CH338892A - Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen - Google Patents

Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen

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CH338892A
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synchronous machine
pole
alternating poles
alternating
magnetic
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Leischner Georg
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Leischner Georg
Imfeld Theodor
Kleinberger Heinrich
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description


  Elektrische     Synchronmaschine    mit Wechselpolen    Es sind elektrische Synchronmaschinen mit Wech  selpolen mit mindestens einem ruhenden Magnet  system bekannt, bei welchen das ruhende Magnet  system den     Magnetfluss    auf Wechselpole des Rotors  überträgt. Die Polflächen des ruhenden Magnet  systems können Innenflächen von Hohlzylindern,  Ringscheiben oder eine     Zylindermantelfläche    bilden.  In manchen von diesen bekannten Maschinen werden  getrennte Ringe zur Übernahme des Flusses von  ruhenden Magneten und zur Zuführung desselben  in den induzierten Teil der Maschine verwendet.  Diese bekannten Maschinen benötigen einen grossen  Aufwand, wenn sie gute Anlaufeigenschaften, hohen  Wirkungsgrad und Leistungsfaktor aufweisen sollen.  



  In der     erfindungsgemässen    Maschine ist der     Fluss     einer     minimalen    Verzweigung unterworfen und fast  der totale Fluss ist nützlich. Dadurch, dass die das  Magnetfeld weiterleitenden, voneinander getrennten  Ringe im wesentlichen in Form eines massiven Dop  pelzylinders angeordnet sind, werden auf eine sehr  einfache Weise durch Induktion der Ströme im  massiven Eisen gute Anlaufeigenschaften erzielt.  Somit können bei kleinem Aufwand, was für die öko  nomische Herstellung von Kleinmaschinen von gro  sser Bedeutung ist, die Nachteile der bisher bekann  ten Maschinen dieser Art vermieden werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische  Synchronmaschine mit Wechselpolen, mit einem  ruhenden Magnetsystem und mit mindestens zwei  rotierenden, magnetisch voneinander getrennten Rin  gen, die am Umfang ausgeprägte Nord- bzw. Südpole  aufweisen und auf mindestens einen über den ganzen  Umfang reichenden induzierten Teil einwirken. Die  wichtigsten Merkmale der neuen Synchronmaschine  sind: Das ruhende Magnetsystem besitzt einen     U-för-          migen    Querschnitt und die das Magnetfeld weiter-    leitenden voneinander getrennten Ringe haben im  wesentlichen die Form eines massiven Doppelzylin  ders.  



  Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar  die     Fig.    1 und la eine Ausführung als     Einfach-          Synchronmaschine    und  die     Fig.   <I>2,</I>     2a-2c    eine Ausführung als     Doppel-          Synchronmaschine    in Form eines Periodenumformers.

    Im besonderen zeigt       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das erste Aus  führungsbeispiel nach der Linie     A-A    in     Fig.    la,       Fig.    la einen Querschnitt längs der Linie     B-B     in     Fig.    1,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch das zweite Aus  führungsbeispiel,       Fig.    2a die Anordnung der magnetischen     Fluss-          leiter    des Rotors mit den     Polflächen    in Abwicklung  und Draufsicht auf diese     Polflächen,

            Fig.   <I>2b</I> einen Schnitt längs der Linie     C-C    in       Fig.    2 und       Fig.    2c einen Schnitt längs der Linie     D-D    in       Fig.    2.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1 und  la befindet sich     im        unmagnetischen    Gehäuse 1  ruhend angeordnet ein durch einen     ferromagneti-          schen    Körper 2 gebildetes     ringförmiges    Magnet  system mit U-förmigem Querschnitt mit der Feld  erregerspule 3. Dieser     ferromagnetische    Körper ist  zylindrisch ausgebohrt und     bildet    mit verbreiterten  Polflächen einen Nord- und einen Südpol. Innerhalb  dieser in radialer Richtung endlosen Polflächen N  und S befinden sich mit kleinem Luftspalt die  magnetischen Ringe 4 und 6, die magnetisch ge  trennt auf der Welle befestigt sind.

   Der Ring 4 bil  det mit einer röhrenförmigen Verlängerung und dem           S-Polzacken    5 ein gemeinsames Ganzes. Der Ring 6  bildet ebenfalls mit einer röhrenförmigen Verlänge  rung, jedoch grösseren Durchmessers, und dem     N-          Polzacken    7 ein gemeinsames Ganzes. Die Polzacken  5 und 7 sind als     Innenpolschuhe        (Fig.    la) ausgebil  det und induzieren als     Induktorsystem    das ringför  mige Ankereisen B. Im Ankereisen 8 ist in beispiels  weise runden Nuten die normale induzierte Wicklung  9 untergebracht, deren Stirnverbindungen die Wickel  köpfe 10 bilden.  



  Der magnetische     Gleichfluss,    im Magnetsystem 2  durch die ringförmige Erregerspule 3 erregt, tritt  über die Luftspalte zwischen den Nord- und Süd  polen zu den Ringen 4 und 6 über,     fliesst    in Rich  tung der Pfeile nach den Polzacken 5 und 7. Bei  Rotation des Rotors entsteht im Ankereisen 8 ein       Drehfluss,    der sich über den Eisenrücken in Pfeilrich  tung     (Fig.    la) schliesst und die     Wicklung    9 mit der  Kreisfrequenz     o)    induziert. Die Spannungsregelung  erfolgt mittels Regelung des Stromes in der Erreger  spule 3 mit gleichen Mitteln wie bei bekannten  Generatoren.  



  Die     Hohlräume        zwischen    den als magnetische       Flussleiter    dienenden Ringen 4 und 6 sowie Pol  zacken 5 und 7 können mit einem     unmagnetischen     Metall, beispielsweise Aluminium, ausgefüllt bzw.  ausgegossen werden, so dass der Rotor einen kom  pakten     walzenförmigen    Körper bildet.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1 und  la betrifft eine zweipolige Ausführung, doch ist es  selbstverständlich, dass die betr. Maschine mit be  liebig höherer Polzahl ausgeführt werden kann.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.   <I>2,</I>     2a-2c    ist die erfindungsgemässe Synchron  maschine als Doppelmaschine in Form eines     Peri-          odenumformers    ausgeführt. Im     unmagnetischen    Ge  häuse 1 befindet sich ruhend angeordnet das ring  förmige, durch einen     ferromagnetischen    Körper 2       gebildete    Magnetsystem mit     U-förmigem    Querschnitt.  Im     rillenförmigen    Hohlraum ist die Erregerspule 3  untergebracht, beziehungsweise     mit    dem Magnetkör  per 2 fest verbunden.

   Die Polflächen sind durch Ver  breitung der Pole<I>N</I> und<I>S</I> gebildet, wodurch die  Induktion in den Luftspalten verringert wird bei       Übertritt    des     Flusses    vom Magnetkörper 2 auf die  magnetischen Ringe 4' und 6 des Rotors. Der Ring  4' trägt auf der linken Seite den Polzacken 5', wel  cher den     S-Pol    des Rotors bildet. Der den     N-Pol     bildende Polzacken 7' hingegen ist mit der     ferro-          magnetischen    Welle 11 fest verbunden. In     Fig.    2b  ist dieser zweipolige Synchronrotor im Schnitt darge  stellt.

   Sowohl der Anker 8' als auch die Anordnung  und Ausbildung der Pole sind analog der Ausführung       Fig.    1 und 1a. Der     Stator    8'     (Fig.    2) ist beispiels  weise mit der     Drehstromwicklung    9' mit den Wickel  köpfen 10' ausgeführt, nur mit dem betriebsmässigen  Unterschied, dass der Anker 8     (Fig.    1 und la) bei  spielsweise als Generator dient, während der Anker  8' den motorischen Teil dieses Umformers in zwei  poliger Ausführung bildet.

      Der rechte Teil     (Fig.    2, im Schnitt     Fig.    2c) bildet  den     generatorischen    Teil des     Umformers    und ist bei  spielsweise sechspolig ausgeführt. Von der ringför  migen     Polfläche    N des Magnetkörpers 2 tritt der  magnetische Fluss auf den magnetischen Ring 6 des  Rotors über. Dieser Ring 6 trägt als gemeinsames  Ganzes die Polzacken 7, welche die     N-Pole    des     ge-          neratorischen    Induktors bilden.

   Von diesen die     N-          Pole    bildenden Zacken 7 tritt der Fluss auf den  Anker 8 über, fliesst über die Zähne und den Eisen  rücken zu den die     S-Pole    bildenden Zacken 5 des  Rotors und über die Welle 11 in Richtung der zum  Polzacken 7'     (N-Pol)    des motorischen Teils des Um  formers, wo sich der magnetische Kreis schliesst.  



  Der Anlauf geschieht derart, dass die     Statorwick-          lung    9' des motorischen Teils an ein Drehstromnetz  gelegt wird. Das Drehfeld der Wicklung 9' induziert  Wirbelströme im massiven Eisen der     Rotorpolzacken     5' und 7', wodurch der Rotor das Anlaufdrehmoment  erfährt. Diese Polkörper 5' und 7' sind miteinander  durch     unmagnetisches    Metall samt dem Ring 4' zu  einem gemeinsamen Ganzen fest verbunden und auf  der Welle 11 verschiebbar angeordnet, dergestalt,  dass dieser     Rotorkörper    etwa um eine Polteilung sich  leicht verdrehen kann, jedoch durch eine nicht dar  gestellte Anschlagvorrichtung die Welle 11 mitnimmt.

    Durch diese Vorrichtung haben die motorischen und       generatorischen        Rotorteile    die Möglichkeit, in der  Nähe des motorischen Synchronismus sich durch  gegenseitige radiale Verdrehung, ihrer Polarität ent  sprechend, leichter in den Synchronismus     hineinzu-          heben    als bei starrer mechanischer Verbindung beider  Systeme.  



  Praktische Versuche haben sogar gezeigt, dass  mit Hilfe dieser einfachen Vorrichtung solche Um  former mit voller Erregung des     Gleichstrom-Magnet-          systems,    und zwar mit Belastung des Generators,  die synchrone Drehzahl erreichen. Der Erfindungs  gegenstand ist jedoch nicht an diese eine     Ausfühungs-          form    dieser     Synchronisierungseinrichtung    gebunden,  sondern es kann auch einer der Anker 8 und 8'  drehbar angeordnet werden, jedoch auch mit einem  Anschlag zur Aufnahme des Gegendrehmomentes  des Rotors. Letztere Form ist dann besonders zweck  mässig, wenn die induzierten Ankerkörper innen an  geordnet sind, die     Induktorkörper    hingegen ausserhalb  der Anker laufen.  



  Bei dem zeichnerisch dargestellten und beschrie  benen Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 sind die  Flüsse der beiden Maschinensysteme mit dem     Erre-          gerfluss    des Magnetsystems in Reihe geschaltet. Die  Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden,  dass der vom Magnetsystem ausgehende Fluss auf  zwei oder mehrere Maschinensysteme als     Flussver-          zweigung    übergeleitet wird (Parallelschaltung).  



  Die Anwendung von mehr als zwei Maschinen  systemen, die von     mindestens    einem ruhenden  Magnetsystem erregt werden, wird von der Erfindung  ebenfalls     umfasst.    Ebenfalls können diese Maschinen  systeme mit beliebigen Polzahlen Anwendung finden.      Bei allen Arten der Ausführungsform und     Fluss-          führung    (Serie und parallel) können die     Flüsse    der  einzelnen Maschinensysteme beliebig geregelt werden,  indem beispielsweise beim Umformer gemäss dem  zweiten Ausführungsbeispiel im Leerlauf der Fluss  gleichmässig auf beide Maschinensysteme sich verteilt.

    Mit zunehmender Last des Generators hingegen kann  der vom Magnetsystem erregte Fluss im Motorsystem  allmählich abgedrosselt und nach dem Generator  system abgedrängt werden.  



  Diese     Flussabdrängung    kann beispielsweise mit  magnetischen     Flussleitern    geschehen, die als magne  tische Nebenschlüsse mehr oder weniger in Aktion  gebracht werden, indem man diese bewegt. Die Be  wegung dieser magnetischen Nebenschlüsse oder       Flusssperren    kann durch Fliehkraft mechanisch von  aussen oder durch magnetische Zugkraft geschehen.  Auf diese Weise kann der Spannungsabfall     im    Gene  rator mit zunehmender Last ausgeglichen bzw. die       Klemmenspannung    konstant gehalten werden.  



  Der Erfindungsgegenstand beschränkt sich nicht  nur auf Magnetsysteme in zweipoliger Ausführung,  wie in der Zeichnung dargestellt, sondern es können  auch drei und mehr ruhende Pole Anwendung finden.  So kann beispielsweise der     ringförmige    ruhende  Eisenkörper zwei Rillen oder Nuten zur Aufnahme  von zwei     Felderregerspulen    aufweisen, deren Strom  verlauf     entgegengerichtet    ist. Ein solcher Magnetkör  per besitzt dann z.

   B. drei Polzacken mit endlosen  kreisrunden zylinderförmigen     Polflächen.    Ist der  mittlere bzw. innere     Polzacken        N-magnetisch,    so sind  die beiden äussern     S-magnetisch;    oder ist der mittlere  bzw. innere Polzacken     S-magnetisch,    so sind die  beiden     äussern        N-magnetisch.    Zweckmässig ist der  mittlere bzw. innere Polzacken mit doppeltem Quer  schnitt auszuführen, weil er den magnetischen Kern  bildet.

   Wird nun beispielsweise eine     Doppehnaschine     des Erfindungsgegenstandes nach     Fig.    2 mit einem  solchen dreipoligen Magnetsystem ausgeführt, so sind  auch drei magnetische Ringe 4 und 6 im Induktor  erforderlich, die den     Fluss    auf die Polschenkel beider  Maschinensysteme überleiten. Diese Ringe sind gleich  wie die magnetischen Ringe 4, 6 gemäss     Fig.    1 aus  gebildet und weisen röhrenförmige Verlängerungen  auf. Die Polzacken 5 und 7 des rechten     Induktorteils     sind an dem mittleren und einem äussern     Ring    befe  stigt bzw. bilden ein gemeinsames Ganzes mit diesen.

    Die Polzacken 5' und 7' des linken     Induktorteils    hin  gegen sind an den mittleren und dem andern äussern  magnetischen     Rotorring    befestigt bzw. mit diesem  vereinigt. Bei dieser Ausführungsart können die  Flüsse beider Maschinensysteme unabhängig vonein  ander erregt und geregelt werden, indem eine Feld  spule den     Fluss    des einen und die andere Feldspule  den Fluss des andern Maschinensystems erregt.  



  An Stelle dieses Magnetsystems mit drei Pol  zacken können auch zwei nebeneinander angeordnet  werden, die je zwei Polzacken besitzen. In diesem  Falle ist der Stromverlauf ebenfalls zweckmässig in  beiden Spulen     entgegengerichtet,    so dass die beiden    mittleren Polzacken gleiche Polarität, die äussern  hingegen ungleiche Polarität aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen, mit mindestens einem ruhenden Magnetsystem und mit mindestens zwei rotierenden, magnetisch von einander getrennten Ringen, die am Umfang ausge prägte Nord- bzw. Südpole aufweisen und auf min destens einen über den ganzen Umfang reichenden induzierten Teil einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass das ruhende Magnetsystem U-förmigen Quer schnitt besitzt und die das Magnetfeld weiterleiten den voneinander getrennten Ringe im wesentlichen die Form eines massiven Doppelzylinders haben. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkörper drehbar auf der Welle ange ordnet ist, so dass dieser Rotorkörper sich um eine Polteilung verdrehen kann, jedoch die Welle durch eine Anschlagvorrichtung mitnimmt. 2. Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkörper drehbar angeordnet ist, so dass dieser Statorkörper sich um eine Polteilung verdre hen kann, jedoch mit einem Anschlag zur Aufnahme des Gegendrehmomentes des Rotors ausgestattet ist. 3.
    Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ruhende Magnetsystem mindestens zwei kranzförmige Polkörper aufweist, die nebeneinander angeordnet sind. 4. Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass in der Nut zwischen den Polkörpern ruhende Felderregerwicklungen sich befinden. 5.
    Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Induktorsystem mehrere Wechselpolsysteme aufweist, von denen jedes mindestens einen Anker körper mit Wicklung induziert. 6. Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der magnetische Fluss von den rotierenden Ringen auf mehrere Wechselpolsysteme des Rotors so übergeleitet wird, dass sämtliche Polsysteme mit ihren Ankern in Reihe liegen und einen Flussleiter- kreis bilden. 7.
    Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der magnetische Fluss von den rotierenden Ringen auf mehrere Wechselsysteme des Rotors so übergeleitet wird, dass mindestens zwei Polsysteme mit ihren Ankern magnetisch parallel liegen und min destens zwei Flussleiterkreise bilden. B.
    Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um die Flüsse in den magnetischen Kreisen mit mehreren Feldspulen durch Stromrege lung in denselben in den verschiedenen Induktor systemen unabhängig voneinander regeln zu können. 9. Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um die Flüsse in den magnetischen Kreisen mit mehreren Feldspulen durch Stromrege lung in denselben in den verschiedenen Induktor systemen unabhängig voneinander regeln zu können. 10.
    Elektrische Synchronmaschine mit Wechsel polen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch magnetische Netzanschlüsse, um die Flüsse in den magnetischen Kreisen regeln zu können.
CH338892D 1955-05-04 1955-05-04 Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen CH338892A (de)

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