DE6811162U - Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung. - Google Patents

Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung.

Info

Publication number
DE6811162U
DE6811162U DE19686811162 DE6811162U DE6811162U DE 6811162 U DE6811162 U DE 6811162U DE 19686811162 DE19686811162 DE 19686811162 DE 6811162 U DE6811162 U DE 6811162U DE 6811162 U DE6811162 U DE 6811162U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
magnetic
stator
electrical machine
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686811162
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE6811162U publication Critical patent/DE6811162U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/246Variable reluctance rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

FATB !»TA N"WAI,T
DIPL. ING. K. HOLZEK J* 9 ACH'·! ίί f" κ O
N. 132
Augsburg, den I5. Dezember I97O
National Research Development Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street, London S.W.l, England
Dynamoelektrische Maschine mit Reluktanzwirkung
Die Neuerung betrifft dynamoelektrische Maschinen, welche mit Reluktanzwirkung arbeiten.
Derartige mit Reluktanzwirkung arbeitende rotierende elektrische Maschinen weisen im allgemeinen an einem Teil, normalerweise dem Stator, eine einphasige oder mehrphasige,
über dem Umfang verteilte V/echsel Stromwicklung sowie einen Rotor auf, welcher zwei ihm eigentümliche Richtungen kleinsten bzw,, größten magnetischen Widerstandes besitzt, die jeweils als Längsachse bzw. als Querachse bezeichnet werden. Wird die Wechselstromwicklung an dem einen Teil der Maschine erregt, so daß eine magnetomotorische Kraft entsteht, so hat der andere Teil der Maschine das Bestreben, sich derart auszurichten, daß seine Längsachse mit der Hauptachse dieser magnetomotorischen Kraft zusammenfällt. Dieses Bestreben des Läufers, sich auszurichten, ermöglicht die Erzeugung eines Drehmoments und damit einer Motorwirkung. Zur Erzielung guter Ergebnisse muß der magnetische Widerstand in der genannten Längsrichtung besonders klein gemacht werden, während der magnetische Widerstand in Querrichtung besonders groß sein soll. Hierdurch erhält man einen Motor mit größtem Drehmoment und mit kleinstem Magnetisierungsstrom, was den größten Leistungsfaktor und den besten Wirkungsgrad zur Folge hat.
Es ist bereits eine mit Reluktanzwirkung arbeitende rotierende elektrische Maschine vorgeschlagen worden, deren Stator eine über dem Umfang verteilte ein- oder mehrphasige elektrische Wechselstromwicklung und deren Rotor den von dieser Wicklung erzeugten magnetischen FIuB führende Teile
aus ferromagnetischem Werkstoff aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß der gegenüber dem Stator dargebotene magnetische Widerstand des Rotors jeweils von dessen Stellung gegenüber dem Stator abhängig ist und welche die Form von Blechpaket ι haben, deren Schichtungsebenen im wesentlichen parallel zur Achse des Rotors verlaufen.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer elektrischen Maschine der erwähnten Art den magnetischen Widerstand in Richtung der Querachse weiter zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwischen den einzelnen Blechen der Blechpakete dünne Schichten aus unmagnetischen Werkstoff angeordnet sind. Diese zwischengelagerten unmagnetischen Schichten können elektrisch leiten oder auch nichtleitend ausgebildet sein.
Es wird sich zeigen, daß durch eine solche magnetische Isolation der einzelnen Blechpaketschichten das magnetische Potential der Rotoroberfläche im Bereich der Querachsenrichtung dem magnetischen Potential an der entsprechenden,
gegenüberliegenden Stelle der Statoroberfläche angenähert werden kann. Die sich dann über den Luftspalt hinweg ergebende magnetische Potentialdifferenz ist außerordentlich klein. Der resultierende Kraftfluß wird auf einen äußerst niedrigen Wert herabgesetzt. Der magnetische Widerstand in Querachsenrichtung hat demzufolge einen maximalen Wert«, Hierdurch wiederum ist es möglich, die Polbreite in Umfangsrichtung etwas zu vergrößern, wodurch eine entsprechende leichte Verringerung des magnetischen Widerstandes in Richtung der Längsachse erzielt wird. Die zuletzt genannte Wirkung ist aber nicht von so großer Bedeutung wie die zuvor erwähnte Steigerung des magnetischen Widerstandes in Richtung der Querachse.
Im folgenden wird die Neuerung durch öie Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen vierpoligen Rotor für einen
Reluktanzmotor nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Abbildung zur Erläuterung
der Herstellungsweise des Rotors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Raumform eines vier
poligen Rotors für eine elektris ehe Maschine nach der Neuerung,
die Fig. 4,5
und 6 jeweils verschiedene Raumformen
von zweipoligen Rotoren für elektrische Maschinen nach der Neuerung und
Fig. 7 nochmals eine andere Raumform |
ι eines vierpoligen Rotors für
eine neuerungsgemäße elektrische Maschine,
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine vierpolige, mit Reluktanzwirkung arbeitende elektrische Maschine dargestellt, welche einen Stator 1 mit einer nicht im einzelnen abgebildeten vierpoligen, ein- oder mehrphasigen Wechselstromwicklung beispielsweise bekannter Art und einen Rotor 2 aufweist, der auf einer Welle
Ill·
sitzt und Innerhalb des Stators 1 drehbar gelagert 1st. Der Rotor 2 enthält Teile aus magnetIslerbarem Material, die so ausgebildet sind, daß sie Kraftflußwege von kleinstem magnetischem Widerstand für den Kraftfluß darbieten, der von den Statorwicklungen, welche durch gestrichelte Linien 4 angedeutet sind, erzeugt wird, wenn sich der Rotor mit Bezug auf das magnetische Feld des Stators in einer bestimmten Stellung befindet, die als Längsachsenstellung zu bezeichnen ist. Zu diesem Zwecke sind vier Blechpakete 5 vorgesehen, deren einzelne Blechschichten sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rotors erstrecken, wobei jedes Blechpaket in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise so abgebogen ist, daß bei der in Fig. 1 gezeigten Längsachsenstellung des Rotors von den Blechpaketen Wege für den magnetischen Kraftfluß festgelegt werden. Zwischen den einzelnen Blechen der Pakete 5 sind dünne Schichten aus nichtmagnetischem Werkstoff 6 angeordnet, wobei als elektrisch leitendes Material zweckmäßigerweise Kupfer oder Aluminium verwendet werden kann. Man sieht, daß nach Verdrehen des Rotors um 90 elektrische Grade in die Querachsenstellung der magnetische Fluß nun nicht nur die Blechschichten 5 aus magnetischem Material senkrecht zu deren Richtung sondern aucn die zwischen den aus magnetischem Werkstoff bestehenden Schichten angeordneten
unmagnetischen Zwischenschichten 6 zu durchqueren hat. Hierdurch wird die Reluktanz in Querachsenrichtung ganz beträchtlich heraufgesetzt.
Die verbleibenden Räume 7 des Rotors 2 werden mit Leitermaterial, beispielsweise mit Kupfer oder Aluminium oder beiden Werkstoffen ausgefüllt, um ein besseres Asynchronverhalten zu erzielen.
Eine Ilerstellungsmöglichkeit des Rotors für die Maschine nach Fig. 1 ist in Fig. 2 der Zeichnungen erläutert. Auf einen zylindrischen Dorn 11 wird ein Wickel 10 aus kornorientiertem, magnetisch anisotropem Material aufgebracht und gleichzeitig mit diesem Aufwickelvorgang wird ein sehr dünner Streifen aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium, zusammen mit dem Streifen aus magnetischem Material mit eingewickelt. Der fertige Wickel besteht daher aus abwechselnden Schichten von magnetischem Material und nichtmagnetischem Material. Der Wickel wird dann längs der Linien 1J> in vier gleiche Sektoren zerschnitten, die umgedreht und in der aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlichen Weise zusammengebaut werden, wonach die zylindrische Form herausgedreht wird. Die sich
Ia
schließlich ergebende Form der abgedrehten Oberfläche des Rotors ist in Pig. 2 durch gekrümmte Linien 14 angedeutet.
Anstelle der geblechten Pakete mit der besonderen, in Fig. 1 gezeigten Form können auch Blechpakete anderer Gestalt verwendet werden, wofür ein Beispiel in Fig. 3 der Zeichnungen angegeben ist. Abgesehen von dem Unterschied in der Form der Blechpakete stimmt der Aufbau des Rotors nach Fig. 3 im wesentlichen mit der Rotorform nach Fig. 1 überein.
Fig. 4 der Zeichnungen zeigt ein Konstruktionsbeispiel für eine zweipolige Maschine und dieser Rotor kann auch für eine zusammengesetzte Maschine mit zwei- und vierpoligem Betrieb verwendet werden. Die allgemeine Form der Blechpakete des Rotors nach Fig. 4 ist ähnlich wie diejenige des vierpoligen Rotors nach Fig. 1 der Zeichnungen. Gegebenenfalls können jedoch an die Stelle der beiden einstückigen Blechpakete 21 und 22 nach Fig. 4 der Zeichnungen je zwei Blechpakete treten,, die jeweils annähernd die halbe Dicke der Pakete nach Fig. 4 der Zeichnungen aufweisen. Eine solche Anordnung ist in Pig. 5 der
Zeichnungen gezeigt. Hierbei sind die Räume zwischen benachbarten Blechpaketen 2j5 und 24 bzw. 25 und 26 mit elektrisch leitendem Material ausgefüllt. Anstelle der in den vorstehend erläuterten Zeichnungsfiguren gezeigten gekrümmten Blechpakete können jedoch auch in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gestreckte Blechpakete verwendet werden.
Fig. 7 der Zeichnungen zeigt schließlich eine weitere Rotorkonstruktion für eine vierpolige Maschine. Der Rotor ist um eine zentrische Welle 30 drehbar gelagert und weist acht Blechpakete auf, die von Jl bis 38 numeriert sind. Jedes der Blechpakete enthält Schichten bzw. Bleche aus magnetisierbarer!! Material, die jeweils parallel zur Läuferachse gerichtet sind und zwischen den einzelnen Schichten des jeweiligen Paketes liegt nichtmagnetischer Werkstoff, vorzugsweise ein elektrisch leitender Werkstoff, beispielsweise also Kupfer oder Aluminium. Die einzelnen Blechpakete sind jeweils annähernd um 90° abgebogen und bilden so einen vierpoligen Rotor. Die Zwischenräume zwischen den Paketen sind mit Leitermaterial, beispielsweise in Form von Kupferstäben 39* ausgefüllt. Auch in den übrigen Räumen des Rotors, welche in Fig. 7 durch die schraffierten Flächen 40 und 41 angedeutet sind, ist Kupfer oder ein anderes Leitermaterial, zweckmäßig Aluminium, angeordnet.
/it
Anstelle eines Miteinwickelns gesonderter Schichten von nichtmagnetischem Werkstoff kann man neuerungsgemäß die magnetischen Schichten auch mit einer Schicht aus entsprechendem Werkstoff belegen, bevor die Pakete hergestellt werden.
- 10 -
1.

Claims (2)

Sohutzansprüche:
1. Mit Reluktanzwirkung arbeitende rotierende elektrische Maschine, deren Stator eine über den Umfang verteilte ein- oder mehrphasige elektrische Wechselstromwicklung und deren Rotor den von dieser Wicklung erzeugten magnetischen Fluß führende Teile aus ferromagnetische!)! Werkstoff aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß der gegenüber dem Stator dargebotene magnetische Widerstand des Rotors jeweils von dessen Stellung gegenüber dem Stator abhängig ist und welche die Form von Blechpaketen haben, deren Schichtungsebenen im wesentlichen parallel zur Achse des Rotors verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den einzelnen Blechen der Blechpakete (5 bzw. 21, 22, bzw. 23, 24, 25, 26 bzw. 31 bis 38) dünne Schichten (6) aus unmagnetischem Werkstoff angeordnet sind.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Blechen angeordneten, aus unmagnetischem Werkstoff bestehenden Schichten elektrisch leitend ausgebildet sind.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
-U-
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpakete (5 bzw. 21, 22 bzw. 23, 2.K, 25 bzw. 26 bzw. ?1 bis 38) derart gebogen sind, daß sie jeweils einen Kraftflußweg zwischen benachbarten Polen bilden (Pig. 1 bis 5 und 7).
- 12 -
DE19686811162 1967-12-14 1968-12-12 Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung. Expired DE6811162U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5686567A GB1183630A (en) 1967-12-14 1967-12-14 Rotors for Reluctance Machines.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6811162U true DE6811162U (de) 1971-04-22

Family

ID=10477752

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686811162 Expired DE6811162U (de) 1967-12-14 1968-12-12 Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung.
DE19681814383 Pending DE1814383A1 (de) 1967-12-14 1968-12-12 Dynamoelektrische Maschine mit Reluktanzwirkung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681814383 Pending DE1814383A1 (de) 1967-12-14 1968-12-12 Dynamoelektrische Maschine mit Reluktanzwirkung

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE6811162U (de)
FR (1) FR96453E (de)
GB (1) GB1183630A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1208879B (it) * 1987-04-30 1989-07-10 Isoflux Servomotors Spa Macchina elettrica a riluttanza
DE3931484A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Areg Antriebe Regeltechnik Ele Reluktanzmotor
JPH06178576A (ja) * 1992-12-04 1994-06-24 Toshiba Mach Co Ltd 同期電動機の制御方法
FI122757B (fi) 2010-10-12 2012-06-29 Abb Oy Synkronireluktanssikoneen roottori ja menetelmä synkronireluktanssikoneen roottorin valmistamiseksi
DE102012202018A1 (de) * 2012-02-10 2013-08-14 Ksb Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Rotors sowie Rotor
FR3002704B1 (fr) * 2013-02-25 2015-03-27 Renault Sa Rotor de machine electrique rotative, machine electrique rotative comprenant un tel rotor et procede de fabrication d'un tel rotor
EP2775591A1 (de) * 2013-03-07 2014-09-10 Siemens Aktiengesellschaft Läufer einer rotatorischen dynamoelektrischen Reluktanzmaschine und dynamoelektrische Reluktanzmaschine
EP2876784B1 (de) * 2013-11-26 2017-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Reluktanzmaschine
EP2999090B1 (de) * 2014-09-19 2017-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Permanenterregter Läufer mit geführtem Magnetfeld
EP3244511A1 (de) * 2016-05-09 2017-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Rotorballen und verfahren zum herstellen eines rotorballens
US10622929B2 (en) * 2017-01-20 2020-04-14 Hamilton Sundstrand Corporation Reluctance-type rotary actuators
FI20176003A1 (en) * 2017-11-09 2019-05-10 Lappeenrannan Teknillinen Yliopisto Rotor of a pulse-oscillating machine and its manufacturing method

Also Published As

Publication number Publication date
DE1814383A1 (de) 1969-12-18
GB1183630A (en) 1970-03-11
FR96453E (fr) 1972-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004058046B4 (de) Hochpolige permanenterregte Synchronmaschine mit Zahnspulen
DE3737603C2 (de)
DE3607648A1 (de) Dynamoelektrischer permanentmagnetlaeufer-servomotor und verfahren zur herstellung solcher maschinen
DE2731295A1 (de) Laminierte wicklung fuer elektrische maschinen und geraete
DE19728172A1 (de) Elektrische Maschine mit weichmagnetischen Zähnen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1941180A1 (de) Gleichstrom-Dynamo
EP0246410A2 (de) Induktionsmotor
DE6811162U (de) Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung.
DE1488784A1 (de) Hochleistungssynchronmaschine mit hoher mittlerer Induktion im Luftspalt
EP1459425A2 (de) Elektrische synchronmaschine mit toroidaler wicklung
DE1613671B2 (de) Einphasen-asynchronmotor
DE102016222398A1 (de) Optimierte elektrische Maschine
DE1903635A1 (de) Umlaufende elektrische Maschine fuer Gleichstrom-oder fuer Wechselstrom
DE3345672C2 (de)
EP0195741B1 (de) Elektrische Maschine synchroner Bauart mit Dauermagneterregung
DE2423665C3 (de) Kommutatorloser Gleichstrommotor mit axialem Luftspalt
DE102017004228A1 (de) Rotierende elektrische Maschine mit erhöhter Leistung
DE102012103731A1 (de) Elektromotor
DE102018123706A1 (de) Rotor für eine Synchronmaschine
DE1927795A1 (de) Dynamo-elektrische Maschine mit einem permanent-magnetischen Stator
DE1638492A1 (de) Dynamoelektrische Maschine mit Reluktanzwirkung
DE1929816A1 (de) Elektrische Maschine,insbesondere Reluktanzmotor
DE1043488B (de) Synchronmaschine mit Vollpollaeufer
DE112019007108T5 (de) Rotierende elektrische maschine
DE1096473B (de) Elektrodynamische Maschine mit scheibenfoermigem, axialem Luftspalt