DE603515C - Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen Uhren - Google Patents
Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen UhrenInfo
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- DE603515C DE603515C DES97819D DES0097819D DE603515C DE 603515 C DE603515 C DE 603515C DE S97819 D DES97819 D DE S97819D DE S0097819 D DES0097819 D DE S0097819D DE 603515 C DE603515 C DE 603515C
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstanlaufenden Wechselstrommotor, insbesondere
zum Antrieb von Uhren, Verbrauchszählern oder ähnlichen Apparaten.
Bei dem Motor gemäß der Erfindung werden verhältnismäßig hohe Drehmomente sowohl während des Anlassens als auch während des synchronen Laufes dadurch erzielt, daß die magnetischen Felder des Asynchronläufers und des Synchronläufers in Reihe geschaltet sind. Selbstanlaufende Synchronmotoren für Uhrenantrieb mit einem asynchronen und einem synchronen Läufer sind an sich bekannt, jedoch ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden, eine Reihenschaltung für die den Antrieb der beiden Läufer bewirkenden Magnetfelder vorzusehen.
Bei dem Motor gemäß der Erfindung werden verhältnismäßig hohe Drehmomente sowohl während des Anlassens als auch während des synchronen Laufes dadurch erzielt, daß die magnetischen Felder des Asynchronläufers und des Synchronläufers in Reihe geschaltet sind. Selbstanlaufende Synchronmotoren für Uhrenantrieb mit einem asynchronen und einem synchronen Läufer sind an sich bekannt, jedoch ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden, eine Reihenschaltung für die den Antrieb der beiden Läufer bewirkenden Magnetfelder vorzusehen.
Verglichen mit'.bekannten Ausführungen ist
der neue Synchronmotor verhältnismäßig klein, besitzt einen einfachen und gedrungenen Aufbau
und läuft mit niedriger synchroner Geschwindigkeit.
Die Beanspruchungen im Läufer sind ausbalanciert, so daß etwaige durch Schwingungen
hervorgerufene Geräusche ausgeschaltet werden und der Motor geräuschlos oder praktisch geräuschlos
läuft.
' Der Ständer besteht aus verschiedenen Teilen die an einer Stelle ein Drehfeld und an anderer
Stelle ein Wechselfeld erzeugen. Das Dreh'feld wirkt auf den asynchronen Teil des Läufers
zum Anlassen des Motors und zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines verhältnismäßig
hohen Drehmomentes bei normaler oder synchroner Geschwindigkeit. Das Wechselfeld
wirkt auf den synchronen Teil des Läufers zur Aufrechterhaltung einer der Netzfrequenz entsprechenden
synchronen Geschwindigkeit. Der Läufer besteht vorzugsweise aus einem permanent magnetisierten und aus einem Induktorteil.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, den' Motor so auszubilden, daß der
synchrone Teil des Läufers genau synchron mit dem Wechselfeld des Ständers umläuft, während
der mit gleicher Geschwindigkeit rotierende asynchrone Teil des Läufers in bezug auf das
rotierende Feld des Ständers mit geringerer Geschwindigkeit umläuft. Erreicht wird dies
dadurch, daß in dem magnetischen Kreislauf des Ständers mehrere Luftspalte derart angeordnet
sind, daß mehrere Polgruppen entstehen, wobei die eine dieser Gruppen eine geringere
Anzahl von Polen hat als die andere. Die Dreh-
geschwindigkeit des Drehfeldes wird somit größer als die synchrone Geschwindigkeit, die
durch das Wechselfeld dem synchronen Läufer erteilt wird. Infolge des verhältnismäßig großen
Schlupfes, der konstant zwischen dem mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit rotierenden
Kraftlinienfeld und dem mit beträchtlich geringerer Geschwindigkeit rotierenden Asynchronläufer
aufrechterhalten wird, wird in diesem bei der gewünschten synchronen Geschwindigkeit
des Motors ein verhältnismäßig hohes Drehmoment aufrechterhalten. Das Drehmoment
des Asynchronläufers ist jedoch so abgestimmt, daß es den Synchronläufer nicht auf eine Geig
schwindigkeit bringen kann, die größer-ist als die synchrone Geschwindigkeit des Synchronläufers.
Ausführungsformen der Erfindung sind beispielsweise in den Abbildungen dargestellt.
ao Fig. ι ist eine perspektivische Darstellung des auseinandergenommenen Motors.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen aus den Teilen der Fig. ι zusammengesetzten Motor.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Endansicht des Ständeraufbaues des in Fig. 1 und 2
gezeigten Motors.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Läufers nach Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Läufer eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Ansicht des Ständers eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Endansicht des in Fig. 6 gezeigten Ständers (Blickrichtung vom entgegengesetzten
Ende).
