DE1148643B - Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors - Google Patents

Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors

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DE1148643B
DE1148643B DEL35216A DEL0035216A DE1148643B DE 1148643 B DE1148643 B DE 1148643B DE L35216 A DEL35216 A DE L35216A DE L0035216 A DEL0035216 A DE L0035216A DE 1148643 B DE1148643 B DE 1148643B
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DE
Germany
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motor
stator
rotor
digitork
teeth
Prior art date
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Pending
Application number
DEL35216A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Helmut Feldmann
Dipl-Ing Klaus-Guenter Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1148643B publication Critical patent/DE1148643B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/02Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type
    • H02K37/04Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type with rotors situated within the stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors Durch die Zeitschrift »Control Engineering«, Januar 1957, S. 74 bis 81, ist ein Reluktanz-Schrittmotor bekanntgeworden, der als Digitork-Motor bezeichnet ist.
  • Der Digitork-Motor ist eine Einheit von drei Teilmotoren, die einander identisch und mit einer gemeinsamen Welle verbunden sind. Die Ständernutenzahl ist gleich der Läufernutenzahl, N, = N2 = (18; 36; 72; 120) - 3. Die Nutbreite b" ist gleich der Zahnbreite b.. Oder b. = b, = 1/2 t" wobei t., die Nutteilung ist.
  • Aus der Fig. 1 sind die Verhältnisse beim bekannten Motor ersichtlich. Der Ständer ist mit S und der Läufer mit L bezeichnet. Werden die Ständernuten so durchflutet, daß jeder zweite Ständerzahn ein Nordpol und jeder dazwischenliegende Ständerzahn ein Südpol ist, so wird der Läufer mit seinen Zähnen magnetisch »einrasten«, wie in der oberen Darstellung der Fig. 1 angedeutet ist. Die untere Darstellung der Fig. 1 ist die Schaltstellung. Das größte dabei auftretende Drehmoment entsteht bei einer Verdrehung um etwas mehr als ein Drittel der Nutteilung (1f.3 t,) oder zwei Drittel der Zahnbreite (2/3 b,) aus der eingerasteten Ruhestellung.
  • Sind nun die beiden anderen Teilmotoren in ihren Ruhestellungen so angebracht, daß der eine die Verdrehung von + 1/3 t" und der andere die von - 1/3 t', oder +,-'/3 t" gegenüber dem erregten Teilmotor hat, dann wird ein schrittweiser Lauf des Digitork-Motors möglich, wenn sich die drei Teilinotoren in ihren Erregungszuständen der Reihe nach abwechseln. In der Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Ströme in den drei Phasen dargestellt, wobei im linken Diagramm Rechteckströme und rechts sinusförmige Ströme verwendet sind. Im ersten Fall ergibt sich ein Schrittbetrieb, im zweiten ein harmonischer Betrieb mit verhältnismäßig ruhigem Lauf.
  • Durch die Erfindung werden die drei Teilmotoren bei der bekannten Ausbildung vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf einen Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors für Mehrphasenbetrieb. Die Erfindung besteht darin, daß der Motor einen einzigen bewickelten Ständer und unbewickelten Läufer besitzt, die in an sich bekannter Weise beide verschieden, jedoch über den Umfang gleichmäßig genutet sind, und daß die Nutung von Ständer und Läufer derart verteilt ist, daß bei Erregung nur eines Wicklungsstranges jeder m-te Ständerzahn und jeder (m+ 1)-te Läuferzahn in der Polarität abwechselnd magnetisiert wird, wobei die übrigen Wicklungstränge wegen der fehlenden magnetischen Verkettung innerhalb der einzelnen Phasen elektromagnetisch nicht beeinflußt werden, und daß diese Zähne einander genau gegenüberstehen, wenn kein äußeres Drehmoment wirksam ist, und daß die Ständer- und Läuferzähne gleiche Breite am Luftspalt besitzen.
  • Es ist bereits ein Antriebsmotor für Sprechmaschinen, Diktiermaschinen od. dgl. bekanntgeworden, der mit Gleichstrom betrieben wird. Bei diesem Motor besteht der Ständer aus einer geraden Anzahl von mindestens acht Stück im Kreis angeordneten kleinen Hufeisen-Elektromagneten. Die Polflächen jeder dieser Hufeisen-Elektromagneten sind nach innen gerichtet und liegen in einer Axialebene des Ständers. Die Elektromagneten sind so geschaltet, daß immer ein Nord- und ein Südpol im Kreise aufeinanderfolgen. Der Läufer besteht aus einer kleineren geraden Zahl genau gleicher Hufeisen-Elektromagneten mit nach außen gerichteten und in je einer Axialebene liegenden Polen. Die Spulen dieser Elektromagneten bilden eine in sich geschlossene Wicklung und sind derart aneinandergeschaltet, daß die entgegengesetzten Magaetpole nebeneinanderliegen, außer an der Eintritts- und Austrittsstelle des Stromes, wo die Pole der benachbarten Elektromagneten gleichnamig sind. Es ist ferner ein Antriebsmotor für Sprechmaschinen bekanntgeworden, der auch mit Gleichstrom betrieben wird und bei welchem die Anzahl der Bürsten gleich oder ein ganzzahliges Mehrfaches des Unterschiedes (z. B. pa - p) zwischen der Ankerpolzahl (pa) und der Feldpolzahl (p) ist. Ferner ist die Anzahl der für jede Anker- oder jede Ankerpolrichtung oder jede Teilwicklung der Ankerpole vorgesehenen Lamellen des Stromwenders gleich dem Verhältnis der Anzahl (p) der Feldpole zu den vorgenannten Unterschieden (pa - p) zwischen Anker- und Feldpolanzahl (pa,p). Zur Erzielung eines einwandfreien Drehmotors ist also die Anzahl der Feldpole abweichend von der Anzahl der Ankerpole gewählt.
  • Ständer und Läufer sind bei beiden Motoren gegenüber dem erfindungsgemäßen Motor vollkommen anders ausgebildet.
  • Es ist ein weiterer Motor bekannt, dessen Anker in gleichen Winkelabständen in größerer Zahl Ansatzstücke aus Weicheisen trägt. Die Ankerachse trägt an einem Ende einen Kontaktstern, durch welchen abwechselnd immer je zweigegenüberliegenden, der um den Anker angeordneten Feldmagneten Erregerstrom zugeführt wird. Die der Zahl nach mit den Weicheisenstücken übereinstimmenden Feldmagneten sind nicht gleichmäßig im Kreis, sondern derart in Gruppen angeordnet, daß die Feldmagneten jeder Gruppe untereinander in gleichen Winkelabständen voneinander entfernt sind, die kleiner als die Winkelabstände der Weicheisenstücke des Ankers sind.
  • Es ist auch eine Reaktions-Synchronmaschine mit Ständer und Läufer aus lamelliertem Blech bekannt. Ständer und Läufer sind mit verschiedener, aber über den ganzen Umfang gleichmäßiger Teilung derart gezahnt, daß der Quotient aus den beiden Zähnezahlen von einer ganzen Zahl abweicht, so daß sich im Luftspalt Zonen großer magnetischer Leitfähigkeit und Zonen kleiner magnetischer Leitfähigkeit ausbilden. Sowohl ün Ständer als auch im Läufer ist die Zahnbreite gleich der Nutenbreite. Bei dieser Maschine sind die magnetischen Kreise der m-Wicklungsstränge miteinander verkettet, während beim erfindungsgemäßen Motor die magnetischen Kreise der einzelnen m-Wicklungsstränge nicht miteinander verkettet sind. Dieser Umstand ist besonders wichtig für den Schrittbetrieb.
  • Die Erfindung wird mit weiteren vorteffhaftenAusbildungen an Hand eines in der Fig. 3 dargestellten Ausfährungsbeispieles näher erläutert. Wie ersichtlich, ist die Läufernutbreite gleich der Läuferzahnbreite als auch der Ständerzahnbreite. Dadurch wird die Ständernutbreite um fünf Drittel größer als die Zahnbreite. b42 # b,»2 = b", = 3/5 b"" = 1/2 t",2 = 3/4 - 1/2 tn,1. Der erfindungsgemäße Motor ist ebenfalls dreiphasig, und jeder Ständerzahn trägt eine eigene Spule. Die Spulen sind so geschaltet, daß jede Phase in Umfangsrichtung nur jeden dritten Ständerzahn abwechselnd polarisiert, wie dies in der Fig. 3 durch die gestrichelt dargestellte Wicklung angedeutet ist. Entsprechend wird jeder vierte Läuferzahn magnetisiert. Dies ist die magnetische »Einrastung« (Ruhestellung, wie üi Fig. 3 dargestellt). Ein schrittweises Drehen des Motors kommt zustande, wenn die drei Wicklungsstränge abwechselnd erregt werden. Der erfindungsgemäße Motor läßt sich mit folgenden Nutenzahlen bauen:
    Ständernutenzahl .................... N, 6 12 18 24 30 ...
