DE835479C - Hysteresis-Motor - Google Patents

Hysteresis-Motor

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DE835479C
DE835479C DES19244A DES0019244A DE835479C DE 835479 C DE835479 C DE 835479C DE S19244 A DES19244 A DE S19244A DE S0019244 A DES0019244 A DE S0019244A DE 835479 C DE835479 C DE 835479C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/10Synchronous motors for multi-phase current
    • H02K19/106Motors having windings in the stator and a smooth rotor of material with large hysteresis without windings
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
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    • H02K19/04Synchronous motors for single-phase current
    • H02K19/08Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors

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  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Hysteresis-Motor Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen :Motor, und zwar insbesondere auf einen Hysteresis-Motor. Wenn ein Rotor aus ferromagnetischem Werkstoff in einem umlaufenden Feld angeordnet ist, so entsteht ein Hysteresisdrehmoment T, welches proportional der Fläche der Hysteresiskurve ist. Dabei wird unter einem Hysteresis-Motor ein solcher verstanden, bei welchem der Rotor einem umlaufenden Feld unterworfen ist und nicht mit irgendwelchen Wicklungen (Käfiganker od. dgl.) versehen ist und auch zweckmäßig nicht mit vorspringenden Polen.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines derartigen Motors dargestellt, und zwar ist Fig. r ein Diagramm, das die augenblickliche Stärke von Teilpolen eines mehrpoligen und mehrphasigen -Stators zeigt; Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Anordnung des Rotors und des Stators eines Hysteresis-Motors gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 ist ein Längsschnitt eines zweipoligen Dreiphasen-Hysteresis-Motors, und Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt das Diagramm einer Statorwicklung für den Motor nach den Fig. 3 und 4.
  • Bei einem tatsächlich umlaufenden Feld, beispielsweise einem Feld, das durch mechanischen Umlauf eines feststehenden Feldes erzeugt wird, ist die Verteilung des Feldes von geringer Wichtigkeit; wenn aber (las umlaufende Feld erzeugt wird durch einen feststehenden geschlitzten Stator, der Mehrpliasenwicklungen trägt, so müssen scharfe Beschränkungen durch die besondere Verteilung der Statorpole vorgenommen werden. Denn selbst wenn die Wicklungen sinusartig verteilt sind und die Ströme einfach harmonisch sind, so werden die Pole unterbrochen oder diskontinuierlich infolge des Vorhandenseins der Statorschlitze, wie in Fig. i dargestellt, welche zeigt, daß der Statorpol als Ganzes durch eine .Sinuslinie dargestellt wird, die in eine Anzahl von Teilpolen C aufgebrochen ist.
  • Unter diesen Bedingungen ist ein Rotor, der svnchron mit dem umlaufenden Feld umläuft, den feststehenden örtlichen Polen unterworfen, die den Teilpolen C des Stators entgegengesetzt sind, wobei jeder der Teilpole natürlich harmonisch sich ändert. Da die örtlichen Pole, die in dem Rotor induziert werden, im Verhältnis zum Stator feststehen, so wandern sie in dem Rotor rückwärts mit der Drehgeschwindigkeit und erzeugen daher eine stark bremsende Hysteresiswirkung, welche das durch das 'umlaufende Feld entstehende Antriebsmoment neutralisieren kann.
  • Diese bremsende Wirkung wird durch die «'iibelstromwirkung eines jeden Teilpoles vermehrt, welcher feststeht, jedoch mit der Zeit sich ändert. Es ist klar, (laß die Wirbelstrombremsung vermindert werden kann durch Lamellierung des Rotors, jedoch ist dies kostspielig und vermindert nicht die obenerwähnte Hysteresisbr emswirkung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die räumlich unterbrochene Wirkung der Erregung in einem Hysteresis-Motor, der einen Mehrphasenstator besitzt, sehr wirksam geglättet werden, indem man die Teilpole des Stators durch eine Hülse von ferromagnetischem Werksioff überbrückt. Diese Hülse kann eine wirkliche zylindrische Hülse sein, die an dem Stator befestigt ist, und zwar zwischen (lern Stator und dem Rotor, oder die Hülse kann als eine ununterbrochene innere zylindrische Wand in dem Stator angebracht werden. Somit besteht die Erfindung in einem Hysteresis-Motor, der in Kombination einen glatten zylindrischen Rotor von ferromagnetischem Werkstoff hoher Koerzitivkraft, der keine Wicklungen hat, und einem lamellierten zylindrischen Stator, welcher Zwei- oder Mehrphasenwicklungen besitzt, die über eine Mehrzahl von Schlitzen verteilt sind, wobei diese Schlitze nahe dem Luftspalt durch eine Hülse von ferromagnetischem Werkstoff überbrückt sind; dabei kann die Hülse aus einem Stück mit dem Werkstoff, der die Statorzähne bildet, bestehen oder auch besonders angebracht sein.
