DE1808655A1 - Dichtung,vorzugsweise Radialdichtung - Google Patents
Dichtung,vorzugsweise RadialdichtungInfo
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Description
Dichtung, vorzugsweise Radialdichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine korrosionsfreie Dichtung, beispielsweise eine Radialdichtung aus vor-'
zugsweise plastischem Mater!:.1, die nach dem Baukastenprinzip
zusammensetzbar ist.
"Radisldichtungen sind an sich bekannt. Sie bestehen
aus plastischem Material v/ie Gummi, oder Gummi mit Metalleinlage. Diese bekannten Dichtungen v/erden als
ein Teil durch Vulkanisieren hergestellt. Der notwendige Radialdruck der Dichtung wird dabei mittels
einer sog. Wurmfeder erzeugt, die die Dichtlippen derselben umfaßt.
"line derartig aufgebaute Dichtung weist insofern Ilachteile
auf, als bei geringen'Maßunterschieden zwischen Innen- und Au.Cendurchmesser kein Platz mehr für die
Montage der Wurmfeder bleibt.
Ein weiterer Nachteil ist die, durch die Verwendung der
J.'let all einlage und der ebenfalls aus Metall bestehenden
Y/uriafe!er, sich ergebende Korro3ionsgefahr. Hinzu kommt
noch die Unmöglichkeit des Austausches des eigentlichen Dichtelementes. Damit verbunden ist eine große Lagerhaltung
für solche Dichtungen d.h., die '.VirtschaftIichkeit
ist ungünstig.
Eine erstrebenswerte Massenproduktion dies*r Dichtungen
ist mit den gegenwärtigen Herstellungsverfahren nicht '
möglich. 009808/1023
'■ „2—
··· ■ t a · t *
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dichtung *
zu besitzen, die die vorstehend geschilderten%achteile
der bekannten Dichtungen mit Sicherheit vermeidet und
eine wirtschaftliche Mnssenherstellung ermöglicht.
Dies v.'ird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dai?· die
Dichrun'cn aus 2 Teilen bestehen, die aus thermo- und
oder duroplaiitischem Material sind, wobei DichtIiopen
verschiedenen Durchmessers in einen als Gehäuse dienenden Außenring einsetzbar sind. Dies ist besonders dann von ™
Vorteil, wenn Wellen mit verschiedenen Durchmessern in
einer Bohrung von konstantem Durchmesser abgedichtet werden müssen.
nie !Erfindung ist nachstehend an Hand einiger in den Aböildungen
dargestellten Ausfi'hrungsbeispiele näher erläut-~.ru.
Es zeigt Figur 1 einen Schnitt durch die Dichtung, Figur 2 einen Schnitt durch das Gehäuse der
Dichtung, λ
Figur 3 einen Schnitt durch das Dichtelement, Figur 4—9 Ausführun^svarianten der Fig. 1-3
Die erfindun^sg^mäß vorgeach] a~:one Dichtung besteht aus
einer, vorzugsweise aus plastischem Material, beis ielnvreise
einem Duroplast, be ".teilenden, in den Figuren 1 u.
nit 1 bezeichneten ringförmigen Gehäuse, in dessen Nut ^
da." eigentliche, aus eine*n weicheren Material, beinniei .-wei
■■» einem Thermoplast, bestehende Dichtelement' 5, e^n-
-enet7,t ifit. Das Dichtelement 3 weist eine Dichtlip.'e ^
009808/1023 :
und an deren Rückseite eine ringförmige Vertiefung für
einen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
O-Ring 5 auf. Die Dichtlippe 4· setzt sich nach unten.in
einen ringförmigen Träger 6 fort, der beispielsweise rechtwinklig abgebogen ist und sowohl die
Lage der Dichtelemente 3 im Gehäuse 1 bestinmt, als auch
Bum Einsetzen des Dichtelemente3 3 in die Nut 2 des Gehäuses
1 dient. Die abzudichtende V/elle i3t mit 7 bezeichnet und die Bohrung für die v/elle 7 mit 8.
Ss können nämlich somit verschiedene Dichtelemente 3
in ein und dieselbe Gehäu3egröße eingesetzt werden. Beispielsweise können je nach Ausbildung der Dichtlippe
und dee Trägers 6 äußerst variabel gestaltete Dichtungen
hergestellt werien. Dies i3t von besonderem Vorteil
beispielsweise bei der notwendigen Abdichtung einer · Welle 7 mit verschiedenen Durchmessern, die in einer
Bohrung 8 mit konstantem Durchmesser angeordnet·ist.
In einem solchen Falle kann, mittels einer Gehäusegröße des Gehäuses 1 und verschiedenen "Dichtelementen 3, diesem
Umstand Rechnung getragen werden, ohne daß für jeden abzudichtenden Durchmesser der Welle 7, eine besondere
Dichtung verwendet werden müßte.
Ebenso einfach gestaltet sich der Austausch bei ,Verschleißerscheinungön
des Dichtelementes 3» besonders der Dichtlippe 4 derselben. Hierbei bedarf e3 lediglich
des Auswechselns des Dichtelementes 3, während das Gehäuse 1 weiter verwendbar ist.
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Die bei den bekannten Dichtungen verwendete V/urmfeder
aus Metall wird bei der Dichtung erfindungsgem.iß durch
einen O-Ring 5 aus Kunststoff ersetzt, an dessen Stelle
jedoch, wie in Fig. 4- dargestellt ist, auch eine wulst-
artige Verdickung an der Dichtlippe treten kann (Fig. 4-)
Die Figuren 5»6,7 u. 8 zeigen Auaführun.^avarianten der
in den Figuren 1 'bis 4 beschriebenen Dichtung.
