DE3908313A1 - Permanentmagnet-gleichstrommotor ohne kommutator - Google Patents
Permanentmagnet-gleichstrommotor ohne kommutatorInfo
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- H02K2201/12—Transversal flux machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Perma
nentmagnet-Gleichstrommotor ohne Kommutator.
Bei der Verwirklichung der Elektroantriebe
werden in der Praxis - unter Rücksichtnahme der sehr
schnellen Entwicklung auf diesem Gebiet - die verschiede
nen Varianten der Gleichstromantriebe verbreitet ange
wendet. Bei diesen Antrieben werden die bekannten Gleich
strommotore mit Kommutator angewendet. Die Schwierigkeiten
bezüglich deren Betrieb sind bekannt.
Wegen des Kommutators ist der Anspruch an In
standhaltung hoch. Nach einer bestimmten Betriebsperiode
müssen die Kohlenbürsten umgetauscht und der Kommutator
wieder eingeregelt bzw. adjustiert werden. Solche Gleich
stromantriebe können zur Lösung von den praktischen Auf
gaben mit Sicherheit nur beschränkt angewendet werden.
Wegen der obenerwähnten Nachteile hat in den
letzten zwei Jahrzehnten eine ununterbrochene Vorschung
zur Auswechslung der Gleichstrommotore begonnen. Die Vorsch
ung und Entwicklung orientierten sich anfänglich zur An
wendung von Asynchronmotoren, als der Asynchronmotor mit
kurzgeschlossenem Rotor eine einfache Aufbau aufweist, es
ist billig und nach dem Einbauen benötigt kaum Instandhaltung.
Ein Nachteil des Asynchronmotors liegt aber darin, daß bei
einem konstanten Moment die Regelung der Drehzahl nur durch
einen komplizierten Frequenzwechsler gelöst werden kann.
Deswegen könnten diese Systeme in der Praxis bisher
den Gleichstromantrieb noch nicht vollkommen ersetzen.
Ferner sind die Asynchronantriebe mit Frequenzwechsler
noch zu teuer.
In einem, im letzten Jahrzehnt entwickelten
neueren Antriebsystem speist der Frequenzwechsler, der schon
in den Asynchronantrieben angewendet wurde, eine Synchron
maschine, deren Rotor durch einen Permanentmagnet erregt
wird. Die Drehzahl wird durch die Regelung der Frequenz
verändert. Heutzutage ist diese Antriebsregelung die beste,
es ist aber noch zu teuer, deshalb benötigt diese Lösung
weitere wesentliche Forschungen.
Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt, einen ein
fachen und billigen Gleichstrommotor auszubilden, was die
Anwendung eines Kommutators nicht benötigt und dessen Dreh
zahl durch die Veränderung der Spannung regelbar ist.
Die Erfindung beruht sich auf der Erkenntnis,
daß das gesetzte Ziel durch eine solche Lösung erzielbar
ist, wobei am Stator des Motors eine in mehreren Segmenten
geteilte Ringspule angewendet wird, und am Rotor eine,
der Anzahl der Segmentes der Statorwicklung entsprechende
Anzahl von Permanentmagneten angeordnet wird, deren Pola
ritäten gleichmäßig sind, d.h. alle Magnete mit demselben
Pol zur Statorwicklung gerichtet werden.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Motors liegt
darin, daß dessen Stator aus einem Ankereisenkörper, einer
daran in Abschnitte geteilten Ankerspule und zwischen
diesen angeordneten und die Ankereisenkörper miteinander
verbindenden Jochen, wobei dessen Anker aus einem Rotor
und daran angeordneten Permanentmagneten bestehen. Die
Pole der Magnete befinden sich in den Seitenflächen
des Rotors bzw. in zu diesen Seitenflächen parallel
liegenden Ebenen oder in den äußeren und inneren Man
telflächen des Rotors bzw. mit diesen Mantelflächen ko
axialen Zylinderflächen. Die Pole der Magnete von gleichen
Polaritäten werden auf derselben Seiten bzw. auf dersel
ben Mantelflächen der Magnete angeordnet. Der die Anker
spule der Magnete durchgehende Fluß weist eine axiale
oder radiale Richtung auf.
In dem Stator können einen oder mehrere Anker
eisenkörper umfassenden, an den Jochen befestigten Fluß
scheiben angewendet werden. In dem Fall, wenn im Rotorteil
mehrere Rotore angewendet werden, sind die Magnete zu
einander gerichtet, bzw. sind die gleichen Pole der Mag
nete in verschiedenen Mantelflächen angeordnet. Die Joche
sind zu den äußeren oder inneren Mantelflächen bzw. Seiten
flächen der Ankereisenkörper bzw. der Flußscheiben befestigt.
Die Anzahlen der Ankerspulen, Jochen und Magneten sind
gleich.
In einem gegebenen Fall sind an den Jochen Erre
gerspulen angeordnet, und zur optoelektronischen Steuerung
des Schaltstromkreises der Erregerspulen befinden sich an
der Welle angeordneten Steuerscheiben, deren Anzahl mit
den Anzahlen der Jochen und Magneten gleich ist.
Der Schaltstromkreis besteht aus einem dem po
sitiven Pol des Gleichstromnetzes angeschlossenen Spann
ungsregler und zwei dazu geschlossenen, parallel geschal
teten Stromkreisen. Einer der Stromkreise enthält die in
Reihe geschalteten Ankerspulen, wobei der andere die mit
dem Schalter in Reihe geschalteten Erregerspulen. In dem
Schaltstromkreis befindet sich eine Batterie.
Der erfindungsgemäße Permanentmagnet-Gleich
strommotor ohne Kommutator wird nachstehend durch mehrere
Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert werden, wo es zeigen
Abb. 1 den Längsschnitt des axialen Motors;
Abb. 2 dessen "gesprengte" Fernansicht;
Abb. 3 die "gesprengte" Fernansicht einer anderen Aus
führungsvariante;
Abb. 4 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungs
variante;
Abb. 5 den Blockschaltbild des Schaltstromkreises;
Abb. 6 den Längsschnitt des radialen Motors; und
zuletzt
Abb. 7 dessen Querschnitt.
Den Statorteil des Motors bildet ein geblätterter
Ankereisenkörper 1 (siehe Abb. 1 und 2), worauf die Anker
spulen 2 in Abschnitten geteilt angeordnet werden, im ge
gebenen Fall in im Ankereisenkörper 1 ausgebildeten Nuten.
Die in Reihe geschalteten Ankerspulen 2 bilden eine Ring
spule.
Der Ankereisenkörper 1 ist von zwei Seiten
durch zwei Flußscheiben 3 mit Lücken umgefassen; der
Ankereisenkörper 1 und die Flußscheiben 3 werden auf
solche Weise in einen Statorteil zusammengebaut, daß
diese durch Jochen 4 zusammengefaßt werden. Die Joche
4 sind vierseitige Prismen im Falle des Ausführungs
beispiels, die bei deren Grundplatten an den Seitenflächen
5 der Flußscheiben 3, die zum Ankereisenkörper 1 gerichtet
sind, und bei einen deren Seitenplatte an der äußeren
Mantelfläche 6 des Ankereisenkörpers 1 aufgelegt und be
festigt werden.
In den zwei Nuten zwischen dem Ankereisenkörper
1 und zwei Flußscheiben 3 werden je ein Rotor 7 angeord
net, die von den vorigen durch Luftspalte getrennt werden.
An den Rotoren 7 werden die Permanentmagnete 8 auf solche
Weise angeordnet, daß deren Polflächen in den Seitenflächen
des Rotors 7, oder in zu diesen parallel liegenden Ebenen
liegen, und alle Magnete 8 werden mit Polen von gleicher
Polarität zum Ankereisenkörper 1 gerichtet. Im Falle des
Ausführungsbeispiels werden die Nordpole E von allen Mag
neten 8 zum Ankereisenkörper 1 gerichtet, wobei die Süd
pole D in der Richtung der Flußscheiben 3 liegen. Der Ro
tor 7 dreht um die Motorwelle 9 herum.
Die Anzahlen der Ankerspulen 2, der Joche 4
bzw. der Magnete 8 sind gleich, und diese Anzahl kann
beliebig eine gerade oder ungerade Zahl sein.
Der aus dem Pol des Magnets 8 ausgetretene mag
netische Fluß schließt sich durch den Luftspalt, den
Ankereisenkörper 1, das Joch 4 und die Flußscheibe 3
am anderen Pol des Magnets 8. Als der magnetische Fluß
die Ankerspulen 2 mit der Motorwelle 9 parallel durch
fließt, nennt man diese Ausführungsvariante Axialmotor.
Wenn der Motor als Generator betrieben und die Motorwelle
9 mit Hilfe einer Kraftmaschine gedreht werden, schneiden
die Kraftlinien des magnetischen Felds die Ankerspulen
2 und induzieren in diesen einen Strom. Als neben den An
kerspulen 2, die in Form einer Ringspule in Reihe geschaltet
sind, die gleichen Pole der Magnete 8 vorbeigehen, kann ein
Gleichstrom von den Klemmen der Ringspule abgenommen werden.
Durch die Invertierung der Betriebweise wird die von den
Ankerspulen 2 gebildete Ringspule mit Gleichstrom gespeist,
und die Maschine kann als Motor betrieben werden, dessen
Drehzahl mit der Speisespannung proportional ist.
