CH362458A - In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor - Google Patents

In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor

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CH362458A
CH362458A CH5298057A CH5298057A CH362458A CH 362458 A CH362458 A CH 362458A CH 5298057 A CH5298057 A CH 5298057A CH 5298057 A CH5298057 A CH 5298057A CH 362458 A CH362458 A CH 362458A
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CH
Switzerland
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poles
auxiliary
main
synchronous motor
stator
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Application number
CH5298057A
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English (en)
Inventor
Eigeman Jacobus
Original Assignee
Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


      In    einer Richtung selbstanlaufender     Synchronmotor       Die vorliegende Erfindung bezieht     sich    auf  einen in einer Richtung     selbstanlaufenden    Synchron  motor mit einem     dauermagnetischen    Rotor, der längs  des     Umfanges    Pole     abwechselnder    Polarität hat, und  mit einem     Stator,    dessen aktives Eisen     eine    Erreger  spule umgibt und mit einer Anzahl von     Polzähnen     versehen ist, die sich abwechselnd von beiden Seiten  der Spule in deren Innenraum hinein     erstrecken,

      wo  bei Gruppen von Polzähnen Hauptpole     bilden,    die  mit     Hilfspolen    abwechseln, die     ebenfalls    durch Grup  pen von     Polyzähnen    gebildet werden und mittels einer  gemeinsamen     Kurzschlusswicklung    in der Phase ver  schobene Flüsse erzeugen.  



  Bei diesem bekannten Motor sind     Hilfspole     gegenüber     vorangehenden    Hauptpolen gleicher Pola  rität     über    einen Winkel a     gleich    120 bis     15,0 ,    vor  zugsweise gleich 135 bis 140     e1.    Grade verschoben  in der Richtung der     Flussverschiebung    der     Hilfspole,     das heisst in der Drehrichtung des Rotors gemessen.

    Der Winkel<I>a</I> ist dabei gleich 180 minus     W        e1.    Grade,  wobei     ip    die Phasenverschiebung     zwischen    dem Fluss  in den Hauptpolen und dem in den H     ilfspolen    glei  cher Polarität bezeichnet.     ip    ist dabei also     gleich    30  bis 60     e1.    Grade.  



  Ein solcher Motor, der insbesondere als Klein  motor mit einem     Aussendurchmesser    von z. B.  50 mm, einer Stärke von etwa 12 mm und     einer    Lei  stung von weniger als 2 Watt verwendet wird, ist aus  der amerikanischen Patentschrift Nr. 2437 142 (briti  sche Patentschrift Nr. 642477) bekannt. .Bei diesem  Motor sind die Hauptpole in     ,bezu@g    auf den Rotor, in  folge des besonderen     Zusammenbaues,    radial     gerichtet,     während die     Hilfspole    sich parallel zu der Rotor  oberfläche erstrecken.

   Dabei ist die wirksame Ober  fläche der Hauptpole, wo der Fluss hervortritt, gerin  ger als die der Hilfspole, so     dass    der Fluss von den       Hilfspolen    her grösser als der von den Hauptpolen    ist. Um diese Flüsse     .einander    gleich zu     machen,    sind  gewisse     Hilfspole    in axialer Richtung so     weit    ver  längert, dass sie die     Statorplatte    auf der     anderen    Seite  der Spule berühren oder nahezu berühren, so dass  ein Teil des Flusses mehr oder weniger     kurzgeschlos-          sen    wird. Weiter ist die Anzahl von Hauptpolen und  Hilfspolen dieselbe.

