DE4008912A1 - Supraleitende elektrische maschine - Google Patents

Supraleitende elektrische maschine

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Milton J Bailey
Robert A Hawsey
Benjamin W Mcconnell
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Electric Power Research Institute Inc
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine supraleitende elektrische Maschine, die wahlweise als Motor oder als Generator bzw. Wechsetrommaschine dienen kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine elektrische Maschine, die supraleitende Spulen verwendet und die mehrere Phasen liefert, wobei die Maschine elektronisch kommotiert und gesteuert wird und wobei ein Axialspalt vorgesehen ist.
Supraleitende Windungen sind schon zur Verwendung bei elektrischen Motoren und Generatoren vorgeschlagen worden. Mit Ausnahme von gleichstrom-homopolaren Motoren sind diese Maschinen aber nur wenig weiterentwickelt worden. Die Entdeckung von Hochtemperatur-Zusammensetzungen des Typs 1- 2-3 aus supraleitendem Material und mit der Verwendung von Antrieben mit einstellbarer Geschwindigkeit wird der Einsatz supraleitender Spulen in elektrischen Motoren realistischer, und zwar sowohl in technischer wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Die meisten bekannten supraleitenden elektrischen Maschinen (Motoren und Generatoren) verwenden eine Konstruktion mit radialem Spalt und die meisten Konstruktionen beinhalten den Transport einer supraleitenden Flüssigkeit quer durch eine sich drehende Fläche. Vergleiche beispielsweise die US-Patente 42 67 473, 42 78 905 und 45 77 126. Weiterhin haben diese bekannten Maschinen den Nachteil, daß das Magnetmaterial im Kern der Maschine fühlbare Verluste erzeugt.
Motoren mit axialen Spalten sind ebenfalls bekannt. Vgl. beispielsweise die US-Patente 34 28 840, 40 72 881 und 35 21 901, worin eine stationäre, supraleitende Mag­ netanordnung vorgeschlagen wird, die mit einer normal-leiten­ den Ankeranordnung zusammenarbeitet, die sich zwischen einem Paar Magnete befindet. Die Maschine nach dieser zuletzt genannten Patentschrift arbeitet nur bei einer einzigen Geschwindigkeit, und zwar mit einer durch die Windungen bedingten Dämpfung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine supralei­ tende elektrische Maschine vorzuschlagen, die modular auf­ gebaut ist und wobei eine Vielzahl von Statoren und Ankern gestapelt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Maschine vorzuschlagen, die als Motor mit variabler Geschwindigkeit eingesetzt werden kann und die das volle Drehmoment über den gesamten Geschwindigkeitsbereich und über den gesamten Belastungsbereich abgeben kann.
Fernerhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine vorzuschlagen, die ohne magnetisches Material auskommt, wodurch die sonst vorhandenen, hohen magnetischen Kernverluste entfallen.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Motor oder einen Generator mit einer stationären, supraleiten­ den elektromagnetischen Struktur vorzuschlagen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, ein Kühlmittel durch rotierende Flächen zu transportieren.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Motor vorzuschlagen, bei dem der kommutierte Strom über Schlupfringe oder eine induktive Kupplung von einem Antrieb mit einstellbarer Geschwindigkeit auf den Anker übertragen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Verringerung der Verzerrung des elektromagnetischen Flusses über den Ankerstrom in einer supraleitenden Maschine.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Motor oder Generator vorzuschlagen, dessen Feld im wesentlichen im Motorvolumen enthalten ist, wodurch die notwendige Abschir­ mung verringert wird und ggf. eine aktive elektromotorische Abschirmung ermöglicht wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in einer Konstruktion mit mehreren Polen und mit einem Axialspalt einschließlich stationärer, supraleitender Elektromagnete und Anker mit Windungen mit niedriger Stromaufnahme.
Eine erfindungsgemäße, supraleitende elektrische Maschine hat wenigstens einen stationären, supraleitenden Elektromagneten und wenigstens einen Anker mit einer Vielzahl von Spulen oder Windungen für niedrige Strombelastung am Anker. Der Anker besteht aus nichtmagnetischem Material mit Schlitzen zur Aufnahme der Spulen. Der supraleitende Elektromagnet sowie zwei Anker bilden ein Modul. Eine Vielzahl von Moduln wird geeignet angeordnet gestapelt in einem Motorgehäuse unter­ gebracht. Dämpferwicklungen zum Starten und Dämpfen sind nicht mehr notwendig. Diese Funktionen werden von einem Antrieb mit einstellbarer Geschwindigkeit (ASD) übernommen. Ein Kodierer für die Geschwindigkeit und Position an der Antriebswelle liefert Informationen über die relative Position an das ASD.
Der stationäre Elektromagnet hat Spulen oder Wicklungen aus supraleitendem Draht. Dieser Draht kann aus Niob-Zinn, Niob- Titan oder aus hochtemperatur-supraleitenden 1-2-3-Zusammen­ setzungen bestehen, beispielsweise YBa2Cu3O7. Die Spulen und das Kühlmittel sind in einem nichtmetallischen Komposit- Gehäuse untergebracht. Das Komposit-Gehäuse enthält ein Kunstharz und Kohlenstoff oder Glasfasern. Es nimmt das Kühlmittel auf und hält die supraleitenden Windungen gegen elektromagnetische Kräfte geschlossen. Bei einer anderen Ausführungsform können Eisenjoche und Halteplatten verwendet werden, um den Weg des elektromagnetischen Flusses besser zu definieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und teilweise geschnitten einen erfindungsgemäßen Motor in übereinandergesta­ pelter Anordnung mit Axialspalt bei einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 perspektivisch einen stationären, supraleiten­ den Magneten (Magnetanordnung) mit zugehörigem supraleitenden Motors nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt und erläutert die Konfigura­ tion einer supraleitenden Spule oder Windung oder des oder der benachbarten Anker bei einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht des stationären Magneten nach Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch den supraleitenden Magneten nach Fig. 4, und zwar geschnitten längs der Linie A-A in Fig. 4 bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt durch den supraleitenden Mag­ neten, und zwar geschnitten längs der Linie A-A von Fig. 4 bei einer anderen erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt, ebenfalls längs der Linie A-A in Fig. 4, und zwar durch den supraleitenden Magneten nach Fig. 4 bei einer abermals abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Diagramm einer Ausführungsform der Anker­ windungen des Motors nach Fig. 1;
Fig. 9 eine Darstellung einer Y-Verbindung der Ankerwicklung nach Fig. 8;
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Vorrichtung mit ein­ stellbarer Geschwindigkeit, die die Ankerwin- dungen mit Spannung versorgt;
Fig. 11 einen Schaltplan für die Stromversorgung zum Antrieb der Ankerwicklungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch und teilweise geschnitten einen supraleitenden Motor nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Motor schließt ein Gehäuse 10 ein, das teilweise abgebrochen gezeigt ist, um das Innere des Motors darstellen zu können. Eine Welle 12 ist an Lagern 14 an beiden Seiten des Gehäuses drehbar gelagert. An der Welle 12 sind mehrere Anker 16 befestigt. Zwischen den Ankern 16 befinden sich stationäre, supraleitende Magnete oder Mag­ netanordnungen 18. Die Magnete sind von den benachbarten Ankern über axiale Luftspalte beabstandet. Ein Kühlsystem 20 für die Magnete liefert ein cryogenes Kühlmedium an die stationäre, supraleitende Magnetanordnung. Mit den neuen, hochtemperatur-1-2-3-supraleitenden Zusammensetzungen, bei­ spielsweise YBa2Cu3O7, kann die Kühlflüssigkeit flüssiger Stickstoff sein. In Übereinstimmung mit herkömmlicher Praxis wird Gleichspannung den superleitenden Magneten über einen Zufuhr 22 zugeleitet. Elektrische Leistung für die Wicklungen der Anker wird von einer Spannungsversorgung 24 mit einem Antrieb (ASD) für justierbare Geschwindigkeit zugeführt. In Übereinstimmung mit einem erfindungsgemäßen Merkmal erfolgt der Übergang der Spannung vom ASD zu den Ankerwindungen über Schleifringe oder Schlupfringe (vgl. Fig. 2) oder über eine induktive Kupplung, wodurch in beiden Fällen Kommutatorbürsten vermieden werden.
Der supraleitende Motor ist modulförmig aufgebaut, wobei eine oder mehrere stationäre, superleitende Magnetanordnungen an einer Welle gestapelt werden können, und zwar zusammen mit einer oder mehreren Ankeranordnungen, nämlich in einer gestapelten Modul-Anordnung. Die Kenndaten des Motors können also durch die Anzahl der eingesetzten Moduln leicht verändert werden. Die Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet zwei und vier Anker mit vier supragekühlten Magnetspulen oder Magnet­ windungen pro Stator. Ein wichtiges Merkmal dieser Konfigura­ tion liegt in der vollständigen Ausnutzung des Spulenflusses an beiden Spulenseiten, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Moduls des Motors nach Fig. 1, wobei die Ankeranordnung 16 und die supraleitende Magnetanordnung 18 zur besseren Darstellung Spulen in der Magnetanordnung 18 deutlich werden. Bei dieser Ausführungsform werden vier torische, supraleitende Spulen oder Windungen verwendet. Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine erläutert die Konfiguration und die Abmessungen der Spule bezüglich der benachbarten Ankeranordnung. Dies ist eine Konstrukton für einen Motor mit vier Polen und 48 Schlitzen. Die Windungen weisen volle Gänge und sechs Windungen pro Spule auf und zwei Spulenseiten in jedem Ankerschlitz. Der Spulen­ strom beträgt 16 A (300 A/cm2) und die vier Schlitze/Polen- Phasen liegen in Serie, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird, und zwar unter Bezugnahme auf das Diagramm von Fig. 8. Dies ist aber lediglich eine von vielen möglichen Ausführungsformen des Musters von Ankerwindungen und des Musters von Statorpolen. Es sind keine Dämpferwindungen notwendig, weil der Motor über einen Antrieb mit einstellba­ rer Frequenz angetrieben wird. Die Konfigurationen des Magneten und des Ankers sind so bemessen, daß die gewünschte Flußdichte im Luftspalt ohne Verzerrungen von dem Fluß geliefert wird, der von den Ankerströmen erzeugt wird. Die Ankerspulen werden über die Schleifringe 20 an Spannung gelegt. Jede Spule hat einen Durchmesser von Zoll mit einem Querschnitt von drei Quadratzoll. Die Ankerschlitze sind 0,375 Zoll breit. Die Schlitze sind 0,75 Zoll tief und der elektro­ magnetische Luftspalt zwischen Stator und Anker beträgt etwa einen Zoll. Die Ankerstruktur besteht aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise Torlon oder STYCAST.
Fig. 4 ist eine Ansicht der stationären, supraleitenden Magnetanordnung des supraleitenden Motors mit Axialspalt und die Fig. 5 bis 7 sind Schnitte längs der Linie A-A in Fig. 4, woraus unterschiedliche Ausführungsformen der Motoranordnung ersichtlich sind.
In Fig. 5 sind zwei Anker 30 aus nichtmagnetischem Material dargestellt, die über einen Luftspalt 32 von zwei ferromag­ netischen Jochen 34 getrennt sind, wobei die nichtmagnetischen Anker 30 anwachsend durch Schlitze 36 unterteilt sind. Die ferromagnetischen Joche 34 schließen den Flußweg vom suprage­ kühlten Elektromagneten 28 mit den beiden Enden. Im Prinzip kann das ferromagnetische Material das äußere Gehäuse der Maschine umfassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein supragekühlter Magnet 28 mit einem einzigen Ende vorgesehen, der eine Bodenplatte 40 hat, die verwendet wird, um den magnetischen Fluß zu begrenzen. Der Anker 30 ist vom Joch 34 über den Luftspalt 32 beabstandet. Bei beiden Konfigurationen nach Fig. 5 und Fig. 6 müssen die Joche 34 stationär sein, und zwar mit der Bodenplatte oder Rückenplatte 40 von Fig. 6, um nämlich hohe Kernverluste im magnetischen Material zu verhindern, die von den hohen Feldstärken der gekühlten Magnete induziert werden. In Fig. 5 und 6 hat jeder der Schlitze 36 zwei verteilte Spulenseitenwindungen in sich aufgenommen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Stromfluß durch den Elektromagneten 28 so dargestellt ist, daß er in die Seite 28 des supraleitenden Magneten an einem Punkt 42 eintritt und den supraleiteden Magneten an der Seite 28′ am Punkt 44 verläßt. Ein Gehäuse 46 aus einer Kunstharzzusammensetzung hält Kühlflüssigkeit (beispielsweise flüssigen Stickstoff, flüssiges Helium oder flüssigen Sauerstoff) und schützt die eingeschlossenen supraleitenden Drähte gegen elektromag­ netische Kräfte. Diese Ausführungsform ist eisenlos und benötigt weder einen Eisenkern im Elektromagneten noch Eisenjoche. Der Vorteil dieser eisenlosen Konfiguration besteht darin, daß höhere magnetische Felder als bei bekannten Maschinen eingesetzt werden können. Es muß also kein Eisen (magnetisches Material) gesättigt werden, wodurch die Maschine erwärmt würde. Ein Kompositgehäuse 48 umgibt den gesamten Motor. Bei einer Ausführungsform wird die folgende Belastung für den Anker und für den Stator verwendet.
Supragekühlter Elektromagnet (Stator)
Ankerschlitze
Fig. 8 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Ankerwick­ lung des Motors nach Fig. 1. Die Ankerwicklung ist dreiphasig, doppelschichtig, mit voller Drehung und sinusförmig verteilt in der Konfiguration. Das Windungsdiagramm zeigt lediglich eine Phase eines vierpoligen Ankers mit 48 Schlitzen. Es sind vier Schlitze pro Pol pro Phase vorgesehen und daher zeigt Fig. 8 sechzehn Schlitze, die von den Spulenseiten eingenommen werden. Die erste Spule hat eine Seite oben im Schlitz 1 und eine Seite unten im Schlitz 13. Die zweite Spule hat eine Seite oben im Schlitz 2 und die andere Seite im Boden von Schlitz 14. Die anderen beiden Spulen oder Wicklungen folgen demselben Muster. Sofortiger Strom tritt in die Wicklungseiten im Schlitz 1 ein und verläßt die Wicklungsseite im Schlitz 13. Die in der Figur gezeigte Ausführungsform zeigt vier Wicklungen in Serie. Der an der Bodenseite im Schlitz 13 bestehende, sofortige Strom tritt in die obere Wicklungs­ seite im Schlitz 2 ein und dieses Muster wird wiederholt. Diese vier in Serie geschalteten Wicklungen haben zwei Anschlüsse, die mit 1+ und 1- bezeichnet sind. Die anderen Wicklungen sind entsprechend angeordnet und sind über An­ schlüsse 2+ und 2-, 3+ und 3-, 4+ und 4- verbunden. Die Verbindungen sind dann als ein Bein eines Dreiphasen-Y angeordnet, wie dies Fig. 9 zeigt.
Ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Steuerungssys­ tems für den Motor ist in Fig. 10 gezeigt. Der Antriebsteil besteht aus einem paar Schaltregler und Ausgangs-Inverter. Der Antriebsteil ist schematisch in Fig. 11 gezeigt. Jeder Schaltregulator arbeitet bei einem kHz mit variabler Impuls­ breite, wodurch die an den zugeordneten Inverter angelegte Spannung gesteuert wird. Jeder Inverter erzeugt eine Wellen­ form mit sechs Stufen, die über einen Hall-Sensor mit zuge­ höriger Schaltung zum Motor phasenblockiert ist. Die Ausgänge des Inverters liegen parallel zum Anker und können 50 KW abgeben. Alle Steuersignale zwischen der Leistungsversorgung und der Steuerung sind über optische Fasern oder magnetische Schaltungen isoliert.
Die Steuerung, die mit einem Baustein Motorola 68 701 oder mit einem ähnlichen Mikroprozessor aufgebaut ist, hält die optimale Phasenlage des Ankerfeldes aufrecht, die vom Motorstrom kontrolliert wird. Sie führt zahlreiche Selbst­ prüfungen aus und antwortet ggf. auf Fehler der Leistungsver­ sorgung. Sie liefert auch die Selbststartkontrolle und die Dämpfkontrolle des Motors.
Ein einziger Hall-Sensor, der an einem Anker befestigt ist, gibt ein Referenzsignal für die Position des Stators ab, das von einem programmierbaren Zähler in der Phase verschoben wird. Die Drähte des Hall-Sensors sind mit Schleifringen am Anker verbunden und die Signale werden zum ASD und vom ASD über das System der Schleifringe übertragen. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein magnetischer Kodierer entfernt von der Antriebswelle des Hauptmotors befestigt und gibt Informationen über die Position des Ankers, so daß die Schleifringe und der Hall-Sensor nicht mehr notwendig sind. Eine phasenverriegelte Schleifschaltung multipliziert das verschobene Referenzsignal und eine kombinatorische Logik liefert Wellenformen mit sechs Stufen, die notwendig sind, um den Inverter der Leistungs­ schaltung zu steuern. Der optimale Phasenwinkel, basierend auf der Motorgeschwindigkeit und dem Motorstrom, wird fortwährend beibehalten, wodurch der Wirkungsgrad des Motors ein Maximum wird.
Ein zweiter, programmierbarer Zähler wird verwendet, um ein Steuersignal mit variabler Impulsbreite und fester Frequenz zum Schalten des Regulators abzugeben. Dies ergibt eine direkte Kontrolle für den Motorstrom mit ausreichender Auflösung, so daß eine Geschwindigkeitssteuerung oder -regelung größer als 0,002% über den gesamten Bereich der Motorbelastung erzielt wird. Hat der Motor einmal seine Geschwindigkeit erreicht, so kann ein bestimmter Wert des Motor-Drehmomentenwinkels eingestellt werden, indem von Hand die Größe des Millivolteingangs zum Analog-Digital-Wandler geändert wird.
Die beschriebene, supraleitende Maschine kann sowohl für niedrige wie auch für hohe Leistungen eingesetzt werden, beispielsweise für 30 oder 3000 PS. Motoren für niedrige Leistungen können beispielsweise bei elektrischen Kraftfahr­ zeugen eingesetzt werden, Kompressormotoren für Saugkompres­ soren, Kältemotoren oder auch Motoren zum Einsatz im Weltraum. Motoren für hohe Leistungen können beispielsweise als Kompres­ sormotoren für Gas-Diffusionsanlagen eingesetzt werden, für die Abwasserbehandlung usw. Andere Beispiele von erwarteten Einsatzgebieten schließen Wasserpumpen, Ventilatorantriebe, Zugmotoren, Generatoren (Weltraum, Stromversorgung) und Schiffsantriebe ein.
Vorstehend wurde eine elektrische Maschine mit einem supralei­ tenden Stator beschrieben, der zwischen zwei Ankern zentriert ist. Der Motor arbeitet mit variabler Geschwindigkeit und hat einen Axialspalt. Der Motor macht den Transport von Kühl­ flüssigkeit durch eine rotierende Fläche unnötig und auch Ausgleichsprobleme, die mit rotierenden Flüssigkeiten einher­ gehen. Außerdem sind keine mit hohem Strom belastete Bürsten mehr notwendig, die bei herkömmlichen, supraleitenden Maschinen eingesetzt wurden. Die Analyse zeigt, daß die Konstruktion mit dem Axialspalt ein äußerst gleichförmiges Gesamt-Magnetfeld in den Spulen oder Windungen des Ankers liefert und es wird auch überhaupt kein Eisen mehr benötigt. Es ergibt sich eine vergrößerte Leistungsdichte, beruhend auf der Konstruktion mit dem "Luftkern". Der Axialspalt ermöglicht die Verwendung beider Seiten des Elektromagneten und ermöglicht auch das Stapeln mehrerer Sätze von Rotoren und Statoren auf einer gemeinsamen Antriebswelle. Die Konfigura­ tion kann mechanisch einfacher abgeändert werden als bei Motoren mit Radialspalt.
Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, auf die sie aber nicht beschränkt ist. Der Fachmann kennt vielmehr Abänderungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche.

Claims (15)

1. Supraleitende elektrische Maschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), eine Welle (12), Lager im Gehäuse zum drehbaren Lagern der Welle (12), wenigstens eine supraleitende Magnetanordnung (18), die im Gehäuse um die Welle stationär gehalten ist, wenigstens eine Ankeranord­ nung (16), die an der Welle axial beabstandet und fluchtend mit der Magnetanordnung angeordnet ist und die mehrere Windungen (Spulen) (Fig. 8) aufweist, und durch Mittel (24) zum Erregen der Windungen einschließlich eines Antriebs (ASD) mit einstellbarer Geschwindigkeit.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung mehrere Windungen (Spulen) (28) eines supraleitenden Materials und Mittel (20) zum Halten der Windungen in einem Kühlmittel aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung 2 N supraleitende Windungen (28) aufweist, die parallel zu der Welle axial mit ihr fluchten und die über die Windungen einen magnetischen Fluß erzeugen, wobei N eine ganze Zahl ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung vier supraleitende Windungen (28) hat, die axial und parallel zu der Welle fluchten und die den magnetischen Fluß erzeugen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung (Fig. 5) mehrere Schlitze zum Tragen der Windungen eng benachbart zur Magnetanordnung hat.
6. Maschine nach Anspruch 5 mit mehreren der Magnetanordnun­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnetanordnung (18) zwischen zwei Ankeranord­ nungen angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Ankeranordnungen (16) mit der dazwischen befindlichen Magnetanordnung (18) ein Modul ausbilden (Fig. 2).
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mehrere Moduln hat (Fig. 1).
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ankeranordnungen und ein jeder Ankeranordnung zugeordnetes Joch (34) vorgesehen sind, das den magne­ tischen Fluß begrenzt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer einzigen Magnetanordnung diese eine ferromagnetische Unterlegplatte (40) aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungsmittel Schleifringe (20) auf der Welle aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungsmittel eine induktive Kupplung der Antriebsspannung einschließt.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeranordnung nichtmagnetisches Material aufweist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hall-Sensor am Anker vorgesehen ist, der an den einstellbaren Antrieb (ASD) eine Information über die Position des Ankers liefert.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Kodierer an der Welle befestigt ist, der eine Information über die Position des Ankers abgibt.
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