DE1262432B - Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystem zur Erzeugung transversaler Bewegungen von festen oder fluessigen Koerpern - Google Patents

Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystem zur Erzeugung transversaler Bewegungen von festen oder fluessigen Koerpern

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DE1262432B
DE1262432B DE1964SC034539 DESC034539A DE1262432B DE 1262432 B DE1262432 B DE 1262432B DE 1964SC034539 DE1964SC034539 DE 1964SC034539 DE SC034539 A DESC034539 A DE SC034539A DE 1262432 B DE1262432 B DE 1262432B
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poles
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Friedrich Schaeff
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/02Electrodynamic pumps
    • H02K44/06Induction pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystem zur Erzeugung transversaler Bewegungen von festen oder flüssigen Körpern Die Erfindung betrifft ein Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystem zur Erzeugung transversaler Bewegungen von festen oder flüssigen Körpern, bestehend aus einem rohrförmigen Ständer, in dem der zur Beförderung der Körper dienende Hohlraum durch axial nebeneinanderliegende ringförmige Pole gebildet ist, deren Erregerwicklungen zur Erzeugung eines axialen elektromagnetischen Wanderfeldes versetzt an die verschiedenen n Netzphasen angeschlossen sind.
  • Es sind Induktionssysteme von Wechselstrommaschinen bekannt, in denen koaxial hintereinander angeordnete Wicklungen bei entsprechend versetztem Anschluß an die einzelnen Netzphasen ein konzentrisches elektromagnetisches Wanderfeld erzeugen, um z. B. Quecksilberdampf oder einen in der Wicklungsachse geführten Anker in Längsrichtung zu beschleunigen. Andererseits sind Mehrphasen-Ständersysteme bekannt, die mittels auf ausgeprägten Polen angeordneter Spulen ein elektromagnetisches Rotationsfeld und dabei gleichzeitig ein allerdings nicht ausgenutztes Wanderfeld regelbarer Größe zu erzeugen vermögen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mechanischen und elektrischen Aufbau eines Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystems mit axialem Wanderfeld so auszugestalten, daß das über die in Axialrichtung aufeinanderfolgenden Pole erzeugte Feld möglichst gleichmäßig und ohne Sprünge auftritt, um dadurch den Schlupf des zu beschleunigenden Körpers oder Mediums gering zu halten und den Wirkungsgrad für die übertragung der zur Verfügung stehenden Kraft zu verbessern. Dabei soll es auf Grund der Art und Anordnung der Pole möglich sein, mittels billiger Bauteile die Polteilung und die davon abhängige Geschwindigkeit des Wanderfeldes an das jeweilige Anwendungsgebiet anzupassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystem der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die ringförmigen Pole je zwei radial nach außen gerichtete, um 3601 Ix - 2 n (x = beliebige ganze Zahl) zueinander versetzte, am Ständerrücken befestigte Kerne aufweisen, von denen jeweils der zweite Kern eines Pols mit dem ersten Kein des nächsten Pols in Axialrichtung fluchtend aneinanderliegt, und daß die in Axialrichtung aneinanderliegenden Keine je- weils von einer Erregerwicklung umgeben sind, die mit der den gleichen Wicklungssinn besitzenden Wicklung des um 1800 versetzt folgenden Keinpaares verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Anpassungsmöglichkeit der Polanordnung an die jeweils gewünschte Strecke und Geschwindigkeit des axialen Wanderfeldes unter Berücksichtigung der Masse des zu bewegenden Körpers oder Mediums. Dies gilt in gleichem Maß bei Verwendung des Induktionssystems als Generator, z. B. zur Stromerzeugung aus heißen ionisierten Verbrennungsgasen oder aus Zerfallstrahlungen radioaktiver Abfallprodukte, deren Strömungsgeschwindigkeit sich bei Abgabe von Energie verringert. Darüber hinaus sind die aneinanderliegenden Pole insofern vorteilhaft, als die ohne Ausbau der Pole von außen leicht zugänglichen Wicklungen gekapselt und der direkten Wärmestrahlung eines das Ständerrohr durchströmenden Mediums entzogen sind. Es ensteht somit ein sehr kompakter Aufbau aus beliebig vielen, jedoch gleichförmigen Bauteilen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist die Aufteilung in axial nebeneinanderliegende ringförmige Pole durch entsprechendes Schichten gleichförmiger Dynamoblechschnitte beliebig veränderbar. Durch diese Verwendung von Dynamoblechen ergibt sich eine einfache und billige Fertigungsmöglichkeit der Pole und der Ständeranordnung unter Vermeidung teurer spanabhebender Bearbeitung.
  • Wenn es sich um die Beschleunigung eines festen Körpers im. Ständerrohr handelt, ist es zweckmäßig, daß der elektrisch leitende Anker zur Erzielung eines magnetischen Rückschlusses magnetisierbares Material enthält, das von dem elektrisch leitenden Material umgeben und mit diesem verbunden ist. Andererseits kann der durch die Polringe gebildete Zylinderraum zur Beförderung flüssiger Medien mit einem antimagnetischen bzw. magnetisch nicht isolierenden Förderrohr verkleidet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Förderrohr im Bereich des Induktors erweitert und bildet mit einem konzentrisch gehalterten, an beiden Enden strömungsgünstig spitz zulaufend verschlossenen und aus magnetisierbarem Material bestehenden Rohr mit kleinerem Außendurchmesser ein Doppelrohr mit einem ringförmigen Durchflußquerschnitt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Radialschnitt durch ein Induktionssystein nach der Erfindung für Dreiphasen#Wechselstrom, F i g. 2 einen Axialschnitt längs der Schnittlinie II-II in F i g. 1, F i g. 3 den Magnetisierungsverlauf der einzelnen in F i g. 1 und 2 gezeigten Pole bei Dreiphasen-Wechselstrom, F i g. 4 ein Induktionssystein nach der Erfindung mit einem Verstellanker, F i g. 5 ein Induktionssystein nach der Erfindung in seiner Anwendung als Pumpe und F i g. 6 eine erfmdungsgemäße Ausführung als Induktionspumpe mit magnetischem Rückschluß. Nach F i g. 1 und 2 besteht das Induktionssystem aus einem lamellierte Pole 1 bis 7 halternden ringförmigen Gehäuse 8, das aus Stahlguß oder aus in axialer Richtung geschichteten Dynamoblechschnitten besteht. Das Ausführungsbeispiel ist für Dreiphasen-Wechselstrom ausgelegt. Die in F i g. 2 bis 6 dargestellten axialen Längen des Induktionssystems geben nur einen zum Verständnis der Erfindung dienenden kürzeren Bereich wieder, der innerhalb einer Wechselstromperiode an der Felderzeugung teilhat. In das Gehäuse 8 sind sieben Pole (fünf vollständige und zwei halbe Pole) eingeschoben. Dazu können Schwalbenschwanzmiten oder andere zweckmäßige, dem Fachmann bekannte Sicherungen dienen. Der sechste Pol ist in je einen halben Pol am Anfang und am Ende des gezeigten Induktorausschnittes aufgeteilt, um ein gleichmäßiges Wanderfeld zu erzielen, d. h., bei einer in Axialrichtung größeren Länge des Induktors ist der erste und der letzte Pol geteilt. Natürlich kann die Polzahl bei üblichem Dreiphasenstrom auch auf ein Vielfaches von 6 erhöht werden, wenn dies zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Anordnung zweckmäßig erscheint.