Im Falle einer anderen Ausführungsvariante des
Motors (Abb. 3) besteht der Statorteil aus zwei Anker
eisenkörpern 1, wobei der Rotorteil aus einem einzigen Ro
tor 7 besteht, der unter den Ankereisenkörpern 1 angeord
net ist. Der Fluß der Magnete 8 schließt sich in diesem
Fall durch die Ankereisenkörper 1 und die Joche 4. Beide
von den Ankerspulen 2 gebildete Ringspule müssen entsprech
end deren Polaritäten in den Schaltkreis eingesetzt werden.
In den Ausführungsbeispielen sind die Magnete 8
Bogenmagnete, die auf den Rotor 7, dessen Material in der
Elektromaschinenbau angewendet wird, auf in selbst
bekannte Weise montiert werden. In Kenntnis der ko
erzitiven Kraft der Magnete 8 können deren Anzahl,
Dimensionen und Verteilung mit der Anwendung von in
selbst bekannten Magnetfeldsplanungsmethoden berechnet
werden.
Im Falle einer weiteren Ausführungsvariante
des erfindungsgemäßen Motors (siehe Abb. 4) werden die
Joche 4 an der inneren Manterfläche des Ankereisenkörpers
1 angeordnet. Bei größeren Motoren werden die Erregerspu
len 10 auf den Jochen 4 angewendet. Diese erhalten eine Er
regung, als die Magnete 8 neben den Jochen 4 vorbeigehen.
Zum Zwecke der Optosteuerung der Erregung der
Erregerspulen 10 wird eine Steuerscheibe auf der Motorwelle 9
montiert, die mit Ausschnitten versehen wird, wobei die Breite
der Ausschnitten mit dem zentralen Winkel der Bogenlänge
am Umfang der Magnete 8 gleich ist. Der Punkt P des Schalt
stromkreises (siehe Abb. 5) ist an den positiven Pol des
Gleichstromnetzes, dessen Punkt N an dessen negativen Pol
angeschlossen.
An den positiven Pol P wird der gleichströmigen
Spannungsregler 11 angeschlossen, der die geregelte Gleich
spannung der Batterie 12 am Punkt P 1 einstellt. Daran
werden ferner einerseits die in Reihe geschalteten Anker
spulen 2, andererseits der durch die Ausschnitten der
Steuerscheibe optogesteuert Halbleiterschalter 13 ange
schlossen, der zweite kann ein löschbarer Thyristor oder
Transistor sein. Der Schalter 13 schaltet die mit
ihm in Reihe geschalteten Erregerspulen 10 in den ent
sprechenden Stellungen der Magnete 8 ein, d.h. als
diese in der Nähe der Joche 4 vorbeigehen.
Der erfindungsgemäße Elektromotor kann auch
auf solche Weise verwirklicht werden, daß der magne
tische Fluß die Ankerspule 2 in einer, zur Motorwelle
9 senkrechten Richtung durchfließt (siehe Abb. 6
und 7); diese Ausführungsvariante wird Radialmotor genannt.
Beide, auf der Motorwelle 9 montierte Rotor 7
drehen im Inneren des gleichmäßig in zwei Teilen geteil
ten ringförmigen Ankereisenkörpers 1. Beide Ankereisen
körper 1 werden durch die Joche 4 zusammengefaßt, worauf
die Erregerspulen 10 montiert werden können. Die Anker
spule 2 wird in den Ankernuten 14 des Ankereisenkörpers
1 angeordnet.
Die Magnete 8 bilden auf den Rotoren 7 zylinder
mantelförmige Abschnitte. Die Pole der Magnete 8 werden
in den äußeren bzw. inneren Flächen der Rotore 7 oder in
mit diesen koaxialen Zylinderflächen gelegt und deren Po
lenanordnung wird so gewählt, daß sich die Nordpole E
der Magnete 8 des einen Rotors 7 und die SüdpoIe D der
Magnete 8 des anderen Rotors 7 auf der äußeren Mantel
flächen befinden, d.h. diese sind zur Ankerspulen 2 auf
dem Ankereisenkörper 1 gerichtet.
Die wichtigen Vorteile der erfindungsgemäßen
Gleichstromelektromotor können darin zusammengefaßt wer
den, daß es keinen Kommutator benötigt und die Dreh
zahl mit der Gleichspannung proportional, ohne Verluste
regelbar ist.