    Läufernutenzahl Ä ................... N2 8 16 24 32 40 ...
    Schrittzahl je Umdrehung ............. Z 24 48 72 96 120 ...
    Schrittwinkel ........................ s 150 7,50 50 3,75- 30 ...
    Polpaarzahl ......................... p 1 2 3 4 5 ...
    Drehzahl bei Hz (U/min) ............. n 50 375 187,5 125 93,75 75 ...
    Folgende Vorteile des erfindungsgemäßen Schrittmotors gegenüber dem Digitork-Motor ergeben sich: (Gemeinsamer Parameter: Durchmesser, Schrittzahl), größere Ausnutzung infolge geringerer Baulänge, wodurch eine Kostenersparnis, höhere mechanische Dynamik: 1,25: 1,0 (Mlf des erfindungsgemäßen Motors zu MIJ des bekannten Digitork-Motors; M = Drehmoment, f = Trägheitsmoment) und geringere Lagerschwierigkeiten erreicht werden.
  • Ferner ergibt sich ein leichteres Wickeln des Motors, da nur ein Viertel der -S-pulenzahl erforderlich ist. Durch den um fünf Drittel größeren Luftspalt liegen die Genauigkeitstoleranzen günstiger. Da der Motor nur noch ein einziges Teil ist, tritt keine innere Beanspruchung der Welle auf. Ein Ausrichten der Läufer- oder Ständerteile wie beim bekannten Motor untereinander entfällt. Schließlich ergeben sich wesentlich geringere Streuinduktivitäten: Ils: 1.
  • Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung von Läufer und Ständer bei einem Vierphasenmotor. Auf je vier Ständerzähne entfallen dabei fünf Läuferzähne. Die Läufernutbreite ist gleich fünf Drittel der Zahnbreite, und die Ständernutbreite ist gleich sieben Drittel der Zahnbreite. Die Fig. 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der Vierphasenströme im Rechteck- bzw. im harmonischen Betrieb (Sinusform). In der Fig. 6 ist eine Schaltungsanordnung für sinusfönnigen Betrieb dargestellt. Mit 1 ist eine Zweiphasenquelle bezeichnet, die über Gleichrichter 2 die Wicklungen I . . . IV speist. Dabei sind die Wicklungen 1 und III und die Wicklungen II und IV zusammengefaßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors für Mehrphasenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen einzigen bewickelten Ständer und unbewickelten Läufer besitzt, die in an sich bekannter Weise beide verschieden, jedoch über den Umfang gleichmäßig genutet sind, und daß die Nutung von Stander und Läufer derart verteilt ist, daß bei Erregung nur eines Wicklungsstranges jeder m-te Ständerzahn und jeder (m + 1)-te Läuferzahn in der Polarität abwechselnd magnetisiert wird, wobei die übrigen Wicklungsstränge (Phasen) wegen der fehlenden magnetischen Verkettung innerhalb der einzelnen Phasen elektromagnetisch nicht beeinflußt werden, und daß diese Zähne einander genau gegenüberstehen, wenn kein äußeres Drellmoment wirksam ist, und daß die Ständer-und Läuferzähne gleiche Breite am Luftspalt besitzen.
  2. 2. Motor nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweiphasenspeisequelle verwendet ist, an die paarig über Gleichrichter die Wicklungen geschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 389 178, 437 493, 151889, 601052.
DEL35216A 1960-01-27 1960-01-27 Reluktanz-Schrittmotor nach Art eines Digitork-Motors Pending DE1148643B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1638104B1 (de) * 1967-03-02 1973-06-07 Pratt Prec Hydraulics Ltd System zur umwandlung digitaler elektrischer steuersignale in diskrete, abgestufte winkelbewegungen in einem mehrphasigen elektrischen schrittmotor
FR2198299A1 (de) * 1972-09-06 1974-03-29 Denis Michel

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151889C (de) *
DE389178C (de) * 1923-03-22 1924-01-28 Elektr U Mechan App Fab Antriebsmotor fuer Sprechmaschinen, Diktiermaschinen o. dgl.
DE437493C (de) * 1924-04-18 1926-11-23 Metallindustrie Schiele & Bruc Elektromotor fuer Sprechmaschinen
DE601052C (de) * 1930-02-22 1934-08-07 Aeg Reaktionssynchronmaschine mit Staender und Laeufer aus lamelliertem Blech

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