DE4027041A1 - Elektrischer generator - Google Patents
Elektrischer generatorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Generator gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein elektrischer Generator dient zur Umwandlung von mechani
scher Energie in elektrischen Strom. Er wird auch als Wech
selstromerzeuger oder Dynamo bezeichnet. Der Betrieb eines
Generators beruht auf dem Prinzip der elektromagnetischen
Induktion. Wenn ein Leiter durch ein magnetisches Feld
bewegt wird, wird ein elektrischer Strom in dem Leiter
induziert.
Ein Generator oder Wechselstromerzeuger besteht grundsätz
lich aus zwei Teilen, nämlich dem Feld, das durch den Elek
tromagnet mit seiner Wicklung gebildet wird, und dem Anker,
der die Leiter trägt, die das magnetische Feld zerschneiden
und den induzierten Strom in den Generator führen. Gewöhn
lich ist der Anker ein Weicheisenkern in Schichtbauweise,
auf den die Leiterdrähte in Windungen aufgewickelt sind. Ein
einfacher Generator erzeugt einen elektrischen Strom, der
die Richtung wechselt, während sich der Anker dreht. Oft ist
es erwünscht, eine größtmögliche Spannung zu erzeugen, aber
sich drehende Anker sind für solche Fälle wegen der mögli
chen Funkenbildung zwischen den Bürsten und den Schleifrin
gen und der Gefahr mechanischer Störungen, die Kurzschlüsse
hervorrufen könnten, nicht geeignet. Wechselstromgeneratoren
werden daher üblicherweise mit einem ortsfesten Anker ausge
rüstet, innerhalb dem sich ein Rotor dreht, der aus einer
Anzahl von Magneten besteht. In einem solchen Fall befindet
sich das magnetische Feld in Bewegung, während die Leiter
des Ankers stillstehen.
Der von einem herkömmlichen Wechselstromgenerator erzeugte
Strom steigt auf einen Spitzenwert an, sinkt auf null ab,
fällt auf einen negativen Spitzenwert und steigt wieder auf
null mehrere Male pro Sekunde, je nachdem, für welche Fre
quenz die Maschine ausgelegt ist. Ein solcher Strom ist als
Einphasenwechselstrom bekannt. Wenn jedoch der Anker aus
zwei Wicklungen besteht, die rechtwinklig zueinander an
geordnet sind, und getrennte externe Anschlüsse aufwei
sen, werden zwei Stromwellen erzeugt, von denen jede auf
ihrem Maximum ist, wenn die andere null ist. Ein solcher
Strom wird als Zweiphasenwechselstrom bezeichnet. Wenn drei
Ankerwicklungen benutzt werden, wird ein Strom in Form einer
Dreifachwelle, der als Dreiphasenwechselstrom bekannt ist,
erzeugt. Eine noch größere Anzahl von Phasen kann durch
Erhöhen der Anzahl von Wicklungen in dem Anker erhalten
werden.
Herkömmliche Wechselstromgeneratoren, wie sie oben beschrie
ben sind, werden in den unterschiedlichsten Industriezweigen
zum Erzeugen von elektrischer Leistung eingesetzt. In der
Anwendung werden aber solche Wechselstromgeneratoren durch
ihr Gewicht und ihre Größe beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektrischen
Generator zu schaffen, der mehr elektrische Energie als
herkömmliche Generatoren der gleichen Größe erzeugt. Außer
dem soll der elektrische Generator in der Lage sein, ver
schiedene Spannungen gleichzeitig zu erzeugen. Schließlich
soll der Generator eine Einzelspannung erzeugen können, die
höher ist als die von herkömmlichen Generatoren, die in
Gewicht und in der Größe ähnlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Generator hat also ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse, in dem ein äußerer Weicheisenkern
angeordnet ist, der eine Vielzahl von Zähnen hat, die von
ihm radial einwärts vorstehen. Um jeden Zahn des äußeren
Kerns ist ein Draht herumgewickelt, um eine Spule zu bilden,
und die Spulen sind untereinander und mit mindestens einem
elektrischen Draht verbunden, der aus dem Gehäuse herausge
führt ist, um die Elektrizität zu leiten, die in den Spulen
induziert wird. Ein hohler zylindrischer Rotor, der aus
Magneten gebildet ist, ist in dem Gehäuse drehbar, radial
innerhalb des äußeren Kerns und koaxial zu ihm angeordnet.
Ein Pol eines jeden Rotormagneten ist radial auswärts ge
richtet, und der entgegengesetzte Pol ist radial einwärts
gerichtet, wobei die Magnete so angeordnet sind, daß die
auswärts und einwärts gerichteten magnetischen Felder sich
um den Rotor herum abwechseln. Ein innerer Weicheisenkern
ist mit dem Gehäuse verbunden und radial innerhalb des
Rotors angeordnet. Der innere Kern hat eine Vielzahl von
Zähnen, die von ihm radial auswärts vorstehen, wobei jeder
Zahn eine Drahtwicklung um sich herum hat. Die Spulen des
inneren Kerns sind untereinander und mit mindestens einem
elektrischen Draht verbunden, der aus dem Gehäuse herausge
führt ist, um die Elektrizität zu leiten, die in den Spulen
des inneren Kerns induziert wird. Eine Riemenscheibe ist mit
dem Rotor verbunden, um den Rotor und die Magnete zwischen
dem inneren und äußeren Kern zu drehen. Die Riemenscheibe
kann durch einen Treibriemen oder dergleichen angetrieben
werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Magnete
Elektromagnete und mit einem Paar Schleifringe elektrisch
verbunden, die an einem Ende des Rotors angeordnet sind. Ein
Paar elektrischer Bürsten, die an dem Gehäuse angeordnet
sind, stehen mit den Schleifringen im elektrischen Kontakt,
um Gleichstrom zu den Magneten zu leiten, um Elektromagnete
aus ihnen zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäßen elektrischen Generators,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Bauteile des Generators und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig. 1, wobei ein Ende des Generators auseinandergezogen
dargestellt ist.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen
die gleichen oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugs
ziffern bezeichnet sind. In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße
elektrische Generator global mit 10 bezeichnet. Er weist ein
im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 12 auf, das auf einem
Unterteil 14 montiert ist. Eine Riemenscheibe 16 ist an
einem Ende, das als vorderes Ende 18 des Gehäuses 12 be
zeichnet wird, angeordnet, und eine Rückwandplatte 20 ist an
dem hinteren Ende 22 des Gehäuses 12 angeordnet.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, hat das Gehäuse
12 einen zylindrischen Weicheisenkern 24, der darin angeord
net ist und eine Reihe von Polen oder Zähnen 26 aufweist,
die von ihm radial einwärts vorstehen, wie es bei herkömm
lichen Generatoren üblich ist. Die Zähne 26 sind mit Leiter
draht 28 umwickelt, um Spulen oder Wicklungen zu bilden, wie
in Fig. 2 zu sehen und es ebenfalls üblich ist. Elektrische
Drähte 30 sind mit den Leiterdrahtspulen 28 wie üblich
verbunden und erstrecken sich durch die Rückwandplatte 20,
um die in den Leiterdrähten 28 im Kern 24 induzierte Elek
trizität zu leiten. Ein Rotor 32 ist aus einer Vielzahl von
länglichen Magneten 34 ähnlich wie bei herkömmlichen Genera
toren gebildet. Die Magente 34 sind so ausgerichtet, daß sie
einen Hohlzylinder bilden, und sind parallel zueinander und
voneinander beabstandet, wobei ihre äußeren Flächen, sich
abwechselnde Pole haben, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Obwohl
Dauermagneten verwendet werden könnten, werden Elektromagne
te bevorzugt, wie weiter unten näher beschrieben werden
wird. Die Magnete 34 sind zwischen einem Paar ringförmiger
Lagerplatten 36 und 38 angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das vordere Ende des Generators
in auseinandergezogener Form, um die Bauteile des Generators
besser darzustellen. Die hintere Fläche der ringförmigen
vorderen Lagerplatte 36 ist unmittelbar an den Magneten 34
angeordnet. Die vordere Fläche der Lagerplatte 36 hat einen
inneren ringförmigen Flansch 40 und einen äußeren ringförmi
gen Flansch 42, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Die Flansche 40
und 42 nehmen einen inneren Lagerring 44 bzw. einen äußeren
Lagerring 46 auf, die an der Lagerplatte 36 in Fig. 3
gezeigt sind. Ein innerer und ein äußerer Gehäusering 48
bzw. 50 sind an dem vorderen Ende des Generators angeordnet,
um den Rotor 32 zurückzuhalten. Ein ringförmiger Flansch 52
ist in der hinteren Außenkante des inneren Gehäuserings 48
gebildet und liegt an dem inneren Lagerring 44 an. Ein
ringförmiger Flansch 54 ist entlang der inneren Hinterkante
des äußeren Gehäuserings 50 gebildet und liegt an dem äuße
ren Lagerring 46 an. Eine Vielzahl langer Schrauben 56
(siehe Fig. 4) erstrecken sich durch Bohrungen im äußeren
Gehäusering 50 und dem Gehäuse 12 und sind in die Rückwand
platte 20 gedreht, um den Generator zusammenzuhalten. Ferner
sind lange Schrauben 58 durch Bohrungen im inneren Gehäuse
ring 48, durch einen inneren Kern, der weiter unten näher
beschrieben werden wird, und durch einen hinteren inneren
Gehäusering 62 geführt und in die Rückwandplatte 20 gedreht.
Das hintere Ende des Rotors 32 weist ähnliche Bauteile auf,
nämlich einen hinteren äußeren und inneren Gehäusering 60
bzw. 62, einen inneren und äußeren Lagerring 44 bzw. 46, die
zwischen den Flanschen an dem inneren und äußeren Gehäuse
ring und den Flanschen an der hinteren Lagerplatte 38 an
geordnet sind. Außerdem sind ein innerer und ein äußerer
elektrisch leitender Schleifring 64 bzw. 66, wie in Fig. 4
gezeigt, an der hinteren Fläche der hinteren Lagerplatte 38
angeordnet. Die Schleifringe 64 und 66 sind elektrisch
voneinander isoliert und mit den sich abwechselnden inneren
und äußeren Flächen der Magnete 34 elektrisch verbunden.
Dadurch kann ein Gleichstrom einem Schleifring zugeführt und
durch den entgegengesetzten Schleifring zurückgeführt wer
den, um sich abwechselnde elektromagnetische Felder in jedem
der Magnete 34 zu bilden. Jeder Magnet 34 ist so verdrahtet,
daß er auf seiner äußeren Fläche eine Polarität erzeugt, die
zu den Polaritäten der äußeren Flächen der beiden benach
barten Magnete 34 entgegengesetzt ist. Ebenso ist die Pola
rität der inneren Fläche eines jeden Magnets 34 entgegen
gesetzt zu den Polaritäten der inneren Flächen der beiden
benachbarten Magnete 34. Dadurch bewirkt die Drehung der
Magnete 34, daß ein Wechselstrom in den Drahtspulen 28 und
72 auf dem äußeren und inneren Kern 24 bzw. 68, wie unten
beschrieben, induziert wird. Die Magnete 34 werden durch ein
Paar Bürsten 67 erregt, die auf der Innenseite der Rück
wandplatte 20 angeordnet sind, so daß sie den Schleifring 64
bzw. 66 berühren.
Bei einem herkömmlichen Generator würde eine Welle in dem
Gehäuse verlaufen und mit dem Rotor 32 verbunden sein, um
den Rotor in dem Kern 24 zu drehen und Elektrizität zu
erzeugen. Bei dem erfindungsgemäßen Generator wird dieser
Raum für einen zweiten Weicheisenkern 68 benutzt, der die
Form eines Hohlzylinders hat. Der innere Kern 68 ist in
nerhalb des Rotors 32 angeordnet, wie in Fig. 4 zu sehen
ist. Der innere Kern 68 ist dem äußeren Kern 24 ähnlich und
hat eine Vielzahl von Zähnen 70, die von ihm radial aus
wärts vorstehen und von einem Leiterdraht 72 umwickelt sind,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch erzeugen die einwärts
gerichteten Pole der Magnete 34 ein magnetisches Feld, das
von den Drahtspulen 72 durchschnitten wird, und werden die
auswärts gerichteten magnetischen Felder der Magnete 34 von
den Drahtspulen 28 zerschnitten. Gleichzeitig ist der Gene
rator innen hohl, wodurch das Gesamtgewicht des Generators
vermindert ist. Ähnlich wie beim äußeren Kern erstrecken
sich elektrische Drähte 74 von den gewickelten Leiterdrähten
72 durch die Rückwandplatte 20 und nach außen aus dem Gene
rator heraus (siehe Fig. 2 und 4).
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Riemenschei
be 16 an der vorderen Lagerplatte 36 und dadurch an dem
Rotor 32 in dem Raum zwischen dem inneren und äußeren Gehäu
sering 52 bzw. 54 angeordnet. Ein Riemen ist an der Riemen
scheibe 16 angelegt und mit einer Kraftquelle verbunden, um
den Rotor 32 mit der gewünschten Geschwindigkeit zu drehen.