  • Ein Beispiel eines Hysteresis-Nlotors nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar besteht der Rotor des Motors aus einer vollen zylindrischen Hülse 12 von ferromagnetischem Werkstoff hoher Koerzitivkraft, und der Stator ist ein rohrartiger Körper auch von ferromagnetischem Werkstoff, der einen dünnen ununterbrochenen inneren Zylinder 13 besitzt und in gleichen Abständen eine Anzahl von etwa zwölf radialen Stegen 14, zwischen denen Schlitze 15 vorhanden sind, in denen die Zweiphasen- oder Dreiphasenwicklungen liegen und die durch einen Mantel 16 umschlossen sind. Zweckmäßig sind der Stator 13, 14 und die Hülse 16 lamelliert, um Wirbelströme zu vermindern. Zwischen dein Rotor 12 und dem inneren ,Zylinder 13 des Stators ist ein kleiner Luftspalt 18.
  • Wenn der Motor von einetn Einphasenstrom betrieben wird, so ist es notwendig, einen Kondensor oder einen stromteilenden Transformator zu benutzen, um den Einphasenstrom in einen llehrphasenstrom zu verwandeln.
  • Das bloße Anordnen von Abschirinungsringen auf einigen der Pole des Stators genügt nicht für die Durchführung-'der Erfindung, denn dieses ist ungenügend, um ein beständig umlaufendes Feld zu erhalten, selbst mit Hilfe der L`berbrückungshülse.
  • Gemäß den F ig. 3, 4 und 5 ist der Stator aus Blechen von ferromagnetischem Werkstoff hoher Permeabilität und von verhältnismäßig geringer Koerzitivkraft, und er ist ausgeführt in Gestalt eines rohrartigen Körpers, der einen ununterbrochene» inneren Zylinder oder Hülse 13 besitzt, von welcher eine Anzahl von Stegen 14 radial ausgehen. Die Dreiphasenwicklungen sind in die Schlitze 15 zwischen den Stegen eingesetzt und stehen im Abstand, wie aus Fig.5 ersichtlich ist, um ein umlaufendes Feld zu erzeugen. Der Kraftlinienfluß wird über eine äußere Hülse 16 geschlossen, die auch aus geeigneten Blechen 24 aufgebaut ist. Die äußeren Bleche 24 werden durch ein Netz 23 zusammengehalten. Die inneren Bleche 25, die die Teile 13 und 14 bilden, werden durch geeignete Klebemittel zusammengehalten und sind in die äußeren Bleche hineingedrückt. Die Platten 17 an den Kernenden sind aus isolierendem Werkstoff hergestellt und dienen dazu, die Wicklungen zu schützen.
  • Es ist ersichtlich, (laß der Stator sich von dein gewöhnlichen Stator dadurch unterscheidet, daß die Wicklungen in die Nuten von außen eingesetzt sind anstatt von innen. Dies hat nicht nur eine Vereinfachung des Wickelns der Windungen zur Folge, sondern ist auch durch die Anordnung der inneren Hülse 13 erforderlich, deren Zweck noch auseinandergesetzt werden wird.
  • Der Rotor besteht aus einer Hülse 12 von ferromagnetischem Werkstoff hoher Koerzitivkraft, z. B. 25o. Diese Hülse 12 ist an einer Welle ii befestigt, die in Kugellagern innerhalb der inneren Hülse 13 des Stators und gleichachsig mit ihr drehbar ist. Der Luftspalt 18 zwischen den Hülsen 12 und 13 beträgt etwa 0,0127 cm.