    



  Der Motor gemäss vorliegender Erfindung ist da  durch     ,gekennzeichnet,    dass in jeder     Statorhälfte        die     Hilfspole gegenüber vorangehenden Hauptpolen glei  cher Polarität, auf die genannte     Drehrichtung    des  Motors bezogen, um einen Winkel von 360 + a       elektrischen    Graden verschoben sind, wobei a 135 bis  140     elektrische    Grade beträgt, dass alle     Polzähne        sich     in axialer     Richtung    erstrecken, und dass die Anzahl  der     .Hauptpole    kleiner ist als die     Anzahl    der     Hilfspole,

       während die     Anzahl    der     Rotorpole    grösser ist als die  Gesamtzahl der     Statorpole.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist ein     Ausfüh-          rungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  ,Die     Fig.    1 und 2     zeigen    zwei     Stator        ,hälften    des  Motors in     einer        Innenansicht,    und       Fig.    3     zeigt    einen Schnitt längs der Linie     I-1     der     Fig.    1.  



  Nach     F.ig.    1 ist     eine        .Statorhälfte        in    Form eines       schachtelförmigen    Gehäuses 1 mit einer Anzahl aus  dem mittleren Teil 2     ausgestanzter,    gleich langer Pol  zähne 3 bis     @6        versehen,        die    senkrecht zum Gehäuse  boden abgebogen sind.  



  Die zwei     diametral    einander gegenüberliegenden  Gruppen von je drei     :Polzähnen   <B>31,</B>     1i   <B>...</B>     v,        ,bilden     sechs Hauptpole gleicher     Polarität,    während die zwei  diametral einander     gegenüberliegenden    Gruppen von  je drei     Polzähnen    4',<B>5'</B> und -6' und 4", 5", 6" sechs       Hilfspole    mit in Phase verschobenen Flüssen bilden,

    da diese Pole mit     .einer    gemeinsamen     Kurzschluss-          wicklung        @in    Form der Kupferplatte 7 versehen sind,      die Öffnungen besitzt, durch     welche    die Hilfspole 4  bis 6     hindurchgeführt    sind. Diese Platte ist in der  Mitte mit einem Lager 8 mit einer Öffnung 9 für die       Rotorwelle    versehen. Zwischen der Innenwand des  Gehäuses 1 und den     Polzähnen    3 bis 6 ist     eine    Spule  10     angeordnet.     



  Hauptpole gleicher Polarität in jeder Gruppe sind  um 360     e1.    Grade gegeneinander verschoben. Dies       gilt    auch für die     Hilfspole    gleicher Polarität. Haupt  pole     entgegengesetzter    Polarität sind gegeneinander  um 180     el.    Grade     verschoben,        ähnlich    wie     Hilfspole          entgegengesetzter    Polarität.  



  Der Drehsinn des Rotors ist in     Fig.    1 durch den       Pfeil    angedeutet.  



  Die zwei Hilfspole 6 sind gegenüber den     unm:ittel-          @bar    nachgehenden Hauptpolen 31,     Iv        gleicher    Pola  rität um einen Winkel von 360 + a     e1.    Grade in der  Drehrichtung des Rotors     gemessen,    verschoben. Da  bei ist a = 180 -     ip    ;<B>et</B> Grade, wobei     ip    die Phasen  verschiebung des Fluss. -s zwischen dem     Hilfspol    6  und .dem Hauptpol 3 bezeichnet. Da     y,    .in der Praxis  etwa 40 bis 45     e1.    Grade :betragen kann, ist a somit  135 bis 140 e1. Grade.  



       Infolge    der Verschiebung des     Hilfspols    6' um  360 + a     e1.    Grade gegen den Hauptpol 31v ergibt  sich eine     Verschiebung    des Hilfspols 4' zu dem  nächstfolgenden Hauptpol     3111    von 360 - a     e1.     Grade .in der     Drehrichtung    des Rotors. Die Pole     3111     und 4', und     desgleichen        3v1    und 4" liegen also nahe       einander.     



