DE2627796A1 - Verlustarmer fahrrad-dynamo mit getriebeantrieb - Google Patents

Description

• Deschreibung des
• verlustarmen Sanrrad-Dynamos mit Getriebeantrieb Anwendungsgebiet/zweck: Der Fahrrad-Dynamo (in der nachfolgenden Beschreibung kurz "Dynamo" genannt7 dient, wie die bisher bekannte Ausführung,zur versorgung der Beleuchtung ues nahrrads mit elektrischem strom bei Dunkelheit. (Scheinwerfer und Rücklicht) Kritik des Standes der technik: Die seit jahrzehnten im Prinzip auch heute noch üblichen Dynamos haben infolge der nonen meibungsverluste einen sehr schlechten Gesamtwirkungsgrad una sind ferner auf Grund ihres Aufbaus und der dadurch bedingten ontageweise recht störanfällig.
• Die hohe neibung wird zunächst bedingt durch den relativ hohen Anpreßdruck des synamo- Mitnehmerkopfes an die Seitenwand des Fahrradmantels, der erforderlich ist, um den Antrieb des Dynamos durch den Fahrradmantel zu gewährleisten. Infolgedessen wird am Fahrradmantel recht viel Walkarbeit geleistet, die als verlustleistung zusätzlich aufgebracht werden muß.
• folge des relativ hoen Anpreßdrucks ist die dadurch bedingte massive Lagerung des Dynamo-Rotors. dadurch entstehen relativ hohe Lagerreibungsverluste als zweite verlustkomponente.
• Und schließlich entstehen noch neibungsverluste bei Schlupf, d.h. wenn der Antriebskopf des Dynamos nicht mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit mit dem Radmantel mitläuft. Dies ist besonders bei verschmutzter Fahrbahn der tr-all, bzw. wenn sich die rillen des Dynamo-Antriebskopfes mit verunreinigung zugesetzt haben.
• Auch das betätigen des Dynamos, also das Ein-/Ausschalzen durch schwenken des ganzen Dynamokörpers mit zin-/Ausrasten erfordert olt einiges geschick, bewirkt u.u. eine Lockerung des auf die rahrradgabel geklemmten Geräts und wird leicht als unangenehm empfunden, wenn der Dynamo naß und verschmutzt ist Aufgabe: Die vorstehende Erfindung soll bei gleicher Aufgabenstellung die genannten Nachteile nach riöglichkeit ausschließen, also einen sicheren Antrieb gewährleisten, nur geringe verluste haben, sowie eine saubere und bequmme nandhabung ermöglichen.
• Lösung: sie Aufgabe wird erfindungsgemäßig dadurch gelöst, dass ein auf der Achse (1) vgl. Abb.1) des vorderrads sitzendes Getriebe (2) (vgl. Getriebe I(2) in Abb. 1) den Antrieb eines elektrischen Generators, also Dynamos (3), gewährleistet.
• Für die Übersetzung auf die optimale Dynamodrehzahl ist noch ein zweites kleines Getriebe 11 (4) vorgeschaltet.
• gas Ein-/Ausschalten der Beleuchtung kann entweder mechanisch durch Entkuppeln der Brehmomentübertragung mittels Kupplung (5) erfolgen (etwa: verstellen einer Mitnehmerklaue) oder durch einen handelsüblichen Kippschalter in der elektrischen muleitung zur Beleuchtung.
• Im letzten Falle kann die mechan. Kupplung entfallen und der Dynamo unbelastet mitlaufen, wenn die Keibungs- und sonstigen Leerlaufverluste entsprechend klein und die Lager entsprechend dauerlauffest sind.
• Der Antrieb kann im Prinzip vom vorder- oder vom ninterrad erfolgen, wobei der Antrieb vom vorderrad aus sich als die günstigere Lösung anbietet.
• weiterer Aufbau Es wird ein Getriebe I (2) mit Spiralverzahnung, ähnlich wie beim Antrieb der Fahrradtachometer verwendet. das erste, unmittelbar auf der vorderradachse sitzende zahnrad dieses Getriebes greift mit einem Mitnehmerhaken (7) (vgl. linke Seite der Abb. 1j zwischen die Speichen ein und gewährleistet so einen sicheren und schlupffreien Dynamoantrieb. Die bereits erwähnte Kupplung (5) sitzt auf der Achse des Ritzels von getriebe I (2). sie Baueinheit von Getriebe 11 (4) und Dynamo (3) ist mittels Schelle (8) an der Gabels (9) befestigt, Ein zweites Ausführungsbeispiel (vgl. Abb. 2, rechte Seite) vereinigt Dynamo (3) und Getriebe II (4( im Gehäuse der Scheinwerferlampe (10 b). Der Antrieb von Getriebe I (2) bis zur Kupplung bzw zum Getriebe II (4) erfolgt über eine in einer Schutzhülle laufende biegsame Welle (11). Im Lampengehäuse kann im Bedarfsfalle noch eine Drachmomenteranzeige untergebracht werden. (Konstruktiver Aufbau der Bauteile wie in Abb. 1) Erzeielbare vorteile: 1.) Die verlustleistung, die ja vom Radfahrer in Form von Antriebskraft aufzubringen ist, ist auf Grund der einwandfreien, reibungsarmen Drehmomentübertragung nur noch ein Bruchteil von der bei herkömmlichen Dynamoausführungen.
• Dadurch ist ein ermündungsfreieres Fahren mit dem Rad, auch nach Einbruch der Dunkelheit mit Beleuchtung, möglich.
• Es wird eine bes-ere beleuchtung bei kleinerem Kraftaufwand des Radfahrers möglich.
• 2.) Geringe Störanfälligkeit infolge des unproblematischen Antriebs mit funktionssicheren, leichtgängigen Funktionseinheitent, ohne beim Ein-Ausschalten zu bewegende schwere Metallteile.
• 3.) Einfaches und sauberes Schalten, entweder auf der mehan.
• eite des antriebs durch Abkuppeln der Getriebe II (4) /uynamo (3) - Einheit mittels Kupplung (5), oder durch einfaches Betätigen eines Schalters (12) in der elektr. Zuleitung zur Beleuchtung, ohne erfordernis der Handhabung beim wahren leicht verschmutzender reile.
• L e e r s e i t e

Claims (1)

1. Patentanspruch für verlustarmen Fahrrad-Dynamo mit Getriebeanntrieb Der verlustarme Fahrrad-Dynamo mit Getriebeantrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrrad-Dynamo (# "Dynamo") von der Achse eines der Laufräder (also vom Vorder- oder Hinterrad) aus über ein Getriebe (oder auch mehrere) angetrieben wird. dadurch ergibt sich ein funktionssicherer und verlustarmer Antrieb.

   Unteranspruch für Ausgestaltung nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 2 (vgl. anl. Abb. 2, rechte Seite) Fahrrad-Dynamo nach obigem Patentanspruch, jedoch weiter gekennzeichnet dadurch, dass die Drehmomentübertragung zum gynamo t3) bzw zur Baueinheit Dynamo (3) mit vorgeschaltetem getriebe II (4) über eine biegsame Welle erfolgt, und dass der Dynamo (3) im Lampengehäuse untergebracht ist.