Die in der Abbildung 5 dargestellte Dichtung besitzt ein Gehäuse,
das aus zwei Teilen besteht und mit £ und Qa
bezeichnet ist. Die beiden Gehäuseteile werden mitein- ·
ander auf geeignete Weise verbunden, beispielsweise durch Kleben, Meten oder Verschrauben. Zwischen den beiden
Gehäusehälften bleibt ein freier Raum, der mit 10 bezeichnet
ist und der Nut 2 der Abbildungen 1 u. 2 entspricht. In diese Nut wird das Dichtelement 11 mittels eines
Trägers 12 gehalten.
Sine weitere Ausfiihrun^svariante ist in der Abbildung 6
dargestellt. Hierbei ist das Dichtelement 13 mit einem
vorzugsweise T-fö'rmig ausgebildeten Träger 14 ausgerüstet,
der an seinen beiden ^nden je eine Dichtlippe 15 u.
besitzt. Die Dichtlippen 15 u. 16 können beispielsweise auch verschiedenen Durchmesser aufweisen, sodaß mittels
einer Dichtlippe zwei verschiedene Wellendurchmeaser abgedichtet
werden können.
Ein weiterer Vorteil eines derartig aufgebauten Dichtele-
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< « ■ I
mentes ließt darin, daß mittels dieser zwei Dichtlippen '
zwei verschiedene Medien? die sich auf beiden Seiten der
Dichtung befinden, getrennt werden können. Zwischen die beiden Dichtlippen kann ein Schmiermittel eingeschlossen
werden. Für eine derartige Abdichtung waren bisher zwei "
getrennte vollständige Dichtungen notwendig. Die O-Ringe
für das Dichtelement sind mit 17 u. 18 bezeichnet.
Das in der Figur 7 dargestellte Dichtelement V)t dient
vorzugsweise zur Abdichtung hochtourigcr '.'/eilen. Der
r,uer schnitt des Dicht elemente 3 19 ist so gewählt, daß
oich eine etv/a V-förmige Gestalt ergibt. Λίηβ solche Ausbildung
weiat besonders gute Federeigenschaften auf, die bei hochtourigen v'/ellen die Uhwuchten auffängt und die
daraus resultierenden Schwingungen der Wellen mitmacht, dabei jedoch die notwendige Dichtwirkung gewährleistet.
In Figur 8 ist eine v/eitere AusführungsVariante dargestellt,
bei. der die Dichtlippe 21 des Dichtelementes 20 mit Rillen 22 u. 23 versehen ist, die in Art eines Gewindes,
dessen letzter Gang in den vorhergehenden G^ng wieder
einmündet, ausgebildet ist. Dadurch wird der. sich vor der Dichtlippe ergebende Stau des Schmiermittels abgebaut
und in dauernder Bewegung gehalten.
Eine solcherart aufgebaute Dichtung unterliegt keinen Korrosionserscheinungen, da die Verwendung von Metallteilen
als Stütz-, Federelemente oder dergleichen, vermieden'
009808/1023 #
Claims (1)
1. Dichtung» beispielsweise Radialdichtung, voraunjsweise
aus elastischem Mntarial, dadurch τβ-kennzeichnet!
daß ein Dichtelement (?) vorgesehen int, das mindestens eine Dichtlippe (4) und oinen,
die abzudichtende Welle oder dergleichen nicht
"berührenden Träger (6), aufweist und in eine Nut (2)
eines Gehäuseteiles (1) mittels seines Trägers (β) auswechselbar eingesetzt ist,
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da.i das Gehäuse (1) au ο narterem Material, als das
Dichtelement (3) beuteht.
3· Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Rekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ganz oder teilweise aus einem Duroplast besteht.
4-· Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ganz on et· teilweise aus einem Thermoplast besteht.
5· Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, da3 das Dichtelement (3) ""•nz oder teilweise aus plastischem Material
beeteht.
b. Dichtung nach Anspruch.1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der
009808/1023 ♦ _p_
Dichtlippe (4) ein austauschbarer O-Ring (S)
vorzugsweise au3 plastischem Material vorgesehen ist.
■'. Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Dichtlippe (4) wulstförmig abgebildet ist,
8. Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dair in das Material des
Gehäuses (1) und/oder des Dichtelementes (3) und/oder des O-Ringes (5)» Stützelemente eingebettet
sind.
9. Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (4)mit einer oder mehreren Gewindegängen auf der Schmiermittelseite
versehen ist.
10. Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen
den Gewindegängen von der Dichtlippe an einen steigenden Abstand von der abzudichtenden Welle (7)
aufweisen.
11. Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgen-ien,
nndurch gekennzeichnet, daß ctas Gehäiise (ί) aus
zwei Teilen ((O nnd (Wa) besteht, zwischen denen
009808/1023· "5~
c:ar Träger (6) des Dichtelemerites (11) eingesetzt
ist.
Ί?.. Dichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (9) und (9a) des Gehäuses (1) auf ßeeiftnete ,'/eise
miteinander verbunden sind.
miteinander verbunden sind.
13· Dichtung nach Anspruch 1 und einem der fol.^enaen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (19)
etwa V bzw. V förmipjen Querschnitt hat. φ
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