AT304191B - Reibungsfeder - Google Patents

Reibungsfeder

Info

Publication number
AT304191B
AT304191B AT187969A AT187969A AT304191B AT 304191 B AT304191 B AT 304191B AT 187969 A AT187969 A AT 187969A AT 187969 A AT187969 A AT 187969A AT 304191 B AT304191 B AT 304191B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rings
spring
outer rings
shell
shaped
Prior art date
Application number
AT187969A
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Ing Russold
Heribert Dipl Ing Sidan
Original Assignee
Steirische Gussstahlwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steirische Gussstahlwerke filed Critical Steirische Gussstahlwerke
Priority to AT187969A priority Critical patent/AT304191B/de
Priority to BE734647D priority patent/BE734647A/xx
Priority to PL13423369A priority patent/PL80068B1/pl
Priority to NL6909128A priority patent/NL157693B/xx
Priority to SE860669A priority patent/SE348816B/xx
Priority to CH927069A priority patent/CH485139A/de
Priority to FR6920181A priority patent/FR2011151A1/fr
Priority to DE19691930875 priority patent/DE1930875C2/de
Priority to YU154669A priority patent/YU32158B/xx
Application granted granted Critical
Publication of AT304191B publication Critical patent/AT304191B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/34Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Reibungsfeder, die aus einer Mehrzahl von in der Richtung des Kraftangriffes geschichteten Innen- und Aussenringen besteht, wobei radial geschlitzte federnde Innenringe mit starren
Aussenringen abwechseln und wobei die Aussenringe mit den Innenringen zusammenwirkende Gleitflächen mit gegen die Achse geneigten Erzeugenden aufweisen. 



   Gegenstand des Stammpatentes Nr. 293112 ist eine derartige Reibungsfeder, bei welcher die Gleitfläche der
Innenringe und gegebenenfalls die Gleitfläche der Aussenringe an den Berührungsstellen geknickte Erzeugende oder gekrümmte Erzeugende aufweist, und an den Berührungsstellen im wesentlichen Linienberührung auftritt. 



   Eine solche Feder weist den Vorteil auf, dass sie grosse Kräfte übertragen kann und dass sie auch im Falle eines
Bruches eines Bestandteiles funktionsfähig bleibt. Vor allem aber tritt bei einer nach dem Stammpatent ausgebildeten Feder der wesentliche Vorteil auf, dass durch entsprechende Formgebung der Erzeugenden der
Gleitflächen der Ringe die Federcharakteristik in weiten Grenzen verändert werden kann. 



   Bei der im Stammpatent vorgeschlagenen Ausführungsform weist nun lediglich eine der beiden den
Nachbarelementen zugekehrte Seiten eines schalenförmigen Aussenringes eine mit einem Innenring zusammenwirkende konische Fläche auf, während die andere Fläche des Aussenringes senkrecht zur Achsrichtung des Kraftangriffes angeordnet ist. Da die konische Fläche jedes schalenförmigen Aussenringes aus konstruktiven
Gründen nicht beliebig lang gemacht werden kann, so sind bei dieser Ausführungsform dem Federweg jedes aus einem schalenförmigen Aussenring und einem radial geschlitzten federnden Innenring gebildeten Federelementes
Grenzen gesetzt, so dass für einen bestimmten Federweg der Feder entsprechend viele Federelemente vorgesehen werden müssen.

   Dadurch verteuert sich nicht nur die Herstellung einer solchen Feder, sondern es wird die Feder auch länger, so dass in ihrer Länge beschränkte Federn oftmals nicht mit dem gewünschten Federweg ausgebildet werden konnten. 



   Die Erfindung sucht diesen Nachteil zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, dass die als schalenförmige Elemente ausgebildeten Aussenringe an beiden den Nachbarelementen zugekehrten Seiten mit den
Innenringen zusammenwirkende konische Flächen aufweisen. Dadurch, dass die Aussenringe an beiden Seiten mit konischen Flächen versehen sind, kann bei gleichbleibendem Federweg die Anzahl der verwendeten schalenförmigen Aussenringe auf die Hälfte reduziert werden, wobei dennoch wieder durch entsprechende
Formgebung der Erzeugenden der konischen Flächen die gewünschte Federcharakteristik erzielt werden kann. 



   Damit nun die beiden Flächen der einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Aussenringe voll zum Einsatz kommen können, sind gemäss einem andern Merkmal der Erfindung zwischen diesen zwei benachbarten, als schalenförmige Elemente ausgebildeten Aussenringen zwei einander berührende, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Innenringe vorgesehen, von welchen jeder an einer konischen Fläche eines der benachbarten schalenförmigen Elemente anliegt. Es kann aber auch gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, dass zwischen zwei als schalenförmige Elemente ausgebildeten Aussenringen ein einen in Achsrichtung des Kraftangriffes langgestreckten Querschnitt aufweisender Innenring angeordnet ist, der an konischen Flächen beider benachbarter schalenförmiger Elemente anliegt.

   Eine solche Anordnung weist den Vorteil auf, dass zwischen zwei benachbarte schalenförmige Elemente wieder lediglich ein einziger Innenring eingelegt werden muss, wobei dennoch eine Verschiebbarkeit der beiden mit diesem Innenring zusammenwirkenden konischen Flächen in weiten Grenzen gesichert ist. 



   Dadurch, dass die als schalenförmige Elemente ausgebildeten Aussenringe an zwei Seiten mit konischen Flächen versehen sind, sind die zwischen zwei benachbarten Aussenringen angeordneten Innenringe bei unbelasteter Feder nicht mehr von den schalenförmigen Elementen umgeben und geschützt. Um diesen Nachteil auszugleichen, sind gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die als schalenförmige Elemente ausgebildeten Aussenringe an einer eine konische Fläche aufweisenden Seite mit einem den bzw. die Innenringe umgebenden topfförmigen Ansatz versehen. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Fig. l zeigt eine aus einer Anzahl von Federelementen zusammengesetzte Feder und Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform einer solchen Feder dar. 



   Die in Fig. l dargestellte erfindungsgemässe Feder besteht aus als schalenförmige Elemente ausgebildeten   Aussenringen --1-- und   zwischen diesen angeordneten radial geschlitzten federnden Innenringen--2, 2'--, welche an einer zentralen   Achse --3-- geführt   sind. Die   Aussenringe--l--weisen   an beiden den Nachbarelementen zugekehrten Seiten innen konische   Flächen--4   und   5--auf,   wobei die konischen Flächen   --4-   mit den   Innenringen--2--und   die konischen   Flächen --5-- mit   den   Innenringen--2'--   zusammenwirken.

   Wenn die Innenringe--2, 2'-in die schalenförmigen   Aussenringe--l--hineingedrückt   werden, so muss sich ihr Durchmesser infolge der Konizität der   Flächen--4   und 5--verringern, wodurch sich die Federwirkung ergibt. Die   Aussenringe--l--weisen   bordartige   Ansätze--6   und   7--auf,   welche bei 
 EMI1.1 
 welcher einen Schutz der Innenringe bei entlasteter Feder bewirkt. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist an Stelle der beiden einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden   Innenringe --2, 2'- von Fig. l   ein einziger Innenring --9-- vorgesehen, der einen in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Achsrichtung des Kraftangriffes langgestreckten Querschnitt aufweist. Durch diesen langgestreckten Querschnitt wird ermöglicht, lediglich einen einzigen   Innenring --9-- zwischen   zwei   Aussenringen--l-anzuordnen,   wobei dennoch der gewünschte Federweg erhalten bleibt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Reibungsfeder, die aus einer Mehrzahl von in der Richtung des Kraftangriffes geschichteten Innen- und Aussenringen besteht, wobei radial geschlitzte federnde Innenringe mit starren Aussenringen abwechseln und wobei die Aussenringe mit den Innenringen zusammenwirkende Gleitflächen mit gegen die Achse geneigten Erzeugenden aufweisen, wobei die Gleitfläche der Innenringe und gegebenenfalls die Gleitfläche der Aussenringe an den Berührungsstellen geknickte Erzeugende oder gekrümmte Erzeugende aufweist, und an den Berührungsstellen im wesentlichen Linienberührung auftritt, nach Patent   Nr.

   293112, da dur c h ge k e n n-     zeichnet,   dass die als schalenförmige Elemente ausgebildeten Aussenringe   (1)   an beiden den Nachbarelementen zugekehrten Seiten mit den Innenringen (2,2') zusammenwirkende konische Flächen (4,5) aufweisen. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Innenringe (2,2') vorgesehen sind, von welchen jeder an einer konischen Fläche (4,5) eines der benachbarten schalenförmigen Elemente (1) anliegt. EMI2.2
AT187969A 1968-06-18 1969-02-25 Reibungsfeder AT304191B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT187969A AT304191B (de) 1969-02-25 1969-02-25 Reibungsfeder
BE734647D BE734647A (de) 1968-06-18 1969-06-16
PL13423369A PL80068B1 (de) 1968-06-18 1969-06-16
NL6909128A NL157693B (nl) 1968-06-18 1969-06-16 Wrijvingsveer uit veerringen.
SE860669A SE348816B (de) 1968-06-18 1969-06-17
CH927069A CH485139A (de) 1968-06-18 1969-06-17 Feder
FR6920181A FR2011151A1 (de) 1968-06-18 1969-06-17
DE19691930875 DE1930875C2 (de) 1968-06-18 1969-06-18 Feder
YU154669A YU32158B (en) 1968-06-18 1969-06-18 Opruga

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT293112D
AT187969A AT304191B (de) 1969-02-25 1969-02-25 Reibungsfeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT304191B true AT304191B (de) 1972-12-27

Family

ID=25597074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT187969A AT304191B (de) 1968-06-18 1969-02-25 Reibungsfeder

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT304191B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505226C2 (de) Drosselklappenventil
DE1216844B (de) Wickelfilter
DE1400930B2 (de) Sicherungsring
DE3329330C2 (de) Spannvorrichtung für Wickelkerne
DE1209187B (de) Elektrische Leitungskupplung
AT265762B (de) Käfig aus Kunststoff für Kugellager
AT304191B (de) Reibungsfeder
DE2354902B2 (de) Klemmvorrichtung, insbesondere Klemmverbindung einer Nabe mit einer WeUe
DE2720935C3 (de) Antriebswalze für Textilmaschinen
DE2842439C2 (de) Drahtziehkonus
EP2094391A1 (de) Tragkorb einer siebzentrifuge
AT304193B (de) Reibungsfeder
DE1580670C3 (de) Spielfreies Lager für eine mit einer Zugöse oder einer Anhängerkupplung versehene Zugstange
DE19707424C2 (de) Verbindungselement für räumliche Verbindungen
AT400794B (de) Fingerring
DE2227746A1 (de) Federnd nachgiebiges verbundelement
DE3533428A1 (de) Federvorrichtung
AT164912B (de) Zweiteiliger, in axialer Richtung geteilter Seilknoten
DE7020271U (de) Vorrichtung zur schnellkupplung eines biegsamen uebertragungselementes.
DE1189189B (de) Federnde Aufhaengung des Staenderblechpaketes elektrischer Maschinen
DE1863186U (de) Rohrbrunnenfilter aus ringen.
DE705727C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE679091C (de) Federeinlage fuer runde und walzenfoermig, lose Kissen aus der aeusseren Kissenform etsprechend verlaufenden Federdraehten oder Einzelfedern
AT60337B (de) Rollenlager.
DE1260890B (de) Scheibenreibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee