DE679780C - Mehrphasiger, asynchron anlaufender Synchronkleinmotor - Google Patents
Mehrphasiger, asynchron anlaufender SynchronkleinmotorInfo
- Publication number
- DE679780C DE679780C DEA85239D DEA0085239D DE679780C DE 679780 C DE679780 C DE 679780C DE A85239 D DEA85239 D DE A85239D DE A0085239 D DEA0085239 D DE A0085239D DE 679780 C DE679780 C DE 679780C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- packages
- sub
- individual
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/10—Synchronous motors for multi-phase current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Synchronmotors, der asynchron
anlaufen und in Tritt fallen soll und dabei möglichst klein bemessen und sehr einfach
S herzustellen sein muß. Solche Motoren sind beispielsweise verwendbar für Meßzwecke,
etwa für die Fernübertragung von Drehzahlen. In solchen Fällen kann die Übertragung
einer oder mehrerer Meßwellen zum Meß-
jo instrument mit Hilfe von Synchrongeneratoren
und -motoren erfolgen, vorzugsweise mit Systemen ohne Fremderregung, also z. B. mit
Permanentmagneten als Läufer. Die Ausbildung besonderer Generatoren für solche
Zwecke ist an anderer Stelle vorgeschlagen. Für den Synchronmotor ist die Forderung zu
stellen, daß er den Abmessungen eines Meßinstrumentes möglichst angepaßt, d. h. sehr
klein bemessen ist, um etwa bei der Verwendung für die Drehzahlfernmessung von Flugmotoren
auf oder hinter dem Schaltbrett mit geringstem Platzbedarf angeordnet werden zu können. Dies bedingt weiterhin, daß die
Herstellungsweise möglichst einfach bleiben muß; vor allem aber ist von einem solchen'
Motor zu verlangen, daß er mitsamt dem angeschlossenen Instrument, z. B. einem Drehzahlmesser,
auch beim Anschalten an den laufenden Synchrongenerator sofort hochläuft und ohne Pendelungen in Tritt fällt. Nur
dann ist es beispielsweise möglich, mit einem Instrument die Drehzahlen mehrerer Flugmotoren
nach Belieben durch Umschaltung des Instrumentes nacheinander zu messen.
Bekanntlich wird nun ein Synchronmotor, der mit Sicherheit asynchron anlaufen und in
Tritt fallen soll, zweckmäßig mit verteilter Ankerwicklung gebaut; denn eine Ankerwicklung,
die in bekannter Weise mit ausgeprägten Polen ausgerüstet ist, hat den Nachteil,
daß der Läuferteil bei 'der Drehung nicht in allen Lagen vom gleichen Fluß an den
gleichen Stellen durchsetzt wird, sondern daß ζ. B. die gleiche Umfangsstelle -des Läufers
nacheinander den Höchstfluß und einen sehr kleinen Fluß (bis herab zum Fluß Null)
führt. Die Feldkurve ist für den vorgenannten Zweck schlecht, führt zahlreiche Oberwellen
usf. Hierdurch können sogenannte Schleichdrehzahlen auftreten, d. h. der Motor
bleibt beim Anlauf bei untersynchronen Drehzahlen hängen, und das Drehmoment ist zwischen
Stillstand und Synchronismus schlecht, ίο teilweise wegen der auftretenden Oberwellen
sogar negativ, so daß der Motor zu Pendelungen neigen kann. Die großen Pulsationen
an einzelnen Läuferstellen haben eine bremsende Wirkung, so daß unter Umständen überhaupt
kein Anlauf zustande kommt.
Diese Nachteile des Motors mit ausgeprägten Polen lassen sich grundsätzlich, wie bekannt,
zum Teil vermeiden durch Anwendung der Polschrägung. Jedoch ist diese mitRücksieht
auf die Wicklung kaum anwendbar bei lamelliertenPolkörpern, besonders dannnicht,
wenn der Motor mit kleinsten Abmessungen gebaut werden soll und aus eben demselben
Grunde alle Eisenwege der Maschine lamelliert
sein müssen.
Für den gedachten Verwendungszweck ist also der Motor mit ausgeprägten Polen normaler
Bauart nicht brauchbar. Aber auch der Ständer mit verteilter Wicklung läßt sich
nicht anwenden, da der Aufbau des Ständers und das Herstellen und Einbringen der
Wicklung für einen Kleinstmotor viel zu verwickelt wrird.
Die Erfindung geht nun von einem Motor aus, der zwar ausgeprägte Pole besitzt, .aber
so ausgebildet ist, daß sowohl eine weitgehende Polschrägung als auch eine Lamellierung
aller Eisemvege des Ständers ermöglicht und die Herstellung der Wicklung weitgehend
vereinfacht wird. Der Ständer dieses mehrphasigen, asynchron anlatiienden Synchronmotors
mit η Phasen bzw. Polpaaren ist aus 2 ti fertiggepackten, vor dem Zusammenbau
bewickelten Teilpaketen aufgebaut. Es ist schon eine Anordnung bekannt, bei der der
Ständer ebenfalls in der beschriebenen Weise . aus Teilpaketen zusammengesetzt ist. Hierbei
muß jedoch die Wicklung auf jedem einzelnen Pol, Windungum Windung, aufgebracht werden. Im übrigen stoßen alle Bleche zweier
benachbarter Pakete bei dieser bekannten Anordnung jeweils in einer einzigen Fläche
stumpf aufeinander. Das Herstellen und Einbringen der Wicklung ist bei einer anderen
bekannten Anordnung zwar insofern vereinfacht, als die fertiggewickelten Phasenspulen
im Ganzen aufgeschoben werden können. Jedoch ist hierfür ein einheitlicher, mit ausgeprägten
Polen versehener Ständerkörper vorgesehen, der nach dem Aufbringen der Wicklung in einen normalen ringförmigen Jochkörper eingebracht wird, an welchen sich die
einzelnen Pole des Ständerkörpers jeweils mit stumpfem Stoß anlegen.
Demgegenüber wird der die Ankerwicklungen tragende Ständer bei dem hier vorgeschlagenen
Motor erfindungsgemäß mit Hilfe eines zusammengesetzten Blechschnitts aus
Teilpaketen solcher Ausbildung hergestellt, daß auf jedes fertiggepackte Teilpaket eine
fertiggewickelte Phasenspule so überschiebbar ist, daß nach dem durch Ineinanderschachteln
bewirkten Zusammenbau der Teilpakete zu einem durch Einbringen. in das Gehäuse in seiner Lage gehaltenen einheitlichen
Blechkörper die einzelnen Phasenspulen die zwischen den einzelnen Polen befindlichen
Jochverbindungen symmetrisch in tangen-.tialer
Anordnung umfassen und daß die Einzelpole des Ständers sich am Läuferumfang
bis auf schmale, insbesondere geschrägte Luftspalte einander nähern. Durch
die genannte Anordnung wird unter Einhaltung eines kleinsten Durchmessers eine Verbreiterung
der Einzelpole erreicht, so daß in an sich bekannter Weise eine weitgehend
gleichbleibende Läuferüberdeckung entsteht und die Stelle größten bzw\ kleinsten magnetischen
Flusses am Läuferumfang bei der synchron mit dem erzeugten Drehfeld erfolgenden
Läuferdrehung so \venig wie möglich schwankt. Damit können also an einer beliebigen
betrachteten Stelle des Läuferumfanges keine wesentlichen Flußpulsationen mehr auftreten.
Die Teilfugen zwischen den einzelnen Teilschnitten brauchen nur durch das ring- oder
besser vieleckförmige Joch geführt zu sein und werden, um ein Ineinanderschachteln der
Teilpakete zu erreichen, in bekannter Weise bei aufeinanderfolgenden Blechen versetzt angeordnet.
Die Vieleckform der Joche empfiehlt sich, um Platz für die Wicklung zu sparen,
d. h. den Gehäusedurchmesser bei gegebenen Wicklungsabmessungen so klein wie möglich
zu machen.
Durch die Erfindung wird es also möglich,
sämtliche Eisenteile zu lamellieren, dabei die einzelnen Teilpakete unter Vermeidung jeden
stampfen Stoßes ineinanderzuschachteln, ferner fertiggewickelte Spulen aufzubringen, die
Teilpakete ohne besondere Halteschrauben, Bolzen ü. dgl. zusammenzuhalten und schließlich
einen kleinsten Durchmesser einzuhalten, all dies bei einer weitgehend gleichmäßigen
Fluß verteilung am Umfang, wie sie für den asynchronen Anlauf erforderlich ist.
Die Erfindung erlaubt also die Vereinigung einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die sich
zunächst auszuschließen scheinen und die zusammen eine bedeutende Verbesserung der
bisher bekannten Anordnungen ergeben, so-
wohl was die Eigenschaften des Motors als auch was die Einfachheit seiner Herstellung
betrifft.
Als Läufer für diesen Synchronmotor kommt entweder ein fremderregter Läufer in
Frage oder aber man sieht einen permanentmagnetischen Läufer bzw. einen Hystereseläufer
oder einen Reluktanzläufer vor.
Der Erfindungsgedanke und seine Ausgestaltung soll im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
Der Erfindungsgedanke und seine Ausgestaltung soll im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
Die Ausführungsform der Abbildung bezieht sich auf einen 4poligen, zweiphasig gespeisten
Synchronmotor, der vorzugsweise mit einem unbewickelten Läufer arbeitet. Die Abbildung
zeigt die wesentlichen Merkmale, die gemäß der Erfindung den Aufbau des Motors, insbesondere die Gestaltung des Blechschnitts
bestimmen. Der Blechschnitt zerfällt in vier Teilschnitte 1, 2, 3, 4. Diese überdecken zusammen
den Läufer auf seinem ganzen Umfang mit Ausnahme der Luftspalte 6, 7, 8, 9. Der Einfluß dieser Luftspalte auf die Gleichmäßigkeit
der Läuferüberdeckung ist in an sich bekannter Weise durch Polschrägung
praktisch beseitigt, d. h. der Luftspalt zwischen den Polen ist in jedem Blech an einer
anderen Stelle angeordnet, so daß er imBlechpaket schräg unter dem Pol verläuft.
In Abb. ι ist z. B. der Luftspalt im vordersten Blech (6, 7, 8, 9) und gestrichelt die
Lage des Luftspaltes im hintersten Blech des Pakets angegeben. Bei der Ausbildung des
Blechschnitts nach der Erfindung können die Wicklungen nun trotz der Polschrägung in
Form fertiger Spulen aufgebracht werden; denn die Schrägung wird nur beim Polschuh
vorgenommen, während der Schnitt des PoI-kerns und der dazwischenliegenden Joche für
alle einzelnen Bleche der gleiche bleibt. Um gleichzeitig Raum zu sparen und die Aufteilung
des Blechschnitts sowie das Aufbringen der Spulen und das Zusammenfügen derTeilblechpakete
möglichst einfach zu gestalten, sind die Wicklungen 10, 11 bzw. 12, 13 nicht
in üblicher Weise auf den Polkernen, sondern in an sich bekannter Weiseauf den dazwischenliegenden Jochstücken der Teilbleche 1, 2, 3
bzw. 4 aufgebracht. Die Trennfuge zwischen den Einzelteilen des Blechschnitts 1 und 2
bzw. 2 und 3 usf. kann in allen Blechen, z. B. an der in Abb. 1 angegebenen Stelle, angeordnet
sein. Vorteilhafter ist es jedoch, die'frennfugen der im Blechpaket nebeneinanderliegenden
Bleche gegeneinander versetzt anzuordnen, so daß z. B. die Fugen zwischen Teilschnitt
ι und 2 in einem Blech, wie in der Abb. i, auf der Seite des Polkerns 2 liegen, im
folgenden Blech auf der Seite des Polkerns 1 usw. Zweckmäßig liegen die gegeneinander
versetzten Trennstellen jeweils symmetrisch zueinander, so daß das Zerschneiden des
Blechschnitts in die vier Teilschnitte bei allen Blechen durch denselben Stanzstempel erfolgen
kann und nur die eine Hälfte der Bleche nach der Aufteilung umgedreht wird.
Die Trennfuge wird jeweils nur in das Joch gestanzt. Die Auftrennung des inneren
Teiles des Blechschnitts erfolgt im ganzen Paket unter Vorsehung der gewünschten
Schrägung.
Die Spulen der Wicklung können durch diese Bauweise als fertiggewickelte Rahmenspulen
auf die Joche aufgeschoben werden. Bei versetzten Teilfugen wird ebenso auf das eine Joch jedes fertiggepackten Teilpakets
eine Spule aufgeschoben. Dabei fehlt jedes zweite Blech im Joch und wird erst beim Zusammensetzen
der Teilpakete durch Ineinanderschachteln in den Spulenkern eingeschoben,
Da die Spulen mit ihrer Achse tangential gerichtet sind, benötigen sie in radialer Richtung
wenig Platz, d. h. die Maschine kann mit verhältnismäßig sehr kleinem Durchmesser
ausgeführt werden. Die Länge des Polkerns kann sehr klein bleiben, da jeweils nur die Hälfte des Wickluiigsquerschnitts
innerhalb der Jochverbindungen angeordnet ist. Die Polkerne sind zweckmäßig so weit
ausladend ausgeführt, daß sie unmittelbar an der Gehäusewandung 5 anliegen können. Auf
diese Weise wird das gesamte Blechpaket sehr einfach durch das Gehäuse selbst zusammengehalten.
Als Läufer für den angegebenen Synchronmotor kann, wie schon oben gesagt wurde,
ein fremderregter Läufer dienen. Für Meßzwecke u. dgl. oder für die Anwendung an
Bord von Fahrzeugen, etwa zu Übertragungszwecken, ist es aber ebenso wie beim Bau entsprechender
Synchrongeneratoren häufig anzustreben, daß keine Hilfsstromquellen benötigt werden. In diesen Fällen kann in an sich
bekannter Weise ein Permanentmagnet oder ein Hystereseläufer bzw. ein Reluktanzläufer
Verwendung finden. Diese Läufer werden in der Grundform zylindrisch, z. B. als zylindrischer
Stahlmagnet oder als unmagnetisierter Stahlzylinder mit hoher Koerzitivkraft oder als Weicheisenzylinder mit Abflachungen
und mit oder ohne Käfig, ausgeführt. Bei Permanentmagnetläufern und Hystereseläufern
wird das Drehmoment z. T. durch die im Läufer entstehenden Wirbelströme gebildet.
Zur Unterstützung dieser Wirkung können Kreisscheiben aus gut leitendem Material,
z. B. Kupfer, auf beiden Stirnseiten des zylindrischen Permanentmagneten oder des als
Hystereseläufer dienenden Stahlzylinders vorgesehen, etwa aufgelötet sein.
