DE1927245C3 - Einphasenmotor für Geschwindigkeitsund Wegstreckenmessung bei Fahrzeugen - Google Patents
Einphasenmotor für Geschwindigkeitsund Wegstreckenmessung bei FahrzeugenInfo
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- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/46—Motors having additional short-circuited winding for starting as an asynchronous motor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einphasenmotor nach Art eines Spaltpol-Hysteresemotors für die
Geschwindigkeits- und Wegstreckenmessung bei Fahrzeugen, dessen gespaltene Statorpole aus je einem
Hauptpol und einem um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung versetzten, eine Kurzschlußwicklung
tragenden Hilfspol bestehen und dessen Rotor aus radial magnetisierten, scheiben- oder ringförmigen, zur
Erzeugung des Hauptanteiles des Synchrondrehmoments dienenden Dauermagneten und einem scheiben-
oder ringförmigen, im wesentlichen zur Erzeugung eines asynchronen Moments dienenden Element aus
einem magnetisierbaren Werkstoff mit ausgeprägter Hysterese zusammengesetzt ist.
Es sind bereits elektrische Tachometer bekannt, bei denen die Anzeige der Geschwindigkeit mittels eines
Drehspulmeßwerks und die Wegstreckenanzeige mittels eines Rollenzählwerks erfolgt, das von einem
Schrittmotor angetrieben ist. Die Speisung eines solchen Tachometers erfolgt von einem Frequenzgeber
aus, der aus einem geschwindigkeitsproportional betätigten Schaltkontakt, einem fotoelektrischen Geber,
einem Abreißoszillator oder auch einem Wechselspannungsgenerator mit einer Amplitudenbegrenzungsstufe
besteht. Diese Frequenzgeber liefern also ein geschwindigkeitsproportionales Signal konstanter oder nahezu
konstanter Amplitude über den benötigten Drehzahlbereich, das einmal zur Ansteuerung des Rotors und zum
anderen für das Drehspulmeßwerk vorgesehen ist. Diese bekannten Tachometer haben den Nachteil, daß
sie bauteilaufwendig und teuer sind.
Es sind auch Tachometer bekannt, die aus einem Wirbelstrommeßwerk zur Anzeige der Geschwindigkeit
und einem Rollenzählwerk zur Anzeige der Wegstrecke bestehen. Werden diese billig herstellbaren
Tachometer durch einen einzigen Motor angetrieben, so kann in gleicher Weise wie bei den elektrischen
ίο Tachometern auf die Verwendung einer flexiblen
Antriebswelle verzichtet werden. Da das Zählwerk des Tachometers vom Beginn der Bewegung des Fahrzeugs
und damit von der Frequenz Null an zählen muß und auf dar anderen Seite der Geschwindigkeitsmesser bei
'5 hohen Drehzahlen bzw. Frequenzen von 50 Hz und mehr noch genau arbeiten soll, ist hierfür ein
Antriebsmotor erforderlich, dessen Drehzahl i.i einem breiten, von Null ausgehenden Bereich proportional der
Geschwindigkeit des Fahrzeuges veränderbar sein muß.
ίο Hierbei so!! der Motor im untersten Bereich von Null ab
im Schrittbelrieb arbeiten, um eine exakte Zählung der zurückgelegten Wegstrecke zu erreichen. Die Geschwindigkeitsmessung
dagegen — mit in der Regel unterdrücktem Nullpunkt — kann bei einer Geschwindigkeit
von etwa 5 km/h beginnen, d. h. vnn einer dieser Geschwindigkeit entsprechenden Frequenz der Speisespannung
an soll der Motor im Synchronbetrieb bis zur oberen Grenzfrequenz sicher arbeiten.
Für diesen Zweck bieten sich zunächst die für Regel-
und Steuerzwecke in vielen Ausführungsformen bekannten Synchronmotore, sogenannte Synchros, Drehmelder
od. dgl. an. Solche Motore können aber aus physikalischen Gründen nur drei- oder mehrphasig
betrieben werden und sind daher relativ teuer. Auch der notwendige Leitungsaufwand und die Störanfälligkeit
sind zu groß.
Es sind des weiteren Einphasenmotore des eingangs beschriebenen Aufbaus bekannt. Diese im Aufbau
einfachen Motore haben den Nachteil, daß sie im unteren Frequenzbereich ein für die vorliegenden
Zwecke zu geringes Drehmoment besitzen und dadurch bereits bei geringen Belastungen außer Tritt fallen. Sie
werden daher auch im allgemeinen nur für den Synchronbetrieb bei Frequenzen im Bereich von 50 Hz
verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Motor der eingangs beschriebenen Gattung, der in den unteren
Frequenzen ein für die genannten Zwecke zu niedriges Drehmoment aufweist, dahin zu verbessern, daß er über
den Frequenzbereich von 0 bis 50 Hz oder darüber ein genügend hohes Drehmoment erzeugt.
D>ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei Speisung des Motors mit veränderlicher Frequenz eines Frequenzgebers der stromleitende
Querschnitt der auf den Hilfspolen angeordneten Kurzschlußwicklung größer als der Querschnitt des
Eisenkerns der Hilfspole bemessen ist, dergestalt, daß das Maximum des Asynchronmomentes in dem oder in
der Nähe des Frequenzbereiches liegt, in dem sowohl
<*> der Übergang vom Schritt- in den Synchronbetrieb
stattfindet als auch das Synchronmoment sein Minimum aufweist.
In völligem Gegensatz zu der bei dem gattungsgemä-Qen
Motor üblichen und bekannten Bemessung des stromleitenden Querschnitts der Kurzschlußwicklung
— der stromleitende Querschnitt wird so groß gewählt, daß die Phasenverschiebung zwischen Haupt- und
Hilfsfluß im Stator genau eine Achtel Periode beträgt —
wird bei der erfindungsgemäßen Bemessung der Querschnitt wesentlich größer gewählt. Durch diese
Maßnahme wird das bei einer bestimmten Erregung der Hauptpole durch die Statorwicklung erzielbare Maximum
des Verlaufs des Asynchronmoments in Abhängigkeit von der Frequenz der Speisespannung des
Frequenzgebers so weit nach dem unteren Frequenzbereich verschoben, daß in überraschender Weise bei
relativ flach ausgeprägtem Maximum des asynchronen Momentverlaufs im kritischen Frequenzbereich des
Motors — dem Übergang vom Schrittbetrieb in den Synchronbetrieb — noch ein so hohes asynchrones
Anzugsmoment wirksam ibt, daß ein sicherer Übergang auch bei der vorgesehenen Belastung, beispielsweise
durch ein einen hohen Reibungswiderstand aufweisendes übliches Wegstreckenzählwerk gewährleistet ist.
Durch die erfindungsgemäOie Bemessung des Querschnittes der KurzschluQwicklungen auf den Hilfspolen
kann die von den Dauermagneten herrührende Schwächung des Asynchronmoments durch Klebcrnoment
und Streufluß gerade im kritischen Über^angsbereich durch die Verschiebung des Momentenverlaufes
weitgehend kompensiert werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich durch die Verstärkung des Asynchronmoments
im unteren Frequenzbereich eine gegenüber dem bekannten Motor verstärkte Dämpfung der Schwingungen
des Rotors im Schritlbetrieb und damit eine sicherere Ruhelage nach jedem Schaltschritt.
Da die Verschiebung des Maximums des asynchronen Drehmoments nach dem untersten Frequenzbereich hin
jedoch bewirkt, daß im oberen Frequenzbereich — bedingt durch den fallenden Kurvenverlauf — der vom
Hystereseteil des Rotors herrührende Anteil am synchronen Drehmoment des Motors geschwächt wird,
kann dies zur Folge haben, daß der belastete Motor beispielsweise bei kurzzeitigem Aussetzen der Speisespannung
bei hohen Drehzahlen nicht mehr ein genügend hohes asynchrones Anzugsmoment besitzt,
um schnell v/.-der in den Synchronbetrieb laufen bzw.
anlaufen zu können. Um diesen Mangel auszuschließen, empfiehlt es sich, mindestens zwei in Achsrichtung
getrennt angeordnete Dauermagnete auf dem Rotor vorzusehen und deren Magnetisierungsachsen in Umfangsrichtung
um den gleichen oder annähernd gleichen Winkel gegL-neinanoer zu verdrehen, um den je ein
Haupt- und ein Hilfspol des Stators in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Durch diese Versetzung
der Magnetachsen der Dauermagnete ergibt sich eine solche magnetische Felcverteilung des Rotors in
Umfangsrichtung, daß das von den Dauermagneten ausgeübte K!ebemoment erheblich verkleinert und auch
deren Streufluß vermindert wird. Diese Verminderung der schwächenden Wirkung der Dauermagnete ergibt
im oberen Frequenzbereich bei hohen Drehzahlen des Motors die gewünschte Anteilsverbesserung am synchronen
Drehmoment vom Hystereseteil des Rotors und auch ein eventuell notwendiges ausreichendes
asynchrones Anzugsmoment.
Die Anlauf- und Schaltrichtung des Motors kann durch eine eine Vorzugsrichlung bewirkende Gestaltung
der Statorpolschuhe, und zwar in bekannter Weise durch deren einseitige Verlängerung in Drehrichtung,
zusätzlich gesichert werden. Darüber hinaus ist es zur Erzielung eines kompakten Motoraufbaus zweckmäßig,
die Statorwicklung als Ringspule auszubilden.
Der Drehmomentverla'jf und der Aufbau des Motors
nach der Erfindung sei anhand der Zeichnung eines Ausfühningsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt in
Fig.) ein Momentdiagramm,
Fig.2 an einem Achsenschnitt schematisch den
Aufbau des Motors und
F i g. 3 eine Ansicht einer Kurzschlußwicklung.
Im Diagramm der Fig. 1 ist der Momentverlauf in
den drei die Betriebsarten des Motors unterscheidenden Bereichen in Abhängigkeit von der Frequenz der
Speisespannung bzw. der Drehzahl des diese beispielsweise geschwindigkeitsabhängig erzeugenden Frequenzgenerators
dargestellt. Im Bereich / arbeitet der Motor im Schrittbetrieb, und der Bereich // kennzeichnet
den kritischen Frequenzbereich, in welchem der Übergang vom Schrittbetrieb in den mit /// bezeichneten
Bereich des Synchronbetriebes stattfindet. Während die Kennlinie a den Verlauf des Gesamtmoments des
Motors zeigt, gibt die Linie b den Verlauf des asynchronen, vom Hystereseteil des Rotors und die
Linie c den Verlauf des synchronen, von den Dauermagneten auf dem Rotor herrüh.-;nden Moments
wieder. Die Kennlinie dzeigt zum Vergleich den Verlauf
des Asynchronmomentes eines Spaltpol-Hysteresemotors ohne die Maßnahmen nach der Erfindung und ohne
Dauermagnete auf dem Rotor. Es ist erkennbar, dab ein solcher Motor für den Schrittbetrieb ungeeignet ist.