  • Der Stator und die Lager sind in einem Gehäuse i9 untergebracht, das mit einer Endkappe 20 versehen ist, die ein Schaltbrett 21 für die Klemmen 22 der Stromzuführung umschließt.
  • Indem die Hülse 13 die Stator-Teilpole überbrückt, dient sie dazu, das umlaufende Feld im wesentlichen gleichförmig zu gestalten, d. 1i. zu verhindern, daß keine überlagerten, räumlich stationären Komponenten entstehen.
  • Ein Motor nach den Fig. 3, 4 und 5 wird als Beispiel wie folgt beschrieben
    Rotor-Material: 35 % Kobalt-Magnetstahl, ganz gehärtet
    Innerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o,655 cm,
    o,972 cm für 0;0i27 cm Luftspalt,
    Fertiger äußerer Durchmesser. . . ................................. { 0978 cm für 0,0102 cm Luftspalt,
    Länge .............................:........................... 2,16 cm,
    Luftspalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,0127 cm oder o,oio2 cm,
    Äußerer Durchmesser des Statoreisens (hergestellt aus einer Eisen-
    legierung, enthaltend 3,5 bis 4,0% Silicium und o,1 biso,2 % Aluminium) 3,55 cm,
    Innere Bleche........................ ................................................... 2,54 cm,
    Durchmesser des Mantels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,22 cm,
    Stärke der Hülse 13 ............................................ 0,034 cm,
    Kleinster Querschnitt der Statorstege 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,155 x 2 = 0,310 qcm,
    Querschnitt des Ringes 24
    a) lamellierter Teil (ohne Gehäuse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,3175 x 2,o82 = o,660 qcm,
    b) insgesamt, einschließlich Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,343 X 2,082 = 0,715 qcm,
    Gesamtdurchmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,45 cm,
    Klemmenspannung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 V/Strom 0,455 Amp.,
    Synchrones Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 g/cm (2400o UPM),
    Eintrittswatt................................................... 22,
    Austrittswatt................................................... 12,5,
    Wirkungsgrad .................................................. 57 %,
    Wicklungen: 12 Spulen, jede Spule enthält 65 Windungen.
    Obwohl die Erfindung vorstehend für einen Motor mit innerem Rotor beschrieben ist, so ist sie auch in gleicher Weise für einen Motor verwendbar, der einen äußeren Rotor besitzt, so beispielsweise wie er für ein Kreiselgerät gebraucht wird, um ein maximales Trägheitsmoment zu erhalten.
  • Ein Motor nach der Erfindung besitzt die folgenden wünschenswerten Eigenschaften: a) Er entwickelt volles Drehmoment bei einer Geschwindigkeit, deren Konstanz nur beschränkt ist durch die Konstanz der Stromfrequenz.
  • b) Er entwickelt volles Drehmoment ohne wesentlichen Verlust an Wirkungsgrad im Rotor und daher mit sehr hohem Gesamtwirkungsgrad, wenn er mit einem entsprechenden Stator versehen ist.
  • c) Das Anlaßmoment und das Laufmoment sind im wesentlichen gleich dem vollen Lastmoment.
  • d) Der Rotor erfordert nicht eine Lamellierung oder eine Zusammensetzung in irgendeiner Weise und kann daher außerordentlich billig hergestellt werden.
  • e) Der Stator ist bei einer kleinen Maschine viel billiger herzustellen als bei einer :Maschine mit einem im Inneren geschlitzten Stator, da die Statorbleche durch eine plastische Vergießung zusammengehalten werden können, und vorher gewickelte Spulen können leichter von außen eingesetzt werden, bevor der Stator 13, 14, 15 in die äußere Hülse 16 eingesetzt wird. Somit ist das schwierige Verfahren des Einsetzens der Spulen durch eine kleine Statoröffnung vollständig vermieden, wie in dem Falle eines Stators, der im Inneren des Rotors sitzt, aber ohne die entsprechenden Beschränkungen des Stator-Kupfer-Zwischenraumes.
