DE1613005B2 - Kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents
Kollektorloser gleichstrommotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/62—Motors or generators with stationary armatures and rotating excitation field
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- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/24—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem ein- oder
vielpolpaarigen Permanentmagnetläufer und mit mehreren stationären Wicklungssträngen, die mittels
einer Steuerschaltung nacheinander an eine Gleich-Stromquelle gelegt werden.
Kollektorlose Gleichstrommotoren dieser Art werden mit einer Statorwicklung ausgebildet, die mehrere,
beispielsweise drei einzelne Wicklungsstränge aufweist, die gleichmäßig gegeneinander versetzt über
den Umfang des Motors verteilt angeordnet sind (deutsche Zeitschrift »Der Elektromeister«, 1965,
H. 17, S. 1234 bis 1236). Werden derartige Motoren mehrpolpaarig ausgeführt, so kann die Welle eines
solchen Motors direkt als Tonwelle eines Tonbandgerätes ausgebildet sein, da an ihr ein gleichmäßiges
und ausreichend starkes Drehmoment erzielbar ist.
Tonwellen von Tonbandgeräten müssen auf verschiedene Drehzahlen zur Erzielung unterschiedlicher
Bandgeschwindigkeiten umschaltbar sein. Dabei wird bei allen Drehzahlen das gleiche Drehmoment
gefordert. Andererseits ist auch die Versorgungsspannung des Gerätes bei jeder Drehzahl
der Tonwelle die gleiche.
Beim Betrieb des Motors gilt folgende Spannungsgleichung:
wobei UK die Klemmenspannung des Motors, EMK
die in der Motorwicklung erzeugte elektromotorische Gegenkraft, Rw der Wicklungswiderstand und / der
Motorstrom ist.
Soll das Drehmoment gleichbleiben, so muß bei jeder Drehzahl auch der gleiche Motorstrom I fließen.
Bei einer Drehzahlverringerung bei gleichbleibendem Drehmoment wird aber auch die elektromotorische
Gegenkraft EMK kleiner und damit eine geringere Klemmenspannung UK erforderlich sein.
Bei bekannten drehzahlgeregelten Motoren wird der Unterschied der Klemmenspannung UK des Motors
von der im allgemeinen von einer Batterie gelieferten Versorgungsspannung durch einen Spannungsabfall
an einem Vorwiderstand, beispielsweise an einem Transistor einer Steuerschaltung, bewirkt.
(Deutsche Zeitschrift »Der Elektromeister«, 1965, H. 17, S. 1236, Bild 4.) Dies bedeutet eine nutzlose
Vernichtung eines Teiles der zugeführten Energie, und der Wirkungsgrad der gesamten Anordnung,
nämlich des Motors und seiner zugeordneten Regelschaltung, sinkt bei verringerter Drehzahl merk-Hch
ab.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteil zu vermeiden
und einen kollektorlosen Gleichstrommotor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Drehzahlumschaltung
ohne wesentliche Verminderung des Wirkungsgrades der Anlage erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wicklungsstränge in einzelne Abschnitte
unterteilt sind, die über mindestens einen Umschalter oder eine Klemmleiste wahlweise so miteinander verbindbar
sind, daß unterschiedliche Kombinationen von Parallel- und/oder Reihenschaltungen der Strangabschnitte
entstehen. Dadurch können unterschiedliche Kombinationen von Parallel- und/oder Reihen-Schaltungen
der Strangabschnitte im Sinne der Erzeugung einer unterschiedlichen elektromotorischen
Gegenkraft im Strang hergestellt werden. Bei einpolpaarigen Maschinen können die Strangabschnitte
durch Windungsgruppen einer einzigen Strangspule, und bei mehrpolpaarigen Maschinen können sie
durch Einzelspulen oder Einzelspulenabschnitte gebildet sein.
Da die unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten von Tonbandgeräten genormt sind und sich jeweils
durch den Faktor 2 voneinander unterscheiden, werden die Kombinationen von Parallel- und/oder
Reihenschaltungen der Einzelspulen und Einzelspulenabschnitte der Wicklungsstränge mittels der Umschalter
od. dgl. zweckmäßig so gewählt, daß in den Strängen wahlweise elektromotorische Gegenkräfte
erzielbar sind, die sich ebenfalls jeweils durch den Faktor 2 voneinander unterscheiden. Gleichstrommotoren
gemäß der Erfindung können aber auch für abweichende Drehzahlverhältnisse ausgelegt werden,
indem die die Strangabschnitte bildenden Einzelspulen und/oder Einzelspulenabschnitte hinsichtlich
der Größe der in ihnen erzeugten elektromotorischen Gegenkräfte ungleichmäßig bemessen sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten kollektorlosen Gleichstrommotoren haben also den Vorteil, daß
durch die mittels der unterschiedlichen Schaltungskombinationen getroffene Abstufung der im Motor
erzeugten elektromagnetischen Gegenkraft (EMK) die Leistungsaufnahme der Anlage an die Drehzahlen
angepaßt und dadurch ein weitgehend gleichmäßiger Wirkungsgrad bei sämtlichen Drehzahlen erzielt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleichstrommotors
und die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Einzelspulen eines Wicklungsstranges
schematisch dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Läuferscheibe eines
Gleichstrommotors in Flachbauweise,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine der Läuferscheibe
nach F i g. 1 zugeordneten Ständerscheibe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Motors,
F i g. 3 einen zentralen Querschnitt durch einen aus den in F i g. 1 und 2 gezeigten Teilen zusammengesetzten
Gleichstrommotor,
F i g. 4 a bis 4 d vier verschiedene Schaltungskombinationen der Einzelspulen eines Wicklungsstranges
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gleichstrommotors.
Die in F i g. 1 dargestellte Läuferscheibe 1 ist mit 16 gleichmäßig über ihren Umfang verteilt und im
Abstand voneinander angeordneten Permanentmagnet-Ringsegmenten 2 abwechselnder Polung besetzt,
also mit acht Polpaaren. Ihnen gegenüberliegend sind gemäß F i g. 2 auf einer Statorscheibe 3
zwölf flache Ringspulen 4 befestigt. Die Statorscheibe 3, die den Rückschluß für die Permanentmagneten
bildet, ist in radialer Richtung lamelliert. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden,
daß die Scheibe 3 aus einem schmalen Weicheisenband 5 spiralförmig gewickelt wird.
In Fig. 3 ist ein aus einer Läuferscheibe 1 und einer Statorscheibe 3 aufgebauter flacher Gleichstrommotor
dargestellt. Die Läuferscheibe 1 ist auf einer die sogenannte Tonwelle eines Tonbandgerätes
bildenden Welle 6 mittels einer Hülse 7 befestigt. Die Welle steht vertikal und ruht mit ihrem unteren Ende
6 a auf einer Lagerkugel 8, die ihrerseits an einer im schematisch angedeuteten Gehäuse 9 des Motors ge-
lagerten Stellschraube 10 anliegt. Mittels der Stellschraube 10 kann die Höhenlage der Welle 6 und der
mit ihr verbundenen Läuferscheibe 1 verstellt und damit der Luftspalt 11 zwischen den Permanentmagnetsegmenten
2 der Läuferscheibe 1 und den flachen Ringspulen 4 der Statorscheibe 3 zur Einstellung
einer günstigen Induktionswirkung verändert werden.
Die aus F i g. 2 ersichtlichen zwölf flachen Ringspulen
4 werden vorzugsweise zu drei Wicklungssträngen zusammengefaßt, von denen also jeder vier
Einzelspulen 4 umfaßt. Dabei werden jeweils mehrere Einzelspulen zusammengefaßt, die um gleiche Spulenschritte
gegeneinander versetzt am Stator angeordnet sind.
Die in Fig. 2 dargestellten stationären Ringspulen
4 weisen jeweils Wicklungsenden 4 a, 4 b und einen Mittelabgriff 4 c auf, so daß also jede Spule in
zwei Spulenabschnitte unterteilbar ist. Die Wicklungsenden und der Mittelabgriff jeder Ringspule sind zu
einem nicht dargestellten Umschalter oder an eine Klemmleiste geführt, mit dessen oder deren Hilfe
verschiedene Kombinationen des Zusammenschaltens der acht Spulenabschnitte der vier Einzelspulen einer
jeder der drei Wicklungsstränge durchgeführt werden können.
In F i g. 4 sind vier verschiedene Zusammenschaltungen der acht Spulenabschnitte eines Wicklungsstranges dargestellt, die erfindungsgemäß wahlweise
einstellbar sind. In F i g. 4 a sind die acht Spulenabschnitte 12/1 bis 12/8 alle in Reihe miteinander geschaltet.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 4b sind die Spulenabschnitte jeweils paarweise parallel und diese
vier Parallelschaltungen in Reihe miteinander geschaltet. Bei der Schaltung nach F i g. 4 c sind die
Spulenabschnitte 12/1 bis 12/4 und 12/5 bis 12/8 jeweils parallel zueinander und diese beiden Vierergruppen
in Reihe miteinander geschaltet. Bei der Schaltung nach F i g. 4 d schließlich sind sämtliche
acht Spulenabschnitte 12/1 bis 12/8 parallel zueinander geschaltet.
Die bei den einzelnen Schaltungskombinationen der F i g. 4 an den Anschlußklemmen des Wicklungsstranges erzielbaren elektromotorischen Gegenkräfte
verhalten sich bei konstanter Drehzahl wie 8:4:2:1 und die zugehörigen Drehzahlen bei konstanter Spannung
wie 1:2:4:8.
Mit den Schaltungskombinationen der F i g. 4 lassen sich also vier verschiedene Drehzahlen erzielen,
die sich jeweils durch den Faktor 2 voneinander unterscheiden, wie dies bei Tonbandgeräten erforderlich
ist.
Da die Einzelspulen stationär angeordnet sind, macht das Heranführen der Spulenenden und der
Spulenanzapfungen zu einem Wählschalter od. dgl.
keine Schwierigkeiten. Das Verhältnis der an den Anschlußklemmen des Wicklungsstranges auftretenden
Spannung zur Batteriespannung steht bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gleichstrommotor in
einem günstigen Verhältnis. Die Umschaltung zwischen den einzelnen Drehzahlen läßt sich auch während
des Laufes des Motors durchführen.
Die Anwendung der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Flachmotoren mit nebeneinanderliegenden
Einzelspulen beschränkt, sondern kann auch bei handelsüblichen Motoren mit einem zylindrischen
Stator und sich überschneidenden Spulen erfolgen. Sie ist auch unabhängig von der Polpaarzahl anwendbar.
Claims (5)
1. Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem ein- oder vielpolpaarigen Permanentmagnetläufer
und mit mehreren stationären Wicklungssträngen, die mittels einer Steuerschaltung nacheinander an
eine konstante Gleichstromquelle gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsstränge
in einzelne Abschnitte (12/1 bis 12/8) unterteilt sind, die über mindestens einen Umschalter
oder eine Klemmleiste wahlweise so miteinander verbindbar sind, daß unterschiedliche
Kombinationen von Parallel- und/oder Reihenschaltungen der Strangabschnitte entstehen.
2. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
einpolpaarige Maschine ausgebildet ist und die einzelnen Strangabschnitte (12/1 bis 12/8) durch
Windungsgruppen einer einzigen Strangspule (12) gebildet sind.
3. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
mehrpolpaarige Maschine ausgebildet ist und die einzelnen Strangabschnitte (12/1 bis 12/8) durch
Einzelspulen oder Einzelspulenabschnitte gebildet sind.
4. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kombinationen der Parallel- und/oder Reihenschaltungen der Strangabschnitte (12/1 bis 12/8)
sich jeweils um den Faktor 2 hinsichtlich der Größe der in den Wicklungssträngen erzeugten
elektromotorischen Gegenkräfte voneinander unterscheiden.
5. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Strangabschnitte (12/1 bis 12/8) bildenden Einzelspulen hinsichtlich der Größe der in ihnen
erzeugten elektromotorischen Gegenkräfte ungleichmäßig bemessen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0091683 | 1967-03-18 |
Publications (2)
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DE1613005A1 DE1613005A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1613005B2 true DE1613005B2 (de) | 1971-09-02 |
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ID=6985986
Family Applications (1)
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