DE7516081U - Trommelwinde - Google Patents

Description

A. Friedr. Flender s_z Co
B ο c h ο 1 t

T r ο m m e 1 ν i η ei e

Die Erfindung betrifft eine Tro:iim.--Lwinde mit einem is: der Trommel untergebrachten ein- oder mehrstufig /-·ΐι Planetengetriebe.

Bekannt sind Trommel winden, bei denen die Bremse direkt. auf die Trommel wirkt. Diese haben den Nachteil, cinß die Bremsdrehzahl gering ist und die Bremsen deshalb groß bauen und teuer sind.

Ferner sind Tromnielwiriden bekannt, bei denen zwar die Bremse mit der Getriebeeingangswelle gekuppelt ist, sber auf dar gleichen Seite wie der Antriebsmotor, zwischen >:>t<>i und Getriebe angeordnet -rst. Diese Ausführung hat die Nachteile, 'Laß die Wärme der Bremse nicht ;;ut rib; ei '^:lhn werden kann, eine große Bau Länr.e benötigt wirci υ,χ! bei Demontage der Bremse zuerst immer der Mo ">r c; tJcmt werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir" 'lr..mmei.-winde mit in der Trommel unt^rfobraciitow ein- oii'jr t :rst'ifigen Planetengetriebe dei'art auszubilden, da". < 1 ■; ■ ■ Bremse direkt rin" t der Getriebee j ^gangswelle ;',oi.up(»ic \m\< ;■ der eiern Motor gegeniiberli. elender Gc triebest' i \ ^- an ' ου π!:ί· !. ist, so dtiß bei ,■jünstiger ilaui'iausnui/ung fine gut ο 7ug;lri;_·"! !■ keit zu allen Bauteilen erreicht wird. L)i-O Drot^swilriiic k.:.m; so unguhindci't ab^jführt werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daii ein am Gestell befestigter Antriebsmotor über eine Kupp Lung von eier einen Seit« her mit dem ersten Sonnenrad des Getriebe^ und eine ebenfalls am Gestell befestigte Bremse, die van.

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oder teilweise innerhalb der axialen Erstreckung der Trommel angeordnet ist, von der anderen Seite her über eine Kupplung mit diesem verbunden ist.

Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung ^i_x"gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Getriebes,

Dr Antriebsmotor 1 treibt über die Kupplung 2 das Sonnenrad 3 an. Diese Antriebsbewegung wird durch das Planetengetriebe k auf die mittels Lager 5> 6 drehbar gelagerten Trommel 7 übertragen. Die Bremse 8 ist auf der dem Antriebsmotor gegenüberliegenden Getriebeseite angeordnet und über die Kupplung 9 ebenfalls mit dem Sonnenrad 3 verbunden. Bremse und Antriebsmotor sind nu. t dem Gestell 10 fest verbunden.

Bei einer anderen Ausführung kann auch _ie axial verlängerte Verzahnung des Sonnenrades 3 zur Kuppelung der Bremse mitbenutzt werden.

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Claims (2)

■ t s - Schutzansprüche :

1. Trommelwinde mit in der Trommel untergebrachtem ein- oder mehrstufigen Planetengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gestell (1O) befestigter Antriebsmotor (i) über eine Kupplung (2) von der einen Seite her mit dem Sonnenrad (3) des Getriebes (k) und eine ebenfalls am Gestell befestigte Bremse (8), die ganz oder teilweise innerhalb der axialen Erstreckung der Trommel (7) angeordnet ist, von der anderen Seite über eine Kupplung (9) her mit diesem verbunden ist.

2. Trommelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als Lamellenbremse ausgebildet ist und die axial verlängerte Sonnenradverzahnung zur Kuppelung mit der Bremse dient.

751608t QZ.ia.7i