  • F i g. 1 läßt erkennen, daß die Pole 1 bis 7 ringförmig gestaltet sind, wobei sich über die Ringe das elektromagnetische Wanderfeld bildet. An den Polringen sitzen je zwei um 601 gegeneinander versetzte, radial verlaufende Keine, mit denen sie in das Gehäuse eingeschoben und dort befestigt bzw. geklemmt werden können. Zweckmäßigerweise bestehen die sich aus Ring und zwei Kernen zusammensetzenden Pole aus geschichteten Dynamoblechen, um die Ummagnetisierungsverluste gering zu ZD halten. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Pole so gegeneinandergelegt, daß bei einer Betrachtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn der letzte Kein des ersten Pols mit dem zweiten Kern des darauffolgenden Pols in Axialrichtung zur Ausfluchtung kommt. Es decken sich somit der zweite Kein 2 b des Pols 2 mit dem ersten Kein 3 a des Pols 3, der zweite Kein 3 b des Pols 3 mit dem ersten Kein 4 a des Pols 4 usw., d. h., die sich deckenden Kerne liegen direkt aneinander. Auf Grund des axialen Abstandes des zweiten Kernes 6 b des Pols 6 und des ersten Kernes la des Pols 1 können diese fluchtenden Kerne jedoch nicht aneinanderliegen. Deshalb wird bei dem ersten Pol der erste Kein weggelassen und ein siebter Pol mit einem einzelnen Kein 7 a an den Kein 6 b des Pols 6 angehängt. Um je zwei sich deckende und aufeinanderliegende:Kerne wird eine eicklung bzw.; eine Spule- gelegt (s. F i g. 2), so daß dies bei der gezeigten Ausführungsform sechs Spulen oder bei einer vervielfachten Polanordnung eine entsprechend vervielfachte Anzahl von Spulen oder Erregerwicklungen ergibt.
  • Es decken sich somit Kein 1 b von Pol 1 mit Kern 2 a von Pol 2 und sind umgeben von einer Spule 10. Kern 2 b von Pol 2 deckt sich mit Pol 3 a von Pol 3, und beide sind umgeben von einer Spule 12 usw. Um ein Magnetfeld zu erzeugen, das durch das sich in dem Zylinderraum befindliche elektrisch leitende Material läuft, ist dem Pol 1 der Pol 4, dem Pol 2 der Pol 5, dem Pol 3 der Pol 6 und dem Pol 7 der Pol 4 als Gegenpol gegenübergelegt. Die Spule 10 umschließt die Kerne 1 b und 2 a und ist mit der Spule 11 in gleichsinniger Durchflußrichtung verbunden, welche die Keine 4 b und 5 a umgibt.
  • Wird das Wicklungs- oder Spulenpaar 10-11 an die Phase I eines Drehstromes nach F i g. 3 gelegt, so zeigen bei 0' Phasenlage die Pole 1, 2 Nordniagnetisierung und die Pole 4 und 5 Südmagnetisierung. Das Wicklungspaar 12-13, das an der Phase HI liegt, unterstützt zu diesem Zeitpunkt Pol 2 über den Kern 2b in Nordmagnetisierung, dagegen Pol 5 über Kein 5 b in Südmagnetisierung. Das Wicklungspaar 14-15, das an Phase JI liegt, unterstützt zu diesem Zeitpunkt Pol 4 über Kein 4 a in Südniagnetisierung und Pol 7 über Kein 7 a in Nordmagnetisierung. Pol 3, der durch den Kein 3 a Nord- und durch 3 b Südmagnetisierung erhält, ist neutral; ebenso Pol 6, der über 6a Süd-und über 6b Normagnetisierung erhält, wie dies auch entsprechend für zwei weitere Phasenlagen aus F i g. 3 hervorgeht. Bei einem Weitereilen der Phase um 60' weisen die Pole 2 und 3, durch deren Spulen 12-13 ein entgegengesetzter Stromfluß wie durch die Spulen 10-11 geht und die an Phase IH liegen, Nordmagnetisierung auf. Die Gegenpole 5, 6 besitzen Südmagnetisierung.