Mit den angegebenen Mitteln läßt sich erreichen, daß der Motor beim Anschalten an
eine mindest zweiphasige Wechselspannung auch unter Last sicher hochläuft bis zu der
synchronen Drehzahl und daß er sofort ohne Pendelungen in Tritt fällt. So ist mit dem
Gegenstand der Erfindung ein Kleinmotor geschaffen, der bei geringsten Abmessungen und
einfachster Herstellung alle Eigenschaften to aufweist, die für seine Verwendung beispielsweise
zur umschaltbaren Drehzahlfernmessung mehrerer Wellen notwendig sind, und dabei
ohne Fremderregung betrieben werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrphasiger, asynchron anlaufender Synchronkleinmotor mit «Phasen bzw. Polpaaren, dessen die Wicklungen tragender Ständer aus 2 η f ertiggepackten, vor dem Zusammenbau bewickelten Teilpaketen aufgebaut ist, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Teilpakete, daß auf jedes fertiggepackte Teilpaket eine fertiggewickelte Phasenspule so überschiebbar ist, daß nach dem durch Ineinanderschachteln bewirkten Zusammenbau der Teilpakete zu einem durch Einbrin-' gen in das Gehäuse in seiner Lage gehaltenen einheitlichen Blechkörper die einzelnen Phasenspulen die zwischen den einzelnen Polen befindlichen Jochverbindungen symmetrisch in tangentialer Anordnung umfassen und daß die Einzelpole des Ständers am Läuferumfang sich bis auf schmale, insbesondere geschrägte Luftspalte einander nähern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA85239D DE679780C (de) | 1937-12-19 | 1937-12-19 | Mehrphasiger, asynchron anlaufender Synchronkleinmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA85239D DE679780C (de) | 1937-12-19 | 1937-12-19 | Mehrphasiger, asynchron anlaufender Synchronkleinmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679780C true DE679780C (de) | 1939-08-16 |
Family
ID=6949420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA85239D Expired DE679780C (de) | 1937-12-19 | 1937-12-19 | Mehrphasiger, asynchron anlaufender Synchronkleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE679780C (de) |
-
1937
- 1937-12-19 DE DEA85239D patent/DE679780C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19728172C2 (de) | Elektrische Maschine mit weichmagnetischen Zähnen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69931011T2 (de) | Rotierende maschine wie zum beispiel drehstromgenerator für kraftfahrzeuge | |
DE69103150T2 (de) | Dynamoelektrische maschine mit quer in abschnitten verlaufendem fluss. | |
DE112009001282B4 (de) | Drehwinkelerfassungsvorrichtung | |
DE2115405C3 (de) | Elektrischer Synchronmotor K.K. Tokai Rika Denki Seisakusho | |
EP0034561B1 (de) | Elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket aus kornorientierten Blechen | |
DE69013202T2 (de) | Mehrphasige Synchronmaschine mit Dauermagneten. | |
DE19780317B4 (de) | Elektrische Maschine | |
DE4220209A1 (de) | Motor mit variabler reluktanz mit flachdrahtwicklung | |
DE102019206460B3 (de) | Drehende Mehrphasen-Transversalflussmaschine | |
WO2005027321A1 (de) | Dreiphasige synchronmaschine mit permanentmagnetläufer mit induktionskäfig | |
EP1459425B1 (de) | Elektrische synchronmaschine mit toroidaler wicklung | |
EP2999087A1 (de) | Elektrische Maschine mit geringer magnetischer Nutstreuung | |
DE69206774T2 (de) | Dynamoelektrische Maschine mit in Bewegungsrichtung nebeneinanderliegenden Sektoren und Herstellungsverfahren für die Sektoren | |
DE19503610A1 (de) | Ständer und Läufer für eine mehrphasige und vielpolige, elektrisch kommutierbare Maschine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2331801C2 (de) | Synchronmaschine | |
DE6811162U (de) | Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung. | |
DE679780C (de) | Mehrphasiger, asynchron anlaufender Synchronkleinmotor | |
DE835479C (de) | Hysteresis-Motor | |
EP3063855B1 (de) | Verbesserte elektroblechstruktur für eine elektrische maschine | |
DE102013100501A1 (de) | Flurförderzeug mit synchroner Reluktanzmaschine | |
DE4443999C1 (de) | Permanenterregte Transversalflußmaschine mit einfachem Rotor | |
DE2105737C3 (de) | Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor | |
DE1638492A1 (de) | Dynamoelektrische Maschine mit Reluktanzwirkung | |
DE664700C (de) | Langsam laufender Wechselstrommotor |