DE3737603C2 - - Google Patents

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DE3737603C2
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    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art. Ein solcher Gleichstrommotor ist aus der EP 01 34 475 A1 bekannt.
Aus der JP-Patentveröffentlichung 48-35 721 (veröffentl. 30. Okt. 1973) ist z. B. ein Gleichstrommotor mit Dauermagnet-Hauptpolen bekannt, wobei der Dauermagnet jedes Pols teilweise durch einen Hilfspol aus hochpermeablem magnetisierbarem Werkstoff wie z. B. Weichstahl ersetzt ist, um dadurch dem Gleichstrommotor Reihenschluß-Charakteristiken zu geben. Bei diesem Gleichstrommotor ist jeder Hilfspol auf der Seite des zugehörigen Hauptpols angeordnet, auf die die Ankerrückwirkung einwirkt, um einen Magnetisierungseffekt zu erzeugen, d. h. um den durchgehenden Magnetfluß zu erhöhen; mit anderen Worten ist jeder Hilfspol an der Eingangsseite des zugehörigen Hauptpols in Drehrichtung des Motors angeordnet. Wenn daher der Motor in Gegenrichtung umläuft, liegt jeder Hilfspol auf der Seite des zugehörigen Hauptpols, auf die die Ankerrückwirkung unter Erzeugung eines Entmagnetisierungseffekts, d. h. zur Verringerung des durchgehenden Magnetflusses, einwirkt, so daß das vom Motor erzeugte Drehmoment mit zunehmendem Ankerstrom kleiner wird. In der Praxis wird diese Motorart daher nur für den Betrieb in einer Richtung eingesetzt.
Die vorgenannte JP-Patentveröffentlichung 48-35 721 beschreibt ein spezielles Beispiel, bei dem der Hilfspol auf derjenigen Seite des zugehörigen Hauptpols angeordnet ist, auf die die Ankerrückwirkung unter Erzeugung des Entmagnetisierungseffekts einwirkt. Dieses Beispiel betrifft jedoch einen Gleichstromgenerator, der als Stromversorgung zum Schweißen eingesetzt wird, und soll den Gleichstromgenerator mit einer fallenden Kennlinie seiner Spannung in bezug auf seinen Laststrom versehen, was im Gegensatz zu dem Gleichstrommotor nach der Erfindung steht, der Reihenschlußeigenschaften hat.
Aus der EP 01 34 475 ist ein Gleichstrommotor bekannt, der einen in einem Joch gehaltenen Dauermagneten mit diesem zugeordneten weichmagnetischen Hilfspolen und mit verschiebbaren Bürsten bekannt. Die Verschiebung der Bürsten erfolgt mit einem relativ kleinen elektrischen Winkel und dient zur Kompensation eines Temperaturanstiegs im Gleichstrommotor.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Gleichstrommotors mit Dauermagnet-Hauptpolen, der normalerweise zum Betrieb in Vorwärtsdrehrichtung dient und erforderlichenfalls zum Betrieb in Gegenrichtung verwendbar ist, wobei Reihenschlußeigenschaften in jeder Drehrichtung vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
In der vorliegenden Beschreibung wird der Ausdruck "geometrisch" ungeachtet elektromagnetischer Charakteristiken im Sinn von räumlicher Anordnung verwendet, so daß "ein geometrisch neutraler Punkt von zwei benachbarten Hauptpolen" bedeutet: "der Mittelpunkt des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Hauptpolen". Der Ausdruck "elektrischer Winkel" bedeutet: "ein Winkel, der mit einem Maß gemessen ist, bei dem ein zwei benachbarte Hauptpole, d. h. N- und S-Pole, umfassender Umfangswinkel in 360° unterteilt ist". Zum Beispiel ist im Fall eines Vierpolmotors ein geometrischer Winkel von 90° gleich einem elektrischen Winkel von 180°. In der vorliegenden Beschreibung wird ein elektrischer Winkel als "elektrischer Winkel" und ein geometrischer Winkel einfach als "Winkel" bezeichnet.
Wenn bei einem Gleichstrommotor mit Dauermagnet-Hauptpolen jeder Hilfspol auf der Seite des zugehörigen Hauptpols angeordnet ist, auf der durch die Ankerrückwirkung der Magnetfluß durch den Hauptpol vermindert wird, stellt sich an jedem Hauptpol ein Entmagnetisierungseffekt auf die Hilfspole infolge der Ankerrückwirkung ein. Es sei angenommen, daß ein Dauermagnet A und ein Hilfspol A einen Hauptpol A in der vorstehend beschriebenen Weise bilden. Wenn die Richtung des vom Dauermagnet A erzeugten Magnetflusses die Vorwärtsrichtung ist, geht der durch den Hilfspol A erzeugte Magnetfluß infolge des Ankerstroms in die entgegengesetzte Richtung. Wenn jedoch ein weiterer Hauptpol B angrenzend an den Hauptpol A in Gegenumlaufrichtung berücksichtigt wird, so geht der durch den Hilfspol B infolge des Ankerstroms erzeugte Magnetfluß in Vorwärtsrichtung. Somit erzeugt also der Hilfspol B Magnetfluß in der gleichen Richtung wie der Magnetfluß, der vom Hauptmagnet A erzeugt wird.
In bezug auf jeden Hauptpol ist also die Richtung des vom Dauermagnet erzeugten Magnetflusses entgegengesetzt zur Richtung des durch den Hilfspol infolge der Ankerrückwir­ kung erzeugten Magnetflusses, und eine Position, an der die Richtung des resultierenden Magnetflusses vom Dauermagnet und vom Hilfspol sich ändert, liegt auf der elektrisch neutralen Achse. Somit liegt jede Bürste bevorzugt in die­ ser Position, also auf der elektrisch neutralen Achse. Die elektrisch neutrale Achse ändert sich jedoch mit dem Last­ strom, weil der vom Hilfspol erzeugte Magnetfluß sich mit dem Laststrom ändert. Im allgemeinen liegt die Bürste in einer Position, die um einen vorbestimmten Winkel in Gegen­ drehrichtung von einer radial verlaufenden geometrischen Grenze zwischen dem Dauermagnet und dem Hilfspol versetzt ist. Der Verstellwinkel ist je nach den elektrischen Kenn­ linien des Motors und des Laststroms verschieden. Die geo­ metrische Grenze zwischen dem Dauermagnet und dem Hilfspol ist dann deutlich festgelegt, wenn beide in einer radial verlaufenden Ebene nebeneinander in Kontakt liegen. Wenn sie jedoch keine einfache Form haben, kann die geometrische Grenze nicht deutlich definiert werden. In der Praxis wer­ den die Positionen der entsprechenden Bürsten experimentell bestimmt, so daß das erzeugte Drehmoment maximal und das Ausmaß der Funkenbildung minimiert wird.
Wenn jede Bürste nahe dem elektrisch neutralen Punkt in der vorbeschriebenen Weise angeordnet ist, gehen die Ströme in den Ankerwicklungen, die zwischen den positiven und nega­ tiven Bürsten liegen, in die gleiche Richtung, und der wirksame Magnetfluß zur Erzeugung eines Drehmoments durch die elektromagnetische Wirkung in Verbindung mit diesen Wicklungsströmen ist die Summe des Magnetflusses durch den Dauermagnet des Hauptpols und des durch die Ankerrückwir­ kung erzeugten Magnetflusses durch den Hilfspol eines ande­ ren Hauptpols, der an den vorgenannten Hauptpol angrenzt. Da diese Magnetflüsse in dieselbe Richtung gehen, wirken sie bei der Drehmomenterzeugung additiv. Der Magnetfluß durch den Hilfspol nimmt proportional zur Erhöhung des Ankerstroms zu. Infolgedessen nimmt das Drehmoment mit steigendem Ankerstrom zu, so daß ausreichende Reihenschluß- Charakteristiken zur Erzeugung eines großen Drehmoments mit hohem Strom erhalten werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Querschnitte, die den Aufbau einer Ausfüh­ rungsform des Gleichstrommotors nach der Er­ findung zeigen, und zwar entlang der Schnitt­ linie I-I von Fig. 2 bzw. der Schnittlinie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 die Verteilung der auf Ankerspulen wirkenden Hauptpolflußdichte bei Betrieb des Gleich­ strommotors von Fig. 1 in Vorwärtsrichtung, verglichen mit einem Fall, in dem jede Bürste in einer Position angeordnet ist, die in Ge­ genumlaufrichtung gegenüber einem geometrisch neutralen Punkt zwischen zwei Hauptpolen ver­ schoben ist, wie dies die Erfindung vorsieht, und mit einem Fall, in dem jede Bürste wie beim Stand der Technik an einem geometrisch neutralen Punkt angeordnet ist;
Fig. 4 die Beziehung zwischen einem Ankerstrom und einer auf die Ankerspulen wirkenden Magnet­ flußgröße; und
Fig. 5 die Beziehung zwischen dem Verschiebewinkel jeder Bürste und dem erzeugten Drehmoment in dem Gleichstrommotor von Fig. 1.
Fig. 1 ist eine radiale Querschnittsansicht eines Vierpol-Elektromotors mit Dauermagnet-Erregerfeld mit Hilfspolen, und Fig. 2 ist eine axiale Schnittdarstellung dieses Elektromotors. In Fig. 2 weist ein Rotor eine Welle 1, einen auf der Welle 1 ausgebildeten Stromwender 2 und einen Anker auf, der aus einem auf der Welle 1 angeordneten Ankereisen 3 und einer auf das Ankereisen 3 gewickelten Ankerwicklung 4 besteht. Der Rotor ist an den beiden Enden der Welle 1 in Endhalterungen 6 a und 6 b eines Ständers über Lager 5 a und 5 b gelagert. Die Endhalterungen 6 a und 6 b sind an einem zylindrischen Joch 7 befestigt. Vier Hauptpole sind auf dem Innenumfang des zylindrischen Jochs 7 ausgebildet. Die vier Hauptpole weisen jeweils Hilfspole 8 a-8 d aus einem magnetisierbaren Werkstoff wie z. B. Weichstahl auf, und Dauermagnetpole 9 a-9 d sind in Umfangsrichtung angrenzend an die jeweiligen Hilfspole 8 a-8 d angeordnet.
Die vier Hilfspole 8 a, 8 b, 8 c und 8 d sind in Umfangsrichtung gleichbeabstandet angeordnet. R₁ bezeichnet beispielsweise die Umfangswinkelbreite jedes Hilfspols, wie in Fig. 1 in bezug auf den Hilfspol 8 a gezeigt ist.
Die vier Dauermagnetpole 9 a, 9 b, 9 c und 9 d sind in Umfangsrichtung gleichbeabstandet. R₂ bezeichnet die Umfangswinkelbreite jedes Dauermagnetpols, wie in Fig. 1 beispielsweise in bezug auf den Dauermagnetpol 9 a gezeigt ist.
Der Hilfspol und der Dauermagnet in jedem Hauptpol kontaktieren einander an einer Grenzfläche 30, die in einer Ebene liegt, die die Drehachse O des Läufers enthält und in Radialrichtung verläuft.
In Fig. 1 bezeichnet ein Pfeil 10 die Richtung der Normal- oder Vorwärtsdrehung des Rotors des Motors bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, und 11 bezeichnet die Lage jeder Bürste relativ zur Ankerwicklung in direkter Verbindung mit dem Stromwendersegment, das die Bürste kontaktiert. Es ist somit zu beachten, daß 11 nicht die geometrische Lage jeder Bürste von Fig. 2, sondern eine Position der Ankerwicklung bezeichnet, an der jede Bürste über das Stromwendersegment elektrisch gekoppelt ist, das gerade diese Bürste kontaktiert. Jede Bürste liegt an einer Position, die einer Winkelposition 11 entspricht, die umfangsmäßig um einen Winkel R B in Gegendrehrichtung von einem geometrisch neutralen Punkt zwischen zwei benachbarten Hauptpolen verschoben ist. In Fig. 1 ist der Winkel R B ein Winkel zwischen dem geometrisch neutralen Punkt zwischen dem den Hilfspol 8 d enthaltenden Hauptpol und dem Dauermagnet 9 d, und der benachbarte Hauptpol mit dem Hilfspol 8 a und dem Dauermagnet 9 a bezeichnet eine Position, die vom geometrisch neutralen Punkt über eine Grenzfläche 30 hinaus, in der der Hilfspol 8a und der Dauermagnet 9 a einander kontaktieren, und in Richtung zu einer Position auf der geometrischen Mittenlinie O-O′ des Hauptpols, der den Hilfspol 8 a und den Dauermagnet 9 a umfaßt, verschoben ist.
Nachstehend werden die Position der Bürste und die Magnetflußverteilung unter dem Hauptpol, die die wesentlichen Merkmale der Erfindung darstellen, im einzelnen erläutert. Fig. 3 zeigt die Flußdichteverteilung an der Oberfläche des Ankereisens im Lastzustand, wenn jede Bürste auf einer geometrisch neutralen Achse zwischen zwei Hauptpolen bzw. an einem elektrisch neutralen Punkt liegt.
Die obere und die untere Hälfte von Fig. 3 verwenden die Abszisse gemeinsam zur Wiedergabe einer Umfangsposition auf der Ankeroberfläche. Die obere Hälfte zeigt die Abwicklung der Hauptpole und die dort angegebene Stromrichtung, und die untere Hälfte zeigt die Magnetflußdichteverteilung in jedem Fall.
Die Vertikallinie n in der oberen Hälfte bezeichnet einen geometrisch neutralen Punkt zwischen zwei benachbarten Hauptpolen, und die Linie 30 bezeichnet eine Grenzfläche zwischen dem Dauermagnetpol und dem Hilfspol jedes Hauptpols.
Wenn entsprechend dem Stand der Technik jede Bürste an einer dem vorgenannten neutralen Punkt n entsprechenden Position angeordnet ist, verläuft der Strom in jeder Wicklung 4 a-4 g vom Vorderende des Papiers zum Hinterende desselben, wenn der Hilfspol infolge der Ankerrückwirkung eine Entmagnetisierungswirkung hat. Infolgedessen dient die erzeugte Ankerrückwirkung als Entmagnetisierungseffekt, oder anders ausgedrückt wird die Richtung der erzeugten Ankerrückwirkung von dem Dauermagnet 9 a in die Entmagnetisierungsrichtung umgekehrt. Infolgedessen wird die Magnetflußdichte unter dem Hilfspol 8 a im Hauptpol in eine negative Richtung verteilt. Die in den Ankerwicklungen verteilte Magnetflußmenge des Hauptpols, bezogen auf die Drehmomenterzeugung, ist die Summe der Magnetflußmenge des Hilfspols 8 a und der Magnetflußmenge des Dauermagneten 9 a. Wie die Strichlinie in der unteren Hälfte von Fig. 3 zeigt, nimmt infolgedessen die Magnetflußmenge proportional zum Ankerstrom ab, so daß Reihenschluß-Charakteristiken nicht erhalten werden können.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt jede Bürste in einer Position, die einer vom neutralen Punkt n um einen Winkel R B verschobenen Winkelposition entspricht. Insbesondere liegt jede Bürste an einer Position entsprechend einem elektrisch neutralen Punkt, der vom geometrisch neutralen Punkt n zwischen zwei benachbarten Hauptpolen um den Winkel R B in Richtung der Umkehrrotation über die Position 30 hinaus, an der der Hilfspol 8 a und der Dauermagnet 9 a einander umfangsmäßig kontaktieren, verschoben ist. Somit bestehen die einem Pol entsprechenden Ankerwicklungen, die zur Drehmomenterzeugung beitragen, aus den Wicklungen 4 d, 4 e, 4 f und 4 g, die dem Dauermagnet eines Hauptpols zugewandt sind, und den Wicklungen 4 h und 4 i, die dem Hilfspol des benachbarten Hauptpols zugewandt sind, wie Fig. 3 zeigt. Die Stromrichtung in jeder dieser Wicklungen 4 d-4 i geht vom Vorder- zum Hinterende des Papiers. Die auf diese Wicklungen 4 d-4 i wirkende Magnetflußmenge ist somit die Summe des Magnetflusses des Dauermagneten 9 a des einen Hauptpols und des Magnetflusses des Hilfspols 8 b des angrenzenden Hauptpols. Der Magnetfluß des Dauermagneten 9 a nimmt infolge des Entmagnetisierungseffekts der Ankerrückwirkung geringfügig ab, aber die Magnetflußverteilung ist positiv. Da der Strom in jeder Wicklung 4 d-4 i vom Vorder- zum Hinterende des Papiers gerichtet ist, nimmt der Magnetfluß des Hilfspols 8 b proportional zum Ankerstrom aufgrund der Ankerrückwirkung zu, und seine Flußrichtung ist die gleiche wie diejenige des Dauermagneten 9 a.
