DE4008912A1 - Supraleitende elektrische maschine - Google Patents
Supraleitende elektrische maschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine supraleitende elektrische
Maschine, die wahlweise als Motor oder als Generator bzw.
Wechsetrommaschine dienen kann. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf eine elektrische Maschine, die supraleitende
Spulen verwendet und die mehrere Phasen liefert, wobei die
Maschine elektronisch kommotiert und gesteuert wird und wobei
ein Axialspalt vorgesehen ist.
Supraleitende Windungen sind schon zur Verwendung bei
elektrischen Motoren und Generatoren vorgeschlagen worden. Mit
Ausnahme von gleichstrom-homopolaren Motoren sind diese
Maschinen aber nur wenig weiterentwickelt worden. Die
Entdeckung von Hochtemperatur-Zusammensetzungen des Typs 1-
2-3 aus supraleitendem Material und mit der Verwendung von
Antrieben mit einstellbarer Geschwindigkeit wird der Einsatz
supraleitender Spulen in elektrischen Motoren realistischer,
und zwar sowohl in technischer wie auch in wirtschaftlicher
Hinsicht.
Die meisten bekannten supraleitenden elektrischen Maschinen
(Motoren und Generatoren) verwenden eine Konstruktion mit
radialem Spalt und die meisten Konstruktionen beinhalten den
Transport einer supraleitenden Flüssigkeit quer durch eine
sich drehende Fläche. Vergleiche beispielsweise die US-Patente
42 67 473, 42 78 905 und 45 77 126. Weiterhin haben diese
bekannten Maschinen den Nachteil, daß das Magnetmaterial im
Kern der Maschine fühlbare Verluste erzeugt.
Motoren mit axialen Spalten sind ebenfalls bekannt. Vgl.
beispielsweise die US-Patente 34 28 840, 40 72 881 und
35 21 901, worin eine stationäre, supraleitende Mag
netanordnung vorgeschlagen wird, die mit einer normal-leiten
den Ankeranordnung zusammenarbeitet, die sich zwischen einem
Paar Magnete befindet. Die Maschine nach dieser zuletzt
genannten Patentschrift arbeitet nur bei einer einzigen
Geschwindigkeit, und zwar mit einer durch die Windungen
bedingten Dämpfung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine supralei
tende elektrische Maschine vorzuschlagen, die modular auf
gebaut ist und wobei eine Vielzahl von Statoren und Ankern
gestapelt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
derartige Maschine vorzuschlagen, die als Motor mit variabler
Geschwindigkeit eingesetzt werden kann und die das volle
Drehmoment über den gesamten Geschwindigkeitsbereich und über
den gesamten Belastungsbereich abgeben kann.
Fernerhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
derartige Maschine vorzuschlagen, die ohne magnetisches
Material auskommt, wodurch die sonst vorhandenen, hohen
magnetischen Kernverluste entfallen.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Motor oder einen Generator mit einer stationären, supraleiten
den elektromagnetischen Struktur vorzuschlagen, wodurch die
Notwendigkeit entfällt, ein Kühlmittel durch rotierende
Flächen zu transportieren.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen
Motor vorzuschlagen, bei dem der kommutierte Strom über
Schlupfringe oder eine induktive Kupplung von einem Antrieb
mit einstellbarer Geschwindigkeit auf den Anker übertragen
werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Verringerung
der Verzerrung des elektromagnetischen Flusses über den
Ankerstrom in einer supraleitenden Maschine.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Motor
oder Generator vorzuschlagen, dessen Feld im wesentlichen im
Motorvolumen enthalten ist, wodurch die notwendige Abschir
mung verringert wird und ggf. eine aktive elektromotorische
Abschirmung ermöglicht wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in einer Konstruktion mit
mehreren Polen und mit einem Axialspalt einschließlich
stationärer, supraleitender Elektromagnete und Anker mit
Windungen mit niedriger Stromaufnahme.
Eine erfindungsgemäße, supraleitende elektrische Maschine hat
wenigstens einen stationären, supraleitenden Elektromagneten
und wenigstens einen Anker mit einer Vielzahl von Spulen oder
Windungen für niedrige Strombelastung am Anker. Der Anker
besteht aus nichtmagnetischem Material mit Schlitzen zur
Aufnahme der Spulen. Der supraleitende Elektromagnet sowie
zwei Anker bilden ein Modul. Eine Vielzahl von Moduln wird
geeignet angeordnet gestapelt in einem Motorgehäuse unter
gebracht. Dämpferwicklungen zum Starten und Dämpfen sind nicht
mehr notwendig. Diese Funktionen werden von einem Antrieb mit
einstellbarer Geschwindigkeit (ASD) übernommen. Ein Kodierer
für die Geschwindigkeit und Position an der Antriebswelle
liefert Informationen über die relative Position an das ASD.
Der stationäre Elektromagnet hat Spulen oder Wicklungen aus
supraleitendem Draht. Dieser Draht kann aus Niob-Zinn, Niob-
Titan oder aus hochtemperatur-supraleitenden 1-2-3-Zusammen
setzungen bestehen, beispielsweise YBa2Cu3O7. Die Spulen und
das Kühlmittel sind in einem nichtmetallischen Komposit-
Gehäuse untergebracht. Das Komposit-Gehäuse enthält ein
Kunstharz und Kohlenstoff oder Glasfasern. Es nimmt das
Kühlmittel auf und hält die supraleitenden Windungen gegen
elektromagnetische Kräfte geschlossen. Bei einer anderen
Ausführungsform können Eisenjoche und Halteplatten verwendet
werden, um den Weg des elektromagnetischen Flusses besser zu
definieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie
len näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und teilweise geschnitten einen
erfindungsgemäßen Motor in übereinandergesta
pelter Anordnung mit Axialspalt bei einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 perspektivisch einen stationären, supraleiten
den Magneten (Magnetanordnung) mit zugehörigem
supraleitenden Motors nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt und erläutert die Konfigura
tion einer supraleitenden Spule oder Windung
oder des oder der benachbarten Anker bei einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht des stationären Magneten nach Fig.
2;
Fig. 5 einen Schnitt durch den supraleitenden Magneten
nach Fig. 4, und zwar geschnitten längs der
Linie A-A in Fig. 4 bei einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt durch den supraleitenden Mag
neten, und zwar geschnitten längs der Linie A-A
von Fig. 4 bei einer anderen erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt, ebenfalls längs der Linie A-A
in Fig. 4, und zwar durch den supraleitenden
Magneten nach Fig. 4 bei einer abermals
abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Diagramm einer Ausführungsform der Anker
windungen des Motors nach Fig. 1;
Fig. 9 eine Darstellung einer Y-Verbindung der
Ankerwicklung nach Fig. 8;
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Vorrichtung mit ein
stellbarer Geschwindigkeit, die die Ankerwin-
dungen mit Spannung versorgt;
Fig. 11 einen Schaltplan für die Stromversorgung zum
Antrieb der Ankerwicklungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch und teilweise geschnitten einen
supraleitenden Motor nach einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform. Der Motor schließt ein Gehäuse 10 ein, das
teilweise abgebrochen gezeigt ist, um das Innere des Motors
darstellen zu können. Eine Welle 12 ist an Lagern 14 an
beiden Seiten des Gehäuses drehbar gelagert. An der Welle 12
sind mehrere Anker 16 befestigt. Zwischen den Ankern 16
befinden sich stationäre, supraleitende Magnete oder Mag
netanordnungen 18. Die Magnete sind von den benachbarten
Ankern über axiale Luftspalte beabstandet. Ein Kühlsystem 20
für die Magnete liefert ein cryogenes Kühlmedium an die
stationäre, supraleitende Magnetanordnung. Mit den neuen,
hochtemperatur-1-2-3-supraleitenden Zusammensetzungen, bei
spielsweise YBa2Cu3O7, kann die Kühlflüssigkeit flüssiger
Stickstoff sein. In Übereinstimmung mit herkömmlicher Praxis
wird Gleichspannung den superleitenden Magneten über einen
Zufuhr 22 zugeleitet. Elektrische Leistung für die Wicklungen
der Anker wird von einer Spannungsversorgung 24 mit einem
Antrieb (ASD) für justierbare Geschwindigkeit zugeführt. In
Übereinstimmung mit einem erfindungsgemäßen Merkmal erfolgt
der Übergang der Spannung vom ASD zu den Ankerwindungen über
Schleifringe oder Schlupfringe (vgl. Fig. 2) oder über eine
induktive Kupplung, wodurch in beiden Fällen Kommutatorbürsten
vermieden werden.
Der supraleitende Motor ist modulförmig aufgebaut, wobei eine
oder mehrere stationäre, superleitende Magnetanordnungen an
einer Welle gestapelt werden können, und zwar zusammen mit
einer oder mehreren Ankeranordnungen, nämlich in einer
gestapelten Modul-Anordnung. Die Kenndaten des Motors können
also durch die Anzahl der eingesetzten Moduln leicht verändert
werden. Die Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet zwei und
vier Anker mit vier supragekühlten Magnetspulen oder Magnet
windungen pro Stator. Ein wichtiges Merkmal dieser Konfigura
tion liegt in der vollständigen Ausnutzung des Spulenflusses
an beiden Spulenseiten, wie dies weiter unten noch näher
erläutert wird.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Moduls des
Motors nach Fig. 1, wobei die Ankeranordnung 16 und die
supraleitende Magnetanordnung 18 zur besseren Darstellung
Spulen in der Magnetanordnung 18 deutlich werden. Bei dieser
Ausführungsform werden vier torische, supraleitende Spulen
oder Windungen verwendet. Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine
erläutert die Konfiguration und die Abmessungen der Spule
bezüglich der benachbarten Ankeranordnung. Dies ist eine
Konstrukton für einen Motor mit vier Polen und 48 Schlitzen.
Die Windungen weisen volle Gänge und sechs Windungen pro Spule
auf und zwei Spulenseiten in jedem Ankerschlitz. Der Spulen
strom beträgt 16 A (300 A/cm2) und die vier Schlitze/Polen-
Phasen liegen in Serie, wie dies weiter unten noch näher
erläutert wird, und zwar unter Bezugnahme auf das Diagramm von
Fig. 8. Dies ist aber lediglich eine von vielen möglichen
Ausführungsformen des Musters von Ankerwindungen und des
Musters von Statorpolen. Es sind keine Dämpferwindungen
notwendig, weil der Motor über einen Antrieb mit einstellba
rer Frequenz angetrieben wird. Die Konfigurationen des
Magneten und des Ankers sind so bemessen, daß die gewünschte
Flußdichte im Luftspalt ohne Verzerrungen von dem Fluß
geliefert wird, der von den Ankerströmen erzeugt wird. Die
Ankerspulen werden über die Schleifringe 20 an Spannung
gelegt. Jede Spule hat einen Durchmesser von Zoll mit einem
Querschnitt von drei Quadratzoll. Die Ankerschlitze sind 0,375
Zoll breit. Die Schlitze sind 0,75 Zoll tief und der elektro
magnetische Luftspalt zwischen Stator und Anker beträgt etwa
einen Zoll. Die Ankerstruktur besteht aus nichtmagnetischem
Material, beispielsweise Torlon oder STYCAST.
Fig. 4 ist eine Ansicht der stationären, supraleitenden
Magnetanordnung des supraleitenden Motors mit Axialspalt und
die Fig. 5 bis 7 sind Schnitte längs der Linie A-A in Fig. 4,
woraus unterschiedliche Ausführungsformen der Motoranordnung
ersichtlich sind.
In Fig. 5 sind zwei Anker 30 aus nichtmagnetischem Material
dargestellt, die über einen Luftspalt 32 von zwei ferromag
netischen Jochen 34 getrennt sind, wobei die nichtmagnetischen
Anker 30 anwachsend durch Schlitze 36 unterteilt sind. Die
ferromagnetischen Joche 34 schließen den Flußweg vom suprage
kühlten Elektromagneten 28 mit den beiden Enden. Im Prinzip
kann das ferromagnetische Material das äußere Gehäuse der
Maschine umfassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein supragekühlter
Magnet 28 mit einem einzigen Ende vorgesehen, der eine
Bodenplatte 40 hat, die verwendet wird, um den magnetischen
Fluß zu begrenzen. Der Anker 30 ist vom Joch 34 über den
Luftspalt 32 beabstandet. Bei beiden Konfigurationen nach Fig.
5 und Fig. 6 müssen die Joche 34 stationär sein, und zwar mit
der Bodenplatte oder Rückenplatte 40 von Fig. 6, um nämlich
hohe Kernverluste im magnetischen Material zu verhindern, die
von den hohen Feldstärken der gekühlten Magnete induziert
werden. In Fig. 5 und 6 hat jeder der Schlitze 36 zwei
verteilte Spulenseitenwindungen in sich aufgenommen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Stromfluß durch
den Elektromagneten 28 so dargestellt ist, daß er in die Seite
28 des supraleitenden Magneten an einem Punkt 42 eintritt und
den supraleiteden Magneten an der Seite 28′ am Punkt 44
verläßt. Ein Gehäuse 46 aus einer Kunstharzzusammensetzung
hält Kühlflüssigkeit (beispielsweise flüssigen Stickstoff,
flüssiges Helium oder flüssigen Sauerstoff) und schützt die
eingeschlossenen supraleitenden Drähte gegen elektromag
netische Kräfte. Diese Ausführungsform ist eisenlos und
benötigt weder einen Eisenkern im Elektromagneten noch
Eisenjoche. Der Vorteil dieser eisenlosen Konfiguration
besteht darin, daß höhere magnetische Felder als bei bekannten
Maschinen eingesetzt werden können. Es muß also kein Eisen
(magnetisches Material) gesättigt werden, wodurch die Maschine
erwärmt würde. Ein Kompositgehäuse 48 umgibt den gesamten
Motor. Bei einer Ausführungsform wird die folgende Belastung
für den Anker und für den Stator verwendet.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Ankerwick
lung des Motors nach Fig. 1. Die Ankerwicklung ist dreiphasig,
doppelschichtig, mit voller Drehung und sinusförmig verteilt
in der Konfiguration. Das Windungsdiagramm zeigt lediglich
eine Phase eines vierpoligen Ankers mit 48 Schlitzen. Es sind
vier Schlitze pro Pol pro Phase vorgesehen und daher
zeigt Fig. 8 sechzehn Schlitze, die von den Spulenseiten
eingenommen werden. Die erste Spule hat eine Seite oben im
Schlitz 1 und eine Seite unten im Schlitz 13. Die zweite Spule
hat eine Seite oben im Schlitz 2 und die andere Seite im Boden
von Schlitz 14. Die anderen beiden Spulen oder Wicklungen
folgen demselben Muster. Sofortiger Strom tritt in die
Wicklungseiten im Schlitz 1 ein und verläßt die Wicklungsseite
im Schlitz 13. Die in der Figur gezeigte Ausführungsform zeigt
vier Wicklungen in Serie. Der an der Bodenseite im Schlitz
13 bestehende, sofortige Strom tritt in die obere Wicklungs
seite im Schlitz 2 ein und dieses Muster wird wiederholt.
Diese vier in Serie geschalteten Wicklungen haben zwei
Anschlüsse, die mit 1+ und 1- bezeichnet sind. Die anderen
Wicklungen sind entsprechend angeordnet und sind über An
schlüsse 2+ und 2-, 3+ und 3-, 4+ und 4- verbunden. Die
Verbindungen sind dann als ein Bein eines Dreiphasen-Y
angeordnet, wie dies Fig. 9 zeigt.
Ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Steuerungssys
tems für den Motor ist in Fig. 10 gezeigt. Der Antriebsteil
besteht aus einem paar Schaltregler und Ausgangs-Inverter. Der
Antriebsteil ist schematisch in Fig. 11 gezeigt. Jeder
Schaltregulator arbeitet bei einem kHz mit variabler Impuls
breite, wodurch die an den zugeordneten Inverter angelegte
Spannung gesteuert wird. Jeder Inverter erzeugt eine Wellen
form mit sechs Stufen, die über einen Hall-Sensor mit zuge
höriger Schaltung zum Motor phasenblockiert ist. Die Ausgänge
des Inverters liegen parallel zum Anker und können 50 KW
abgeben. Alle Steuersignale zwischen der Leistungsversorgung
und der Steuerung sind über optische Fasern oder magnetische
Schaltungen isoliert.
Die Steuerung, die mit einem Baustein Motorola 68 701 oder mit
einem ähnlichen Mikroprozessor aufgebaut ist, hält die
optimale Phasenlage des Ankerfeldes aufrecht, die vom
Motorstrom kontrolliert wird. Sie führt zahlreiche Selbst
prüfungen aus und antwortet ggf. auf Fehler der Leistungsver
sorgung. Sie liefert auch die Selbststartkontrolle und die
Dämpfkontrolle des Motors.
Ein einziger Hall-Sensor, der an einem Anker befestigt ist,
gibt ein Referenzsignal für die Position des Stators ab, das
von einem programmierbaren Zähler in der Phase verschoben
wird. Die Drähte des Hall-Sensors sind mit Schleifringen am
Anker verbunden und die Signale werden zum ASD und vom ASD
über das System der Schleifringe übertragen. Bei einer anderen
Ausführungsform ist ein magnetischer Kodierer entfernt von der
Antriebswelle des Hauptmotors befestigt und gibt Informationen
über die Position des Ankers, so daß die Schleifringe und der
Hall-Sensor nicht mehr notwendig sind. Eine phasenverriegelte
Schleifschaltung multipliziert das verschobene Referenzsignal
und eine kombinatorische Logik liefert Wellenformen mit sechs
Stufen, die notwendig sind, um den Inverter der Leistungs
schaltung zu steuern. Der optimale Phasenwinkel, basierend auf
der Motorgeschwindigkeit und dem Motorstrom, wird fortwährend
beibehalten, wodurch der Wirkungsgrad des Motors ein Maximum
wird.
Ein zweiter, programmierbarer Zähler wird verwendet, um ein
Steuersignal mit variabler Impulsbreite und fester Frequenz
zum Schalten des Regulators abzugeben. Dies ergibt eine
direkte Kontrolle für den Motorstrom mit ausreichender
Auflösung, so daß eine Geschwindigkeitssteuerung oder
-regelung größer als 0,002% über den gesamten Bereich der
Motorbelastung erzielt wird. Hat der Motor einmal seine
Geschwindigkeit erreicht, so kann ein bestimmter Wert des
Motor-Drehmomentenwinkels eingestellt werden, indem von Hand
die Größe des Millivolteingangs zum Analog-Digital-Wandler
geändert wird.
Die beschriebene, supraleitende Maschine kann sowohl für
niedrige wie auch für hohe Leistungen eingesetzt werden,
beispielsweise für 30 oder 3000 PS. Motoren für niedrige
Leistungen können beispielsweise bei elektrischen Kraftfahr
zeugen eingesetzt werden, Kompressormotoren für Saugkompres
soren, Kältemotoren oder auch Motoren zum Einsatz im Weltraum.
Motoren für hohe Leistungen können beispielsweise als Kompres
sormotoren für Gas-Diffusionsanlagen eingesetzt werden, für
die Abwasserbehandlung usw. Andere Beispiele von erwarteten
Einsatzgebieten schließen Wasserpumpen, Ventilatorantriebe,
Zugmotoren, Generatoren (Weltraum, Stromversorgung) und
Schiffsantriebe ein.
Vorstehend wurde eine elektrische Maschine mit einem supralei
tenden Stator beschrieben, der zwischen zwei Ankern zentriert
ist. Der Motor arbeitet mit variabler Geschwindigkeit und hat
einen Axialspalt. Der Motor macht den Transport von Kühl
flüssigkeit durch eine rotierende Fläche unnötig und auch
Ausgleichsprobleme, die mit rotierenden Flüssigkeiten einher
gehen. Außerdem sind keine mit hohem Strom belastete Bürsten
mehr notwendig, die bei herkömmlichen, supraleitenden
Maschinen eingesetzt wurden. Die Analyse zeigt, daß die
Konstruktion mit dem Axialspalt ein äußerst gleichförmiges
Gesamt-Magnetfeld in den Spulen oder Windungen des Ankers
liefert und es wird auch überhaupt kein Eisen mehr benötigt.
Es ergibt sich eine vergrößerte Leistungsdichte, beruhend
auf der Konstruktion mit dem "Luftkern". Der Axialspalt
ermöglicht die Verwendung beider Seiten des Elektromagneten
und ermöglicht auch das Stapeln mehrerer Sätze von Rotoren und
Statoren auf einer gemeinsamen Antriebswelle. Die Konfigura
tion kann mechanisch einfacher abgeändert werden als bei
Motoren mit Radialspalt.
Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, auf die sie aber nicht
beschränkt ist. Der Fachmann kennt vielmehr Abänderungen der
Erfindung im Rahmen der Patentansprüche.
Claims (15)
1. Supraleitende elektrische Maschine,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (10), eine Welle (12), Lager im Gehäuse zum
drehbaren Lagern der Welle (12), wenigstens eine
supraleitende Magnetanordnung (18), die im Gehäuse um die
Welle stationär gehalten ist, wenigstens eine Ankeranord
nung (16), die an der Welle axial beabstandet und
fluchtend mit der Magnetanordnung angeordnet ist und die
mehrere Windungen (Spulen) (Fig. 8) aufweist, und durch
Mittel (24) zum Erregen der Windungen einschließlich
eines Antriebs (ASD) mit einstellbarer Geschwindigkeit.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetanordnung mehrere Windungen (Spulen) (28)
eines supraleitenden Materials und Mittel (20) zum Halten
der Windungen in einem Kühlmittel aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetanordnung 2 N supraleitende Windungen (28)
aufweist, die parallel zu der Welle axial mit ihr
fluchten und die über die Windungen einen magnetischen
Fluß erzeugen, wobei N eine ganze Zahl ist.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetanordnung vier supraleitende Windungen (28)
hat, die axial und parallel zu der Welle fluchten und die
den magnetischen Fluß erzeugen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeranordnung (Fig. 5) mehrere Schlitze zum
Tragen der Windungen eng benachbart zur Magnetanordnung
hat.
6. Maschine nach Anspruch 5 mit mehreren der Magnetanordnun
gen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Magnetanordnung (18) zwischen zwei Ankeranord
nungen angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Ankeranordnungen (16) mit der dazwischen
befindlichen Magnetanordnung (18) ein Modul ausbilden
(Fig. 2).
8. Maschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine mehrere Moduln hat (Fig. 1).
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ankeranordnungen und ein jeder Ankeranordnung
zugeordnetes Joch (34) vorgesehen sind, das den magne
tischen Fluß begrenzt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung einer einzigen Magnetanordnung diese
eine ferromagnetische Unterlegplatte (40) aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erregungsmittel Schleifringe (20) auf der Welle
aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erregungsmittel eine induktive Kupplung der
Antriebsspannung einschließt.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeranordnung nichtmagnetisches Material
aufweist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hall-Sensor am Anker vorgesehen ist, der an den
einstellbaren Antrieb (ASD) eine Information über die
Position des Ankers liefert.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein magnetischer Kodierer an der Welle befestigt ist,
der eine Information über die Position des Ankers abgibt.
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