  • Der Magnetiserungsverlauf der Pole bei weiter fortschreitender Phasenlage ergibt sich aus F i g. 3. Ferner zeigt F i g. 3 die Gleichmäßigkeit des Wanderfeldes. Die axiale Richtung des Wanderfeldes läßt sich dadurch umkehren, daß man die Anschlüsse zweier Wicklungen mit zwei Phasen vertauscht.
  • Wird in den Zylinderraum 9 ein rohrförmiger oder massiver runder Anker 16 aus elektrisch leitendem Metall eingebracht (s. F i g. 4), so wird sich dieser Anker entsprechend der Richtung des Wanderfeldes auf Grund der in ihm induzierten Spannung in bekannter Weise bewegen. Zur Verbesserung der Induktionswirkung durch Richten und räumliches Begrenzen des Magnetfeldes kann der Anker mit einem magnetischen Rückschluß 17 versehen werden. Dazu wird zweckmäßigerweise ein Rohr aus einem magnetisch leitenden Material an seiner Außenfläche mit einem Kupfer- oder Aluminiumüberzug versehen.
  • In F i g. 5 ist der Induktor als Induktionspumpe zur Beförderung flüssiger Metalle dargestellt. Ein Rohr 18 aus einem antimagnetischen Material wird an den Flüssigkeitskreislauf 20 angeschlossen. Da bei größerer Weite des Rohres nur noch die äußeren Schichten des zu fördernden Mediums beschleunigt werden, ist es vorteilhaft, wenn auch bei dieser Anordnung ein magnetischer Rückschluß 19 entsprechend F i g. 6 eingebaut wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrphasen-Wechselstrom-Induktionssystem zur Erzeugung transversaler Bewegungen von festen oder flüssigen Körpern, bestehend aus einem rohrförmigen Ständer, in dem der zur Beförderung der Körper dienende Hohlraum durch axial nebeneinanderliegende ringförmige Pole gebildet ist, deren Erregerwicklungen zur Erzeugung eines axialen elektromagnetischen Wanderfeldes versetzt an die verschiedenen n Netzphasen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die ringförmigen Pole (1 bis 7) je zwei radial nach außen gerichtete, um 360'/x.2n (x = beliebige ganze Zahl) zueinander versetzte, am Ständerrücken befestigte Keine (z. B. 2 a, 2 b) aufweisen, von denen jeweils der zweite Kern (2 b) eines Pols (2) mit dem ersten Kern (3 a) des nächsten Pols (3) in Axialrichtung fluchtend aneinanderliegt, und daß die in axialer Richtung aneinanderliegenden Keine (2 b, 3 a; 3 b, 4 a ... ) je- weils von einer Erregerwicklung (10, 12...) umgeben sind, die mit der den gleichen Wicklungssinn besitzenden Wicklung des um 1801 versetzt folgenden Kernpaares verbunden ist.
  2. 2. Induktionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung in axial nebeneinanderliegende ringförmige Pole durch' entsprechendes Schichten gleichförmiger Dynamoblechschnitte beliebig veränderbar ist. 3. Induktionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Anker zur Erzielung eines magnetischen Rückschlusses magnetisierbares Material enthält, das von dem elektrisch leitenden Material umgeben und mit diesem verbunden ist. 4. Induktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Polringe gebildete Zylinderraum (9) zur Beförderung flüssiger Medien mit einem antimagnetischen bzw. magnetisch nicht isolierenden Förderrohr (18) verkleidet ist. 5. Induktionssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (18) im Bereich des Induktors erweitert ist und mit einem konzentrisch gehalterten, an beiden Enden strömungsgünstig spitz zulaufend verschlossenen und aus magnetisierbarem Material bestehenden Rohr (19) mit kleinerem Außendurchmesser ein Doppelrohr mit einem ringförmigen Durchfluß-Querschnitt bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 417, 835 479, 1052 548; USA.-Patentschriften Nr. 2 675 494, 2 470 767.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449998A1 (fr) * 1979-02-26 1980-09-19 Rostovskij Na Donu Inst Insche Moteur asynchrone lineaire cylindrique

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