Fig. 8 ist ein Schnitt ungefähr längs der Linie 8-8 der Fig. 7, eine Ausführungsform des
Motors, in welcher der in Fig. 6 und 7 dargestellte Ständer benutzt wird.
Fig. 9 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses von Geschwindigkeit zu Drehmoment in Motoren nach der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 8 ein zylindrischer,
mit geeigneten Flanschen versehener magnetischer Kern bezeichnet, an dessen einem
Ende eine Abschlußglocke oder Platte 9 befestigt ist. Die Platte ist so ausgebildet und
mit Löchern versehen, daß sie als Auflager beim Anbringen des Motors an einer Uhr, einem
Meßinstrument, einer Instrumentenhülle o. dgl. dienen kann. Die Platte besteht natürlich ebenfalls
aus magnetischem Material. Ein Zylinder 10
aus magnetischem Material ist an der Abschlußglocke durch Vernieten, Punktschweißen o. dgl.
befestigt, und Teile des Zylinders sind ausgeschnitten oder so mit Schlitzen versehen, daß
abwechselnd weitere und engere Schlitze entstehen. Die übrigbleibenden hervorragenden
Teile des Zylinders bilden auf diese Weise mehrere Zähne oder Pole 11 und 12, die zu
einem weiter unten beschriebenen Zweck vorzugsweise paarweise und in Abständen rings um
den Zylinder herum angeordnet sind.
Es kann eine beliebige Anzahl von Zähnen gemäß der Anzahl der gewünschten Pole auf
dem zylindrischen Teil angeordnet sein. Die Abschlußplatte und der zylindrische Teil bilden
sozusagen eine schalenförmige Erweiterung 13 des magnetischen Kernes 8; Platte 9 und zylindrischer
Teil 10 können aus einem Stück hergestellt sein.
Die Spule 14 mit schrauben- oder spiralförmiger Wicklung sitzt auf dem Kern 8 und
wird von dem schalenförmigen Teil umfaßt. Mittels der Zuleitung 15 wird die Vorrichtung
an eine Wechselstromquelle angeschlossen.
Eine Scheibe 16 aus magnetischem Material ist mit einer mittleren Öffnung 18 versehen. Die
Scheibe umgreift fest den Flansch 19 des magnetischen Kernes 8 auf der der Platte 9 entgegengesetzten
Seite. Am Umfang ist die Scheibe mit einem Ring von rechtwinkligen Zähnen 21 versehen. Ein ringförmiges Teil 22
ist mit nach einwärts gerichteten Zähnen 23 versehen, die in die nach auswärts gerichteten
Zähne der Scheibe 16 hineinpassen und mit diesen zusammenarbeiten. Sie werden in einem
bestimmten Abstand voneinander festgehalten und in geeigneter Weise z.B. durch nichtmagnetische
Niete 24 festgelegt, welche in dem Zwischenraum zwischen den Zähnen der Scheibe 16 und den Zähnen des ringförmigen Teils 22
angebracht sind. Scheibe 16 und die daran vorgesehenen Zähne 21 haben stets die gleiche
Kraftlinienpolarität wie das rechte Ende des Kernes 8 (Fig. 1), auf welchem die Scheibe befestigt
ist, wohingegen die Zähne 23 auf dem ringförmigen Teil 22 stets die Kraftlinienpolarität
des anderen Endes des Kernes aufweisen infolge des durch den schalenförmigen Teil 13
gebildeten Kraftlinienweges, der später beschrieben werden wird. Die zusammenwirkenden
Zähne der Scheibe und des ringförmigen Körpers sind durch einen Luftspalt 25, der sich
rings um die zusammenwirkenden Zähne herum erstreckt, voneinander getrennt, so daß, wenn
an die Spule ein Potential angelegt wird, ein magnetisches Kraftlinienfeld in dem Luftspalt
entsteht und die gegenüberliegenden Zähne zu Polen mit entgegengesetzter Polarität werden.
Wenn nun ein Wechselstrom in die Spule hineingeschickt wird, wird der magnetische Kraftlinienfluß
in den Zähnen 21 in einem bestimmten Augenblick eine gegebene magnetische Polarität,
und der KraftlinienfLuß in. den Zähnen 23 die entgegengesetzte Polarität besitzen, und es ist
ersichtlich, daß während des nächsten halben Wechsels des "Wechselstromes die Zähne 23 die
gleiche magnetische Polarität aufweisen werden wie vorher die Zähne 21·, und die Zähne 21
werden entgegengesetzte Polarität haben. Der
den Luftspalt 25 überbrückende Kraftlinienfiuß ist ein Wechselfeld zwischen Zähnen oder Polen
wechselnder Polarität. Dieses Feld soll als das
. innere oder Wechselfeld bezeichnet werden und ebenso diese Gruppe von Polen als die innere
Polgruppe, um sie von einem äußeren oder rotierenden Kraftfeld und einer äußeren Gruppe
von Polen zu unterscheiden, die weiter unten beschrieben werden.
to Der ringförmige Körper 22 ist mit einem sich in Achsrichtung erstreckenden Flansch versehen,
an welchem breite und enge Schlitze angeordnet sind. Auf diese Weise werden mehrere
sich in Achsrichtung erstreckende Fortsätze oder Pole 26 und 27 erzeugt, die derart paarweise
und in. Abständen voneinander auf dem Umfang des ringförmigen Körpers angeordnet
sind, daß der von der Scheibe und dem ringförmigen Körper gebildete Teil 17 in den aus
Platte 9 und Zylinder 10 bestehenden, von der entgegengesetzten Seite des Kernes 8 ausgehenden
Teil 13 hineinpaßt. Die Polpaare 26 und 27 liegen zwischen den Polpaaren 11 und 12.
Die Pole 11 und 12, 26 und 27 haben, wenn sie
in der dargestellten Weise zusammengefügt sind, vorzugsweise gleiche Abstände und bilden
einen Ring nebeneinander auf einem Kreis angeordneter Pole, so daß sie, wenn sie erregt
werden, ein Feld bilden, welches als das äußere oder Drehfeld bezeichnet wird.
Wenn der Spule 14 Wechselstrom zugeführt wird, so erhalten in einem gegebenen Augenblick
die Pole 11 und 12 und die Pole 26 und 27 entgegengesetzte
Polarität. Die Pole 11 und 12 und 26, 27 wechseln ihre Polarität beim nächsten
halben Wechsel der Stromzufuhr. Um ein sich drehendes magnetisches Feld um jedes Paar
von Polen herum zu erzeugen, werden Verzögerungsplatten 31 mit Schlaufen 32 so angeordnet,
daß die Schlaufen wechselweise jeden zweiten äußeren Pol umfassen. Die Platten 31
sind aus Kupfer oder einem anderen geeigneten, elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt, und
da sie jeden zweiten Pol vollkommen umgeben, erzeugen sie eine Phasenverschiebung, welche
den Kraftfiuß der so ausgerüsteten Pole hinter dem Kraftfiuß der angrenzenden Pole nachzuhinken
veranlaßt und auf diese Weise ein im wesentlichen rotierendes magnetisches Feld um
den Ring von Polen herum erzeugen, welches geeignet ist, einen auf dieses rotierende Magnetfeld
ansprechenden rotierenden Induktorteil zu drehen.
Statt der Platte 31, deren Teile 33 die Schlaufen 32 zu einer Einheit zusammenfassen,
können auch voneinander getrennte Abschirm- . elemente verwendet werden. Durch Anordnen
der Schlaufen auf den Polen 12 und 27 wird ein Drehsinn erzeugt, der dem Drehsinn bei An-Ordnung
auf den Polen 11 und 26 entgegengesetzt ist. . ;
Wie am besten in Fig. 3 und 4 ersichtlich, bilden die Zwischenräume zwischen den Polen
11, 12 und 26, 27 entgegengesetzter Polarität Teile eines im wesentlichen kreisförmigen Luft-Spalts
95. In diesem Luftspalt wird das rotierende Magnetfeld erzeugt, welches in dem Induktorteil des Läufers das Drehmoment für
das Anlassen und den Lauf hervorruft. Dieser Luftspalt 95 und sein rotierendes Magnetfeld
sind in Serie mit dem früher erwähnten Luftspalt 25 und dessen magnetischem Wechselfeld
geschaltet, und zwar vermittels des Teils des magnetischen Kreises, der sich von der Abschlußplatte
9 an dem einen Ende des Kernes 8 zu der Scheibe 17 an dem entgegengesetzten Ende
des Kernes erstreckt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 und 3 liegen die beiden Luftspalte
an ein und demselben Ende des Stators. Gemäß der noch zu beschreibenden Ausführungsform
nach Fig. 6 bis 8 dagegen liegen die Luftspalte an entgegengesetzten Enden des Stators, ohne
daß hierdurch an der Reihenschaltung etwas geändert wird. Auch mehrere magnetisch in
Reihe geschaltete Luftspalte sind denkbar.
Der Läufer des Motors besteht aus zwei in bezug auf den Ständer drehbar angebrachten
Teilen, die im Verhältnis zueinander beschränkt drehbar sind. Die beiden Teile des Läufers
können zu einer Einheit zusammengefügt sein, go
aber vorzugsweise werden "sie nachgiebig oder durch Reibung miteinander gekuppelt, wie
weiter unten beschrieben.
Die Teile sind auf Welle 41 angebracht, welche drehbar in der Mittelbohrung 42 des
magnetischen Kernes 8 gelagert ist. Die Lagerung besteht aus im Abstand voneinander
angeordneten Lagerringen 43 und einem Kugeldrucklager 44, welches innerhalb des Kernes 8
mit Hilfe der Schraube 45 vor und zurück geschoben werden kann.
Der eine Läuferteil besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen permanenten oder Stabmagneten
46, dessen Enden so mit Schlitzen versehen sind, daß an jedem Ende ein Paar Zähne oder Pole 46' und 46" entsteht, die entgegengesetzte
Polarität besitzen. Der Magnet 46 wird vor dem Einsetzen in den Motor permanent magnetisiert. Jeder Zahn oder Pol 46' oder 46"
hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die no Zähne 21 und 23, über die sich der Magnet 46
hinwegbewegt, und der Schlitz zwischen jedem Paar Zähne 46' und 46" ist im wesentlichen so
breit wie die Breite eines Zahnes 21 zuzüglich der doppelten Breite des Luftspaltes zwischen
benachbarten Zähnen, so daß, wenn beispielsweise ein Zahn 46' sich über einem inneren
Zahn 21 befindet, der andere Zahn 46' sich über dem nächsten inneren Zahn 21 befinden wird,
während der Schlitz zwischen beiden Polen 46' den äußeren, zwischen den aufeinanderfolgenden
inneren Zähnen 21 befindlichen Zahn 23 über-
608
spannt. Wenn man eine ungerade Anzahl von Zähnen 21 annimmt und weiter annimmt, daß
der Magnet 46 auf dem Durchmesser des von den Zähnen 21 gebildeten Kreises angeordnet
ist und die Pole 46' sich über aufeinanderfolgenden inneren Zähnen 21 befinden, werden
die Pole 46" am anderen Ende des Magneten 46 sich über den Zähnen 23 befinden; oder wenn
die Pole 46' über zwei aufeinanderfolgenden äußeren Zähnen 23 liegen, befinden sich die
anderen Enden 46" über zwe'i aufeinanderfolgenden inneren Zähnen 21.
Bei Wechselstromerregung der Spule 14 entsteht an den Polzähnen 21 und 23 ein Wechselfeld,
und da die Pole des Magneten 46 dauernd Nord- und Südpole sind, so werden sie, wenn
der Magnet mit einer Drehgeschwindigkeit angelassen wird, die im wesentlichen der Drehgeschwindigkeit
des Feldes an den Zähnen 21 und 23 synchron ist, nacheinander von den aufeinanderfolgenden
Polen des Wechselfeldes angezogen und abgestoßen werden, so daß eine synchrone Geschwindigkeit aufrechterhalten
bleibt. Der Magnet ist vorzugsweise an einer nichtmagnetischen, auf Welle 41 befestigten
Nabe 47 angebracht und bewegt sich mit dieser. Die nichtmagnetische Nabe besteht gewöhnlich
aus Messing 0. dgl.
Der andere Teil des Läufers besteht aus einem schalenförmigen Induktionsteil 48, der mittels
der Lagerung 49 auf der Welle 41 angebracht ist. Der Induktionsteil oder Asynchronteil 48
ist auf dem Lager 49 drehbar angeordnet, und ein federnder Arm oder eine Federvorrichtung
kuppelt diesen Induktionsteil mit dem permanenten Magneten oder synchronen Teil 46,
wie weiter unten beschrieben wird, obwohl die beiden auch fest miteinander verbunden sein
können. Der Induktionsteil 48 ist von den permanenten Magneten vermittels der Unterlegscheibe
50 getrennt, welche durch Flansch 51 auf dem Lager festgehalten wird. Ein kleines
Stirnrad 52 oder ein anderes Übertragungsglied ist an dem auf Welle 41 angeordneten Lager 49
befestigt, oder ein Teil des Lagers ist als Übertragungselement ausgebildet, um den Mechanismus
von Uhren, Zählern und anderen Einrichtungen anzutreiben.
Der schalenförmige asynchrone Läuferteil besteht aus Kupfer oder gleichartigem elektrisch
leitendem, aber nichtmagnetischem Werkstoff. Die Schale ist mit Öffnungen 53 versehen, um dem Motor Frischluft zuzuführen
und das Gewicht der rotierenden Teile herabzusetzen. Ein magnetisches Band 54 aus Stahl
oder Eisen wird vorzugsweise um den äußeren Flansch des schalenförmigen Teiles herumgelegt,
um einen Weg zu bilden, längs welchem der magnetische Kraftfluß der Pole 11 und 12, 26
und 27 des Stators von einem Pol zum anderen fließen kann. Das Band dient außerdem dazu,
den Kraftfluß so zu lenken, daß er durch das Kupfer des Induktionsteiles hindurchfließt und
diesen in bekannter Weise antreibt. Das Band 54 kann auch fortgelassen und der schalenförmige
Teil aus magnetischem Material, wie gehärtetem Stahl o. dgl., hergestellt sein.
In einem anderen in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der
Läuferkörper aus einem schalenförmigen Induktionsteil 61 aus Stahl, dessen Umfangsflansch
63 mit Schlitzen 62 versehen ist, um durch geeignete Luftspalte getrennte Zähne oder
Pole 64 zu bilden. Die Anzahl der Pole ist wesentlich größer als die Anzahl der Pole auf
dem Ständer, und die Anordnung wird immer so getroffen, daß ihre Anzahl ungerade ist, um
zu verhindern, daß eine Neigung zum Gehemmtwerden in der Ruhelage entsteht. Auf der
Außenseite des Flansches 63 des schalenförmigen Teiles sind ein oder mehrere ringförmige Bänder
oder gestanzte Teile 65 vorgesehen, die einen unterlegscheibenartigen Teil und einen im
rechten Winkel zu dem unterlegscheibenartigen Teil angeordneten zylindrischen Flansch besitzen
und aus Kupfer oder einem anderen elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt sind.
Sie sind an der Stelle, wo der Flansch an dem unterlegscheibenartigen Teil ansetzt, mit sich
in Richtung des Umfanges erstreckenden Öff- go nungen oder Schlitzen versehen, so daß sie an
dem schalenförmigen Teil dadurch befestigt werden können, daß man sie über die Zähne 64
hinwegschiebt. Diese Bänder bewirken das auf Induktion beruhende Drehmoment des Läufers,
wenn sie in Verbindung mit dem oben beschriebenen Ständer gebracht werden. Solche
Läufer haben im allgemeinen ein hohes Anfangsdrehmoment und auch eine ihnen eigentümliche
hohe Laufgeschwindigkeit, wodurch auf den Läufer beim Anlaufen und in der Bewegung ein
kräftiges Drehmoment ausgeübt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Wenn die Spule 14 mit Wechselstrom
erregt wird, wird ein magnetisches Feld erzeugt, 10g
welches wechselweise die Pole 11 und 12 und 26
und 27 zu Nordpolen und Südpolen in Übereinstimmung mit der Richtung des Stromflusses
in der Spule 14 magnetisiert. Der Weg des Kraftflusses während eines halben Wechsels geht no
vom Kern 8 durch die Abschlußplatte 9, den Zylinder 10, die Pole 11 und 12 hindurch, über
den Luftspalt an den Enden dieser Pole hinweg, in das Band 54 hinein und durch dieses oder
andere magnetische Teile des asynchronen ng Läuferteiles hindurch zurück zu den Polen 26
und 27, durch den ringförmigen Körper 22 hindurch, über den Luftspalt zwischen den
Zähnen 21 und 23 hinweg, durch die Platte 16 hindurch und zum Kern 8 zurück. Während
der anderen Hälfte des Wechsels ist die Richtung natürlich umgekehrt. Der Luftspalt 25 an dem
Kernfortsatz 17 veranlaßt das magnetische Feld, weit genug über den Luftspalt hinauszugreifen,
um ein verhältnismäßig starkes Feld in diesem Punkt zu erzeugen, welches zur Drehung des
permanenten Magneten oder synchronen Läuferteiles nach erreichter synchroner Geschwindigkeit
ausreicht. Die Anzahl der Zähne 21 und 23, über die der Magnet bei einer Umdrehung hinwegstreicht,
ist beträchlich größer als die Anzahl
to der Pole 11 und 12,26 und 27. Bei der Bewegung
des Magneten 46 mit einer gegebenen Geschwindigkeit über die Zähne 21 und 23 hinweg
hat der Induktorteil 48 das Bestreben, mit einer viel größeren Geschwindigkeit zu rotieren, da
die scheinbare Drehgeschwindigkeit des magnetischen Feldes an den Polen 11 und 12 und
26 und 27 wesentlich größer ist als die scheinbare Drehgeschwindigkeit des Feldes an den Polen
. 21 und 23.
ao In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Ständer mit 15 Zahnpaaren zur Drehung des
permanenten Magneten und nur drei Gruppen entgegengesetzt magnetisierter Pole zur Drehung
des Induktionsteiles dargestellt worden. Es
ergibt sich daher, daß die synchrone Geschwindigkeit des Wechselfeldes an den inneren Polen
einem Fünfzehntel der Anzahl der in einem gegebenen Zeitabschnitt in der Spule 14 auftretenden
Stromwechsel entsprechen wird. Die synchrone Geschwindigkeit des rotierenden Kraftfeldes auf der Außenseite der Pole beträgt
nur ein Drittel der Frequenz des zugeführten Wechselstromes. Daher wird der Induktionsteil
bestrebt sein, sich mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die fünfmal so groß ist als die Geschwindigkeit
des permanenten Magneten oder eines anderen synchronen Teiles. Da jedoch der schalenförmige Teil ein Induktionsteil ist, muß
er notwendigerweise hinter der scheinbaren Drehgeschwindigkeit der Außenpole zurückbleiben, so daß ein genügend großer Schlupf
entsteht, um innerhalb des Kupfers des asynchronen Läuferteiles Wirbelströme zu erzeugen.
Der magnetische oder synchrone Teil und der Induktions- oder asynchrone Teil können fest
miteinander verbunden oder lose aneinander befestigt sein. Ihre Stellung zueinander wird so
gewählt, wie sie zur Erzeugung eines wünschenswerten Drehmomentes für am günstigsten gehalten
wird. Sie können aber auch vermittels der Feder 77 nachgiebig mit Totgang miteinander
verbunden sein, wobei die Feder an dem Induktionsteil befestigt wird und mit einem
hervorspringenden Teil 78 zur Einwirkung auf die Kante des Magneten versehen ist. Durch
die Feder 77 wird verhindert, daß die beschleunigenden Kräfte und das Beharrungsvermögen
des asynchronen Läuferteiles den synchronen Läuferteil bei Annäherung an die synchrone Geschwindigkeit durch die synchrone
Geschwindigkeit hindurchziehen oder ihm eine höhere Geschwindigkeit verleihen.
Natürlich können die inneren Pole auch am anderen Ende der Spule 14 innerhalb des
schalenförmigen Teiles 13 angeordnet sein, wobei die Welle 41 sich vollkommen durch den
Kern hindurch bis zur anderen Seite erstreckt, an der dann der permanente Magnet angeordnet
wird. Diese Anordnung ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Der Ansatz 17" entspricht der
Scheibe 16 und dem ringförmigen Körper 22 der oben beschriebenen Einrichtung, aber der
Luftspalt 25 ist nicht mehr vorhanden, und der Ansatz besteht aus einem Stück. Der Luftspalt
25a liegt in dem anderen schalenförmigen Ansatz
13" und wird gebildet von Scheibe ga, die auf
ihrem Umfang mit Zähnen 2ΐΛ versehen ist, und
dem Zylinder ioa, der sich längs erstreckende
Zähne 23a besitzt, welche mit den Zähnen 2ia
zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes abwechseln. Dieses magnetische Feld wird in
der gleichen Art verwendet wie das innere Feld des oben beschriebenen Motors, um die Drehbewegung
eines permanenten Magneten φα
aufrechtzuerhalten, der vorzugsweise nach innen gebogene, sich in Achsrichtung über die
Enden der Zähne erstreckende Enden besitzt. In der dargestellten Ausführungsform hat der
Stator eine gerade Anzahl von Zähnen 2ilT
und 23s, und der Synchronläufer besteht aus einem Magneten mit vier in einem Abstand von
90 ° voneinander angeordneten Polen φα' und
φα" abwechselnder Polarität. Die Breite jedes
Poles ist im wesentlichen gleich der Breite der Zähne 2ia und 23°. Es ist-aus der Fig. 7 ersichtlich,
daß, wenn zwei Pole gleicher Polarität, z. B. die Pole φα', sich über einer Gruppe von
Zähnen, beispielsweise den Zähnen 2ia, befinden,
die anderen Pole φα" sich über den ioo
Zähnen 23" befinden werden, und die Wirkungsweise
dieser Art magnetischer Läufer ist im wesentlichen die gleiche wie die der oben beschriebenen.
Andere zweckmäßige Zahn- und Polkombinationen können verwendet werden. Der asynchrone Teil des Läufers 48* wird drehbar
auf der Welle 41^ angebracht und kann mit dieser durch den bereits beschriebenen federnden
Finger oder durch die Spiralfeder 77'" verbunden
werden. Der innere schalenförmige Ansatz 17*
des Kernes ist durch Scheibe 80 aus nichtmagnetischem Werkstoff, wie z. B. Messing, von
der Spule I4fl getrennt. Der äußere Ansatz ga
wird von dem Zylinder τοα durch eine
Scheibe 81 in der gleichen Weise getrennt. Die beiden magnetischen Felder in dieser Ausfüh- "
rungsform sind ebenfalls in Reihe geschaltet, da der Kraftlinienfluß vom Kern 8a durch die
Scheibe ga, über den. Luftspalt 25s, durch den
Zylinder xoa, über den Spalt 95s an den Enden
der Pole ττα und i2a zum Band 54", zurück
über die Pole 26" und 27° zu dem Kern 8a fließt.
Die Laschen 82 des Kernansatzes Ι3α dienen zur
Befestigung des Motors an dem Instrument oder der Vorrichtung, mit welchen er benutzt werden
soll.
Die Pole na und xza sind Verlängerungen des
schalenförmigen oder zylindrischen Teiles 13'',
und die Pole 26" und -ζηα sind Verlängerungen
des dreieckigen schalenförmigen Körpers V]a,
wie in entsprechender Weise die früher beschriebenen Pole 11 und 12 bzw. 26 und 27
Verlängerungen der schalenförmigen Teile 13 bzw. 17 waren. Die Schirmspulen 31 sind ebenfalls
in der gleichen Weise aufgebaut und angeordnet,*^wie
bereits früher beschrieben. In bezug auf das Kuppeln des Induktorteiles mit dem permanenten Magneten vermittels einer
beweglichen Kupplung sei auf Fig. 9 hingewiesen, in welcher die Drehgeschwindigkeit des Läufers
als Abszisse und das Drehmoment als Ordinate aufgetragen sind. Die Gerade PU sei die höchst
zulässige Geschwindigkeitsdrehmomentkurve des Induktionsteiles allein, unter der Bedingung,
daß die beiden Teile fest miteinander verbunden sind. Wenn das Induktionsdrehmoment VT,
welches bei synchroner Geschwindigkeit verfügbar ist, größer ist als ein gewisser Teil des
synchronen Drehmomentes, wird der Induktionsteil den magnetischen Teil über die synchrone
Geschwindigkeit hinaus beschleunigen, und selbstverständlich wäre ein solcher Motor
zum Antrieb eines Uhrmechanismus oder ähnlicher Vorrichtungen unbrauchbar.
Die Gerade VR stellt die synchrone Geschwindigkeit des permanenten Magneten oder synchronen
Läufers dar, und die Gerade WZ stellt das unter gewissen anormalen oder schweren
Belastungen zur Überwindung der Reibung, Aufnahme der Last und Durchziehen derselben
notwendige Drehmoment dar. Unter solchen anormalen oder schweren Belastungen wird der Läufer, wie sich deutlich
zeigt, nur eine Geschwindigkeit erreichen, welche durch die Linie ON dargestellt ist, und wird
niemals auf synchrone Geschwindigkeit kommen. Wenn jedoch die Feder 77 oder irgendeine
Reibungs-, Totgangs- oder nachgiebige Kupplung, wie oben beschrieben, benutzt wird, kann
ein asynchroner Teil verwendet werden, dessen durch die Gerade QS dargestelltes Verhältnis
von Geschwindigkeit zu Drehmoment einen beträchtlich größeren Wert hat, und das Drehmoment
kann einen durch die Gerade VR dargestellten Wert annehmen, weil die Kupplung
den Ruck aufnimmt, der dadurch entsteht, daß der Magnet von einem zum anderen Pol übergeht,
und durch stabilisierende Wirkung verhindert, daß der Läufer über die synchrone Geschwindigkeit hinaus beschleunigt wird.
Selbst wenn der Läufer durch äußere Mittel auf eine höhere als synchrone Geschwindigkeit
gebracht wird, übt die nachgiebige oder Reibungskupplung eine stabilisierende Wirkung,
welche den Läufer selbsttätig auf synchrone Geschwindigkeit zurückbringt, aus, wenn die
äußeren Kräfte, die den Läufer veranlaßt haben, über die synchrone Geschwindigkeit hinauszueilen,
entfallen.
Claims (11)
1. Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen
Uhren, mit einem asynchronen und einem synchronen Läufer und einer beiden gemeinsamen
Erreger spule, dadurch gekennzeichnet, daß beide Läufer in Reihe von ein und demselben magnetischen Kraftfluß
durchflossen werden.
2. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der synchrone
Läufer (46) ein Dauermagnet ist,
3. Wechselstrommotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Totgangsverbindung
(77, 78) zwischen Asynchronläufer (48) und Synchronläufer (46).
4. Wechselstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Asynchronläufer
(48) ein federnder Arm (77) angeordnet ist, dessen Ansatz (78) die Kante des Synchronläufers
(46) berührt und diesen mitnimmt, go
5. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer
aus zwei in Serie liegenden Gruppen von Magnetpolen (11, 12; 26, 27; 21, 23) besteht,
von denen die mit dem Synchronläufer (46) zusammenwirkende Gruppe (21,
23) eine größere Anzahl von Polen besitzt als die andere, mit dem Asynchronläufer (48)
zusammenwirkende Gruppe (11, 12; 26, 27).
6. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnetpole
(21, 23) tragenden Polstücke (16 und 22) als flache, konzentrisch angeordnete Ringe
mit ineinandergreifenden Polzähnen ausgebildet sind, die in der Ebene der Polstücke
liegen.
7. Wechselstrommotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole
(21, 23) in ununterbrochener Folge und in gleichen Abständen voneinander angeordnet
sind.
8. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des
Synchronläufers (46) in geringer Entfernung von der Ebene der Polstücke (16, 22) und
Magnetpole (21, 23) kreisen.
9. Wechselstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronläufer
(46) als U-förmig gebogener Stab-. magnet ausgebildet ist.
10. Wechselstrommotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig
umgebogenen Polenden des Synchronläufers (46) gezahnt sind.
11. Wechselstrommotor nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (46' bzw. 46") des Synchronläufers
(46) ebenso breit wie ein Ständerpolzahn (21 oder 23) sind und daß der Schlitz zwischen
den Zähnen (46' und 46") des Synchronläufers gleich der Breite eines Ständerpolzahnes
(21 oder 23) zuzüglich der doppelten Breite des Luftspaltes (25) zwischen den
beiden Ständerpolzähnen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US603515XA | 1931-01-19 | 1931-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603515C true DE603515C (de) | 1934-10-02 |
Family
ID=22028948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES97819D Expired DE603515C (de) | 1931-01-19 | 1931-04-05 | Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen Uhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603515C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046753B (de) * | 1954-09-09 | 1958-12-18 | Licentia Gmbh | Selbstanlaufender Synchronkleinmotor mit neben einer Stirnseite des Laeufers auf gleicher Achse angeordneter Erregerspule |
DE1053087B (de) * | 1958-05-24 | 1959-03-19 | Askania Werke Ag | Ferrarismotor |
DE975420C (de) * | 1949-05-28 | 1961-11-23 | Hermann Papst | Induktionsmotor mit aussenliegendem Sekundaerteil |
DE1232652B (de) * | 1964-02-21 | 1967-01-19 | Licentia Gmbh | Wechselstrom-Kleinstmotor mit Polzackenstaender und konzentrischer Erregerspulenanordnung |
-
1931
- 1931-04-05 DE DES97819D patent/DE603515C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975420C (de) * | 1949-05-28 | 1961-11-23 | Hermann Papst | Induktionsmotor mit aussenliegendem Sekundaerteil |
DE1046753B (de) * | 1954-09-09 | 1958-12-18 | Licentia Gmbh | Selbstanlaufender Synchronkleinmotor mit neben einer Stirnseite des Laeufers auf gleicher Achse angeordneter Erregerspule |
DE1053087B (de) * | 1958-05-24 | 1959-03-19 | Askania Werke Ag | Ferrarismotor |
DE1232652B (de) * | 1964-02-21 | 1967-01-19 | Licentia Gmbh | Wechselstrom-Kleinstmotor mit Polzackenstaender und konzentrischer Erregerspulenanordnung |
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