AT60337B - Rollenlager. - Google Patents

Rollenlager.

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AT60337B
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Julius Augustus Perkins
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Julius Augustus Perkins
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Description


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  Rollenlager. 



   Die Erfindung betrifft ein Rollenlager für FÅahrzeuge aller Art, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei denen die Endzapfen der Rollenachsen in Bohrungen von Lagerringen ruhen. Das Rollenlager unterscheidet sich von den bekannten Lagern dieser Art dadurch, dass federnde Spannringe in Nuten der Bohrungen der Lagerringe eingelegt sind, die ein Abgleiten der Lagerringe von den Zapfen verhindern. 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 in Ansicht den Schenkel einer Wagenachse mit dem Rollenlager, teilweise im Schnitt ; Fig. 2 einen Schnitt nach der   Linie 2#2 der   Fig. 1 ; Fig. 3 in Ansicht ein Bruchstück eines Rollenendes in abgeänderter Ausführungsform : 
 EMI1.1 
 Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 ; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie   6-6   der Fig. 5 und Fig. 7 ein Bruchstück eines Rollendes nach Fig. 5 in abgeänderter A os-   führungsform.   



   Zwischen dem Schenkel a der   Achse und   dem Lagergehäuse a2 sind eine Anzahl Rollen b in einem Rahmen c angeordnet. Dieser Rahmen besteht aus zwei Segmenten   C2   und   c3.   die durch einen   Drahtring @@ oder   in anderer beliebiger Weise zusammengehalten werden. 



   Wie in der in Fig. 5 und 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform des Rollenlagers gezeigt ist, kann die Bauart des Gehäuses beliebig geändert werden. 



   Wie Fig. 1 zeigt, sind die Rollen b an ihren Enden mit je einem teilweise konischen und teilweise zylindrischen Schenkel b2 versehen, auf denen ein Lagerring d   sitzt. Disshct   Ring hat eine Mittelöffnung, die sich der Gestalt der Schenkel b2 anpasst.   Die Bohrungen   der Ringe d und die Zapfen b2 sind mit je einer Nut d2 und b2 versehen, zwischen denen ein geschlitzter Spannring e gelagert ist,   dt.' !' den Lagerung d   mit seinen entsprechenden   Zapfen xusamtnenhah.   In der   praktischen Ausführung werden die Naten um   ein geringes weiter wie der Durchmesser des   Drahtes gemacht,   so dass der Lagerring auf dem Zapffn   eine gewisse beschränkte Bewegung ausführen   und sich um den Zapfen drehen kann. 



   In di'r abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 3 smd die Enden der Rollen mit 
 EMI1.2 
 der Rollenenden eingeführt sind. Es ist klar,   dass   diese Form die umgekehrte Form der bei Fig. 1 beschriebenen darstellt. 



   Unter gewissen Umständen erscheint es ratsam oder sogar notwendig, die Rollen mit Vorrichtungen zu versehen, die die Reibung und den   Kndschub   aufheben (Fig. 5, 6 und 7). 



   Wie Fig.   f) und   6 zeigt, ist jede Rolle au jedem ihrer Enden mit einem zylindrischen Zapfen b4 versehen, der durch die Bohrung der Ringe d4 hindurchtritt. Die Zapfen b4 laufen auf    Kugeln/,   die innerhalb der Bohrungen liegen. 



   Nach der in Fig. 7 gezeigten   abgeänderten Ausführungsform sind die Rollenden   zur Aufnahme der Kugeln f ausgespart und der Ring d5 dient dazu, die Kugeln zu sichern. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rollenlager für Fahrzeuge aller Art, insbesondere für Hisenbahnfahrzeuge, bei denen die Endzapfen der Rollenachsen in Bohrungen von Lagerringen ruhen, dadurch gekenn- EMI1.3 federnde Spannringe (e) eingelegt sind, die ein Abgleiten der Lagerringe von den Zapfen (b2) verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60337D 1911-09-04 1911-09-04 Rollenlager. AT60337B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT60337T 1911-09-04

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AT60337B true AT60337B (de) 1913-07-25

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ID=3582188

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