DE1065076B - Elektrische Wechselpolmaschine - Google Patents

Elektrische Wechselpolmaschine

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DE1065076B
DE1065076B DEI11635A DEI0011635A DE1065076B DE 1065076 B DE1065076 B DE 1065076B DE I11635 A DEI11635 A DE I11635A DE I0011635 A DEI0011635 A DE I0011635A DE 1065076 B DE1065076 B DE 1065076B
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Germany
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pole
magnetic
alternating
synchronous machine
poles according
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DEI11635A
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English (en)
Inventor
Theodor Imfeld
Heinrich Kleinberger
Georg Leischner
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Elektrische Wechselpolmaschine Es sind elektrische Synchronmaschinen mit Wechselpolen mit mindestens einem ruhenden Magnetsystem bekannt, bei welchem das ruhende Magnetsystem den Magnetfluß auf Wechselpole des Rotors überträgt. Die Polflächen des ruhenden Magnetsystems können Innenflächen von Hohlzylindern, Ringscheiben oder eine Zvlindermantelfläche bilden. In manchen von diesen bekannten Maschinen werden getrennte Ringe zur Übernahme des Flusses von ruhenden Magneten und zur Zuführung desselben in den induzierten Teil der Maschine verwendet. Diese bekannten Maschinen benötigen einen großen Aufwand, wenn sie gute Anlaufeigenschaften, hohen Wirkungsgrad und Leistungsfaktor aufweisen sollen.
  • In der erfindungsgemäßen Maschine ist der Fluß einer minimalen Verzweigung unterworfen, und fast der totale Fluß ist nützlich. Dadurch, daß die das Magnetfeld weiterleitenden, voneinander getrennten Ringe im wesentlichen in Form eines massiven Doppelzylinders angeordnet sind, werden auf eine sehr einfache Weise durch Induktion' der Ströme im massiven Eisen gute Anlaufeigenschaften erzielt. Somit können bei kleinem Aufwand, was für die ökonomische Herstellung von Kleinmaschinen von großer Bedeutung ist, die Nachteile der bisher bekannten Maschinen dieser Art vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen, mit einem ruhenden Magnetsystem und mindestens zwei rotierenden, magnetisch voneinander getrennten Ringen, die am Umfang ausgeprägte Nord- bzw. Südpole aufweisen und auf über den ganzen Umfang reichende induzierte Teile einwirken. Die wichtigsten Merkmale der neuen Synchronmaschine sind: Das ruhende Magnetsystem besitzt einen U-förmigen Querschnitt, und die das Magnetfeld weiterleitenden, voneinander getrennten Ringe haben im wesentlichen die Form eines massiven Doppelzylinders.
  • Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar die Fig. 1 und 1 a eine Ausführung als Synchronmaschine und die Fig. 2, 2 a bis 2 c eine Ausführung als Doppelmaschine in Form eines Periodenumformers. Im besonderen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel nach der Linie D-D in Fig. l a, Fig. 1 a einen Querschnitt längs der Linie A-A, Fig.2 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 2 a die Anordnung der magnetischen Flußleiter des Rotors mit den Polflächen in Abwicklung und Draufsicht auf diese Polflächen, Fig. 2b einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2 und Fig. 2c einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 2. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 1 a befindet sich im unmagnetischen Gehäuse 1 ruhend angeordnet ein durch einen ferromagnetischen Körper 2 gebildetes ringförmiges Magnetsystem mit U-förmigem Querschnitt mit der Felderregerspule 3. Die Innenflächen dieses ferromagnetischen Körpers sind zylindrisch ausgebohrt und bilden mit verbreiterten Polflächen die Nord- und Südpole. Innerhalb dieser in radialer Richtung endlosen Polflächen N und S befinden sich mit kleinem Luftspalt die magnetischen Ringe 4 und 6, die magnetisch getrennt auf der Welle 11 befestigt sind. Der Ring 4 bildet mit einer röhrenförmigen Verlängerung und dem S-Polzacken 5 ein gemeinsames Ganzes. Der Ring 6 bildet ebenfalls mit einer röhrenförmigen Verlängerung, jedoch größeren Durchmessers, und dem N-Polzacken 7 ein gemeinsames Ganzes. Die Polzacken 5 und 7 sind als Innenpolschuhe (Fig. 1 a) ausgebildet und induzieren als Induktorsystem das ringförmige Anker- bzw. Statoreisen B. Im Statoreisen 8 ist in beispielsweise runden Nuten die normale induzierte Wicklung 9 untergebracht, deren Stirnverbindungen die Wickelköpfe 10 bilden.
  • Der magnetische Fluß, im Magnetsystem 2 durch die ringförmige Erregerspule 3 erregt, tritt über die Luftspalte zwischen den Nord- und Südpolen zu den Ringen 4 und 6 über, fließt in Richtung der Pfeile nach den Polzacken 5 und 7. Bei Rotation des Rotors entsteht im Statoreisen 8 ein Drehfluß der sich über den Eisenrücken in Pfeilrichtung (Fig. 1 a) schließt und die Wicklung 9 mit der Kreisfrequenz o induziert. Die Spannungsregelung erfolgt mittels Regelung des Stromes in der Erregerspule 3 mit gleichen Mitteln wie bei bekannten Generatoren.
  • Die Hohlräume zwischen den als magnetische Flußleitern dienenden Ringen 4 und 6 sowie Polzacken 5 und 7 können mit einem unmagnetischen Metall, beispielsweise Aluminium, ausgefüllt bzw. ausgegossen werden, so daß der Rotor einen kompakten walzenförmigen Körper bildet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 1 a betrifft eine zweipolige Ausführung, doch ist es selbstverständlich, daß die betreffende Maschine mit beliebig höherer Polzahl ausgeführt werden kann.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.2, 2a bis 2c ist die erfindungsgemäße Wechselpolmaschine als Doppelmaschine in Form eines Periodenumformers ausgeführt. Im unmagnetischen Gehäuse 1 befindet sich ruhend angeordnet das ringförmige, durch einen ferromagnetischen Körper 2 gebildete Magnetsystem mit U-förmigem Querschnitt. In diesem nutförmigen Hohlraum ist die Erregerspule 3 untergebracht bzw. mit dem Magnetkörper 2 fest verbunden. Die Polflächen weisen durch Verbreitung der Pole N und S ähnliche Polschuhe vergrößerten Querschnitts auf, wodurch die Induktion in den Luftspalten verringert wird bei Übertritt des Flusses vom Magnetkörper 2 auf die magnetischen Ringe 4' und 6 des Rotors. Der Ring 4' trägt auf der linken Seite den Polzacken 5', welcher in den Stator 8' führt und den S-Pol des Rotors bildet. Der den N-Pol bildende Polzacken 7' hingegen ist mit der ferromagnetischen Welle 11 fest verbunden. In Fig. 2b ist dieser zweipolige Synchronrotor im Schnitt dargestellt. Sowohl der Stator 8' als auch die Anordnung und Ausbildung der Pole sind analog der Ausführung Fig. 1 und 1 a. Der Stator 8' (Fig. 2) enthält beispielsweise eine Drehstromwicklung 9' mit den Wickelköpfen 10', nur mit dem betriebsmäßigen Unterschied, daß der Stator 8 (Fig. 1 und 1 a) beispielsweise als Generator dient, während der Stator 8' den motorischen Teil dieses Umformers in zweipoliger Ausführung bildet.
  • Der rechte Teil, Fig. 2 (im Schnitt Fig. 2c) bildet den generatorischen Teil des Umformers und ist beispielsweise sechspolig ausgeführt. Von der ringförmigen Polfläche N des Magnetkörpers 2 tritt der magnetische Fluß auf den magnetischen Ring 6 des Rotors über. Dieser Ring 6 trägt als gemeinsames Ganzes die Polzacken 7, welche die N-Pole des generatorischen Induktors bilden. Von diesen die N-Pole bildenden Zacken 7 tritt der Fluß auf den Stator 8 über, fließt über die Zähne und den Eisenrücken zu den die S-Pole bildenden Zacken 5 des Rotors und über die Welle 11 in Richtung der zum Polzacken 7' (N-Pol) des motorischen Teiles des Umformers, wo sich der magnetische Kreis schließt.
  • Der Anlauf geschieht derart, daß die Statorwicklung 9' des motorischen Teiles an ein Drehstromnetz gelegt wird. Das Drehfeld der Wicklung 9' induziert Wirbelströme im massiven Eisen der Rotorpolzacken 5' und T, wodurch der Rotor das Anlaufdrehmoment erfährt. Diese Polkörper 5' und 7' sind miteinander durch unmagnetisches Metall samt dem Ring 4 zu einem gemeinsamen Ganzen fest verbunden und auf der Welle 11 drehbar angeordnet, dergestalt, daß dieser Rotorkörper etwa um eine Polteilung sich leicht verdrehen kann, jedoch durch eine nicht dargestellte Anschlagvorrichtung die Welle 11 mitnimmt. Durch diese Vorrichtung haben die motorischen und generatorischen Rotorteile die Möglichkeit, in der Nähe des motorischen Synchronismus sich durch gegenseitige radiale Verdrehung, ihrer Polarität entsprechend, leichter in den Synchronismus hineinzuheben als bei starrer mechanischer Verbindung beider Systeme.
  • Praktische Versuche haben sogar gezeigt, daß mit Hilfe dieser einfachen Vorrichtung solche Umformer mit voller Erregung des Gleichstrom-Magnetsystems, und zwar mit Belastung des Generators, der Motor in den Synchronismus springen. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch nicht an diese eine Ausführungsform dieser Synchronisierungseinrichtung gebunden, sondern es kann auch einer der Statoren 8 und 8' drehbar angeordnet werden, jedoch auch mit einem Anschlag zur Aufnahme des Gegendrehmomentes des Rotors. Letztere Form ist dann besonders zweckmäßig, wenn die induzierten Ankerkörper walzenförmig ausgebildet, innen angeordnet sind, die Induktorkörper hingegen außerhalb der Anker laufen.
  • Demgemäß beschränkt sich der gesamte Erfindungsgegenstand auch nicht nur auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Werden beispielsweise die Rollen von Induktor und Anker vertauscht, indem der bzw. die Anker innen angeordnet werden, so ist auch das U-förmige Magnetsystem ruhend innen so anzuordnen, daß die Nut zur Aufnahme der Felderregerspule 3 außen ist, zu deren beiden Seiten die endlosen Polflächen der N- und S-Pole liegen. Die magnetischen Ringe 4 und 6 laufen dann außerhalb der zylinderflächenförmigen Polflächen N und S sowie die Polkronen der Induktoren in Form eines zylindrischen Körpers, der ein gemeinsames Ganzes bildet.
  • Ebenfalls können die Polzahlen vom motorischen und generatorischen Teil beliebig Anwendung finden sowie die Vertauschung der Rollen bei der Frequenzumformung von unten nach oben oder von oben nach unten.
  • Bei dem zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Flüsse der beiden Maschinensysteme mit dem Erregerfluß des Magnetsystems in Reihe geschaltet. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß der vom Magnetsystem ausgehende Fluß auf zwei oder mehrere Maschinensysteme als Flußverzweigung übergeleitet wird (Parallelschaltung).
  • Die Anwendung von mehr als zwei Maschinensystemen, die von einem Magnetsystem erregt werden, wird in beliebiger Zahl, Form und Flußführung als Gegenstand der Erfindung beansprucht. Ebenfalls können diese Maschinensysteme mit beliebigen Polzahlen Anwendung finden.
  • Bei allen Arten der Ausführungsform und Flußführung (Serie und parallel) können die Flüsse der einzelnen Maschinensysteme beliebig geregelt werden, indem beispielsweise beim Umformer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Leerlauf der Fluß gleichmäßig auf beide Maschinensysteme sich verteilt. Mit zunehmender Last des Generators hingegen wird der vom Magnetsystem erregte Fluß im Motorsystem allmählich abgedrosselt und somit nach dem Generatorsystem abgedrängt. Dadurch wird der Spannungsabfall im Generator mit zunehmender Last ausgeglichen bzw. die Klemmenspannung konstant gehalten.
  • Diese Flußabdrängung kann beispielsweise mit magnetischen Flußleitern geschehen, die als magnetische Nebenschlüsse mehr oder weniger in Aktion gebracht werden, indem man diese bewegt. Die Bewegung dieser magnetischen Nebenschlüsse oder Flußsperren kann durch Fliehkraft mechanisch von außen oder durch magnetische Zugkraft geschehen.
  • Der Erfindungsgegenstand beschränkt sich nicht nur auf Magnetsysteme in zweipoliger Ausführung, wie in der Zeichnung dargestellt, sondern diese können auch mit drei oder mehr Polen versehen Anwendung finden. So kann beispielsweise der ringförmige Eisenkörper zwei Rillen oder Nuten zur Aufnahme von zwei Felderregerspulen aufweisen, deren Stromverlauf entgegengerichtet ist. Ein solcher Magnetkörper besitzt drei Polzacken mit endlosen kreisrunden zylinderförmigen Polflächen. Ist der mittlere bzw. innere Polzacken N magnetisch, so sind die beiden äußeren, S, magnetisch; oder ist der mittlere bzw. innere Polzacken S magnetisch, so sind die beiden äußeren, N, magnetisch. Auch ist der mittlere bzw. innere Polzacken mit doppeltem Querschnitt auszuführen, weil er den magnetischen Kern bildet, die äußeren Zacken hingegen die magnetischen Rückschlüsse. Wird nun beispielsweise eine Doppelmaschine des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 2 mit einem solchen dreipoligen Magnetsystem ausgeführt, so sind auch drei magnetische Ringe 4 und 6 im Induktor erforderlich, die den Fluß auf die Polschenkel beider Maschinensysteme überleiten. Die Polzacken 5 und 7 des rechten Induktorteiles sind an dem mittleren und einem äußeren Ring befestigt bzw. bilden ein gemeinsames Ganzes mit diesen. Die Polzacken 5' und 7' des linken Induktorteiles hingegen sind an den mittleren und dem anderen äußeren magnetischen Rotorring be-
    systeme unabhängig voneinander erregt und geregelt werden, indem nur eine Feldspule den Fluß des einen und die andere Feldspule den Fluß des anderen Maschinensystems erregt.
  • An Stelle dieses Magnetsystems mit drei Polzacken können auch zwei nebeneinander angeordnet werden, die je nur zwei Polzacken besitzen. In diesem Fall ist der Stromverlauf auch in beiden Spulen entgegengerichtet, so daß die beiden mittleren Polzacken gleiche Polarität, die äußeren hingegen ungleiche Polarität aufweisen.
  • Die Magnetsysteme können auch mit kranzförmigen Polzacken ineinander angeordnet ausgeführt werden, deren Polflächen scheibenförmige Gestalt aufweisen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen, mit einem ruhenden Magnetsystem und mit mindestens zwei rotierenden, magnetisch voneinander getrennten Ringen, die am Umfang ausgeprägte Nord- bzw. Südpole aufweisen und auf über den ganzen Umfang reichende induzierte Teile einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das ruhende Magnetsystem U-förmigen Querschnitt besitzt und die das Magnetfeld weiterleitenden, voneinander getrennten Ringe im wesentlichen die Form eines massiven Doppelzylinders haben.
  2. 2. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper drehbar auf der Welle angeordnet ist, so daß dieser Rotorkörper sich um eine Polteilung verdrehen kann, jedoch die Welle durch eine Anschlagvorrichtung mitnimmt.
  3. 3. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorkörper drehbar angeordnet ist, so daß dieser Statorkörper sich um eine Polteilung verdrehen kann, jedoch mit einem Anschlag zur Aufnahme des Gegendrehmomentes des Rotors ausgestattet ist.
  4. 4. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ruhende Magnetsystem mindestens zwei kranzförmige Polkörper aufweist, die nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut zwischen den Polkörpern ruhende Felderregerwicklungen sich befinden.
  6. 6. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktorsystem mehrere Wechselpolsysteme aufweist, von denen jedes mindestens einen Ankerkörper mit Wicklung induziert.
  7. 7. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Fluß von den rotierenden Ringen auf mehrere Wechselpolsysteme des Rotors so übergeleitet wird, daß sämtliche Polsysteme mit ihren Ankern in Reihe liegen und einen Flußleiterkreis bilden. B.
  8. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Fluß von den rotierenden Ringen auf mehrere Wechselpolsysteme des Rotors so übergeleitet wird, daß mindestens zwei Polsysteme mit ihren Ankern magnetisch parallel liegen und mindestens zwei Flußleiterkreise bilden.
  9. 9. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüsse in den magnetischen Kreisen mit mehreren Feldspulen, durch Stromregelung in denselben auch in den verschiedenen Induktorsystemen unabhängig voneinander geregelt werden.
  10. 10. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüsse in den magnetischen Kreisen mittels magnetischer Brücken geregelt werden.
  11. 11. Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußregelung in den Flußleiterkreisen mittels magnetischer Brücken durch mechanische Bewegung derselben geschieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 852263, 431427; schweizerische Patentschrift Nr. 8 053. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1008 394.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1245483B (de) * 1960-07-08 1967-07-27 Licentia Gmbh Elektrische Klauenpolmaschine mit Wechselpolen
DE1275673B (de) * 1962-03-02 1968-08-22 Licentia Gmbh Elektrische Wechsel- oder Drehstrommaschine mit Klauenpollaeufer

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DE852263C (de) * 1950-05-25 1952-10-13 Aeg Elektrische Synchronmaschine mit Wechselpolen

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