  Die zweite     Statorhälfte    .nach     Fig.    2 ist auf ähn  liche Weise aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied,  dass nur vier     Hauptpole        111,11,111.        Iv    vorgesehen     sind     und sechs Hilfspole 12', 13'     .und    14'     bzw.    12", 13",  14",     ,die    alle die     gleiche        Länge        halben.    Alle diese Pole  sind     derart    verschoben,

   dass     .beim    Umlegen der     Stator-          hälfte    von     Fi-.    1 auf die nach     Fig.    2 die Pole der       Fig.    1 zwischen die Pole der     Fig..2    gelangen, was  dadurch ermöglicht wird, dass die Aussenwand der  ersteren     inneThalb    der Innenwand der letzteren zu  liegen     kommen.     



  Da nach     Fig.    2 nur     zwei    Hauptpole     beiderseits     der     Kurzschlussplatte    7 vorhanden     sind,    stehen die  Räume 15 und 16 zur     Anordnung    der auf 360   a     e1.    Grade     einander    nah     eliegenden    Pole 3, 4 der       Fig.    1 zur Verfügung.  



  Dies ist wie folgt zu erklären:  Wenn     auch    nach     Fig.    2 zwei diametral     einander          gegenüberliegende    Gruppen von je drei Hauptpolen  11 vorhanden wären (in der rechten     Hälfte    durch den  gestrichelten .Hauptpol 11' angegeben, der dann nicht  von der     Kurzschlussplatte    7 umgeben werden soll),  würde die Verschiebung des     Hilfspols    12 gegenüber  dem Hauptpol 11'     in    der     Drehrichtung        (Richtung    des       Pfeils    in     Fig.    2) a     e1.    Grade betragen.

    



  Der Pol 11' ist     jedoch    weggelassen, so dass die  Verschiebung     zwischen    dem Hilfspol 12" .und dem  vorangehenden Pol 111v von 360 + a     .cl.    Grade  erhalten wird. In diesem Raum kann .bei der Zusam  mensetzung der beiden     Statorhälften    der untere    Hauptpol 31 der linken Seite der     Statorhälfte    gemäss       Fig.    1 untergebracht werden. Wäre der Hauptpol 11'  vorhanden, so läge kein hinreichender Raum zur  Anordnung der     Kurzschlussplatte    um den Hilfspol 12"  vor.  



  Da die diametral einander     gegenüberliegenden          Hilfspole    12'     und    12"     über    einen Polbogen von sechs  Polpaaren     =    6     \360        el.    Grade gegeneinander ver  schoben sind, der Polbogen zwischen 12' und 14'  2 X 360     e1.    Grade und der Polbogen zwischen den  zwei vorhandenen Hauptpolen 11 1 X 360     e1.    Grade  beträgt, umfasst der verbleibende Teil zwischen den  Polen 14' und     11III    plus zwischen den Polen     111v     und l2" 3 X 360     e1.    Grade.

   Der Polbogen     zwischen     14' und<B>11111</B> beträgt somit 3 X<B>360-</B> (360 - a) =  <I>720-a</I>     e1.    Grade. Der Polbogen zwischen den Polen       11111    und     3111    entgegengesetzter Polarität beträgt 180,  zwischen<B>31,1</B> und 4'     360-a,    zwischen 4' und 14'  180, insgesamt somit die erwähnten 720-a     e1.    Grade.  



  Auf diese Weise werden somit zwei .diametral ein  ander     gegenüberliegend;.    Gruppen von je fünf Haupt  polen und zweidiametral     einander        gegenüberliegende     Gruppen von je sechs Hilfspolen erhalten, insgesamt  somit 22 Polzähne.  



  Innerhalb der Polzähne ist ein dauermagnetischer  Rotor in den Lagern 8 mit 12 N- und 12     S-Polen    an  geordnet, da der     Stator        @im    wesentlichen einem     Stator     mit 24     Polzähnen    entspricht, von denen, wie     erwähnt,     zwei, das heisst die in dem Raum zwischen den Polen  3 und 12, weggelassen sind, was das Moment nicht  merkbar     beeinflusst.     



  Der Rotor, der keine ausgeprägten Pole besitzt,       besteht        vorzugsweise    aus einem Material, das im  wesentlichen     nichtkubisch;,    Kristalle von Polyoxyden  des Eisens und eines der Metalle Barium,     Strontium,     Blei und gegebenenfalls     Calcium    enthält, das     ein    er  heblich grösseres Moment liefern kann als anderes  dauermagnetisches Material, da dieses Material er  laubt, die N- und     S-Pole    nahe aneinander anzuordnen,  wobei der Fluss an der Stelle der Pole eine scharfe  Spitze aufweist, was mit     Rücksicht    auf die schmalen       Statorpole    vorteilhaft ist.  



  Auf die beschriebene und dargestellte Weise er  zielt man erstens     einen        einfacheren    Zusammenbau  des     Stators;    zweitens ist es auf diese Weise möglich,  den Fluss der .Hauptpole     gleiich    dem der Hilfspole  zu machen, da die     magnetomotorische    Kraft der  Hilfspole zwar     kleiner    ist     infolge    der von der vorhan  denen     Kurzschlusswicklung    hervorgerufenen Verluste,  jedoch der magnetische Widerstand infolge der     grö-          ssern        Anzahl        Hilfspole    ebenfalls kleiner ist.

   Der Mo  tor .eignet sich besonders für den     Einbau    in Uhren       und    .Schaltuhren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In einer Richtung ,selbstanlaufender Synchron motor mit einem dauermagnetischen Rotor, der längs des Umfanges Pole abwechselnder Polarität hat, und mit einem Stator, dessen aktives Eisen eine Erreger spule umgibt und mit .einer Anzahl von Polzähnen versehen ist, die sich abwechselnd von beiden Seiten der Spule in deren Innenraum hinein erstrecken, wo bei Gruppen von Polzähnen Hauptpole bilden, dia mit Hilfspolen abwechseln, d;
    ie ebenfalls durch Grup pen von Polzähnen gebildet werden"und mittels einer gemeinsamen Kurzschlusswickluag in der Phase ver schobene Flüsse erzeugen, :dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Statorhälfte die Hilfspole gegenüber vor angehenden Hauptpolen gleicher Polarität, auf die genannte Drehrichtung des Motors bezogen, um einen Winkel von 360 + a elektrischen Graden verschoben sind, wobei a 135 bis 140 elektrische Grade beträgt, dass alle Polzähne sich in axialer Richtung erstrecken, und dass die Anzahl der Hauptpole kleiner ist als die Anzahl der Hilfspole,
    während die Anzahl der Rotor pole grösser ist als die Gesamtzahl der Statorpole. UNTERANS:PRüCHE 1. Synchronmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Statorhälfte des Motors mit sechs Haupt- und sechs Hilfspolen gleicher Polarität und die :andere Statorhälfte mit vier Haupt- und sechs Hilfspolen entgegengesetzter Polarität versehen ,ist. 2.
    Synchronmotor nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Statorhälfte seit der geringeren Anzahl von .Hauptpolen diese Pole gegen über einem vorangehenden Hilfspol um 720 - a elek trische Grade in :der Drehrichtung verschoben sind, wobei a 135 bis 140 elektrische Grade beträgt, und dass der Rotor mit 24 Polen versehen ist.
    3. Synchronmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassdiametral einander gegenüber liegende ,Hilfspole :gleicher Polarität von einer Kurz.- schlusswicklung in Form einer Platte umgeben sind, und dass in .dieser Platte ein Lager für die Rotor- welle angeordnet ist.
    4. Synchronmotor nach.. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Rotor aus einem Material besteht, das im wesentlichen nichtkubische Kristalle von Polyoxyden des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium oder Blei enthält. 5.
    Synchronmotor nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das genannte Material Calcium enthält.
CH5298057A 1956-11-26 1957-11-23 In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor CH362458A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208854A1 (de) * 1972-02-25 1973-09-06 Paul Hasselbach Selbstanlaufender synchronmotor fuer kondensator-, drehstrom- und schrittschaltbetrieb

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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