DE1927245A1 - Einphasenmotor mit proportional der Frequenz der Speisespannung veraenderlicher Drehzahl - Google Patents
Einphasenmotor mit proportional der Frequenz der Speisespannung veraenderlicher DrehzahlInfo
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Description
VDO TACHOMETER WERKE ' FRANKFURT/M W 90
ADOLF SCHINDLING GMBH' GRÄFSTRASSE 103
Einphasenmotor mit proportional der Frequenz der Speisespannung veränderlicher; Drehzahl, _
Die Erfindung "betrifft einen Einphasenmotor mit proportional der
Frequenz der Speisespannung veränderlicher Drehzahl nach Art eines Spaltpol-Hysteresemotors, dessen gespaltene Statorpole aus
je einem Hauptpol und einem um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung
versetzten, eine Kurzschlußwicklung tragenden Ililt'spol
bestehen, und dessen Rotor aus radial magnetisieren, scheiben-
oder ringförmigen, zur Erzeugung des Hauptanteils des synchronen
Drehmoments dienenden Dauermagneten und einem scheiben-
oder ringförmigen, im wesentlichen iiur Erzeugung eines Asynchronmomenbs
dienenden Element aus einem magnetisierbarer! Werkstoff
mit ausgeprägter Hysterese zusammengesetzt ist,
In vielen Anwendungsgebieten der Technik werden Antriebsmotoren
mit proportional zu einer Steuerfrequenz veränderlicher Drehzahl
benötigt, die zudem aus Kostengründen möglichst einphasig betrieben
werden sollen, weil dreiphasige Generatoren nicht unerheblich aufwendiger sind,, Als Anwendungsmöglichkeit sei auf Antriebsmotoren
für elektrische, mit einem Wegstreckenzählwerk gekoppelte Geschwindigkeitsmesser
.für Kraftfahrzeuge hingewiesen, Hierbei kann der Antriebsmotor von einem Frequenzgenerator gespeist werden, der beispielsweise Von einer Radachse des Fahrzeuges angetrieben
sein kann. Da das Zählwerk des Geschwindigkeitsmessers vom Beginn der Bewegung das Fahrzeuges und damit von der Frequenz
Null an zählen muß und auf der anderen Seite der Geschwindigkeit,-] ■
messer bei hohen Drehzahlen bzw, Frequenzen von 50 Hz und mehr noch genau arbeiten soll, ist ein Antriebsmotor erforderlich,
dessen Drehzahl in einem breiten, von Null ausgehenden Bereich proportional der Geschwindigkeit des Fahrzeuges veränderbar sein
muß. Hierbei soll der. Motor im untersten Bereich von Null ab im
Schrittbetrieb arbeiten, um eine exakte Zählung der aurückgelog ·
ten Wegs trecke zu erreichen, Die Geschwindigkeitsmessung dagogoti™
mit in der Regel unterdrücktem Nullpunkt - kann bei einer Geschwindigkeit
von etwa 5 km/h beginnen, d.h. von einer dieser Geschwindigkeit entsprechenden Frequenz der Speisespannung an uoll.
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der Motor im Sjnohronba trieb bis zur oberen G-renzfrequenz sicher
arbeiten, Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, einen Motor für
einen solchen Anv/andungsaweck -zu schaffen, der möglichst einfach
'im Aufbau und dahär billig in der Herstellung sein, sxalct bei Bewegungsbeginn
de; iahrzeugas im Schrittbetrieb ein Übliches Wegs
brockensählv/erk labreibsn, einen sicheren Übergang \rom Schritt in
den Synoiironb'triub b-jsituen sowie-das notwendige Drehmoment
für den Ln erleb eiiis fuchouitf ters bis zur Endgeschwindigkeit,
beispielsweise eines Uir^eLntromtachomaters abgeben und bei einem
Au'2 ar fci* i ', h f al Ίβη aus irgendeinem G-runde selbsttätig schnell wie—
d Q ν i η d 3 η ü γη c η r ο η b e t r i e b laufen sol 11 e,
Jj1Ui* di:ia--:ii Z,,'Hok bieten -.--Si-Jh zunächst die für Regel- und Steuerawecke
in vieler:. ;lui5führ-ang£t'ormeri bekannten Cynehronmotore, so-.
genannte Synchron, Drehmelder o, dgl., on, Solche Motoren können
abac au3 physikalischen Gründen nur drei- oder mehrphasig betriebs
α ward-3ii und sind daher r'ilatir teuer. Auch der notwendige Leitun^aauf
-,-/and und dis S trir-vrif äLligkeit sind zu-groß.
Pur den ^rwünsohtfm Einphao-enbetrieb sind ferner Spaltpol-Hystereöy;.notore
bekannt, die in der Regel einen sweLpoligen Stator besitzen,
dessen Pole in ^inen Hauptpol und einen um ei.-ien bestimmten
V/inkel in Unifangari^htung '/ersetzten, eine Kurzschlußwicklung
tragenden Hilfspol gespalten sind, Der Rotor besteht aus magnetiöitirbarei>i
7/erkshjff mit einer ausgeprägten Hysterese, Diese bekannten
Spaltpolrao toren nind ju-louh in ihrer Leistung zu schwach und
fallen bereits bei g3ri/ig.ir Belas tu/ig außer Tritt, Tor allem aber
haben bib den inchteil, d.--iß boim Sehr it tbetrieb keine definierte
Ro borruh ;lage und daher kein gloiehblüibender Schaltv/inkel gewährleistet
ist, "Zur Le is tungsverbessarung und Erhöhung des synchronen
Drehmoments solohor f>pal tpol-Hya fceresomo toren i-;jt eine Ausführung
bekannt, bei der auf dem Rotor aus Hyateresewerksboff eine oder
mehrere, radial niigne tlüi^r te nch^iben- oder ringförmige Dauermagnete
fjfjt angeoi/dnet sind. Durch die Dauermagnete wird das Synchronmoi.ient
wesentlich erhöht, Da aber gleichzeitig durch den
Γ> treufluß der Dariormagnu te, der feste PoLe auf dem Hys bereseteil
don Rotors aufzudrückun vermag, und wegen des von dem Dauermagneten
bowirkton KLebemoiiients da« vom Hystereseteil do j Rotors he.-rührende
Ais/riGhronnioment gonchwächt wird, fällt fiuch dieser Motor im Über-=·
9038A9/10/, 1
■ _ 3-j 192 72A5
gangstereich vom Schrittbetrieb in den Synehronbetrieb bereits bei
geringen Belastungen außer Tritt, Diese im Aufbau einfachen, einphasigen
Spaltpolmotoren sind daher auch nur für den Synchronbetrieb bei bestimmten Drehzahlen gut geeignet.
Die Erfindung geht zur Lösung der gestellten Aufgabe vom Aufbau der vorstehend, zuletzt erwähnten und eingangs beschriebenen Spaltpol-Hysteresemotoren
aus und behebt deren Nachteil für den Schrittbetrieb dadurch, daß der Querschnitt der auf den Hilfspolen angeordneten
Kurζschlußwicklung derart bemessen ist, daß das Maximum
des Asynchronmoments im unteren Teil des Frequenzbereiches der Speisespannung des Motors, vorzugsweise zwischen 5 und 20 Hz liegt.
Durch eine möglichst große Bemessung des Querschnittes der Kurzschlußwicklung auf den Hilfspolen bis zu der durch die räumlichen
Verhältnisse und die zulässige Erwärmung gegebenen Grenze v/ird in
Verbindung mit der Wahl eines Hysteresewerkstoffes mit möglichst hoher Remanenz und geringer Koerzitivkraft, die zwischen der von
Dauermagneten und magnetisch weichen Stoffen liegt, das bei einer bestimmten Erregung der Hauptpole durch die Statorwicklung erzielbare
Maximum des Verlaufes des Asynchronmoments in Abhängigkeit von der Frequenz der Speisespannung soweit'nach dem unteren Frequenzbereich
verschoben, daß bei relativ flach ausgeprägtem"" Maximum de-c
asynchronen Momentenverlaufes im kritischen Frequenzbereich dee Motors,
-«dem Übergang vom Schrittbetrieb in den Synchronbetrieb noch ein so hohes asynchrones Anzugsmoment wirksam ist, daß ein Kicherer
Übergang auch bei der vorgesehenen Belastung, beispielsweise durch ein, einen hohen Reibungswiderstand aufweisendes übliches ·
Wegstreckenzählwerk gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße
Bemessung des Querschnittes der Kurzschlußwicklungen auf den Hilfspolen
kann die von den Dauermagneten herrührende Schwächung des Asynchronmoments durch Klebemoment und Streufluß gerade im- kritischen
Übergangsbereich durch die Verschiebung des Momentenverlaufes weitgehend kompensiert werden. Als weiterer Vorteil-ergibt sich
durch die Verstärkung des Asynchronmoisente im untersten Frequenzbereich
eine verstärkte "Dämpfung der Schwingungen" des Rotors im
?chrittbetriet und damit'eine sichere Ruhelage nach jedem Schaltschritt.
Da die Verschiebung des Maximums des a^vnchronen Drehmomente nach
äem untersten Frscraer:rrereioh- zu jedo:u bewirkt, daß in' c"h»ren Fre-
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BADORiGlNAL
quenzbereich - bedingt durch den fallenden Kurvenverlauf - der
vom Hystereseteil des Rotors herrührende Anteil am synchronen Drehmoment des Motors geschwächt wird, kann das zur Folge haben*
daß der belastete Motor beispielsweise bei kurzzeitigem Aussetzen der Speisespannung bei hohen Drehzahlen nicht mehr ein genügend
hohes asynchrones Anzugsmoment besitzt, um schnell wieder in den Synchronbetrieb laufen bezw. anlaufen zu können. Um diesen Mangel auszuschließen, sieht die Erfindung als weitere Maßnahme vor,
auf dem Rotor mindestens zwei Dauermagnete in Achsrichtung getrennt
anzuordnen, deren Magnetisierungsachsen in Umfangsrichtung um den gleichen oder annähernd gleichen Winkel gegeneinander
verdreht sind,· um den je ein Haupt- und ein Hilfspol des Stators
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Durch diese Ver- W Setzung der Magnetachsen der Dauermagnete ergibt sich eine derartige
magnetisphe Feldverteilung des Rotors in Umfangsrichtung,
daß das von den Dauermagneten ausgeübte Klebemoment erheblich verkleinert und auch deren Streuflußwirkung vermindert wird. Die~
se Verminderung der schwächenden Wirkung der Dauermagnete ergibt im oberen Frequenzbereich bei hohen Drehzahlen des Motors die gewünschte Anteilsverbesserung am synchronen Drehmoment vom Hystereseteil
des Rotors und auch ein eventuell notwendiges ausreichendes asynchrones Anzugsmoment.
Eine die Verschiebung des Maximums des asynchronen Drehmoments bewirkende
Bemessung des Querschnittes der Kurzschlußwicklung auf . den Hilfspolen nach der Erfindung ist dann besonders vorteilhaft,
wenn dieser Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Eisenkernes der Hilfspole. Die Anlauf- und Schaltrichtung des Motors
kann durch eine, eine Vorzugsrichtung bewirkende Gestaltung der Statorpolschuhe, und zwar in V-ekannter V/eise durch dex'en einseitige Verlängerung in Biehrichtung, zusätzlich gesichert sein. Für
einen kompakten Motoraufbau ist es ferner vorteilhaft, die Statorwicklung als Ringspule auszubilden.
Ler Drehmomentverlauf und der Aufbau des Motors nach der Erfindung
sei anhand dor Zeichnung einet- Aur-führungsbeispieles näher erläxitert.
Diese zeigt in
fig. 1 ein TIomerit'Hagramm,
909849/104 1
Fig. 2 an einem Achsenschnitt schematisch den Aufbau des
. · Motors und ,
* . Pig. 3 eine Ansicht einer Kurzschlußv/icklung.
Im Diagramm der Fig, 1 ist der Momentverlauf in den drei, die Be-»
triebsarten des Motors unterscheidenden Bereichen in Abhängigkeit von der Frequenz der Speisespannung bezw, der Drehzahl des
diese beispielsweise geschwindigkeitsabhängig erzeugenden Frequenzgenerators
dargestellt. Im Bereich I arbeitet der Motor im Schrittbetrieb und der Bereich II kennzeichnet den kritischen
Frequenzbereich, in welchem der Übergang vom Schrittbetrieb in den mit III bezeichneten Bereich des Synchronbetrie"bes stattfindet.
Während die Kennlinie a den Verlauf des'Gesambmoments des
Motors zeigt, gibt die linie b den Verlauf des asynchronen, vom
Hystereseteil des Rotors und die Linie c den Verlauf des synchronen,
von den Dauermagneten auf dem Rotor herrührenden Moments wieder. Die Kennlinie d zeigt zum Vergleich den Verlauf
des Asynchronmomentes eines Spaltpol-Hysteresemotors ohne die Maßnahmen nach der Erfindung und ohne Dauermagnete auf dem Rotor
:■ Es ist erkennbar, daß ein solcher Motor für den Schrittbetrieb
ungeeignet ist,
Für den Anlauf des Motors im Schrittbetrieb (Bereich I) ist zunächst
ausschließlich das Synchrohmoment c' des Dauermagnetbeiles wirksam. Bei einer Frequenz der Speisespannung von etwa 2 ■3
Hz bricht dieses Moment praktisch zusammen - es pendelt im kritischen Bereich II Undefiniert zwischen positiven und negativen
Werten - und tritt am Ende des Bereiches II als Synchronmoment mit einem Verlauf nach der Kennlinie c für den Dauerlauf
des Motors wieder" auf. Die Lücke im kritischen Fi«iuenabereich II,
