DE637924C - Radsatz mit Losraedern fuer Foerderwagen - Google Patents
Radsatz mit Losraedern fuer FoerderwagenInfo
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- DE637924C DE637924C DER93830D DER0093830D DE637924C DE 637924 C DE637924 C DE 637924C DE R93830 D DER93830 D DE R93830D DE R0093830 D DER0093830 D DE R0093830D DE 637924 C DE637924 C DE 637924C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B37/00—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
- B60B37/10—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Für Fahrzeuge, insbesondere Förderwagen, gibt es bis jetzt zwei grundsätzlich verschiedene
Bauarten von Radsätzen, und zwar die eine Art mit festen Rädern auf umlaufender
Achse und die andere Art mit losen Rädern auf feststehender Achse. Hierbei verwendet
man vielfach Kegelrollenlager. Für Fahrzeuge, die kleine Kurven durchlaufen müssen,
wird bei der ersteren Bauart mit umlaufender Achse ein Rad lose für die Relativbewegung
angeordnet. ·
Die erstere bekannte Bauart, die der Regel nach als Fetthülsenradsatz bezeichnet wird,
trägt in den beiden Stirnbohrungen der Fetthülse je ein Kegelrollenlager, in denen die
Achse drehbar ruht. Die Achse ist auf Durchbiegung beansprucht und muß entsprechend
kräftig ausgeführt werden. Der innere Laufring der beiden Kegelrollenlager muß dabei mit Festsitz auf der Achse angebracht
sein, während die äußeren Laufringe für die Einstellung auf den richtigen Laufsitz
mit Gleitsitz in den Stirnbohrungen der Fetthülse angeordnet sind. Hierbei macht sich
der Nachteil bemerkbar, daß der eine Innenring erst nach Einbringen der Achse in die
Fetthülse aufgesetzt werden kann. Beim Ausbau der Achse zeigt sich derselbe Nachteil
noch empfindlicher, weil bei Ausbesserungen in den Gruben nicht die geeigneten Werkstätten
und Fachleute zur Verfügung stehen. Außerdem sind hierzu besondere Werkzeuge erforderlich. Es hat sich auch im Betrieb gezeigt,
daß der Verschleiß des Losrades auf der Achse durch die Relativbewegung und durch die axialen Schübe verhältnismäßig
groß ist, weil eine einwandfreie Schmierung aus dem Fettraum der Fetthülse nicht erfolgen
kann. Die Verwendung einer Fetthülse ist aber deswegen vorteilhaft, weil sie einen
Schmiermittelbedarf für die beiden Kegelrollenlager für mehrere Jahre Betriebszeit
aufnehmen kann. Ein besonderer Vorteil für die Lebensdauer der beiden Kegelrollenlager
besteht darin, daß sich der äußere, mit Gleitsitz eingesetzte Laufring langsam in der
Stirnbohrung der Fetthülse mitdreht, so daß eine einseitige Abnutzung bzw. Materialermüdung
der Innenfläche in der Druckzone durch Abwälzen der Kegelrollen nicht erfolgen
kann. Ein Verschleiß in der Druckzone der Fetthülsenbohrung ist durch das langsame
Mitdrehen nicht zu befürchten und konnte auch bei Dauerversuchen nicht festgestellt
werden, da die Bewegung zwischen Fetthülse und Laufring nur geringfügig ist und der
spezifische Flächendruck infolge des großen Durchmessers sehr klein ausfällt. Die einwandfreie
Schmierung trägt hierzu wesentlich bei.
Bei der zweiten bekannten Bauart, der Regel nach als Losradsatz bezeichnet, ist die
Achse feststehend mit dem Untergestell des Fahrzeuges verbunden und ebenfalls auf
Durchbiegung beansprucht. Auf den beiden Achsschenkeln sind die beiden Laufräder mit
je zwei Kegelrollenlagern angebracht. Entgegengesetzt der ersten Bauart ist hierbei die
Befestigung der Achse an dem Untergestell und die der Räder, auf der Achse denkbar, einfach,
wozu keine geschulten Fachleute und keine Spezialwerkzeuge'" erforderlich sind.
