DE255172C - - Google Patents

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DE255172C
DE255172C DENDAT255172D DE255172DA DE255172C DE 255172 C DE255172 C DE 255172C DE NDAT255172 D DENDAT255172 D DE NDAT255172D DE 255172D A DE255172D A DE 255172DA DE 255172 C DE255172 C DE 255172C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/12Axle-boxes with roller, needle, or ball bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Sitten*
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Rollenlager für Fahrzeuge aller Art, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei denen die Endzapfen der Rollenachsen in Bohrungen von Lagerringen ruhen. Das Rollenlager unterscheidet sich von den bekannten Lagern dieser Art dadurch, daß federnde Spannringe in Nuten der Bohrungen der Lagerringe eingelegt sind, die ein Abgleiten der Lagerringe von den Zapfen verhindern.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι die Ansicht eines Schenkels einer Wagenachse mit dem Rollenlager, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig- τ·
Fig. 3 in Ansicht ein ■ Bruchstück eines Rollenendes in abgeänderter Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. ι und 5 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 und
Fig. 7 ein Bruchstück eines Rollenendes nach Fig. 5 in abgeänderter Ausführungsform.
Zwischen dem Schenkel α der Achse und zwischen dem Lagergehäuse a2 sind eine Anzahl Rollen b in einem Rahmen c angeordnet. Dieser Rahmen besteht aus zwei Segmenten c2 und c3, die durch einen Drahtring c4 oder in anderer beliebiger Weise zusammengehalten werden.
Wie in der in Fig. 5 und 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform des Rollenlagers gezeigt ist, kann die Bauart des Gehäuses beliebig geändert werden.
Nach Fig. 1 sind die Rollen b jede mit einem teilweise konischen und teilweise zylindrischen Schenkel b2 an ihren Enden versehen, auf denen ein Lagerring d sitzt. Dieser Ring hat eine Mittel öffnung, die sich der Gestalt der Schenkel b2 anpaßt. Die Bohrungen der Ringe d und die Zapfen δ2 sind je mit einer Nut d% und bs versehen, zwischen denen ein geschlitzter Spannring e gelagert ist, der den Lagerring d mit seinem entsprechenden Zapfen zusammenhalt. In der praktischen Ausführung werden die Nuten um ein geringes weiter als der Durchmesser des Drahtes gemacht, so daß der Lagerring auf dem Zapfen eine gewisse beschränkte Bewegung ausführen und sich um den Zapfen drehen kann.
In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Enden der Rollen mit einer Bohrung versehen, während die Ringe d die Zapfen d3 aufnehmen, die in die Bohrung der Rollenenden eingeführt sind. Es ist klar, daß diese Form die umgekehrte Form der vorhin bei Fig. 1 beschriebenen darstellt.
Unter gewissen Umständen erscheint es ratsam oder . sogar notwendig, die Rollen mit Vorrichtungen zu versehen, die die Reibung und den Endschub aufheben (Fig. 5,6 und 7).
Wie Fig. 5 und 6 zeigen, ist jede Rolle an jedem ihrer Enden mit einem zylindrischen Zapfen b* versehen, der durch die Bohrung der Ringe d* hindurchtritt. Die Zapfen δ4 laufen auf Kugeln f, die innerhalb der Bohrungen liegen.
In der in Fig. 7 gezeigten abgeänderten Ausführungsform sind die Rollenenden 55 zur

Claims (1)

  1. Aufnahme der Kugeln f ausgespart, und der I die Endzapfen der Rollenachsen in Bohrun-
    Ring d5 dient dazu, die Kugeln zu sichern. I gen von Lagerringen ruhen, dadurch ge-
    ■ j kennzeichnet, daß in Nuten (d%, bs) der
    Patent-Anspruch: I Bohrungen der Lagerringe (d) und der Zap -
    ! fen (b2) federnde Spannringe (e) eingelegt
    Rollenlager für Fahrzeuge aller Art, ins- j sind, die ein Abgleiten der Lagerringe (d)
    besondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei denen i von den Zapfen (b 2J verhindern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN GEDRUCKT IN Ü1£K UElCÜSDttUCKCUlil.
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