dem Übergang vom Schritbbe trieb in den Synehronbetrieb, wird
nach der Erfindung durch die Verschiebung der asynchronen Kennlinie
b nach dem untersten Frequenzbereich zu ausgefüllt. Das nun in diesem Bereich bereits wirksame, vom Hysterese beil c1e3
Rotors herrührende asynchrone Drehmoment ist ausreichend groß,
um ein Außerbrittfallen des Motors am Ende des Schrlttbereichea I
zu verhindern, den Übergangsbereich II Lm asynchronen Lauf zu überbrücken und einen schnellen Übergang in den Synehronbetrieb
(Bereich III) sicherzusbellen* ·
909849/10/». 1 BAD OFU&NAU
Fig, 2 seigb sohematiach den Aufbau 'eines Motors· nach der Er-»
findung an einem Achsenschnitt durch.die Hilfspole, Der Wickel«
kfirper 1 mit Ringapulwlcklung 2 ist von einer PoTblechschale 3
und einem Deokaltsil 4 allseits umschlossen» Aus dem Boden der
Schals 3 und dem Deekel 4 sind die Statorpole ausgestanzt und
auf die innere Sylinderfläche des S'tators umgebogen,, "Von den Polen
sind in der Schnittζeiühnuiig nur die Hilfspole 5 sichtbar,
In Lagerbüchsen 6 im Paulen 3 und Deckel 4 ist der Rotor mit seiner Welle 7 gelagert« Die Vfelle 7 trägt einen eSktrisch nichtleitenden
Karnteil 8, auf welchem in der Mitte ein Ring aus Hys
toresewerkstoff 9 und au dessen beiden Seiten Dauermagnetringu
10 festsitzend angeordnet sind,
Auf den Hilfspolen 5 ist die Kürzsohlußwicklung in IPorm von je
zwei Eupferschöiben 11 aufgeschoben. Fig. 3 zeigt eine Ansicht
dieser Kurzschlußseheiben und man erkennt* daß der wirksame
Querschnitt der gesamten Kuraschlußwicklung im gezeichneten Bei-=«
apiel größer int als der Eisenkernquerschnitt der Hilfspole 5.
In Pig. 3 sind gestrichelt ein Hilfspol 5 und der dazugehörige?
sonst nicht gezeigte Hauptpol 12 angedeutet, der in einem Sektorausschnitt
der Kurzschlußscheibe 11 liegt. Etwa um den gleichen Winkel, um den je ein Haupt- und ein Hilfspol das Stators
in ITmfangsrichtung versetzt sind, sind die Magnetisierungsachsen
der beiden Dauermagnetringe 10 gegeneinander verdreht, Die Form
der Scheiben 11 dient der Schaffung von Webonschlußijiegen für die
Kurzsehlußströme und der besseren Ableitung der in den Seheiben
entstehenden Wär-nie.
909 849/1 CHI
Claims (5)
1./ Einphasenmotor mit proportional der Frequenz der Speisespannung veränderlicher Drehzahl nach
Art eines Spaltpol-Hysteresemotors, dessen gespaltene Statorpole aus je einem Hauptpol und
einem um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung versetzten, eine Kurzschlußwicklung
tragenden Hilfspol bestehen und dessen Rotor aus radial magnetisierten, scheiben- oder ringförmigen,
zur Erzeugung des Hauptanteiles des synchronen Drehmoments dienenden Dauermagneten
und einem scheiben- oder ringförmigen, im wesentlichen zur Erzeugung eines asynchronen
Moments dienenden Element aus einem magnetisierbarer! YJerkstoff mit ausgeprägter Hysterese zusafsmerigesetzt
ist, dadur^i^^gekenn^ichnyßt, daß
der Querschnitt der auf den Hilfspolen angeordneten KurEschlußvjicklung derart bemessen ist,
daß das Maximum des Arynehronraoments im unteren
Teil des Frequenzbereiches, der Speisespannung;»
vorzugsweise zwischen 5 und 20 Wz liegt.
2./ Einphasenmotor nach Anspruch 1, dadurch
zeiclmet, daß der Querschnitt der Kurzselilußwicklung
größer ist als der Querschnitt des EiEcnlie
der Hilfspole.
3·/ Einphasenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzelclmet, daß mindestens zwei in Achsrichtung
peirptmt angeordnete Dauermagnete auf
dem Rotor vorgesehen und deren Magnet!sierungsaehseii
in Umfangsrichtung um den gleichen oder
annähernd gleichen Winkel gegeneinander verdreht sind, um den ,je ein Haupt- und ein Hilfspol des
Stators in Umfangsiichtung gegeneinander versetzt
sind.
—2—
9Ö9849/1ÜA1 BAD
4./ Einphasenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine, eine
Vorzugsrichtung bewirkende Gestaltung der Statorpolschuhe.
5./ Einphasenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Statorwicklung als Ringspule ausgebildet ist.
909849/1041
L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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