat zur Folge, dass der Läufer in seiner
Ruhestellung niemals eine Lage einnimmt, in welcher die Läuferpole exakt
den Ständerpolen bzw. Ständerpolpaaren gegenüberliegen, was einen Selbstanlauf ausschliessen würde. Vielmehr nimmt der Läufer in seiner Ruhelage
eine derartige Stellung ein, dass der magnetische Widerstand für den sich
über die Luftspalte und die Ständerpole schlies senden magnetischen Fluss
des Läufers ein Minimum wird. Das heisst, in der Ruhelage sind die Läuferpole
gegenüber den Ständerpolen versetzt und nehmen insbesondere beispielsweise
die auf Figur 3 mit I bezeichnete Lage relativ zu den Ständerpolen
ein. Wenn in einer derartigen Läuferruhestellung die Motorwicklung
erregt wird, wird auf alle Fälle durch das Ständermagnetfeld ein Drehmoment
auf den Läufer ausgeübt, so dass dieser nach Art eines Pulsationsmotores
selber anläuft«
Die ungleiclie Länge und die beschriebene Verteilung der Ständerpole bewirken,
dass die Vibrationen bzw, Pendelungendes Läufers beim Anlauf auf ein
009887/0289 bad orioinal
Minimum reduziert und damit die anfänglichen stossweisen Bewegungen des
Läufers stark gedämpft werden. Die Unterdrückung der anfänglichen Pendelung
des Läufers und der damit zusammenhängenden unerwünschten mechanischen und elektromagnetischen Effekte hat zur Folge, dass der Motor sehr
rasch seine genaue Synchrondrehzahl erreicht und unter optimaler Ausnutzung der Betriebsspannung auch unter Last zuverlässig anläuft. Dieses optimale
Verhalten wird ohne irgendeine Korrektur der regelmässigen, optimal
der theoretischen Verteilung angepassten Polanordnung und ohne Abweichungen
von einer vollständigen Symmetrie der Ständerpolformen erreicht. Die
Unterdrückung von Pendelungen des Läufers ist nicht nur aus mechanischen
Gründen, sondern auch aus elektrischen Gründen wesentlich, da vorzugsweise
für den Läufer ein magnetisches Material mit hoher Koerzitivkraft verwendet wird, was entsprechende Polaritätsänderungen im Ständermaterial
bewirkt. Tatsächlich konnten bisher kleine Synchronmotoren mit derart vorteilhaften
Eigenschaften, wie sie der Motor nach der Erfindung aufweist, höchstens nur dadurch erzielt werden, dass man die bekannten Kurzschlussringe
vorsah, durch welche eine entsprechende Phasenverschiebung des Magnetflusses
erzielt wurde und die aus Kupfer bestehen, was die Herstellungskosten dieser Motoren verteuerte.
Der Motor nach der Erfindung kann innerhalb eines sehr grossen Betriebsspannungsbereiches
betrieben werden, beispielsweise zwischen 110 und 250 Volt, wenn der Motor für eine Nennspannung von 220 Volt ausgelegt ist,
009887/0289 BADOR1G1NAL
ohne dass unerwünschte Vibrationen auftreten. Ausserdem hat der Motor
nach der Erfindung einen besonders guten Wirkungsgrad und entwickelt im Vergleich zu bekannten Motoren gleicher Grosse ein hohes Drehmoment. .
Tatsächlich liegen Abmessungen und Gewicht des Motors nach der Erfindung
um etwa 25 % unter den Werten eines das gleiche Drehmoment erzeugenden Motors üblicher Bauart.
0 0988 7/02 8 9 BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Kleiner selbstanlauf ender Wechselstrom-Synchronmotor vom Pulsations* Typ mit einem Dauer magnet lauf er und einem Stander* bestehend aus
einer den Läufer umgebenden zylindrischen Erregerwicklung und aus einem Stinderpolcackenklfig, welcher aus swei beiderseits der Erregerwicklung
angeordneten Stfnderpolbiechen mit in axialer Richtung vorspringenden,
ineinandergreifenden Polen gebildet ist. wobei »wischen swei Polen bestimmter Polarität des ersten Ständer polblech· je swei Pole mit der entgegengesets*
ten Polarität des sweiten Standerpolbleche liegen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ständerpolanordnung derart getroffen ist. dass im Poldiagramm
des Motors die der Polteilung des Läufers (1) entsprechenden Achsen mit
den Symmetrieachsen der Pole (9) des ersten Ständerpolblechs (S) sowie mit denjenigen Achsen susammenfallen, welche die Abstande »wischen swei
benachbarten Polen (7.8) des anderen öt ander polbleche (4) halbieren.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennxeichnet, dass die Abstände
»wischen den verschiedenen Polen grosser als der radiale Abstand »wischen den Ständer· und Läuferpolen ist.
3. Motor aach Anspruch 1 oder 2, bei welchem jeweils die beiden benachbarten Ständerpole gleicher Polarität verschieden lang sind, dadurch gekenn-
»eichnet. dass die Länge des einen Pols (7) jedes Ständerpolpaares wenig-
009887/Q289 BAD ORIGINAL
•tens gleich der Dicke dea läufer· (1) und der jeweils andere Pol (8) jedes
Polpa&res wenigstens gleich der halben JLIuferdicke iat.
0 0 9 8 8 7/0289 BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |