DE437493C - Elektromotor fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Elektromotor fuer Sprechmaschinen

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DE437493C
DE437493C DEM84685D DEM0084685D DE437493C DE 437493 C DE437493 C DE 437493C DE M84685 D DEM84685 D DE M84685D DE M0084685 D DEM0084685 D DE M0084685D DE 437493 C DE437493 C DE 437493C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/40DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits

Description

  • Elektromotor für Sprechmaschinen. Bei der Anwendung von elektrischen Sprechmaschinenmotoren verfuhr man anfänglich in der Weise, daß man Kleinmotoren baute, die nach den allgemeinen Regeln für den Elektromotorenbau hergestellt waren. Diese Motoren eigneten sich aber nicht für diesen Sonderzweck, unter anderem weil sie mit einer bedeutend größeren Umdrehungszahl arbeiteten als die Plattenteller der Sprechmaschinen, so daß Übersetzungsmittel nötig waren, um den Plattentellern die passende Umdrehungsgeschwindigkeit zu geben. Diese Übersetzungsmittel verursachen aber störende Nebengeräusche. Auch war es bei diesen Motoren nicht möglich, eine gleichbleibende Drehzahl aufrechtzuerhalten.
  • Man ging deshalb dazu über, die elektromotorischen Antriebe für Sprechmaschinen eigens für diesen Zweck zu bauen, indem man sich um die Bedingungen, die für einen üblichen guten Elektromotor gelten - z. B. um einen guten Wirkungsgrad -, nur nebensächiich bekümmerte und hauptsächlich bestrebt war, einen Motor zu schaffen, der sich durch -geräuschlosen Gang, gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit, einfache Bauart und kräftiges Anzugsmoment besonders als Antriebsmotor für Sprechmaschinen eignet.
  • Es wurde vielfach der Stator des Motors um die Drehachse des Plattentellers angeordnet und der Rotor mit dem Plattenteller verbunden. Die Stromzuleitung erfolgte durch das Innere der Drehachse. -Bei Sprechmaschinenmotoren mit ausgeprägten Ankerpolen war es bei Benutzung von gewöhnlichen Netzspannungen schwierig, einen funkenfreien Gang zu erzielen. Man mußte deshalb Sondervorkehrungen treffen, um die Funkenbildung zu vermeiden, welches sich u. a. dadurch erreichen ließ, daß man die Polspulen unterteilte, d. h. nicht nur die Enden der einzelnen Polspulen, sondern auch deren Mitten mit entsprechend aufeinanderfolgenden Stromwenderstegen verband.
  • Es ist auch versucht worden, abnehmbare Motoren herzustellen, die in jeder Sprechmaschine verwendet werden konnten. Bei diesen hat man z. B. die Rotorpolstücke am Umfange des Plattentellers angebracht uns in der Mitte desselben eine mit einem Ringflansch versehene Hülse angeordnet. Diese Hülse war auf einem hohlen Stutzen drehbar gelagert, der seinerseits mit der die Statorpolstücke tragenden Grundplatte des Tellers fest verbunden war. Auf diese Weise wurde es möglich, den Teller mit seiner Triebvorrichtung auf die Drehachse einer- jeden Sprechmaschine zu setzen, sobald der latten Plattenteller der Maschine abgenommen ist. Es ist bekannt, zum Erzielen eines einwandfreien Drehmoments die Anzahl der Feldpole eines Motors abweichend von der Anzahl der Ankerpole zu wählen. Die Erfindung betrifft einen .Sprechmaschinenmotor dieser Art. Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Anzahl der Bürsten gleich oder ein ganzzahliges Mehrfaches des Unterschiedes zwischen der Ankerpolzahl und der Feldpolzahl ist und daß ferner die Anzahl der für jede Anker- oder jede Ankerpolrichtung oder jede Teilwicklung der Ankerpole vorgesehenen Lamellen gleich ist cfem Verhältnis der Anzahl der Feldpole zu den vorgenannten Unterschieden zwischen Anker- und Feldpolanzahl.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung, und zwar: Abb. r bis 5 in schematischen Teildarstellungen, Abb.6 bis 9 in Schnitten durch vier verschiedene Ausführungsformen und Abb. ro bis 13 Einzelheiten. - Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den nachfolgenden Erwägungen Die Anordnung einer neuzeitigen Gleichstrommaschine (z. B. mit Trommelwicklung) läßt sich so auffassen, als ob das Strombild zwischen den Bürsten stets unverändert im Raume gegenüber den Polkraftflüssen zur fortwährenden Drehmomenterzeugung aufrechterhalten wird, während sich die Leiter mit dem Anker darunter hinwegbewegen.
  • Ordnet man an Stelle der gleichmäßig am Ankerumfang verteilten Leiter örtlich konzentrierte Wicklungsgruppen an, so erhält man am Anker ausgeprägte Pole, deren Zahl ebenso beliebig gewählt werden kann, wie die Schaltung und nähere Anordnung der Polerr egerwicklungen. Wählt man die Polzahl p2 so, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Feldpolzahl p bildet, so erhält man z. B. auf eine Feldpolteilung Tp. gerade drei Ankerpolteile Ta. Wechselt die Polarität der Feldpole ab, dann ist die Schaltung der die Ankerpole erregenden Wicklung so zu treffen, daB alle zwischen zwei Achsen der Feldpole unterwegs befindlichen Ankerpole von derselben Polarität sind. Ist die Wicklung eine geschlossene, welche von der Spule jeweils einen Schaltdraht zum Kollektor sendet, dann wird genau wie bei jeder geschlossenen Gleichstromwicklung die Polarität beim Passieren der Bürsten umgedreht und damit eine Unterstützung aller magnetischen Kraftäußerungen im gleichen Sinne erhalten.. Jeder Pol und damit jede Drahtwindung ist an der Drehmomenterzeugung beteiligt, ausgenommen diejenigen, welche gerade kommutiert werden. Da sich aber bei dem ganzzahligen Verhältnis der beiderseitigen Polzahlen die Ankerpolteilung Ta in der Feldpolteilung T p restlos aufteilt, so ist es unvermeidlich, daß, soviel Pole auch vorgesehen werden mögen, von Feldpol zu Feldpol die einzelnen Ankerpole immer dieselbe relative Lage zu den Feldachsen einnehmen. Allgemein setzt sich - wenn der Kräfteverlauf längs der Polteilung derselbe ist wie bei der Abstoßung -das gesamte Drehmoment aus so viel längs des Ankerumfanges veränderlichen Teildrehmomentgruppen zusammen, als Ta in T p enthalten ist. Bei geeigneter Anpassung des Kräfteverlaufes längs der Feldpolteilung an die Zahl der ganzzahlig in ihr enthaltenen Ankerpole wird ein praktisch brauchbares Gesamtdrehmoment erhalten.
  • Die Anordnung der ganzzahligen Teilbar-Iceit der Ankerpolzahl und Feldpolzahl hat aber den Nachteil, daß es, ohne besondere Maßnahmen zu treffen, notwendig wird, so i viel Bürsten anzuwenden, als Feldpole gewählt werden. Um mit möglichst wenig Bürsten auszukommen, müßte ntan aber dann mit nur zwei Feldpolen arbeiten, die zum Erlangen des notwendigen Drehmoments entsprechend erweitert «>erden müßten.
  • Will man sich der großen Vorteile einer in sich geschlossenen Ankerwicklung nicht begeben, welche vor allem darin bestehen, daß die einzelnen Wicklungsteile - abgesehen von dem Augenblicke der Kommutierung -nicht zeitweise dem Strom gegenüber brachliegen, dann muß stets gewährleistet sein, daß die Arbeitsweise der zwischen zwei beliebigen Feldpolen stehenden Ankerpole mit den Ankerpolen, die sich zugleich zwischen allen übrigen Feldpolen befinden, im Einklang steht. Diese Übereinstimmung ist durch die Bedingung der ganzzahligen Teilbarkeit der Polzahl p des Feldes und .derjenigen pa des Ankers gegeben.
  • Die fehlende ganzzahlige Teilbarkeit ergibt eine fortschreitende Änderung der Lage der Ankerpole zu den Achsen der Feldpole, wie sie beispielsweise in der Abb. r dargestellt ist. Sooft die Differenz der beiderseitigen Polteilungen in der Feldpolteilung enthalten ist (Z), soviel Ankerpolteilungen Ta müssen zurückgelegt werden, bis dieselbe Lage eines Ankerpoles zu einem Feldpole wiederkehrt: Damit «-erden die Ankerpole in einzelne Gruppen von je Z Ankerpolen unterteilt, innerhalb denen immer wieder dieselbe Konstellation einer allmählichen Änderung der Lage der Achsen der Ankerpole gegenüber den Achsen der Feldpole entsteht, wie dies bei dem Wandern des Vonius auf einer aßstabteilung der Fall ist. Abb. r zeigt, wie für den Fall der Feldpolfolge mit wechselnder Polarität eine gleichfalls wechselnde Polarität zur richtigen Unterstützung der Kraftwirkung jeweils innerhalb einer Gruppe von einer Polübereinstimmung bis zur nächsten erden kann. Dort muß die Polarität der f olgendeu ganzen Gruppe werden, was bei einer geschlossenen icklung in der üblichen Weise ohne eiteres mit dem Durchgange der betre enden Iiommutatorlamelle unter den Bürsten geschieht. Es müßten also ebensoviel Bürsten h vorgesehen werden, als Gruppen von Z Ankerpolen vorhanden sind, also w w Ankerpolzahlen Also wird nach dem Einsetzen des sich aus 95 der Gleichung r ergebenden Wertes für Z in die Gleichung a: wenn p vorwärts gewöhnliche werden, Einrichtung werden, p nächste Wicklungsglied K eben diese Bedingung tritt, wenn die z ischen den Bürsten - von im allgemeinen nur gerader Zahl - liegenden einzelnen Anker icklungszweige gleich große umfassen sollen, noch die Forderung, daß ist. Somit für b - z Bürsten beispielsweise für _-__ ra, die Anl:erpolzahl a - m eine Teilung, die das Beispiel der t1bb. i wiedergibt.
  • steht aber Gegensatz zu den üblichen ommutierungsvorgängen die Kommutier ungszone nicht relativ zum Feldpols3-stem fest, sondern wandert, wie Abb. r unmittelbar zeigt, um eine volle Feldpolteilung Tp zum nächsten Feldpole rückwärts, sich der Anker um den Weg Ta - T bewegt. Es kann also nicht eine Kollektorschaltung verwendet sondern es muß eine verwendet welche im vorliegenden Falle bei jeder Vorwärtsbewegung des Ankers um Ta - T das um Ta zurückliegende schaltet. Dies ist dann möglich, nenn pro Ankerteilung anstatt einer Isollektorlamelle ollehtorlamellen vorgesehen werden, die die Schaltung gemäß Abb. a vornehmen. Sind so sämtliche Wicklungsglieder von pa Kollektorlamellen berührt, dann wiederholt sich die Schaltung von neuem, d. h. es führt die Schaltung immer um pa Lamellen weiter zum selben Wicklungspunkte, und es kann jede K-te Lamelle mit der K- + pa-ten Lamelle verbunden werden. Die Gesamtzahl der Kollektorlamellen wird: So ergibt sich beiz. B. p = zo und pa = 8 die Lamellenzahl K - ¢o.
  • Gegenüber der Anwendung von nkerpolzahlen mit ganzzahligen olzahlverhä tnissen hat die Anordnung der nicht ganzzahligenPolverhältnisse den Vorteil, daß sie anstatt der gleichzeitigen Kommutation an Bürsten die Kommutierungsvorgän e zeitlich nacheinander an nur zwei Bürsten trotz an sich hoher Polzahlen p vornimmt.
  • Es seien nun die Vorgänge, welche bei der Drehmomenterzeugung der Erfindung mitspielen, näher bezeichnet. An Stelle der Kraftäußerung einzelner Leiterströme in einem Felde von bekanntem Verlaufe werden für diese Betrachtung bei den in der Bewegungsrichtung schmalen Einzelpolen zweckmäßig gewisse Polstärken M der Feldpole und vn der Ankerpole angenommen, in. welchen die magnetische Wirkung jeweils konzentriert gedacht ist. Ist gemäß der Abb. 3 der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers gemessene Abstand der Punkte, in welchem die Polstärke 11i1 eines Feldpoies und in eines Anlcerpoles vereinigt gedacht ist, gleich a, dann kommt für die seitliche Fortbewegung des Poles mit m (beispielsweise im abstoßenden Sinne der Pfeilrichtung) nicht nach dem Coulombschen Gesetze die Vollkraft: - 12. Komponente .PI in Betracht, sondern die in die Bewegungsrichtung fallende Komponente und (b2 =r 2t2 Hier ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, a der Winkel zwischen der Vollkraft P und der und u der Abstand zwischen zwei benachbarten Ankerpolen m. So ändert sich die für die Fortbewegung des Ankers (bei unendlich großem Radius) entwickelte Kraft-+ 2 9 äußerung mit dem Abstand u, von der strichpunktiert angedeuteten Polgegenüberstellung an gerechnet, nach folgender Gleichung: Setzt man hierin für das Produkt der Polstärken die Konstante c, dann läßt sich einfacher schreiben: Diese Gleichung hat ein ausgeprägtes Maximum für einen bestimmten Wert von u, zu dessen Ermittlung die Entwicklung diene: ferner: c (a2 $i2) - cu -j- cu2, (I4) so daß sich schließlich ergibt, daß der Höchstwert der Kraftäußerung P dann auftritt, wenn u den Wert hat Damit ergibt sich mit Gleichung m für den Höchstwert der Kraftäußerung: i 16 ergibt- Solange h sehr klein gegenüber dem Abstand a bleibt, der Pol ya sich also noch in unmittelbarer Nähe seiner Ausgangsstellung unterhalb des Poles m befindet, läßt sich im Innern der Gleichung u2 gegenüber a2 vernachlässigen, so daß sich für diesen Fall angenähert p pa p umgekehrt der Abstand u des Poles von der Ausgangslage gegenüber a sehr groß, so läBt sich in der Gleichung zo der Wert a2 vernachlässigen, so daB angenähert gilt: Es ist nicht erforderlich, daß die Polzahl im Anker größer ist als die des Feldes. Abb. d. zeigt, daß auch dann eine noniusartige Wanderung der Polgegenüberstellungen eintritt, wie bei Abb. r, `nenn Qa größer ist als . Es gelten für den Zusammenhang zwischen Bürstenzahl b und Polzahlen dieselben Bedingungen, wie sie in den Gleichungen r bis q. größer als ist, hergeleitet sind. Da pa bei unverändertem Ansatze ohne so in Gleichung z und 3 das Ergebnis mit negativen Vorzeichen, welches darauf aufmer sam macht, daß die Wanderung der Polgegenüberstellungen nicht mehr in entgegengesetzter Drehrichtung, sondern im Drehsinne erfolgt. Für die Zahl der notwendigen Stromwenderlamellen K gilt in gleicher Weise die Gleichung 5. Mit anderen Worten: Der Motor läBt sich mit allen beliebigen Polzahlen (und sogar auch Bürstenzahlen) bauen, welche die Bedingungen der Gleichungen 3 und d. erfüllen. Es ist ferner möglich, sich einer Anordnung zu bedienen, bei welcher die Feldpole nicht abwechseln und stets gleichnamig im Kreise folgen. Abb. 5 kennzeichnet eine derartige Gleichpolanordnung. Sie weist gegenüber der Wechselpolfolge den grundlegenden Unterschied auf, daß die Kommutierung eines Ankerpoles immer dann erfolgen muß, wenn mit der noniusartigen Durchwanderung gerade die halbe Feldpolteilung T gelegt ist anstatt der zurüc ganzen. An die Stelle der Bedingungsgleichungen i bis 5 tritt daher für die Zahl der Anl:erpolteilungen g, die ohne Kommutierung durchlaufen werden: für die Bürstenzahl: Ferner muB sein
    Die Kollektorlamellenzahl wird Die Kollektorlamellenzalil pro Ankerpol ergibt sich zu Diese neuen Beziehungen gelten auch hier nieder genau so für den Fall, daB die Feldkleiner als die Ankerpolzahl a ist; polzahl das dann auftretende negative Vorzeichen macht dabei wiederum darauf aufmerksam, daB die Kommutierungszone vom Stromwender im Drehsinne vorwärts zu verlegen ist anstatt rückwärts.
  • Es ist weiter bei der Gleichpolfolge nicht daß das Feld aus einer geraden von Elektromagneten besteht, sondern im Gegenteil, ie aus Gleichung ar hervorgeht, gilt jetzt: Elektromotors System 13 13 zweck-13 mäßig so daB angesichts der geraden Bürsten und bei der aus der bä a Gleichung zr sich ergebenden geraden 'Neider Ankerpole mit kg - a folgt, daB die gung Zahl p der Feldpole stets ungerade sein muB.
  • Es sei noch bemerkt, daB die Wicklung jedes Ankerpoles auch in Einzelspulen aufgelöst werden bann und diese in beliebiger Schaltung unter sich oder auch mit den anderer Pole kombiniert 13 können, ohne daB in der grundsätzlichen Wirkungsweise der kontinuierlichen räumlichen Verschiebung der ommutierungszone,wie sie in den beiden Gleichungen 3 zweckmäßig und 2o niedergelegt ist, welche allgemein -«renn nzals allgemeine Zahl eingeführt wird - die zu erfüllende Bedingung erkennen ö lassen: 12, 13 i erreichen, 15 Bürstendruckes 16 13 drehbeweglich 17 15 eine Änderung eintritt. Nur die Zahl der Kollektorlamellen der Gleichungen 5 und 22, für welche sich bei einer einzigen Spule pro Ankerpol allgemein ergibt: ändert sich bei mehreren Spulen der gewählten Schaltung. Es bleibt, wie erwähnt und in den Ausführungsbeispielen noch gezeigt werden wird, unbenommen, die Wicklungen mehrerer gegeneinander angeordneter Pole unter sich in beliebiger Schaltung zu kombinieren, wobei die Bedienungsgleichungen und 25 sinngemäß Anwendung finden.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine praktische Aus-Führungsform des gemäß der Erfindung, bei welcher die Feldpole r ein um eine feststehende Säule g drehbares bilden und an der feststehenden Säule g die Pole 7 des Ankers 3 befestigt sind. Die außen befindlichen Feldmagnete r bilden eine offene Wicklung, welche ihren Strom entweder durch besondere Schleifringe oder zu I deren Vermeidung (wie in Abb. 6) durch die feststehende Säule 9 und -eine Stützkugel ro einerseits und durch ein Halslager r r anderseits erhält. Das Halslager r r und eine Auflageplatte r2 der Stützkugel ro sind dabei, wenn das die Feldmagnete r tragende Gehäuse selbst ganz oder teilweise nicht spannungsführend sein soll, entsprechend zu isolieren. Das Gehäuse dreht sich in dem Stützkugellager ro und dem Halslager rr um die Säule g. Die Magnete r und 3 werden am Gehäuse und an der Säule g durch Eingießen befestigt. Die teilweise Einbettung der Magnetpreise durch Eingießen verbilligt nicht nur den Gesamtaufbau, sondern es wird auch durch die feste Umklammerung der Magnetkreise die zur Geräuschbildung unterdrückt. Die an der Säule g befestigten Ankermagnete 3 (Ständermagnete) tragen eine in sich geschlossene Wicklung, welche zu dem ebenfalls an der Säule festen und lamellierten Stromwender rq. ihre Schaltdrähte sendet. Die am Gehäuse eingesetzten umlaufenden Bürsten 5 speisen die Wicklung des Ständerankers 3 und erzeugen in ihm ein rotierendes Feld beim Entlanglaufen am Kommutator.
  • Besonders ist es, die Pole der Magnete r und 3 so auszubilden, daB sie aus der gemeinsamen Ebene etwa durch Verschränkung oder Kr pfung nach Art der heraustreten und daß durch Abb. .und die Versetzung der Pole das Drehmoment verbessert wird. Es ist jedoch hierbei noch zu beachten, daB nur die Versetzung um den rollen Betrag einer Feldpolteilung die Schaltung der Wicklung von den Ankermagneten 3 nicht in Mitleidenschaft zieht.
  • Um die Regelung der Drehzahl zu ohne ein Getriebe verwenden zu müssen, wirken Fliehmassen auf die Bür- o steh 5. Mit der Verstärkung des steigt das zur Regelung benutzte Ballastdrehmoment.
  • Um noch die Regelung durch das Drehmoment selbst heranzuziehen, kann man auch i den Plattenteller der Sprechmaschine gefür sich irgendwie genüber dem Gehäuse lagern und ihn an der Plattentellernase mitdurch die Fliehmasse nehmen lassen. Die Anordnung ist so ge- i troffen, daB durch Anwendung einer entsprechenden Schrägfläche zwischen einer Nase 17 und der Schwungmasse 15 eine: regulierende, vom Drehmoment abhängige Kraftäußerung entsteht, welche das Ballastdrehmoment an der Bürste 5 um so viel entlastet, als das an den Plattenteller 16 gelieferte Drehinoinent zunimmt und umgekehrt.
  • In Abb. 7 ist eine Anordnung gezeigt, bei der anstatt der Wechselpolfolge die Gleichpolfolge tritt. Dabei sind in dein wiederum außen befindlichen Läufer 13 Stabmagnete ig angeordnet und all der Säule 9 z. B. hufeisenförmige Magnete ig etwa durch Eingießen befestigt. Um die Magnete i g herum ist eine Ringwicklung 2o gelegt, «-elche jeweils die oberen und unteren Polenden der Hufeisenmagnete mit nicht im Kreise wechselnden-Polaritäten versieht. Den Polendeli 7 dieser Einzelmagnete gegenüber «-erden die Stallmagnete 18 des Ankers beispielsweise durch Einlegen in Schlitzen starr befestigt. Für die urn jeden Stab leerumgelegte Wicklung 2i ist etwa durch entsprechende Aussparungen am Gehäuse 13 Platz geschaffen. Das Gehäuse 13 dreht sich in einer Bohrung der Säule 9. An dem Kollektor 22 sind die Ankerspulen 21 angeschlossen. Die Zahl der Magnete des Ankers und des Feldes wird in das günstigste Verhältnis gebracht. Die Anwendung der Ringwicklung 2o hat den Vorteil, daß anstatt vieler Einzelspulen eine einzige Spule für die Felderregung gewählt werden kann.
  • Abb. 8 zeigt eine Anordnung, welche sich an die der Abb. 7 anlehnt, jedoch finit dem Unterschied, daß die Feldmagnete 23, 23' und die Feldwicklung 2,I, 2::1.' in zwei Teile geteilt sind. Der untere Teil23 der Feldmagliete ist mit dein Fuß der Säule 9 etwa durch Eingießen befestigt, ihr oberer Teil23' ist über die Säule 9 mittels der Hülse 25 achsial beweglich, aber nicht verdrehbar aufgeschoben. Die Pole 23' sind in der Hülse 25 ebenfalls «-leder durch Eingießen befestigt, Die Teile 23 und 23' der Magnete, durch welche der Kraftfluß hindurchtritt, fassen eine Scheibe 26 zwischen sich, all welcher ein Brenisdrehnioment ausgeübt wird, das von der Größe des Kraftflusses abhängig ist. Diese Scheibe 26, an welcher auch zugleich die mit Wicklungen 27 versehenen Ankermagnete 28 befestigt werden könnten, reicht bis all das Gehäuse 13 und erschwert dessen Drehbewegung, ohne ini übrigen die magnetischen und elektrischen Zusammenhänge zu stören. Damit tritt der wiederholt gekennzeichnete Zusammenhang auf, rlaß das Drehmoment vom Kraftflusse so abhängig wird, daß der Einfluß der Spannungsschwankungen auf die Größe des Drehmoments unterdrückt wird. Die Scheibe 26 könnte auch dem Zweck dienstbar gemacht werden, Kraftflüsse zu den Ankermaglieten zu führen und auch am Bilden der Ankerkraftflußpfade unmittelbar beteiligt zu sein.
  • Abb. 9 zeigt eine Anordnung, bei der Hufeisenmagnete vermieden werden und ferner der Ständer beispielsweise nur vier Magnete hat. Es wird dabei wieder gleichzeitig von der bereits bekannten Gesamtanordnung mit feststehendem Innenkern Gebrauch gemacht. In dem Gehäuse 13 sind in Ebenen senkrecht zur Achse der Säule 9 z. B. zwei ringförmige Eisenbleche 30 mit beispielsweise je sechs Hervorstehenden Polen 31 (Abb. io) in solchem achsialen Abstande übereinander angeordnet, daß über diese Pole 31 geschobene flache Spulen 32 dazwischen Platz finden. Den Polen 31 gegenüber stehen an der Säule 9 befestigte Pole 33, welche nach Art der Abb. i i aus zwei Platten gebildet werden können, die um eine halbe Polteilung gegeneinander versetzt jeweils in der Ebene der beiden Ringe 3o angeordnet werden. Die jeweils paarweise schräg untereinanderliegenden Pole 33 werden gemeinsam durch die Erregerwicklungen 34. umfaßt. Es ist auch möglich, anstatt die Versetzung bei den Feldpolen 33 durchzuführen, diese auch an den Ankerpolen 31 vorzunehmen oder an Anker und Feld gemeinsam. Die Wicklungen 32 der Ankerpole 31 werden nach den für Wechselpolanordnungen entwickelten Gesetzmäßigkeiten mit dem Kollektor 35 verbunden, der von den Bürsten 36 bestrichen wird. Anstatt die Polscheiben in nur zwei Ebenen achsial .' untereinander anzuordnen, kann auch eine beliebig größere Zahl mit entsprechend gewählteil Polversetzungen zur Anwendung gelangen, und zwar können die Ankerspulen 32 in einer Ebene für sich als geschlossene Wicklung ausgeführt und mit dem Stromwender entsprechend verbunden werden. Die beiden Wicklungen liegen dann parallel an den Bürsten.
  • Als Beispiel, wie ein Zusammenhang mit der Drehzahl und mit den Spannungsschwankungen durch an sich bekannte Wirbelstromanordnungen hervorgebracht werden kann, ist am Außenumfange des Gehäuses 13 der Abb. 9 eine Bundscheibe 36 vorgesehen, welche voll einer Gruppe feststehender, kleiner Magnete 37 umfaßt wird, die beispielsweise durch Wicklungen 38 in beliebig möglicher Schaltung erregt werden. Wird die Erregung z. B. vom gleichen Strome geliefert, 11 der den Motor durchfließt, dann läßt sich ebenfalls wieder erreichen, daß die Spanliungsschwankungen durch entsprechend vergrößerte Ballastdrehmomente aufgehoben werden. Anstatt derartige Bremsreguliermomente 37 außerhalb des sich drehenden Teiles 13 feststehend anzuordnen, ließen sie sich auch etwa an Stelle des Bremsbundes 36 am Gehäuse 13 befestigen, und- es kann dann. die Bremsscheibe 36 im Raume feststehend vorgesehen werden. Die Wicklungsströme könnten die Erregung liefern, oder es können auch die Kraftflüsse des Motors selbst her angezogen werden. Denkt man sich, däß die am Gehäuse festen Magnete.37 gleichzeitig eine Zange bilden, so daß die Polflächen unter der magnetischen Zugkraft an der Bremsscheibe 34 auch mechanisch reiben, dann ist die Möglichkeit ohne weiteres gegeben, sowohl Fliehkraftwirkungen, Massenwirkungen als auch Drehmomentregelkräfte z. B. nach Art der Teile 15 und 17 der Abb. 6 im Sinne der vorstehend erläuterten Regelung der Geschwindigkeit zusammenzufassen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotor für Sprechmaschinen, bei dem die Anzahl der Feldpole von derjenigen der Ankerpole abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bürsten (5) gleich oder ein ganzzahliges Mehrfaches des Unterschiedes (pa - p oder p - pa) zwischen der Anzahl (pa) der Ankerpole (7) und der Anzahl (p) der Feldpole (i) ist und daß ferner die Anzahl der für jeden Ankerpöl (7) oder jede Ankerpolw icklung oder jede Teilwicklung der Ankerpole (7) vorgesehenen Lamellen (14) gleich ist dem Verhältnis der Anzahl (p) der Feldpole (i) zu dem vorgenannten Unterschiede (pa-p) zwi- schen Anker- und Feldpolanzahl.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wie es bei anderen Sprechmaschinenmotoren bekannt ist, das Verhältnis der Ankerpolzahl (pa) zur Bürstenzahl (b) ganzzahlig ist. -
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß; wie es bei anderen Sprechmaschinenmotoren bekannt ist, an Stelle der gleichmäßig am Umfang des Ankers (3) verteilten Leiter (4) örtlich konzentrierte Wicklungsgruppen (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Feldpolen (i) eine Mehrzahl von Ankerpolen (7) gleicher Polarität vorgesehen sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklung und Kollektor für die nebeneinanderliegenden Polsysteme ganz oder teilweise gemeinsam benutzt sind.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede K-te Kollektorlamelle mit der -ten Lamelle verbunden ist. -7.
  7. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichnamig im Kreise folgenden Feldpolen die Kommutierungszone für die Ankerpole auf der Mitte des Feldpolabstandes liegt. B.
  8. Elektromotor nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichnamig im Kreise folgenden Feldpolen die Kollektorlamellenzahl gleich ist dem halben Produkt von der Anzahl (pa) der Ankerpole (7) und der Anzahl (p) der Feldpole (i) dividiert mit der Differenz zwischen der Anzahl (pa) der Ankerpole (7) und der Anzahl der Feldpole (i). g.
  9. Elektromotor nach Anspruch 1, 7 und 8, -dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl (p) - der- Feldpole (i) ungerade ist, und zwar in dem Verhältnis, daß die Differenz zwischen der Anzahl (p) der Feldpole (i) und der Anzahl (pa) der Ankerpole (7) gleich der Hälfte der Bürstenanzahl (b) ist. io.
  10. Elektromotor nach Anspruch i, da- F durch gekennzeichnet, daß die Magnete (1, 3) mit dem sich drehenden Teil (13) oder mit dem feststehenden Teil (9) des Motors aus einem Stück gegossen oder in diesen Teil eingegossen oder an letzteren 5 angegossen sind.
  11. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmoment der Bürstenreibung durch Veränderung des Bürstendruckes zum Erzeugen von mechanischen Bremswirkungen zum Zwecke der Geschwindigkeitsregelung des Motors ausgenutzt wird.
  12. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerpole (3 31) und die Feldpole (1, 33) in ver-7 schiedenen Ebenen angeordnet und mit ihren gegeneinander versetzt sind.
  13. 13. Elektromotor nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daB die nebeneinander angeordneten Anker- oder Feldpolbleche (3i, 33) von gemeinsamen Spulen (32, 34) umgeben und parallel oder in Reihe schaltbar sind. .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148643B (de) * 1960-01-27 1963-05-16 Licentia Gmbh Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors
DE1257949B (de) * 1962-12-01 1968-01-04 Siemens Ag Einrichtung zur selbsttaetig gesteuerten Belastung von Kraftmaschinen

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