  • f) Ein sehr großes Drehmoment kann von einem sehr leichten Rotor erhalten werden, indem man einen Werkstoff von hoher Koerzitivkraft benutzt, und das Material kann sehr dicht an der Achse angebracht werden mit dem Ergebnis, daß eine außerordentlich schnelle Beschleunigung erfolgt. Beispielsweise kann eine Maschine, die 20 Watt liefert bei 12 000 Umdrehungen in der Minute. und einem Strom von 400 Perioden/Sek., ihre volle Geschwindigkeit erreichen in einer Größenordnung von ioo Tausendstelsekunden.
  • Bei den beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist der Rotor innerhalb des Stators angeordnet; und der ununterbrochene Zylinder ist auf der Innenseite des Stators dargestellt. Es ist klar, daß durch geeignete Änderungen der Rotor außerhalb des Stators angeordnet werden kann.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung werden ein äußerer Rotor und ein innerer Mehrfachstator mit Mehrphasenwicklungen und den Teilpolen des Stators überbrückt durch Wicklungen in der Längsrichtung aus magnetischem Material, wie Draht oder Streifen, um den Stator herum, so daß die Statorschlitze geschlossen werden, int welchen die Statorwicklungen liegen.
  • Bei einer Abänderung des Hysteresis-Motors für ein Kreiselgerät hat der Rotor eine zylindrische Hülse von ferromagnetischem Werkstoff hoher Koerzitivkraft, die ein Messingband trägt, das den Rotor des Kreiselgerätes darstellt. Der Stator liegt in dieser Hülse und wird aus Blechen von einem Werkstoff geringer Koerzitivkraft gebildet. Der Stator ist mit einer Anzahl äußerer Schlitze versehen, etwa deren zwölf; in welchen eine Dreiphasenwicklung eingesetzt ist. Diese in Schlitze werden dadurch geschlossen, daß man Eisendraht rund um den Stator wickelt, um eine Hülse von magnetischem Material herzustellen, die die Teilpole zu dem oben angegebenen Zweck überbrückt. Die Herstellung der Hülse aus Draht hat den zusätzlichen Vorteil, die Wirbelstromverluste im Stator zu vermindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hysteresis-Motor, gekennzeichnet durch die Kombination eines glatten zylindrischen Rotors aus ferromagnetischem Werkstoff von hoher Koerzitivkraft, der keine Wicklungen besitzt, und einem lamellierten zylindrischen Stator, der Zwei-oder Mehrphasenwicklungen besitzt, die über eine Reihe von Schlitzen verteilt sind, wobei die Schlitze in der Nähe des Luftspaltes durch eine Hülse von ferromagnetischem Werkstoff überbrückt sind und diese Hülse aus demselben Material wie die Statorzähne oder auch aus einem anderen hergestellt ist. z. Hysteresis-Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator den Rotor umgibt. 3. Hysteresis-Motor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse aus ferromagnetischem Werkstoff die Teilpole überbrückt und an dem Stator zwischen ihm und dem Rotor befestigt ist. Hysteresis-Motor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch' gekennzeichnet, daß der Stator die Gestalt eines rohrförmigen Körpers aus ferromagnetischem Material besitzt und einen dünnen ununterbrochenen inneren Zylinder aufweist, der den Rotor umgibt und eine Mehrzahl von radial verlaufenden Stegen hat, zwischen deren Schlitze mehrphasige Wicklungen liegen, die die Teilpole erzeugen, welche durch den genannten Zylinder überbrückt werden. 5. Hysteiesis-Motor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus einer zylindrischen Hülse von ferromagnetischem Material von hoher Koerzitivkraft besteht und an einer Achse befestigt ist. 6. Hysteresis-Motor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator von einer Hülse von ferromagnetischem Werkstoff umschlossen ist. 7. Hysteresis-Motor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorkörper, die überbrückende Hülse und die äußere Hülse lamelliert sind.
DES19244A 1943-12-31 1950-09-19 Hysteresis-Motor Expired DE835479C (de)

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GB835479X 1944-12-21
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