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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dynamoelektrische Maschine
mit separater Einstellung der interaktiven Kräfte und ihren Ausgleich mit
Dauermagneten. Die Bezeichnung „dynamo-elektrische Maschine" bezeichnet eine
Maschine, die mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt
und umgekehrt. Der Typ von Maschine, auf den sich die vorliegende
Erfindung bezieht, ist eine Maschine, bei der ein Primärteil eine
Vielzahl von polaren Expansionen umfasst, und ein Sekundärteil eine
Folge von heteronomen alternierenden Dauermagneten umfasst.
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Es
ist zur Genüge
bekannt, dass sowohl in Motoren als auch in Generatoren dieser Art
Elektromagnete durch Anziehen oder Abstoßen über den gesamten Weg der Magnete
in zwei Halbkreisen arbeiten, d.h. in vollen Kreisen von Dauermagnet
zu Dauermagnet, und daher ist in keiner der bekannten Motoren oder
Generatoren der aktive Effekt der Wechselwirkung der Magnete mit
den hochpermeablen ferromagnetischen Kernen berücksichtigt, noch ist der Ausgleich,
d.h. die Kompensation der ferromagnetischen Kräfte berücksichtigt, welche das dauermagnetische
Widerstandsmoment stornieren, das von einem Dauermagneten zum anderen
geht.
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US 4 190 779 A (Schaeffer)
beschreibt einen Schrittmotor, dessen Motor eine Vielzahl von Dauermagneten
mit alternierender radialer Polarität umfasst, die gleichförmig um
den Rotorumfang verteilt ist, und dessen Stator eine Vielzahl von
hervor stehenden Polen beinhaltet, von denen jeder mit einer Wicklung
umwickelt ist. Die Statorpole sind in Gruppen angeordnet, und die
Gruppen sitzen am Umfang verteilt versetzt zueinander. so dass die
Pole von nur zwei gegenüber
liegenden Statorpolgruppen jederzeit auf die Rotorpole ausgerichtet
sind.
US 4 864 199 A (Dixon)
beschreibt einen Elektromotor, dessen Rotor eine Vielzahl von radial
polarisierten Dauermagneten umfasst, die alle die gleiche Polarität besitzen und
an seinem Umfang gleichförmig
verteilt sind. Jeder Dauermagnet ist mit einer Wicklungen ausgestattet,
die sich, wenn sie aktiviert wird, in einen Elektromagneten verwandelt
und so den magnetischen Fluss erhöht. Der Stator ist mit einer
Vielzahl von Elektromagneten ausgestattet, von denen jeder aus einem
umwickelten Weichmagnetkern besteht; die Anzahl der Elektromagnete,
EM, steht im Verhältnis zur
Anzahl der Dauermagnete, PM, wie folgt: EM = PM + –1.
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Die
Statorelektromagnete lassen sich einzeln aktivieren, so dass jeder
aktivierte Elektromagnet die gleiche Polarität besitzt wie ein gegenüber liegender
Rotor-Dauermagnet, und auf diese Weise eine abstoßende Kraft
erzeugt, während
die Weichmagnetkerne der deaktivierten Stator-Elektromagnete von
den gegenüber
liegenden Rotor-Dauermagneten angezogen werden. Durch eine geeignete
Aktivierung der Stator- und Rotorwicklungen lässt sich eine kontinuierliche
und schrittweise Motoraktion auf verschiedenen Spannungsausgangsebenen
erzielen.
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Obwohl
in den Betrachtungen, die folgen, um eines besseren Verständnisses
willen der Bezug in der Regel auf Motoren genommen werden wird,
gelten die gleichen Betrachtungen ebenso für Generatoren.
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Insbesondere
die Erfindung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, hat zum Ziel,
eine relative Disposition zwischen den Paaren von Elektromagneten des
Primärteils
und den Dauermagneten des Sekundärteils
festzustellen, die in der Lage ist, die auftretenden Kräfte zu harmonisieren,
deren magnetische Natur entsprechend dauerhaft, ferromagnetisch
und elektromagnetisch ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen hohen Wirkungsgrad
in der Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie
zu erzielen und umgekehrt, und zwar dank einer entsprechenden elektrischen
Spannungsversorgung der Elektromagnete des Primärteils in ihrer Wechselwirkung
mit den Dauermagneten des Sekundärteils.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ferner, einen Elektromotor
zu erzeugen, der sich über
ein entsprechendes Steuersystem steuern lässt, und zwar gemäß den Charakteristiken,
die in jedem besonderen Fall gelten, mit adäquaten Sensoren wie optischen,
magnetischen, resistiven, induktiven oder anderen Typen von Messwandlern,
die durch elektronische Schaltkreise mit Transistoren, Thyristoren
oder Triacs (Zweiweg-Thyristoren),
die Spannungsversorgung der Maschine ansteuern, ebenso wie gemeinsame
Bürstenkollektoren,
die in der Lage sind, Strom in alternierenden polaren Stufen am
Spulenversatz durch eine polare Stufe zu erzeugen, und zwar jeweils
immer eine nach der anderen in vier Stufen eines kompletten Zyklus.
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Die
Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche charakterisiert ist, lösen das
Problem durch die Bereitstellung einer dynamo-elektrischen Maschine
durch die Harmonisierung der interaktiven Kräfte.
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Obwohl
in der vorliegenden Beschreibung die Erfindung mit Bezug auf rotatorische
dynamo-elektrische Maschinen beschrieben ist, kann die Erfindung
auch auf lineare Maschinen oder annulare lineare Maschinen und auf
Geräte
für teilweise
Servo-Steuerungen angewendet werden.
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Weitere
Merkmale und Vorzüge
der vorliegenden Erfindung werden noch wesentlich deutlicher durch
die folgende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Körpern werden, die
allein durch nicht-eingeschränkte
Anzeige in den begleitenden Zeichnungen erläutert werden.
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1 zeigt
schematisch im Querschnitt die Verkörperung einer dynamo-elektrischen
Maschine in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
die Basiskomponenten der dynamo-elektrische Maschine von 1 und
ein zugehöriges
Diagramm der interaktiven Kräfte
zwischen ihnen;
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3 zeigt
schematisch einen kompletten Anziehungs- und Abstoßungszyklus zwischen den Basiskomponenten
der dynamo-elektrische Maschine aus 1;
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4 zeigt
schematisch einen kompletten Zyklus von Anziehung und Abstoßung zwischen
Paaren von Elektromagneten und Magneten;
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5 zeigt
ein Diagramm der elektromagnetischen Energien, die in Zyklus 4 auftreten;
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6 zeigt
ein Diagramm der ferromagnetischen Kräfte, die im Zyklus von 4 auftreten:
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7 bis 9 zeigen
schematisch in Abschnittsansicht entsprechende verschiedene Dispositionen
zwischen primären
Elektromagneten und sekundären
Dauermagneten, auf die die vorliegende Erfindung angewendet werden
kann. Gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt 1 schematisch im Querschnitt
die Verkörperung
eines Elektromotors, zum Beispiel eine dynamo-elektrische Maschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 1 gezeigt, ist auf eine Trägerbasis ein Stator 2 montiert.
der Primärteil
der Maschine, koaxial zu dessen Inneren ein Rotor 3, der
Sekundärteil,
besteht. In Stator 2 befinden sich ein oder mehrere Paare
polarer Expansionen, im gezeigten Beispiel sind es zwei, die mit
C1 und C2 angegeben sind. Die polaren Expansionen E1, E2, E3, E4
und das Paar C1 mit C2 sind gegenseitig durch eine polare Stufe
(p) getrennt, d.h. der Abstand, der am Luftspaltbogen zwischen dem
Beginn des Dauermagneten und seinem Mittelpunkt (Halbmagnet) gemessen
wird. Jede polare Expansion (E1, E2, E3, E4) ist mit einem hufeisenförmigen ferromagnetischen
Kern (A1, A2, A3, A4) und mit elektromagnetischen Spulen (B1, B1', B2, B2', B3, B3', B4, B4') ausgestattet. Im Sekundärteil ist
Rotor 3 mit einer Folge von alternierenden heteronomen
Dauermagneten 3-1, 3-2, ..., 3-10 ausgestattet,
die von den polaren Expansionen E1, E2, E3, E4 durch einen Luftspalt 4 getrennt
sind. Ferner ist ein System zur Steuerung des Motors durch eine
bekannte Art bereit gestellt und schematisch in Bürstenkollektor 5 dargestellt;
es ist gekennzeichnet durch neutrale polare Stufen (p2) und leitende
polare Stufen (p1) für
das alternierende elektrische Umschalten der Spulen (B1, B1', B2, B2', B3, B3', B4, B4') mit einer Polaritätsumkehr
aufgrund der negativen Rückmeldung
mit den heteronomen alternierenden Dauermagneten an der polaren
Ausgangsstufe jedes Halbmagneten.
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Mit
anderen Worten umfasst die Maschine eine oder mehrere Paare C1,
C2 der polaren Expansionen E1 und E3, E2 und E4, die mechanisch
und elektrisch durch eine polare Stufe (p) getrennt sind, die einem
Vierteil eines Zyklus und „der
Hälfte
eines Dauermagneten" 3 entspricht,
wobei eine Expansion, E1 und E3, der vollen Position der alternierenden
heteronomen Dauermagneten 3-2 und 3-3, 3-7 und 3-8, und
den anderen, E2 und E4, entgegen gesetzt angeordnet ist; als Ergebnis
zeigt sich ein ausgewogener Ausgleich der ferromagnetischen Kräfte, die
zwischen den hochpermeablen Kernen A1 und A2, A3 und A4 mit den
alternierenden heteronomen Dauermagneten 3-1, 3-2,
..., 3-10 interagieren, und einem elektrischen Versatz
zwischen den elektromagnetischen Spulen für die Paare B1, B1' und B2, B2', B3', B3' und B4, B4', für die kontinuierliche
Schließung der
alternierenden Stufen, die in zwei kompletten und separaten Zyklen
positiver und negativer Energie auf zwei heteronomen Dauermagneten
mit entgegen gesetzter Polarität
in vier Vierteln eines Zyklus (12, 14, 13 und 15; 16, 18, 19 und 17) überlagert
sind, wobei jede elektromagnetische Spule des Paars einer Gruppe
von Spulen gleichermaßen
in Phase (B1, B1',
B3 und B3', B2,
B2', B4 und B4') angeordnet ist, alternative
agierend für
zwei separate Viertel eines Zyklus mit „künstlicher elektromagnetischer
oder mechanischer Energie" (12 und 13; 14 und 15)
während der
Konduktorstufen (p1) und für
die beiden separaten Viertel eines Zyklus mit „natürlicher ferromagnetischer Energie" (16 und 17; 18 und 19)
während
der neutralen Stufen (p2), die elektrisch isoliert sind über ein
zugehöriges
Steuersystem 5, das die beiden Zyklen separater, konsekutiver, überlagerter
und paralleler „künstlicher" Energie 12, 14, 13 und 15 plus
der „natürlichen" Energie 16, 18, 19 und 17 vervollständigt.
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Wenn
die dynamo-elektrische Maschine als Generator mechanischer Energie
arbeite, d.h. als Motor, dann wird jede elektromagnetische Spule
oder Gruppe von Spulen (B1, B1',
B3 und B3', B2,
B2', B4 und B4'), die gleich angeordnet
sind, mit positiver oder negativer elektrischer Spannung versorgt,
um eine negative Rückmeldung
vom Mittelpunkt der Dauermagnete für die polare Stufe (p1) bis
zum Ende der Dauermagneten an den alternierenden Stufen 12, 14, 13 und 15 zu
erhalten, und kontinuierlich für einen
vollständigen
Abstoßungs-Zyklus
zweier Magnete mit entgegen gesetzter Polarität und für jeweils zwei separate Viertel
(12 und 14; 13 und 15), während der „natürliche" Zyklus der dauermagnetischen Anziehung
durch die ferromagnetischen Kerne (A1, A3, A2, A4) parallel geleitet
wird und dem „künstlichen" Zyklus während der
neutralen polaren Stufe (p2) der nicht-stromversorgten Spulen (16, 18, 19 und 17) überlagert
wird, auch jeweils für
die beiden separaten Vierteil (16 und 17; 18 und 19);
umgekehrt gilt, wenn die dynamo-elektrische Maschine als Generator
elektrischer Energie arbeitet, dann wird sie mit mechanischer Energie
versorgt, die durch einen kompletten Zyklus „natürlicher" magnetischer Anziehung während der
neutralen Stufen (p2) unterstützt wird.
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Die
illustrierte Verkörperung
der polaren Expansion ist auf einen idealen Stromkreis bezogen mit dem
Abschluss des elektromagnetischen Flusses in einem Paar sukzessiv
angeordneter Dauermagnete mit entgegen gesetzter Polarität. Danach
zeigt die Beschreibung, wie eine derartig geschaffene dynamo-elektrische
Maschine eine Harmonisierung der interaktiven Kräfte darstellt, und folglich
einen hohen Wirkungsgrad.
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Aus
Gründen
der Vereinfachung soll dieser Fall im Folgenden aus polaren Expansionen
betrachtet werden, die nicht mit Paaren von Dauermagneten interagieren,
sondern nur jeweils mit einem einzelnen Dauermagneten.
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Insbesondere
in dem Fall, in dem die Maschine als Motor arbeitet, bezeichnen
in 2 die Verweise A1 und B1 einen ferromagnetischen
Kern und eine elektromagnetische Spule der polaren Expansion E1
des Primärteils,
und der Verweis 3-1 bezeichnet einen Dauermagneten des
Sekundärteils. Für ein besseres
Verständnis
wird die relative Bewegung der polaren Expansion von A1, B1, hinsichtlich des
Dauermagneten 3-1 so betrachtet, als sei der Rotor fixiert.
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Der
ferromagnetische Kern von A1 ist hochpermeabel, so dass er in Richtung
Dauermagnet 3-1 durch die „natürliche" ferromagnetische Anziehung gezogen
wird, wenn Spule B1 nicht aktiviert ist. Die polare Expansion E1
bewegt sich nach E1'.
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Die
entsprechende Energie ist proportional zur Fläche des rechten Dreiecks 6.
Die „künstliche" elektromagnetische
Abstoßung,
wenn Spule B1 aktiviert ist, ist proportional zur Fläche des
Dreiecks 7. Die polare Expansion E1 bewegt sich nach E1'.
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Mit
Bezug auf 3 wird schematisch ein kompletter
Zyklus von Anziehung und Abstoßung
mit alternierenden Stufen einer polaren Expansion E1 mit einem Paar
heteronomer Dauermagnete 3-1 und 3-2 von entgegen
gesetzter Polarität
gezeigt. Die polare Expansion E1 bewegt sich nach E1' durch die „natürliche" magnetische Anziehung
zwischen besagtem Dauermagneten 3-1 und dem ferromagnetischen
Kern A1. Die entsprechende Energie ist proportional zur Fläche von
Dreieck 8. Die „künstliche" elektromagnetische
Abstoßung,
wenn Spule B1 durch positive elektrische Spannung aktiviert ist,
ist proportional zur Fläche
von Dreieck 9. Die polare Expansion E1 bewegt sich nach
E1'. Daher bewegt
sich durch die „natürliche" magnetische Anziehung
mit dem Dauermagneten 3-2 die polare Expansion E1 nach
E1'.
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Die
entsprechende Energie aufgrund der „natürlichen" dauermagnetischen Anziehung ist proportional
zur Fläche
von Dreieck 10. Auf diese Weise ist die „künstliche" elektromagnetische
Abstoßung, wenn
Spule B1 mit negativer elektrischer Spannung aktiviert ist, proportional
zur Fläche
von Dreieck 11, und hat die polare Expansion E1 bis E1' anziehungsbereit
für einen
weiteren Zyklus. Mit Bezug auf 4 ist die
mechanische Kupplung (C), die die ferromagnetischen Kerne A1 und
A2 für
die Ausgewogenheit der „natürlichen" dauermagnetischen
Anziehungskräfte
zwischen einem Dauermagneten und den anderen (3-1, 3-2, 3-3, 3-4 ...)
besagten ferromagnetischen Kernen (A1 und A2) auf Abstand hält, durch
eine magnetische Stufe p auf Abstand gehalten, die der Hälfte eines
Dauermagneten entspricht, wie in dem Motor, der in Beispiel 1 gezeigt
ist, oder einem halben Dauermagneten plus 1 wie im Schema der zuvor
genannten Beispiels eines kompletten Zyklus 4, oder
einem halben Dauermagneten plus eine Vielzahl von ganzen Dauermagneten
in gleichem Abstand (1/2, 1 ½,
2 ½,
...). Somit sind die „natürlichen" ferromagnetischen
Anziehungskräfte
ausgewogen und heben sich gegenseitig auf; mehr noch: der Phasenversatz
(p) zwischen den Spulen (B1 und B2) durch Halb-Dauermagnete hat
den Zweck, mit Durchgang die beiden parallelen separaten und überlagerten
Energiezyklen über
alle vier Stufen zu vervollständigen,
die nötig
sind für
die „natürliche" Dauer-Anziehungskraft
und die „künstliche" elektromagnetische
Abstoßungsenergie.
Ebenfalls ist schematisch der Anziehungszyklus zwischen den ferromagnetischen
Kernen A1 und A2 und der komplette Abstoßungszyklus eines Paares polarer
Expansionen (3-1, 3-2, 3-3, 3-4)
für jede
polare Expansion E1 und E2 und jeden ferromagnetischen Kern A1 und
A2 dargestellt; es lässt
sich wiederholen, was bezüglich 3 ausgesagt
ist, und erneut betonen, dass, dank der halbmagnetischen polaren
Stufe (p) eine Harmonisierung zwischen den „natürlichen" magnetischen Kräften und den „künstlichen" elektromagnetischen
Kräften
erreicht wird, die zu einer Zunahme des Wirkungsgrads hinsichtlich
des Falls führt,
bei dem die Spannungsversorgung zu den Spulen kontinuierlich ist
im positiven und entsprechend im negativen Halbzyklus. Der positive
und negative elektrische Spannungsversorgungsstromkreis für die beiden
Spulen E1 und E2 ist anstelle der aus 5, detailliert
in 12, 13, 14 und 15 für vier Stufen
eines kompletten Zyklus. 6 zeigt stattdessen die Aktion
der ferromagnetischen Anziehungskräfte in den gleichen Zyklusstufen 16, 17, 18, 19.
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Daher
gilt, wenn die dynamo-elektrische Maschine als Motor arbeitet, dass
jede elektromagnetische Spule mit positiver und negativer Spannung
versorgt ist oder umgekehrt nur für zwei separate Viertel des
Zyklus während
eines kompletten Anziehungs- und Abstoßungszyklus an zwei sukzessiven
heteronomen Magneten.
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Zusammenfassend
lässt sich
sagen, dass die dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung
in ihrem Primärteil
zumindest ein Paar polarer Expansionen beherbergt, von denen eine
Expansion dem Mittelpunkt eines Dauermagneten aus einer Reihe alternierender
heteronomer Dauermagnete des Sekundärteils gegenüber liegend
angeordnet ist, und die andere Expansion gegenüber zwei der besagten Dauermagneten
angeordnet ist.
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Das
Paar der polaren Expansionen hat die Funktion, den fraktionierten
Zyklus der linearen elektrischen Spannungsversorgung an fortgesetzten Segmenten
auszugleichen und zu vervollständigen, sowie
auch den „natürlich" fraktionierten Zyklus
separat auszugleichen und zu vervollständigen (die Spulen der Expansionen
arbeiten nur in Abstoßung am
Ausgang der Hälfte
der Dauermagnete; die hochpermeablen ferromagnetischen Kerne arbeiten
nur in Anziehung am Eingang der Hälfte der Dauermagnete).
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Mit
anderen Worten: Die Spannungsversorgung der polaren Expansionen
in alternierenden Stufen erfolgt, wenn der ferromagnetische Kern
sich im Mittelpunkt eines Dauermagneten in negativem Feedback bis
zum Ende des Dauermagneten befindet, während in natürlicher
ferromagnetischer Anziehung vom Beginn des Dauermagneten zu seinem Mittelpunkt,
wobei erst einer, dann der andere den fraktionierten Kräftezyklus
linear vereint. Die Energie, die im elektrischen Spannungsversorgungszyklus entwickelt
wird, und die, die im natürlichen
dauermagnetischen Zyklus entwickelt wird, werden zu interaktiven
Kräften
an der Achse der Maschine addiert.
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Die
alternierte Spannung-Gleichstromversorgung der polaren Expansionen
und zumindest eines Paares, erst eine und dann die andere Expansion
in negativem Feedback (Abstoßung)
erfolgen in kompletten Zyklen und mit kontinuierlicher Absorption,
und die „künstliche" elektrische Energie
wird in mechanische Energie umgewandelt, während die Anziehung in alternierenden
Stufen zwischen den ferromagnetischen Kernen zumindest eines Paares und
den Dauermagneten am Eingang erst eines und dann des anderen Kerns
eine weitere „natürliche" Energie erzeugen,
die überlagert
und parallel, kontinuierlich und linear ist, und die an der Achse
mit der umgewandelten „künstlichen" Energie addiert
wird. Umgekehrt gilt:
wenn die dynamo-elektrische Maschine
der vorliegenden Erfindung als Generator zur Erzeugung mechanischer
Energie eingesetzt wird, dann wird die Achse der Maschine mit mechanischer
Energie versorgt, die durch jede elektromagnetische Spule für zwei separate
Vierteil eines Zyklus während
eines kompletten Zyklus in elektrische Energie umgewandelt wird.
Die erzeugte Energie wird durch ein Steuersystem während der
Konduktorstufen abgezogen, während
die „natürliche" Energie der neutralen
Stufen, die aktiv in Anziehung sind, ihre Energie zu der mechanischen
Energie addieren, die an der Achse bereit gestellt wird, mit dem
Ergebnis einer dual transformierten Energie und mit totaler Kraft/Spannung
in Bezug zur Summe jedes einzelnen Zyklus: oder mit dem separaten
und direkten Zurückziehen von
den gleichförmig
angeordneten Spulen, die zu den beiden überlagerten Energiezyklen gehören; in diesem
Fall lässt
sich ihre Energie durch einen Gleichrichter gleichrichten, bevor
sie am Ausgang oder nach-gephast, zusammen gefasst werden.
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Die
Harmonisierung der zuvor genannten interaktiven Kräfte charakterisiert
die vorliegende Erfindung als hocheffiziente dynamo-elektrische
Maschine.
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Mit
Bezug auf 7 wird eine schematische Darstellung
einer ersten möglichen
Form von Interaktion zwischen einer polaren Expansion mit Abschluss
des magnetischen Flusses und mit einem Paar heteronomer Dauermagneten 3-1, 3-2 in
entgegen gesetzter Richtung mit dem ferromagnetischen Kern (A1') wie im Beispiel
von 1 gezeigt, für
rotatorische und lineare dynamoelektrische Maschinen, kann besagte
polare Expansion so angeordnet werden, dass beide linear zirkulär und längs der
Achse des Sekundärteils
mit alternierenden heteronomen Dauermagneten angeordnet sind, in
diesem Fall mit Doppelband.
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Mit
Bezug auf 8 hat die polare Expansion E'' Luftspalte an beiden Seiten eines ferromagnetischen
Kerns (A1'') in axialer Disposition
hinsichtlich des Bands der alternierten heteronomen Dauermagneten
für den
Abschluss des magnetischen Flusses 20, wie im Fall eines
so genannten linearen und linear annularen Motors.
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Mit
Bezug auf 9, hat die polare Expansion
E''' für
den Abschluss des magnetischen Flusses Dauermagnete an beiden Seiten
des ferromagnetischen Kerns (A1''') mit beiden Bändern alternierter heteronomer
Dauermagnete 21, 22, die zu den zwei axialen Rotoren
der beiden linearen Wegen gehören. Darüber hinaus
muss ohne Referenzen beachtet werden, dass für die Konstruktion und Disposition
der polaren Expansionen der ferromagnetischen Kerne, der Dauermagnete
und ihrer Luftspalte, die Durchführung
beeinträchtigt
werden kann, da bei gemeinsamen und bekannten dynamo-elektrischen
Maschinen es einfach erforderlich sein kann, gemäß der Erfindung das Binom der
Trennung der interaktiven Ströme
zu beachten, die mit der alternierenden „künstlichen" elektrischen Stromversorgung der aktiven
Stufen und der neutralen Stufen (nicht stromversorgt) harmonisiert
werden müssen,
was erlaubt, das „natürliche" Potential an Anziehungsenergie
zwischen den ferromagnetischen Kernen und den Dauermagneten auszubeuten,
das stets unausgewogen ist in der magnetischen Anziehung Stufe nach
Stufe; dies sind die Hauptmerkmale und die wichtigsten Kennzeichen
der vorliegenden Erfindung.
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Einzig
durch experimentelles, demonstratives, theoretisches und praktisches
Beispiel kann die Erfindung mit zwei dynamo-elektrischen Maschinen mit
Kollektor realisiert werden, entsprechend und einfach modifiziert
für die
Ausbeutung der Technik zur Trennung der interaktiven Kräfte, was
den Gegenstand der Erfindung bildet: die beiden Kollektoren sind
modifiziert, jede elektrische polare Stufe wird in zwei Stufen unterteilt,
eine neutrale Stufe und eine leitende Stufe, wobei die Achsen der
beiden Maschinen mechanisch in Reihe fixiert sind und so eine gemeinsame
mechanische Achse bilden.
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Es
muss berücksichtigt
werden, dass es erforderlich ist, durch eine polare Stufe einen
Kollektor einer Maschine hinsichtlich des anderen Kollektors der
anderen Maschine so zu versetzen, dass zum Beispiel im Fall eines
Motors die elektrischen Spannungsversorgungen an den alternierenden
polaren Stufen erst einer Maschine und dann der anderen die elektrische
Energie von einer „künstlichen" abstoßenden elektromagnetischen
Kraft in eine mechanische Energie umwandelt werden, wobei das natürliche magnetische
Potential an Energie der neutralen polaren Stufen in ferromagnetischer
Anziehung eine zusätzliche „natürliche" mechanische Energie
erzeugt, die parallel und überlagert
ist mit der Resultanten an der Achse, gegeben durch die Summe der
auftretenden Energien, getrennt und gegenseitig harmonisiert: „künstlich" plus „natürlich".
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Die
so geschaffene Erfindung kann verschiedenen Modifikationen und Variationen
unterworfen werden, ohne dass dabei vom Umfang des Erfindungskonzepts
abgewichen wird, wie es durch die angehängten Ansprüche definiert ist.