Obwohl die Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbei
spiels gezeigt und beschrieben wurde, können Änderungen
gemacht werden, die im Bereich der Erfindung liegen. Bei
spielsweise können die Leiterdrähte 72 und 28 an dem inneren
und äußeren Kern 68 bzw. 24 in vielen verschiedenen Anord
nungen gewickelt werden, um viele verschiedene Spannungen
gleichzeitig mit dem gleichen Generator zu erzeugen. Die
Spulen 72 und 28 können auch so gebildet werden, daß sie
eine einzelne sehr große Spannung erzeugen, indem die von
dem inneren und äußeren Kern 68 bzw. 24 erzeugten Spannungen
vereinigt werden. Auch die Lagerringe 44 und 46 können
abgewandelt werden, um den sich drehenden Rotor 32 zu la
gern. Es ist somit ersichtlich, daß durch die vorliegende
Erfindung mindestens alle der oben genannten Ziele erreicht
werden.
Claims (5)
1. Elektrischer Generator mit einem hohlzylindrischen
Gehäuse, einem an dem Gehäuse angeordneten äußeren Kern, der
eine Vielzahl von Zähnen hat, die sich von ihm radial ein
wärts erstrecken und mit einem elektrisch leitenden Draht
umwickelt sind, um Spulen zu bilden, mindestens einem elek
trischen Draht, der mit einer oder mehreren Spulen verbunden
ist und aus dem Gehäuse heraus verläuft, um in den Spulen
induzierte Elektrizität zu leiten, einem zylindrischen
Rotor, der in dem Gehäuse drehbar, radial innerhalb des
äußeren Kerns und koaxial zu dem Gehäuse angeordnet ist und
eine Vielzahl von Magneten aufweist, von denen jeder ein
radial auswärts gerichtetes magnetisches Feld erzeugt, und
einer mit dem Rotor verbundenen Vorrichtung zum Drehen des
Rotors, wobei Elektrizität in den Spulen induziert wird,
wenn die magnetischen Felder der Magnete von den Spulen
durchschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
(32) hohlzylindrisch ist, jeder Magnet (34) auch ein radial
einwärts gerichtetes magnetisches Feld mit entgegengesetzter
Polarität erzeugt, ein innerer Kern (68) mit dem Gehäuse
(12) verbunden und radial innerhalb des Rotors (32) angeord
net ist und eine Vielzahl von Zähnen (70) hat, die von ihm
radial auswärts vorstehen und mit einem elektrisch leitenden
Draht umwickelt sind, um Spulen (72) zu bilden, mindestens
ein elektrischer Draht (74) mit einer oder mehreren Spulen
(72) des inneren Kerns (68) verbunden sind und aus dem
Gehäuse (12) heraus verlaufen, um in den Spulen (72) des
inneren Kerns (68) induzierte Elektrizität zu leiten, wobei
Elektrizität auch in den Spulen (72) des inneren Kerns (68)
induziert wird, wenn die magnetischen Felder der Magnete
(34) von den Spulen (72) des inneren Kerns (68) durchschnit
ten werden.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Kern (68) hohl und im wesentlichen zylin
drisch ist.
3. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (72) des inneren Kerns (68) auf die Zähne
(70) so gewickelt sind, daß eine Spannung erzeugt wird, die
von der Spannung des äußeren Kerns (28) verschieden ist,
wenn sich der Rotor (32) dreht.
4. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (34) Elektromagnete sind.
5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster und ein zweiter elektrisch leitender Schleif
ring (64, 66) an dem Rotor (32) drehfest angeordnet sind,
die Schleifringe (64, 66) elektrisch voneinander isoliert
und mit den Magneten (34) so verbunden sind, daß ein an den
Ringen (64, 66) angelegter Gleichstrom magnetische Felder
erzeugt, ein Paar elektrischer Bürsten (67) an dem Gehäuse
(12) angeordnet sind, wobei eine Bürste im elektrischen
Kontakt mit dem ersten Schleifring (64) und die zweite
Bürste im elektrischen Kontakt mit dem zweiten Schleifring
(66) steht, und daß eine Gleichstromquelle mit den Bürsten
(67) verbunden ist, um einen Stromfluß durch die Schleifrin
ge (64, 66) zu den Magneten (34) zu erzeugen, während sich
der Rotor (32) dreht.
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