Der Fettraum in der Radnabe fällt dagegßiK,
bedeutend kleiner aus. Da bei dieser Bauart^
die äußeren Laufringe der Kegelrollenlager!:-;
mit Festsitz in der Radnabe und die inneren Laufringe mit Gleitsitz für die Einstellung
ίο auf der Achse angeordnet sind, macht sich der große Nachteil bemerkbar, daß sich der
kleinere Innenring verhältnismäßig schnell auf der Achse mitdreht, daß also hier ein
Gleitlager entsteht, bei dem in der Bohrung des Innenringes und in der Druckzone auf der
feststehenden Achse schnell ein Verschleiß eintritt, der durch die Fliehkraft, die das
Schmiermittel ständig nach außen treibt, und durch den spezifisch größeren Flächendruck
infolge der kleinen Bohrung in dem bedeutend kleineren Innenring noch begünstigt wird.
Für die Lebensdauer der Kegelrollenlager ist auch hier das Mitdrehen des Innenringes auf
der Achse von Vorteil, da dadurch ein einseitiger Verschleiß auf der Oberfläche des
Innenringes in der Druckzone nicht eintreten kann. - Es besteht aber die Gefahr des
Platzens für den Innenring durch das Spiel infolge eingetretenen Verschleiß in der Bohrung
und auf der Achse. Es ist bereits bekannt, den Innenring der Kegelrollenlager nach oder während der Einstellung auf den
Lauf sitz so mit der Achse zu verbinden, daß ein Mitdrehen unmöglich wird. Dieses wirkt
sich jedoch auf den Lauf der Räder nachteilig aus und besonders auf den Innenring
selbst, weil dadurch eine einseitige Abnutzung bzw. Materialermüdung auf der Außenfläche
nur in der Druckzone erfolgt, wodurch die Lebensdauer bedeutend herabgemindert wird.
Die Erfindung ist nun ein Radsatz mit Losrädefn für Förderwagen, bei dem abweichend
von den bisherigen Losradsätzen die Achse frei drehbar in einer Fetthülse bzw. in
+5 Lagergehäusen gelagert ist. In an sich bekannter Weise steht jedes Losrad durch ein
Lager, das axiale und radiale Kräfte aufnehmen kann, mit der Fetthülse in drehbarer
Verbindung. Die Radnabe ist außerdem durch ein zweites Lager, das ebenfalls zur
Aufnahme von axialen und radialen Kräften geeignet ist, mit der drehbeweglichen Achse
verbunden. Durch diese Anordnung wird die Achse von Biegungsbeanspruchungen befreit;
sie wird vielmehr nur auf Zug beansprucht. Für Radsätze, an denen zwischen den beiden
Rädern Mitnehmer, Aufhalte- und Aufschiebevorrichtungen angreifen, wird eine geschlossene
Fetthülse als Lagergehäuse gewählt, damit die sich drehende Achse in ihrem Lauf nicht gehindert wird und um die
entstehenden Stöße von der Achse und somit auch von den Lagern fernzuhalten. Alle anderen
Ausführungen erhalten getrennte Lagergehäuse, die nicht untereinander durch eine
Efjthülse verbunden sind. Die Anstellung
viBfe|der Kegelrollen für jedes Rad erfolgt zui:gieich
entweder von der Stirnseite der Achse mittels Schraubengewinde oder vom Lagergehäuse
aus mittels einer Feder. Es kann auch die Anstellung aller vier Kegelrollenlager
für beide Räder durch eine in der Mitte getrennte Achse erfolgen, die durch eine
Muffe zusammengeschraubt bzw. -gezogen wird, wobei die Achse im Verhältnis zu den
bisher gebräuchlichen Achsen im Hinblick auf die Zugbeanspruchung einen bedeutend
kleineren Durchmesser erhalten kann.
In der Zeichnung ist der Radsatz in der beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
Die
Abb. ι zeigt auf der linken Seite einen Teil eines Radsatzes mit geschlossener Fetthülse
und federnd angestellten Kegelrollenlagern, während auf der rechten Seite ein solcher Teil mit getrenntem Lagergehäuse
und starr angestellten Kegelrollenlagern dargestellt ist.
Abb. 2 ist ein Radsatz gemäß der rechten Seite von Abb. 1 mit Muffenverbindung für
die Achse.
Bei dem Radsatz nach Abb. 1, linke Seite,
ist eine geschlossene Fetthülse α als Achsund
Lagergehäuse benutzt, die mit den Trägern b des Fahrzeuges in fester Verbindung
steht. Alle Mitnehmer-, Aufhalte- und Aufschiebevorrichtungen greifen in bekannter
Weise an der geschlossenen Fetthülse an und übertragen die Schübe und Stöße auf die
fest mit dem Fahrzeug verbundenen Träger b. Die geschlossene Fetthülse nimmt auf der
linken Seite in einer Stirribohrung α1 eine Feder h, den Druckring i und den äußeren
Kegelrollenlagerring / auf, die alle mit Gleitsitz eingebaut werden. Auf dem Ansatz c1
der Radnabe c ist der innere Kegelrollenlagerring e mit Festsitz angebracht, der in
bekannter Weise die Rollen g trägt. Für die Fettabdichtung zwischen Radnabe und Fetthülse
ist ein in sich geschlossener Ring d vorgesehen, der mit radialem Spiel gegenüber
der Radnabe und mit der äußeren Umfangsfläche gegenüber der Fetthülse abdichtet. In
der Bohrung der Radnabe ist der äußere Kegelrollenlagerring k mit Festsitz eingebracht.
Auf der Büchsenmutter η ist der innere Kegelrollenlagerring 0 ebenfalls mit
Festsitz aufgebracht, der die Rollen- trägt. Die Buchsenmutter wird auf das mit Gewinde
versehene Achsende fest bis zum Anschlag aufgeschraubt, wodurch die Feder gespannt
und das Laufrad in die richtige Laufstellung
gebracht wird. Die Büchsenmutter wird durch einen Stift m auf der Achse gesichert.
Die äußere Nabenbohrung wird durch einen Deckel q fettdicht geschlossen. Die gespannte
Feder h bringt unter Ausnutzung des Gleitsitzes des äußeren Kegelrollenlagerringes /
beide Kegelrollenlager auf den richtigen Laufsitz. Wird der Radsatz von oben durch
den Fahrzeugkasten belastet, wobei sich bekanntlich die Räder auf den Schienen stützen,
so ergibt sich für das Achsende ein Biegungsmoment, dessen Hebelarm gleich dem Abstand
des Laufkreises am Rad von der Mitte des inneren Kegelrollenlagers ist. Dieses Biegungsmoment
kann dann in eine in die Längsrichtung der Fahrzeugachse fallende Zugkraft umgewandelt werden, wenn die Kegelspitzen
beider Kegelrollenlager nach innen gerichtet sind. Bei Inbetriebsetzung des Fahrzeuges
drehen sich die mit Festsitz versehenen Ringe e und k mit dem umlaufenden Rade
zwangsläufig, so daß die Belastung der Ringe in der Druckzone jeden Augenblick wechselt
und somit eine einseitige Abnutzung bzw. Materialermüdung nicht eintreten kann. Der
äußere Ring f wird sich dabei entsprechend der Abwälzung der Kegelrollen langsam mitdrehen,
so daß auch bei diesem eine einseitige Abnutzung in der Druckzone nicht eintritt.
Durch das langsame Mitdrehen kann an dem äußeren Umfange des Ringes f und in der
Stirnbohrung der Fetthülse in der Druckzone infolge der großen Umfangsfläche und
vollständigen Fetteinbettung kein Verschleiß entstehen. Da nun der Ring ο ebenfalls mit
Festsitz auf der Büchsenmutter η angebracht und die letztere mit der Achse fest verbunden
ist, dreht sich die Achse entsprechend der Abwälzung der Kegelrollen ρ mit. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich, liegt die Achse mit Spiel in der Ausdrehung e3 des Radnabenansatzes.
Über der Ausdrehung c8 steht die Ausdrehung c2 mit der Fetthülse für die
Schmierung in Verbindung. Es ist ein so großer Raum zur Aufnahme des Schmiermaterials
vorhanden, daß eine einmalige Füllung für mehrere Jahre reicht. Wenn nun ein axialer Schub von außen durch Anlaufen
des Sperrkranzes gegen die Schiene oder durch Kippen des Wagens oder sonst dergleichen
auftritt, so werden diese Schübe unter Zusammendrückung der Feder, bis der
Ring f fest am Fetthülsengehäuse anliegt, von dem inneren größeren Kegelrollenlager
aufgenommen. Das kleinere äußere Kegelrollenlager wird dabei immer auf seinem richtigen Laufsitz verbleiben, weil die Feder
in dem Rade auf der entgegengesetzten Seite die Achse entsprechend ziehen wird. Tritt
ein axialer Schub von innen durch Anlaufen des Spurkranzes gegen Zwangsschienen o. dgl. auf, so wird dieser Schub von
kleineren äußeren' Kegelrollenlagern auf der betreffenden Schubseite und von beiden
Kegelrollenlagern auf der entgegengesetzten Seite aufgenommen. Das innere größere
Kegelrollenlager auf der Schubseite wird dabei durch die Feder immer auf seinem richtigen
Laufsitz verbleiben.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist die rechte Seite mit starr angestellten Kegelrollenlagern
dargestellt. Die Büchsenmutter η dient hierbei noch mittels des Gewindes zum
genauen Anstellen der Kegelrollenlager auf den Laufsitz. Danach wird die Büchsenmutter
η ebenfalls wie auf der linken Seite auf der Achse gesichert. An Stelle einer Fetthülse
wird hier ein Gehäuse?· benutzt, das gegenüber der Achse und der Radnabe durch einen federnden Dichtungsring s bekannter
Ausführung fettdicht abgeschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 findet ebenfalls an jedem Achsende ein Gehäuse
r Verwendung. Die starre Anstellung der Kegelrollenlager in beiden Rädern erfolgt
hierbei durch eine zweiteilig ausgebildete Achse, die in der Mitte durch eine Spannmutter
t mit Links- und Rechtsgewinde zusammengeschraubt wird, bis der richtige Laufsitz aller Kegelrollenlager erreicht ist.
Die Spannmutter ί wird dann durch Gegenmuttern oder Stifte gesichert. Die zweiteilige
Achse trägt auf den äußeren Stirnseiten Bunde P, die mit den Achshälften aus einem
Stück bestehen. Vor jedem Bund I2 ist der Innenring ο des äußeren Kegelrollenlagers
mit Festsitz, angebracht. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie vorher beschrieben.
In der vorstehenden Beschreibung und in der Zeichnung sind Kegelrollenlager behandelt,
weil diese in besonders guter Weise zur gleichzeitigen Aufnahme von axialen und radialen Kräften geeignet sind. In den Rahmen
der Erfindung fallen aber auch solche Lagerkonstruktionen, bei denen die Aufnahme
des radialen Druckes und axialen Schubes in anderer Weise erfolgt, als dies bei Kegelrollenlagern der Fall ist.
Claims (3)
1. Radsatz mit Losrädern für Förderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Losräder infolge Anordnung eines Schräglagers zwischen ihm und der Fetthülse
und eines weiteren Schräglägers zwischen ihm und der auf Zug beanspruchten
und drehbeweglichen Achse sowohl gegenüber der Fetthülse als auch gegenüber der Achse drehbeweglich ist.
2. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerinnenring
(ο) der beiden außenliegenden Lager mit Preßsitz auf einer auf dem Achsende verschraubbaren
und gegen selbständige Verdrehung gesicherten Büchse («) ruht.
3. Radsatz nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzeugachse (I) zweiteilig ausgebildet ist, an den äußeren Enden ihrer axialen
Schenkel je einen Bund (ll) trägt und daß die nach innen gerichteten Enden (Z2)
zwecks Nachstellens der Schräglager mit Rechts- und Linksgewinde versehen und durch eine Spannmutter (I) verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93830D DE637924C (de) | 1935-07-24 | 1935-07-24 | Radsatz mit Losraedern fuer Foerderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93830D DE637924C (de) | 1935-07-24 | 1935-07-24 | Radsatz mit Losraedern fuer Foerderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637924C true DE637924C (de) | 1936-11-06 |
Family
ID=7419048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER93830D Expired DE637924C (de) | 1935-07-24 | 1935-07-24 | Radsatz mit Losraedern fuer Foerderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637924C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE917676C (de) * | 1951-09-07 | 1954-09-09 | Rudolf Ahrens | Laufwerk fuer schienengebundene Fahrzeuge oder Fahrgestelle, insbesondere fuer solche, die fuer hohe Geschwindigkeiten bestimmt sind |
-
1935
- 1935-07-24 DE DER93830D patent/DE637924C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE917676C (de) * | 1951-09-07 | 1954-09-09 | Rudolf Ahrens | Laufwerk fuer schienengebundene Fahrzeuge oder Fahrgestelle, insbesondere fuer solche, die fuer hohe Geschwindigkeiten bestimmt sind |
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