Fig. 4a zeigt die Beziehung zwischen dem Magnetfluß (Ordinate) an verschiedenen Teilen des Felds und dem Ankerstrom (Abszisse). Der Stand der Technik ist hierbei in Strichlinien angegeben, während die Vollinien sich auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehen.
Bei dem Motor von Fig. 1 ist jede der Bürstenpositionen 11 gegenüber einer dem geometrisch neutralen Punkt entsprechenden Lage verschoben, so daß z. B. der Dauermagnet 9 a und der Hilfspol 8 b auf die einem Pol entsprechenden Ankerwicklungen einwirken. Infolgedessen nimmt der Magnetfluß Φ M des Dauermagneten 9 a mit steigendem Ankerstrom infolge der Ankerrückwirkung ab. Andererseits nimmt der Magnetfluß Φ A des Hilfspols 8 b proportional zum Ankerstrom aufgrund der Ankerrückwirkung zu. Infolgedessen hat der Gesamtfluß Φ P (durch die Ankerwicklungen 4 d-4 i), der die Summe des Magnetflusses Φ M des Dauermagneten 9 a und des Magnetflusses Φ A des Hilfspols 8 b ist, einen endlichen Wert, wenn der Ankerstrom Null ist. Der Gesamtfluß Φ P erhöht sich entsprechend der Erhöhung des Ankerstroms. Wenn aber jede Bürste in einer Position entsprechend dem geometrisch neutralen Punkt wie beim Stand der Technik angeordnet ist, wirken der Hilfspol 8 a und der Dauermagnet 9 a auf die über einen Hauptpol verlaufenden Ankerwicklungen. Wie die Strichlinie in Fig. 4 zeigt, hat der Magnetfluß Φ A des Hilfspols 8 a einen negativen Wert entgegengesetzt zum Magnetfluß des Dauermagneten 9 a. Die über die Ankerwicklung 4 a-4 g verteilte Gesamtflußmenge Φ P , die die Summe des Magnetflusses Φ M des Dauermagneten 9 a und des Magnetflusses Φ A des Hilfspols 8 a ist, sinkt also mit zunehmendem Ankerstrom.
Fig. 5 zeigt das Motor-Drehmoment, wenn der Vierpolmotor mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Hauptpolen, bei denen die Winkelbreite R₁ jedes Hilfspols in Umfangsrichtung 18° (36° elektrischer Winkel) und die Winkelbreite R₂ jedes Dauermagneten in Umfangsrichtung 52° (104° elektrischer Winkel) beträgt, als Anlassermotor verwendet wird und jede Bürstenposition in Richtung der Umkehrrotation verschoben ist. Dabei bezeichnet die Abszisse den geometrischen Winkel, um den die Bürste in Richtung der Gegenrotation verschoben ist. Wenn die Bürstenposition um 35° (70° elektrischer Winkel) in Richtung der Umkehrrotation verschoben ist, kann das maximale Motor-Drehmoment erhalten werden. Das maximale Motor-Drehmoment wird doppelt so hoch oder höher als in dem Fall, in dem R B Null ist oder mit anderen Worten die Bürste in einer Position entsprechend dem geometrisch neutralen Punkt liegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Anwendung der Erfindung in einem Vierpolmotor; die Erfindung ist jedoch auch mit jedem anderen Vielpolmotor, z. B. einem Zwei-, einem Sechs-, einem Achtpolmotor u. dgl., anwendbar. Der mögliche Werkstoff für den Dauermagneten ist nicht speziell eingeschränkt; der Magnet kann ein Ferritmagnet, ein Seltenerdmagnet wie etwa ein Samarium-Cobalt-Magnet, ein Zer-Cobalt-Magnet oder ein Neodym-Magnet, ein Eisen-Bor-Magnet, ein Ferrit- oder Seltenerd-Kunststoff-Magnet etc. sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Fall gezeigt, in dem die Bürstenposition um einen Winkel R B = R B1 verschoben ist, wobei das Drehmoment seinen maximalen Wert entsprechend Fig. 5 erreicht; ein befriedigend großes Motor-Drehmoment kann aber auch erhalten werden, wenn die Bürstenposition um irgendeinen Winkel in einem Bereich von R B2 bis R B3 entsprechend Fig. 5 verschoben wird. Wenn also der Verschiebewinkel R B so gewählt wird, daß er zwischen 25 und 45° (50-90° elektrischer Winkel) liegt, steigt das Drehmoment gegenüber dem Fall, in dem der Winkel R B Null ist, in für die Praxis befriedigender Weise an. Wenn jedoch der Winkel R B kleiner als 25° (50° elektrischer Winkel) oder größer als 45° (90° elektrischer Winkel) gemacht wird, steigt das Drehmoment nicht ausreichend an.
Die vorstehende Beschreibung betrifft zwar den Fall, daß der Gleichstrommotor in der Normal- oder Vorwärtsdrehrichtung betrieben wird, aber jede Bürste wird in eine Position gebracht, die um 2-7° in Richtung der Gegenrotation vom geometrisch neutralen Punkt zwischen zwei benachbarten Hauptpolen verschoben ist, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, wenn der Motor in Gegendrehrichtung betrieben werden soll. In diesem Fall wird der Hilfspol jedes Hauptpols auf der Eintrittsseite des Hauptpols in Drehrichtung angeordnet. Vom Gesichtspunkt der Ankerrückwirkung wird der Motor also einem konventionellen Dauermagnetfeld-Gleichstrommotor mit Hilfspolen äquivalent, so daß Reihenschluß-Charakteristiken erhalten werden können.
Zum Verstellen der Bürsten kann jede bekannte Bürstenverstellvorrichtung verwendet werden. Die Drehrichtung des Motors nach der Erfindung ändert sich in Abhängigkeit von der Situation, in der der Motor verwendet wird. Wenn die Drehrichtung gegenüber der Ersteinstellung, die entsprechend der bestimmungsgemäßen Verwendung des Motors bestimmt wird, nicht geändert wird, genügt es, die Lage jeder Bürste einmal zu justieren, bevor der Motor an seinem Einsatzort montiert wird, und daher kann die Bürstenverstellvorrichtung einfach aufgebaut sein, wie Fig. 2 zeigt. Dabei ist jede Bürste 22 von einem an einem Arm 23 befestigten Halter 21 gehalten. Der Arm 23 ist an einem Ring 20 befestigt, der drehbar auf einer Nabe 27 gelagert ist, die an die Endhalterung 6 b an deren Innenseite angeformt ist. Ein Bolzen 26 springt vom Ring 20 so vor, daß er zur Außenseite der Endhalterung 6 b durch einen bogenförmigen Schlitz 25 in der Endhalterung 6 b verläuft. Der Bolzen 26 kann von außen im bogenförmigen Schlitz 25 so bewegt werden, daß der Ring 20 verdreht und dadurch die Lage der Bürste 22 verstellt wird. Nach dem Verstellen der Bürstenlage wird der Bolzen 26 in seiner Lage durch eine Mutter 24 festgelegt. Selbstverständlich kann bei der Erfindung jede andere geeignete Vorrichtung zum Verstellen der Bürsten verwendet werden. Zum Beispiel kann der Bürstenhalter an der Endhalterung befestigt sein, die relativ zum Joch 7 in Umfangsrichtung beweglich ausgelegt ist.

Claims (2)

  1. Gleichstrommotor mit in einem Joch (7) gehaltenen Dauermagneten (9 a-9 d), diesen zugeordneten weichmagnetischen Hilfspolen (8 a-8 d) und mit verschiebbaren Bürsten (11), dadurch gekennzeichnet,
    • - daß der Gleichstrommotor drehrichtungsumsteuerbar ist,
    • - daß die Hilfspole (8 a-8 d) bei der ersten Drehrichtung unmittelbar anschließend hinter den Dauermagneten angeordnet sind, und
    • - daß bei sich über jeweils einen Winkel von 104° el erstreckenden Dauermagneten (9 a-9 d) und sich über jeweils einen Winkel von 36° el erstreckenden Hilfspolen (8 a-8 d) die Bürsten (11) um 50-90° el entgegen der ersten Drehrichtung verschoben sind,
  2. wogegen bei der zweiten Drehrichtung, bei unveränderter Anordnung der Dauermagneten (9 a-9 d) und Hilfspole (8 a-8 d) die Bürsten (11) um 2 bis 7° el entgegen der zweiten Drehrichtung verschoben sind.
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