Für den Anlauf des Motors im Schrittbetrieb (Bereich I) ist zunächst ausschließlich das Synchronmoment c'
des Dauermagnetteiles wirksam. Bei einer Frequenz der Speisespannung von etwa 2 bis 3 Hz bricht dieses
Moment praktisch zusammen — es pendelt im kritischen Bereich //Undefiniert zwischen positiven und
negativen Werten — und tritt am Ende des Bereiches // als Synchronmoment mit einem Verlauf nach der
Kennlinie c für den Dauerlauf des Motors wieder auf. Die Lücke im kritischen Frequenzbereich //, dem
Übergang vom Schrittbetrieb in den Synchronbetrieb, wird nach der Erfindung durch die Verschiebung der
asynchronen Kennlinie 6 nach dem untersten Frequenzbereich
zu ausgefüllt. Das nun in diesem Bereich bereits wirksame, vom Hystereseteil des Rotors herrührende
asyn hrone Drehmoment ist ausreichend groß, um ein Außertrittfallen des Motors am Ende des Schrittbereiches
/ zu verhindern, den Übergangsbereich // im asynchronen Lauf zu überbrücken und einen schnellen
Übergang in den Synchronbetrieb (Bereich III) sicherzustellen.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Motors nach der Erfindung an einem Achsenschnitt durch die
Hilfspole. Der Wickelkörper 1 mit Ringspulenwicklung 2 ist von einer Polblechschale 3 und einem Deckelteil 4
allseits umschlossen. Aus dem Boden der Schale 3 und dem Deckel 4 sind die Statorpole ausgestanzt und auf
die innrrr Zylinderfläche des Stators umgebogen. Von den Polen sind in der Schnittzeichnung nur die Hilfspole
5 sichtbar. In Lagerbüchsen 6 im Boden 3 und Deckel 4
ist der Rotor mit seiner Welle 7 gelagert. Die Welle 7 trägt einen elektrisch nichtleitenden Kernteil 8, auf
welchem in der Mine ein Ring aus Hysteresewerkstoff 9 und zu dessen beiden Seiten Dauermagneiringe 10
festsitzend angeordnet sind.
Auf den Hilfspolen 5 ist die KurzschlußwicklLng in Form von je zwei Kupferscheiben 11 aufgeschoben.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht dieser Kurzschlußscheiben, und man erkennt, daß der wirksame Querschnitt der
gesamten Kurzschlußwicklung im gezeichneten Beispiel größer ist als der Eisenkernquerschnitt der Hilfspole 5.
In Fig. 3 sind gestrichelt ein Hilfspol 5 und der dazugehörige, sonst nicht gezeigte Hauptpol 12
angedeutet, der in einem Sektorausschritt der Kurz-
schlußscheibe 11 liegt. Etwa um den gleichen Winkel,
um den je ein Haupt- und ein Hilfspol des Stators in Umfangsrichtung versetzt sind, sind die Magnetisierungsachsen
der beiden Dauermagnetringe 10 gegeneinander verdreht. Die F-'orm der Scheiben 11 dient der s
Schaffung von Nebenschlußwegen für die Kurzschlußströme und der besseren Ableitung der in den Scheiben
entstehenden Wärme.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einphasenmotor nach Art eines Spaltpol-Hysteresemotors für die Geschwindigkeits- und Wegstreckenmessung
bei Fahrzeugen, dessen gespaltene Statorpole aus je einem Hauptpol und einem um
einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung versetzten, eine Kurzschlußwicklung tragenden
Hilfspol bestehen und dessen Rotor aus radial magnetisierten, scheiben- oder ringförmigen, zur
Erzeugung des Hauptanteiles des Synchrondrehmoments dienenden Dauermagneten und einem scheiben-
oder ringförmigen, im wesentlichen zur Erzeugung eines asynchronen Moments dienenden
Element aus einem magnetisierbaren Werkstoff mit ausgeprägter Hysterese zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung
des Motors mit veränderlicher Frequenz eines Frequenzgebers der stromleitende Querschnitt der
auf den Hilfspolen (5) angeordneten Kurzschlußwicklung (11) größer als der Querschnitt des
Eisenkerns der Hilfspole (5) bemessen ist, dargestellt, daß das Maximum des Asynchronmomentes in
dem oder in der Nähe des Frequenzbereiches liegt, in dem sowohl der Übergang vom Schritt- in den
Synchronbetrieb stattfindet als auch das Synchronmoment sein Minimum aufweist.
2. Einphasenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnr.t, daß mindestens zwei in Achsrichtung
getrennt angeordnete Dauermagnete (10) auf dem Rotor vorgesehen und deren Magnetisierungsachsen in Umfangsrichtung um den gleichen oder
annähernd gleichen Winkel gegeneinander verdreht sind, um den je ein Haupt- und ein Hilfspol (12; 5) des
Stators in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
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