Liste der Bezugszeichen
1 Ankereisenkörper
2 Ankerspule
3 Flußscheibe
4 Joch
5 Seitenfläche
6 Mantelfläche
7 Rotor
8 Permanentmagnet
9 Motorwelle
10 Erregerspule
11 Spannungsregler
12 Batterie
13 Halbleiterschalter
14 Ankernut
2 Ankerspule
3 Flußscheibe
4 Joch
5 Seitenfläche
6 Mantelfläche
7 Rotor
8 Permanentmagnet
9 Motorwelle
10 Erregerspule
11 Spannungsregler
12 Batterie
13 Halbleiterschalter
14 Ankernut
Claims (9)
1. Permanentmagnet-Gleichstrommotor ohne Kom
mutator, dadurch gekennzeichnet, daß dessen
Statorteil aus einem Ankereisenkörper (1), daran in
Abschnitten angeordneten Ankerspulen (2) und dazwischen
angeordneten, die Ankereisenkörper (1) zusammenfassenden
Jochen (4) besteht; daß dessen Rotorteil aus einem Rotor
(7) und daran angeordneten Magneten (8) besteht, wobei
die Pole (E, D) der Magnete (8) in den Seitenflächen des
Rotors (7) bzw. in damit parallelen Ebenen, oder in den
äußeren bzw. inneren Mantelflächen des Rotors (7) bzw.
in damit koaxialen Zylinderflächen liegen; und endlich
daß sich die Pole von gleichen Polaritäten auf derselber
Seite bzw. in denselben Mantelflächen der Magnete (8) be
finden.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Ankerspulen (2) durch
fließende Fluß der Magnete (8) eine axiale oder
radiale Richtung weist auf.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im Statorteil an den
Jochen (4) mindestens einen Ankereisenkörper (1) umfassende
Flußscheiben (3) befestigt sind.
4. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von
mehreren Rotore (7) im Rotorteil die Magnete (8)
der nachbarten Rotore (7) mit gleichen Polen (E bzw.
D) zueinander gerichtet sind.
5. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von
mehreren Rotore (7) im Rotorteil die gleichen Pole
(E bzw. D) der Magnete (8) der nachbarten Rotore (7) in
entgegengesetzten - äußeren bzw. inneren - Mantelflächen liegen.
6. Gleichstrommotor nach einer der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche
(4) an den inneren oder äußeren Mantelflächen (6) bzw.
Seitenflächen (5) der Ankereisenkörper (1) bzw. der Fluß
scheiben (3) befestigt sind.
7. Gleichstrommotor nach einer der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An
zahle der Ankereisenspulen (2) der Joche (4) und der Mag
nete (8) gleich sind.
8. Gleichstrommotor nach einer der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Jochen (4) Erregerspulen (10) angeordnet sind, zu der vor
teilhaft optoelektronischen Steuerung deren Schaltstromkreises
an der Motorwelle (9) eine mit Ausschnitten versehene Steuer
scheibe angeordnet ist, wobei die Anzahl der Ausschnitten mit
den Anzahlen der Joche (4) und der Magnete (8) gleich ist.
9. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstromkreis aus einem
dem positiven Pol (P) des Gleichstromnetzes angeschlossenen
Spannungsregler (11), den Ankereisenspulen (2), die
in einem Zweig beider an den Spannungsregler (11) ange
schlossenen parallelen Schaltkreis in Reihe eingeschaltet
sind, einem Schalter (13), der in dem anderen Zweig in
Reihe geschaltet ist, und den Erregerspulen (10) und
einer Batterie (12) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU135288A HUT52653A (en) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Direct-current motor of permanent magnet without commutator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908313A1 true DE3908313A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=10954075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908313 Withdrawn DE3908313A1 (de) | 1988-03-18 | 1989-03-14 | Permanentmagnet-gleichstrommotor ohne kommutator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908313A1 (de) |
HU (1) | HUT52653A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2001047089A2 (en) * | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Richard Fletcher | Electronically commutated electrical machine |
WO2013114286A3 (en) * | 2012-02-01 | 2014-05-15 | Mane Sambhaji Shankarrao | Commutatorless and brushless dc machine with stationary armature and method of operating the same |
WO2023247484A1 (de) | 2022-06-23 | 2023-12-28 | Tente Gmbh & Co. Kg | Laufrolle mit einem eine drehachse und eine lauffläche aufweisenden laufrad |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629423A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Erich Rabe | Zylindrischer stator, dessen herstellung, und eine mit diesem stator ausgeruestete, elektronisch kommutierte gleichstrommaschine |
-
1988
- 1988-03-18 HU HU135288A patent/HUT52653A/hu unknown
-
1989
- 1989-03-14 DE DE19893908313 patent/DE3908313A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 59-11760 A. Patents Abstracts of Japan, Bd.8, Nr.91 (E-241), 26.04.84 * |
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WO2001047089A2 (en) * | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Richard Fletcher | Electronically commutated electrical machine |
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WO2023247484A1 (de) | 2022-06-23 | 2023-12-28 | Tente Gmbh & Co. Kg | Laufrolle mit einem eine drehachse und eine lauffläche aufweisenden laufrad |
DE102022115678A1 (de) | 2022-06-23 | 2023-12-28 | Tente Gmbh & Co. Kg | Laufrolle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUT52653A (en) | 1990-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |