DE1128546B - In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor - Google Patents

In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor

Info

Publication number
DE1128546B
DE1128546B DEN14364A DEN0014364A DE1128546B DE 1128546 B DE1128546 B DE 1128546B DE N14364 A DEN14364 A DE N14364A DE N0014364 A DEN0014364 A DE N0014364A DE 1128546 B DE1128546 B DE 1128546B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
poles
auxiliary
main
synchronous motor
degrees
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN14364A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobus Eigeman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1128546B publication Critical patent/DE1128546B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

  • In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer Richtung selbstanlaufenden Synchronmotor mit einem dauermagnetischen Rotor, der längs seines Umfanges eine große Anzahl von Polen abwechselnder Polarität hat, und mit einem Stator, der eine Erregerspule umgibt und mit einer kleineren Anzahl von Polzähnen versehen ist die sich abwechselnd von beiden Seiten der Spule in diese hineinerstrecken, wobei Gruppen von Polzähnen Hauptpole bilden, die durch Gruppen von Polzähnen abgewechselt werden, die mittels einer gemeinsamen Kurzschlußwicklung Hilfspole mit in Phase verschobenen Flüssen bilden. Bei diesem bekannten Motor sind Hilfspole gegenüber vorangehenden Hauptpolen gleicher Polarität über einen Winkel a gleich 120 bis 150', vorzugsweise gleich 135 bis 140 el. Grad, verschoben in der Richtung der Flußverschiebung der Hilfs#ole, in der Drehrichtung des Rotors gemessen. Der Winkel a ist dabei bleich 180-9; el. Grad, wobei p die Phasenverschiebung zwischen dem Fluß in den Hauptpolen und dem in den Hilfspolen gleicher Polarität bezeichnet. 99 ist dabei also gleich 30 bis 60 el. Grad.
  • Ein solcher Motor, der insbesondere als Kleinmotor mit einem Außendurchtnesser von z. B. 50 nun, einer Stärke von etwa 12 nun und einer Leistung von weniger als 2 Watt verwendet wird, ist aus der USA.-Patentschrift 2 437 142 (= britische Patentschrift 642 477) bekannt. Bei diesem Motor sind die Hauptpole in bezug auf den Rotor infolge des besonderen Zusammenbaues radial gerichtet während die Hilfspole sich parallel zu der Rotoroberfläche erstrecken. Da die Anzahl der Hauptpole weiter gleich der der Hilfspole ist, ist damit die wirksame Oberfläche der Hauptpole, wo der Fluß hervortritt geringer als die der Hilfspole, so daß der Fluß von den Hilfspolen her größer als der von den Hauptpolen ist. Um diese Flüsse einander anzugleichen, sind gewisse Hilfspole in axialer Richtung so weit verlängert, daß sie die Statorplatte auf der anderen- Seite der Spule berühren oder nahezu berühren. Die teilweise oder vollständige Berührung hat jedoch den Nachteil, daß ein Teil des Flusses damit mehr oder weniger kurzgeschlossen wird.
  • Es ist auch bekannt, alle Pole in axialer Richtung anzuordnen und in gleicher Anzahl vorgesehene Haupt- und Hilfspolgruppen symmetrisch zueinander zu versetzen. Auch durch diese Maßnahmen ist es aber nicht möglich, den Fluß durch die Hilfspole dem Fluß durch die Hauptpole gleichzumachen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem sich alle Polzähne in bekannter Weise in axialer Richtung erstrecken, die Anzahl der Hauptpole kleiner ist als die Anzahl. der Hilfspole und die Hilfspole gegenüber vorangehenden Hauptpolen gleicher Polarität um einen Winkel gleich 360+a el. Grad - in Drehrichtung des Motors gemessen - verschoben sind, wobei a # 180-99 el. Grad ist und 99 die Phasenverschiebung zwischen dem Fluß in den Hauptpolen und dem in den Hilfspolen gleicher Polarität angibt.
  • Auf diese Weise erzielt man erstens einen einfacheren Zusammenbau des Stators mit den Polzähnen; zweitens ist es auf diese einfache Weise möglich, den Fluß der Hauptpole gleich dem der Hilfspole zu machen, da der Fluß der Hilfspole infolge der in der Kurzschlußwicklung auftretenden Verluste so weit abgeschwächt werden kann, daß er gleich dem der Hauptpole wird. Der Motor eignet sich besonders für den Einbau in Uhren und Schaltuhren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ermöglicht die axiale Richtung der Polzähne, diametral einander gegenüberliegende Hilfspole gleicher Polarität von einer Kurzschlußwicklung in Form einer Platte zu umgeben, welche Platte ein Lager für die Rotorachse besitzt.
  • Der Rotor, der keine körperlichen Pole besitzt, besteht vorzugsweise aus einem Material, das im wesentlichen nichtkubische Kristalle von Polyoxyden des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls Kalzium enthält, das ein erheblich größeres Moment liefern kann als anderes dauermagnetisches Material, da dieses Material erlaubt die N- und S-Pole nahe aneinander anzuordnen, wobei der Fluß an der Stelle der Pole eine scharfe Spitze aufweist, was mit Rücksicht auf die schmalen Statorpole vorteilhaft ist An Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen zwei Statorhälften des Motors in einer Innenansicht, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-1 der Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 ist eine Statorhälfte in Form eines schachtelförmigen Gehäuses 1 mit einer Anzahl aus dem mittleren Teil 2 ausgestanzter, gleich langer Polzähne 3 bis 6 versehen, die senkrecht zum Gehäuseboden abgebogen sind.
  • Die zwei diametral einander gegenüberliegenden Gruppen von je drei Polzähnen 3 bilden sechs Hauptpole gleicher Polarität während die zwei diametral einander gegenüberliegenden Gruppen von je drei Polzähnen 4, 5 und 6 sechs Hilfspole mit in Phase verschobenen Flüssen bilden, da diese Pole mit einer gemeinsamen Kurzschlußwicklung in Form der Kupferplatte 7 versehen sind, die Öffnungen besitzt, durch welche die Hilfspole 4 bis 6 hindurchgeführt sind. Diese Platte ist in der Mitte mit einem Lager 8 mit einer Öffnung 9 für die Rotorwelle versehen. Zwischen der Innenwand des Gehäuses 1 und den Polzähnen 3 bis 6 ist eine Spule 10 angeordnet.
  • Hauptpole gleicher Polarität in. jeder Gruppe sind um 360 el. Grad gegeneinander verschoben. Dies gilt auch für die Hilfspole gleicher Polarität. Hauptpole entgegengesetzter Polarität sind gegeneinander um 180 el. Grad verschoben, ähnlich wie Hilfspole entgegengesetzter Polarität.
  • Der Drehsinn des Rotors ist in Fig. 1 durch den Pfeil ang gedeutet.
  • Die zwei Hilfspole 6 sind gegenüber den unmittelbar vorangehenden Hauptpolen 3 gleicher Polarität um einen Winkel von 360+a el. Grad - in der Drehrichtung des Rotors gemessen - verschoben. Dabei ist a = 180-T el. Grad, wobei 99 die Phasenverschiebung des Flusses zwischen dem Hilfspol 6 und dem Hauptpol 3 bezeichnet. Da p in der Praxis etwa 40 bis 45 el. Grad betragen kann, ist a somit 135 bis 140 el. Grad.
  • Infolge der Verschiebung des Hilfspols 6 um 360+a el. Grad gegen den vorangehenden Haupt-, pol 3 ergibt sich eine Verschiebung des Hilfspols 4 zu dem nächstfolgenden Hauptpol 3 von 360-a el. Grad in der Drehrichtung des Rotors. Die Pole 3 und 4 liegen also nahe einander.
  • Die zweite Statorhälfte nach Fig. 2 ist auf ähnliche Weise aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, daß nur vier Hauptpole 11 vorgesehen sind und sechs Hilfspole 12, 13 und 14, die alle die gleiche Länge haben. Alle Pole sind im Gegensatz zu den Polen nach Fig. 1 derart verschoben, daß beim Umlegen der Statorhälfte von Fig. 1 auf die nach Fig. 2 die Pole der Fig. 1 zwischen die Pole der Fig. 2 gelangen, wenn die Statorhälfte von Fig. 1 in die nach Fig. 2 geschoben wird, was dadurch ermöglicht wird, daß die Außenwand der ersteren innerhalb der Innenwand der letzteren eingeklemmt werden kann.
  • Da nach Fig. 2 nur zwei Hauptpole beiderseits der Kurzschlußplatte 7 vorhanden sind, stehen die Räume 15 und 16 zur Anordnung der auf 360-a el. Grad einander naheliegenden Pole 3, 4 der Fig. 1 zur Verfügung.
  • Dies ist wie folgt zu erklären: Wenn auch nacl# Fig. 2 zwei diametral einander gegenüberliegende Gruppen von je drei Hauptpolen 11 vorhanden wären (in der rechten Hälfte durch den gestrichelten Hauptpol 11' angegeben, der dann nicht von der Kurzschlußplatte 7 umgeben wäre), würde die Verschiebung des Hilfspols 12 gegenüber dem Hauptpol 11' in der Drehrichtung (Richtung des Pfeiles in Fig. 2), entsprechend der Maßnahme nach der erwähnten USA.-Patentschrift, a el. Grad betragen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Pol 11' jedoch weggelassen, so daß die Verschiebung zwischen dem Hilfspol 12 und dem vorangehenden Pol 11 von 360+a el. Grad künstlich erhalten wird. In diesem Raum kann bei der Zusammensetzung der beiden Statorhälften der untere Hauptpol 3 der linken Seite der Statorhälfte gemäß Fig. 1 untergebracht werden. Wäre der HauptpoI 11' vorhanden, so läge kein hinreichender Raum zur Anordnung der Kurzschlußplatte um den Hilfspol 12 zwischen 12 und 11' vor.
  • Da die diametral einander gegenüberliegenden Hilfspole 12 über einen Polbogen von sechs Polpaaren = 6 - 360 el. Grad gegeneinander verschoben sind, der Polbogen zwischen 12 und 14 2 - 360 el. Grad und der Polbogen zwischen den zwei vorhandenen Hauptpolen 11 360 el. Grad beträgt# umfaßt der verbleibende Teil zwischen 14 und 11 plus dem Teil zwischen 11 und 12 3 - 360 el. Grad. Der Polbogen zwischen 14 und 11 beträgt somit 3 - 360 - (360+«) = 720-a eL Grad. Wenn in dem Raum 15 die Pole 3 und 4 nach Fig. 1 untergebracht werden, beträgt der Polbogen zwischen den Polen 11 und 3 entgegengesetzter Polarität 180', zwischen 3 und 4 360-a', zwischen 4 und 14 180', insgesamt sornit gerade die erwähnten 720-a el. Grad.
  • Auf diese Weise werden somit zwei diametral einander gegenüberliegende Gruppen von je fünf Hauptpolen und zwei diametral einander gegenüberliegende Gruppen von je sechs Hilfspolen erhalten, insgesamt somit zweiundzwanzig Polzähne.
  • Innerhalb der Polzähne ist ein dauennagnetischer Rotor in den Lagern 8 mit zwölf N- und zwölf S-Polen angeordnet, da der Stator im wesentlichen einem Stator mit vierundzwanzig Polzähnen entsprich4 von denen, wie erwähnt zwe4 nämlich die in dem Raum zwischen 11 und 12, weggelassen sind, was das Moment nicht merkbar beeinflußt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor mit einem dauermagnetischen Rotor, der längs des Umfanges eine große Anzahl von Polen abwechselnder Polarität hat, und mit einem Stator, der eine Erregerspule umgibt und der mit einer kleineren Anzahl von Polzähnen versehen ist die sich abwechselnd von beiden Seiten der Spule in diese hineinerstrecken, wobei Gruppen von Polzähnen Hauptpole bilden, die durch Gruppen von Polzähnen abgewechselt werden, die mittels einer gemeinsamen Kurzschlußwicklung Hilfspole mit in Phase verschobenen Flüssen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Polzähne (3 bis 6 bzw. 11 bis 14) in bekannter Weise in axialer Richtung erstrecken, daß die Anzahl der Hauptpole (3 bzw. 11) kleiner ist als die Anzahl der Hilfspole (4 bis 6 bzw. 12 bis 14) und daß die Hilfspole (6, 12) gegen-über vorangehenden Hauptpolen (3, 11) gleicher Polarität um einen Winkel gleich 360--#a el. Grad - in Drehrichtung des Motors gemessen - verschoben sind, wobei a = 180-99 el. Grad ist und q# die Phasenverschiebung zwischen dem Fluß in den Hauptpolen und dem in den Hilfspolen gleicher Polarität angibt.
  2. 2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Statorhälfte des Motors mit sechs Haupt- und sechs Hilfspolen gleicher Polarität und die andere Statorhälfte mit vier Haupt- und sechs Hilfspolen entgegengesetzter Polarität versehen ist.
  3. 3. Synchronmotor nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Statorhälfte mit der geringeren Anzahl von Hauptpolen diese Pole gegenüber einem vorangehenden Hilfspol um 720-a el. Grad in der Drehrichtung verschoben sind und daß der Rotor mit vierundzwanzig Polen versehen ist.
  4. 4. Synchronmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diametral einander gegenüberliegende Hilfspole gleicher Polarität von einer Kurzschlußwicklung in Form einer Platte umgeben sind und daß in dieser Platte ein Lager für die Rotorwelle angeordnet ist. 5. Synchronmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des zylindrischen Rotors im wesentlichen nichtkubische Kristalle von Polyoxyden des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls Kalzium enthält.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 990, 671947.
DEN14364A 1956-11-26 1957-11-22 In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor Pending DE1128546B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1128546X 1956-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1128546B true DE1128546B (de) 1962-04-26

Family

ID=19869833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN14364A Pending DE1128546B (de) 1956-11-26 1957-11-22 In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1128546B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256782B (de) * 1963-09-26 1967-12-21 Siemens Ag Synchron-Kleinstmotor mit Verschiebelaeufer
DE1276805B (de) * 1962-08-09 1968-09-05 Licentia Gmbh Synchronkleinstmotor mit einem wechselstromerregten Polzackenstaender und mit einem Polzackenlaeufer
DE1293324B (de) * 1963-09-28 1969-04-24 Siemens Ag Synchron-Kleinstmotor mit richtungsbestimmtem Anlauf
FR2430681A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Schleicher Relais Moteur synchrone unidirectionnel a auto-demarrage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671947C (de) * 1933-03-31 1939-02-16 Landis & Gyr Ag Selbstanlaufender Synchronkleinmotor niedriger Drehzahl
DE737990C (de) * 1936-08-18 1943-07-30 Aeg Synchronkleinmotor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671947C (de) * 1933-03-31 1939-02-16 Landis & Gyr Ag Selbstanlaufender Synchronkleinmotor niedriger Drehzahl
DE737990C (de) * 1936-08-18 1943-07-30 Aeg Synchronkleinmotor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276805B (de) * 1962-08-09 1968-09-05 Licentia Gmbh Synchronkleinstmotor mit einem wechselstromerregten Polzackenstaender und mit einem Polzackenlaeufer
DE1256782B (de) * 1963-09-26 1967-12-21 Siemens Ag Synchron-Kleinstmotor mit Verschiebelaeufer
DE1293324B (de) * 1963-09-28 1969-04-24 Siemens Ag Synchron-Kleinstmotor mit richtungsbestimmtem Anlauf
FR2430681A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Schleicher Relais Moteur synchrone unidirectionnel a auto-demarrage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165152C3 (de) Elektrische Synchronmaschine
DE1538834C3 (de) Schrittmotor
DE2225442B2 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor
DE2534906C3 (de) Selbstanlaufender Synchronkleinmotor
DE2147361B2 (de) Elektrischer schrittmotor
DE1488744B2 (de) Elektrischer motor
DE1803206A1 (de) Gleichstrommaschine
DE2258361A1 (de) Gleichstrommotor
DE1128546B (de) In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor
DE1638477B2 (de) Staender fuer einen selbstanlaufenden synchronmotor
DE2829946C2 (de) Richtungsdefiniert, selbstanlaufender Synchronmotor
DE2349139A1 (de) Translatorischer elektrischer schrittmotor
DE1923586B2 (de) Kleinsynchronmotor mit Dauermagnetläufer
AT202219B (de) In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor
DE841166C (de) Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor
DE2560207C3 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor
DE2014542B2 (de) Gleichspannungsgenerator
CH362458A (de) In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor
DE2222244C2 (de) Synchronmotor
AT92541B (de) Dynamo-elektrische Maschine für Wechselstrom.
DE1264585B (de) Elektromagnetischer Drehgeber
DE664063C (de) Magnetzuender
DE1065076B (de) Elektrische Wechselpolmaschine
DE2004343C3 (de) Selbstkommutierender Motor
DE471246C (de) Magnetelektrischer Zuendapparat