DE1927795A1 - Dynamo-elektrische Maschine mit einem permanent-magnetischen Stator - Google Patents
Dynamo-elektrische Maschine mit einem permanent-magnetischen StatorInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/08—Steering gear
- B63H25/14—Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
- B63H25/26—Steering engines
- B63H25/28—Steering engines of fluid type
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/22—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having compensating or damping windings
Description
Dynamo-elektrische Maschine mit einem permanent-magnetischen
Stator
Die Erfindung bezieht sich auf dynamo-elektrische Maschinen und insbesondere auf permanent-magnetisehe dynamo-elektrische
Gleichstrommaschinen.
CO OO OO
Es ist allgemein bekannt, daß die Ausgangsleistung einer dynamoelektrischen
Maschine dem Fluß proportional ist, der durch eine Flußquelle in der Maschine erzeugt wird. In einem elektrischen
Motor z.B. variiert die Geschwindigkeit umgekehrt zur Amplitude des Flusses, der durch die Feldelemente des Motors erzeugt wird
und das Ausgangsdrehmoment variiert direkt zur Änderung der Amplitude des Flusses. Ein Absinken des Flusses, der durch die
Feldelemente erzeugt wird, hat zur Folge, daß Motoren mit Permanentmagneten mit einer größeren Geschwindigkeit als vorgesehen,
laufen und die Ankerleitungen oder die rotierenden Teile eines
belasteten Motors müssen mit einem höheren Strom erregt werden, um ein vorgegebenes Ausgangsdrehmoment zu erzeugen, als im
anderen Falle notwendig sein würde.
Portschritte in der Metallurgie der permanent-magnetischen
! Materialien führten zu einer zunehmenden Verwendung von Permanentmagneten
als Flußquellen in den Statoren industrieller dynamo-elektrischer Maschinen. Maschinen mit Permanentmagneten
werden oftmals bevorzugt, da durch die Verwendung der Permanentmagnete keine ununterbrochene Energiezufuhr zur Erregung
der Feldspulen notwendig ist, wie bei elektromagnetischen Maschinen und darüber hinaus wird durch die Verwendung der
Permanentmagnete als Flußquellen erreicht, daß kein möglicherfc
weise gefährlicher unmittelbarer Flußverlust auftritt, der entstehen kann, wenn die Felderregung in einer elektro-magnetischen
Maschine ausfällt.
Trotz der Vorteile, die durch die Verwendung von Permanentmagneten
als Flußquellen von dynamo-elektrischen Maschinen gewonnen werden können, war die Verwendung ganz auf industrielle Maschinen
begrenzt. Einer der Gründe für diese begrenzte Anwendung besteht darin, daß die Stärke des Permanentmagneten nach einer
gewissen Benutzungszeit abnimmt. Wie bereits oben ausgeführt wurde, neigt die Ausgangsleistung dieser Maschinen unter Belastung
dazu, sich bei abnehmender Stärke des permanentmagnetischen Flusses zu verringern. Permanentmagnetmotoren
r müssen dann übererregt werden, um ein vorgegebenes Ausgangsdrehmoment zu erzeugen, die dann dazu neigen, mit höheren
Geschwindigkeiten zu laufen, während Permanentmagnetgeneratoren
dann bei höheren Geschwindigkeiten laufen massen, um eine !"
vorgegebene Ausgangsleistung zu erzeugen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, die einen Aufbau besitzt,
der die Tendenz des permanent-magnetischen Flusses während der
Benutzung in der Stärke abzunehmen, verhindert. -
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorteile eines Aufbaues anzuwenden, der normalerweise bei industriellen
permanent-magnet!sehen dynamo-elektrischen Maschinen zur
909882/(KOS *
Verhlnderung der Entmagnetisierung des Pepmanentmagneten,
der In den Statoren dieser Maschinen verwendet wird, vorliegt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzt eine dynamoelektrische Gleichstrommaschine ein Joch, einerJRotor und mehrere
Hauptpolelemente3 die in dem Joch befestigt sind, wobei
jedes Hauptpolelement eine Achse besitzt, die sich radial
zum Rotor erstreckt. Jedes der Hauptpolelemente umfaßt eine permanent-magnetisehe Flußquelle für die dynamo-elektrische
Maschine und besitzt einen kurzgeschlossenen elektrischen Leiter in dem Flußpfad, der dazu neigt, die Magnete zu entmagnetisieren.
Die kurzgeschlossenen Leiter können beispielsweise aus einer elektrischen Spule bestehen, die in axialer Richtung um mindesten»
einen der Hauptpolelemente gewickelt, ist und deren Enden kurzgeschlossen sind, so daß durch ein oder ,mehrere Drahtwindungen
Strom fließen kann. Der kurzzeitige Fluß, der dazu
neigt, die Permanentmagnete der Hauptpole zu entmagnetisieren,
fließt durch die Spule in eine Richtung, die in der Spule ein
magnetisches Feld erzeugt, das dem kurzzeitigen entmagnetisierenden Fluß entgegengerichtet ist, wodurch die Entmagnetisierung der Permanentmagnete abnimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die
Spule eine getrennte Spule von prahtwindungen, die um jeden der
.Permanentmagnete gewickelt 1st, die auch dazu verwendet wird, die
Permanentmagnete nach einer langen Benutzungsdauer zu remagnetisieren oder die Permanentmagnete zu entmagnetisieren, wenn
die dynamo-elektrische Maschine auseinander genommen werden soll.
Die,Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung.1st ein teilweise schematisches Diagramm des
magnetischen Kreises einer dynamo-elektrlschen Maschine mit
den...Merkmalen derErfindung wiedergegeben, bei der ein Rotor
.der dyn^mo-elektrischen Maschine in einem Stator 12 befestigt
ist. Zum ,Zwecke der Beschreibung sei angenommen3 daß die dar-
gestellte Maschine ein Gleichstrommotor mit einem Permanent-' magneten ist. Der Rotor 10 wird in herkömmlicher Weise aus
einem magnetisch permeablen Material hergestellt, der eine Anzahl Rotorschlitze 11 besitzt, in denen die Ankerleiter befestigt
sind.
Der Stator 12 selbst besitzt ein Joch 14 und mehrere Hauptpolelemente,
die auf der Innenseite des Joches 14 befestigt sind und von denen zwei als Hauptpolelemente 16 und 18 dargestellt
fc sind. Das Joch 14 wird normalerweise aus einem magnetisch
permeablen Material, wie beispielsweise ein ferro-magnetisches Material, hergestellt.
Die Hauptpolelemente 16 und 18 besitzen grundsätzlich permanentmagnetische Flußquellen 20 und entsprechend 22, von denen jede
ein oder mehrere Permanentmagnete hat, die eine Achse besitzen, welche sich vom Joch 14 radial nach innen erstrecken. Die Hauptpolelemente
16 und 18 umfassen auch Polschuhe 24 und 26, die zwischen den Permanentmagneten und dem Rotor 10 angeordnet
sind, um den magnetischen Fluß zum Rotor 10 zu verteilen. Die Struktur der Hauptpolelemente l6 und 18 wird durch Ausgleichsstücke 28 (shims) vervollständigt, die aus magnetisch-permeab-
W lein Material bestehen und die zwischen dem Permanentmagneten
20 und 22 und dem Joch I1I eingesetzt sind. Bolzen 30, die mit
einem Ende in eine Gewindebohrung (nicht dargestellt) in den Polschuhen 24 und 26 eingesetzt sind, dienen dazu, die Hauptpolelemente l6 und 18 mit dem Joch 14 zu befestigen.
Gemäß der Erfindung befindet sich ein kurzgeschlossener elektrischer Leiter in dem magnetischen Fluß, der dazu neigt,
die Permanentmagnete zu entmagnetisieren. Als Beispiel sind elektrische Spulen 32 und 34, von denen jede mindestens eine
Windung eines elektrischen Leiters besitzt, die in axialer Richtung um die Permanentmagnete 20 und 22 der Hauptpolelemente
l6 und 18 gewiekelt. Die Enden jeder Spule sind miteinander
909882/040 5
verbunden, so daß die Spulen Drahtkurzschlußwindungen bilden,
in denen ein Stromfluß den kurzzeitigen Fluß, der in^tm^oi&r^'
induziert wird. Dieser kurzzeitige Fluß wird als Hauptursache
der Entmagnetisierung der Permanentmagnete 20 und 22 während des Betriebes des Motors angesehen. Wie weiter unten näher
erläutert wird, erzeugen die induzierten Strömen selbst einen Fluß, der dem Fluß,der tatsächlich den StromrBewirkt, nämlich
der entmagnetisierende Fluß, entgegengerichtet ist, wodurch die Entmagnetisierung der Permanentmagnete verhindert wird.
Man nimmt an, daß eine Anzahl der kurzzeitig vorkommenden Flußarten, wie beispielsweise wellige Schlitzflüsse, wellige
Gleichrichterflüsse und Querflüsse, die Ursache für'die Entmagnetisierung
der Permanentmagnete in der permanent-magnetischen Maschine sind. Der wellige Schlitzfuß besteht aus einem
pulsierenden Magnetfluß, der von dem Hauptpol 16 über den Anker 10 zum Hauptpol 18 fließt. Während des Betriebes des Motors,
bei dem der Anker 10 in eine Richtung rotiert, die durch den
Pfeil 36 angedeutet ist, rotieren die Ankerschlitze 11 an den
Hauptpolelementen l6 und 18 des Motors vorbei. Da die Schlitze
normalerweise elektrische Leiter tragen, die aus einem geeigneten leitenden Material, wie z.B. Kupfer oder Aluminium,
bestehen,- während die übrigen Teile des Ankers und des Ankerkerns
normalerweise aus ferro-magnetischem Material bestehen, kommen Schwankungen in der magnetischen Permeabilltäit des
Flußpfades zwischen den Hauptpölelementen 16 und 18 vor. Diese
Schwankungen der magnetischen Permeabilität verursachen den durchgehenden welligen Schlitzfuß, der dazu neigt, die
permanent-magnetisehe Flußquelle zu entmagnetisieren.
Da ferner der Strom, der durch den Leiter fließt, welcher sich
in den Schlitzen 11 befindet, wegen der Belastung und Entlastung des Motors von Übergangsströmen überlagert wird, kommen auch
in dem Querfluß, der durch den Stromfluß durch die Leiter erzeugt wird, entsprechende Flüsse vor. Dieser kurzzeitige
Querfluß ist den Übergangsströmen, die in dem elektrischen
909 8 8 2/040 5
Strom vorkommen, angenähert proportional. Der Fluß wird in
einer Richtung erzeugt, die dem magnetischen Fluß entgegengesetzt ist, der durch die Permanentmagnete 20 und 22 hervorgerufen
wird, der dazu neigt, diese Magnete zu entmagnetisieren.
Dort wo Gleichrichter verwendet werden, um einen Wechselstrom in einen Gleichstrom zur Verwendung im Anker des Motors gleichzurichten,
stellte die wellige Gleichrichterkomponente des sich ergebenden Gleichstromes eine weitere Quelle eines Flusses,
der im Motor erzeugt wird, dar. Der wellige Strom erzeugt eine ^ vergleichbare Welligkeit in dem magnetischen Fluß, der durch
den Strom erzeugt wird, welcher durch die rotierenden Ankerwicklungen fließt, wodurch die Magnetisierungsgröße des Permanentmagneten
beeinflußt wird. Es wurde festgestellt, daß das wiederholte Vorkommen der kurzzeitigen welligen Schlitzflüsse,
Querflüsse und welligen Verstärkerflüsse die Permanentmagnete in den Statoren der dynamo-elektrischen Maschine entmagnetisieren.
Ein kurzzeitiger entmagnetisierender Fluß bewirkt in der Spule 32j die um den Permanentmagneten 20 gewickelt ist, einen Stromfluß
in eine Richtung, die durch den Pfeil 38 angedeutet ist.
Die Anwendung der bekannten "Rechten Hand Regel" zeigt, daß " der Fluß, der durch den Strom erzeugt wird, welcher durch die
Spule 32 fließt, um die Leiter dieser Spule im Uhrzeigersinn kreist, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Dieser Fluß ist dem
kurzzeitigen Fluß entgegengerichtet, der den Stromfluß in der Spule 32 erzeugt, wodurch die Entmagnetisierung des Permanentmagneten
20 verhindert wird.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Spule 32 nicht nur zum Zwecke der Verhinderung der Entmagnetisierung
des Permanentmagneten verwendet werden, sondern auch für die Remagnetisierung des Magneten, nach einer langen Benutzungszeit
und für eine vollständige Entmagnetisierung des Permanentmagneten, wenn der Motor auseinandergenommen wird. ,
909882/OAOS
Während der Motor betrieben wird,, kann ein Anschlußpaar 40 und
42 auf der Spule 32 kurzgeschlossen werden, beispielsweise mit Hilfe einer Nut und einem Bolzen, um eine kurzgeschlossene
Spule herzustellen, die gemäß der Erfindung verwendet wird. Ein ähnliches Anschlußpaar 41 und 43 der Spule 34 kann auch
zusammengeschlossen werden, um diese Spule kurzzuschließen.
Wenn es nach einiger Zeit erforderlich ist, die Permanentmagnete
zu remagnetisieren oder zu entmagnetisieren, um sie auseinander zu nehmen, werden die Anschlüsse voneinander getrennt und
werden in einer Position mit einer Gleichstromleitung beaufschlagt, die durch die Anschlüsse. 40' und 42' angedeutet 1st.
Die Spulen, die zur Magnetisierung oder Entmagnetisierung: von Permanentmagneten in dieser Weise verwendet werden, besitzen
eine große Anzahl von Windungen. Es ist jedoch augenscheinlich, daß eine Spule, die eine oder eine geringe Anzahl Windungen
aus einem Material mit einem geringen Leitungswiderstand besitzt, verwendet werden kann, um die Entmagnetisierung von
Permanentmagneten während des Betriebes einer permanentmagnetischen dynamo-elektrischen Gleichstrommaschine gemäß der Erfindung
zu verhindern.
Der Motor, der in der Figur dargestellt 1st, besitzt einen
Kommutatorpol 44, der zwischen den Hauptpolelementen 16 undl8
befestigt ist. Die dynamo-elektrische Maschine gemäß der Erfindung kann jedoch mit oder ohne Kommutatorpole hergestellt
werden.
Diese Erfindung ist nicht auf das bevorzugte Äusführungsbeispiel
gemäß der Figur begrenzt. So kann z.B. eine Kurzschlußwindung
in dem Pfad des entmagnetisierenden Flusses in irgendeiner Weise untergebracht werden. Die Kurzschlußwindung kann aus einem
plattierten Streifen rund um die Polschuhe-hergestellt werden
oder in dem eine feste Platte eines elektrisch-leitfähigen
Materials, wie z.B. Kupfer oder Aluminium, zwischen..den ..Polschuhen
und den Magneten befestigt wird. Eine andere Alternative
9 098 82/0Λ05
besteht darin, daß eine Kurzschlußwindung aus leitfähigem
Material um die Polschuhe angebracht wird. ■';
Selbst die Struktur der dynamo-elektrischen Maschine kann von der gezeigten abgewandelt werden. Zum Beispiel können entweder
die Shims zwischen den Permanentmagneten und dem Joch oder die
Polschuhe oder beide fortgelassen werden. Die Pole selbst können auf dem Joch in irgendeiner herkömmlichen Art befestigt
werden.
9 0 9 8 8 2 / Π /■ 0 5
Claims (4)
- AnsprücheζΤΛ Dynamo-elektrische Gleichstrommaschine, bestehend aus einem Joch, einem Rotor und mehreren Hauptpolelementen, die auf der Innenseite des Jochs angeordnet sind und die eine Achse besitzen, die sich vom Rotor aus radial erstreckt und wobei jedes Hauptpolelement Permanentmagnete als Flußquelle für die dynamoelektrische Maschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Spule für mindestens ein Polelement vorgesehen ist, die mindestens eine Windung eines elektrischen Leiters besitzt und die in axialer Richtung um ein entsprechendes Hauptpolelement gewickelt ist, wobei die Spulenenden miteinander verbunden sind, um eine kurzgeschlossene Spule zu bilden, in der ein Strom entsprechend eines kurzzeitigen Flusses, der zur Entmagnetisierung des Permanentmagneten der entsprechenden Hauptpolelemente neigt, in eine Richtung fließt, die bewirkt, daß dieser Strom ein Magnetfeld erzeugt, das dem kurzzeitigen entmagnetisierenden Fluß entgegengerichtet ist, wodurch die Entmagnetisierung der Permanentmagnete verhindert wird,
- 2. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Spule eine Spule mit mehreren Windungen enthält, die ebenfalls dazu verwendet werden kann, die Permanentmagnete zu remagnetisieren und/oder zu entmagnetisieren.
- 3. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Spule eine Spule mit mehreren Windungen enthält und daß diese Spule um jeden Hauptpol gewickelt ist.
- 4. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die kurzgeschlossene Spule eine getrennte elektrische Spule besitzt, die in axialer Richtung um mindestens einen der Hauptpole gewickelt ist."909882/040$5- Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch U3 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Spulen um jeden Hauptpol gewickelt sind und daß jede elektrische Spule mehrere Windungen besitzt, deren Enden zusammen verbunden sind.909882/0405
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