DE899785C - Waelzlagerung fuer Walzendruckmaschinen - Google Patents

Waelzlagerung fuer Walzendruckmaschinen

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DE899785C
DE899785C DEN3100A DEN0003100A DE899785C DE 899785 C DE899785 C DE 899785C DE N3100 A DEN3100 A DE N3100A DE N0003100 A DEN0003100 A DE N0003100A DE 899785 C DE899785 C DE 899785C
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DE
Germany
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bearing
roller
bearings
steel shell
sleeves
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Expired
Application number
DEN3100A
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English (en)
Inventor
Josef Scholze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUE AUGSBURGER KATTUNFABRIK
Original Assignee
NEUE AUGSBURGER KATTUNFABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlagerung für Walzendruckmaschinen Bei Walzendruckmaschinen sind im allgemeinen ,die Wellenzapfen der Druckwalzen in Gleitlagern gelagert. Dies gestattet aber nur eine geringe Druckgeschwindigkeit, wobei angesichts .des hohen Anpressungsdruckes von bits. zu 3 t pro. Lager häufig eine zu starke Erhitzung der Lagerschalen, ungenügende Schmierung und demzufolge schwere Beschädigung der Lagerschalen eintritt. Außerdem wird .durch den starken seitlichen Druck der Seitenrapportierung die Lebensdauer der aus Bronizeguß bestehenden Gleltlaggerschalen stark herabgesetzt. Es ist schon wiederholt versucht worden, die Gleitlager an Walzendruckmaschinen durch Wälzlager zu ersetzen. Diese Versuche scheiterten jedoch an den außerordentlich beschränkten Raumverhältnissen zwischen Lagerkopf und Wellenzapfen, insbesondere im Hinblick auf die Seitenrapportierung.
  • Es sind zwar schon Lagerungen für Druckwalzen von Walzendruckmaschinen mit Rollen oder Nadellagern bekanntgeworden. Diese bekannten Ausführungsformen haben aber noch erhebliche Mängel. Beiden berei-is ibekannten Ausführungsformen sind die Nadellager innerhalb des Lagerkopfes angeordnet und erfordern deshalb eine besondere konstruktive Ausbildung des Lagerkopfes, während es Ziel und Zweck der Erfindung ist, eine Wälzlagerung für Walzendruckmaschinen zu schaffen, die den nachträglichen Einbau an Maschinen, die bisher mit Gleitlagern. :ausgerüstet waren, ermöglicht, wobei -die alten Lagerköpfe und die Seitenrappor= tierung beibehalten wenden kann.
  • Außerdem haben die ibei denbekannten Ausführungsdormen verwendeten -Nadellager ,den Nachteil, daß sich die Rollen vor allem bei größerem Lagerdruck etwas schräg zur Wellenachse einstellen und durch diese Tendenz zur Schrägstellung ein rascher Verschleiß an ,den Rollenhälsen und den Führungen der Rollenkäfige eintritt, was wiederum einen entsprechend raschen und großen Verschleiß der Nadellager selbst zur Folge hat.
  • Ferner wird bei den. bekannten Ausführungsformen von der Seitenrapportierung der Druck auf das zur Übertragung desselben erforderliche Axialkugellager einseitig ausgeübt, was wiederum e inen unzulässigen, einseitigen Druck auf die Rollen und Käfige der Wälzlager zur Folge hat.
  • Diese Lagerbauarten haben sich daher in der Praxis nicht bewährt und sind wieder durch Gleitlager ersetzt worden.
  • Ein -weiterer Nachteil der bekannten Lager bfestellt ferner darin, daß diese nach oben vollkommen offen sind und daher starker Verschmutzung und dem Eindringen von, Waschflüssigkeit beim Waschen der Druclawalzen ausgesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße neue Lagerung unterscheidet sich von diesen bisher bekannten Anordnungen im wesentlichen dadurch, daß die Wälzlager außerhalb des Lagerkopfes in zwei beidseitig über den Lagerkopf hinausragenden übereinandergeschobenen Lagerhülsen angeordnet werden, von denen die innere auf dem Wellenzapfen sitizt und die äußere in einer .an Stelle der bisherigen Gleitlagerschale angeordneten dünnen Stahlschale ruht, die durch die Seitenrapportierung axial verschiebbar ist.
  • Das innere Wälzlager besteht aus einem von dien @,agerhülsen aufgenommenen Kegelrollenläger; das äußere Wälzlager bildet ein zwei- oder mehrreihibes Rollenlager, dessen Rollen .unmittelbar zwischen den als Wälzlagerringe ausgebildeten Lagerhülsen angeordnet sind.
  • Durch .diese Anordnung der Wälzlager außerhalb -des Lagerkopfes wird eine stabile und einwandfreie Wälzlagerung geschaffen, die alle vorgeschriebenen Nachteile,der (bisher bekannten Ausführungs-formen restlos beseitigt.
  • Mit der neuen Bauart ist es möglich, in einifacher und einwandfreier Weise die große Zahl der vorhandenen und in der Anschaffung sehr teuren Walzendruckmaschinen mit Wälzlagern auszurüsten, wobei die Seitenrapportierung unverändert beibehalten wird, so daß keine Änderung der Be-,dienungsanördnung und Bedienungsweise erforderlich, ist. -Die .erfindungsgemäße neue Wälzlagerung - gestattet eine wesentlich höhere Drehzahl-unid.damit Druckgesch-,vindigkeit und setzt den Energieaufwand auf weniger als die Hälfte des bisherigen Energiebedarfs herab.
  • Die neue Wälzlagerung bedarf keiner Kühlung und auch keiner ständigenWartung ,für die Schmierung, so daß unnötige Betriebspausen vermieden werden. -Durch die-vollkommen geschlossene Bauart ist sie :gegen Verschmutzung und Eindringen von Waschflüssigkeit (bestens geschützt und braucht nur-. in- großen. Zeitabständen (etwa halbjährlich), wie bei Wälzlagern üblich, einmal geschmiert. zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i die Stirnansicht eines Wälzlagers einer Walzendruckmaschine, Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch diese Wälzlagerung nach Linie II-II der Fg. i. In der Zeichnung ist mit i die Weile bzw. der Wellenzapfen einer bei 2 angedeuteten Druckwal2-e bezeichnet. Zur Lagerung dieses Wellenzapfens i war bisher eine starke Bronzelagerschale vorg°-sehen, die in .dem LagerkoPf 3 ruhte und die längs verschiebbar angeordnet war, d. h. durch die Spindel ,4 zur Seitenrapportierung in Richtung A verschoben werden :konnte, um damit die Druckwalze 2 in Längsrichtung genau einzustellen.
  • Zum Einbau der neuen Wälzlagerung wird die Gleitlaberschale entfernt, der Lagerkopf 3 etwas nachgearbeitet und :an Stelle der Gleitlagerschale eine dünne halbzylindrische Stahlschale 5 in den Lagerkopf 3 eingelegt. An diese Stahlschale 5 i-st unten der übliche schwalbenschwanoförmi@ge Block 6 angeschweißt, mit dem die Lagerschale 5 im Lagerkopf 3 geführt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann mittels der Spindel 4, die gegen den Block 6 drückt, die Stahlschale 5 in -Richtung A zur Seitenrapportierung verschoben werden.
  • Es sind -ferner zwei beidseitig über die Stahlschale 5 hinausragende Übereinandergeschobene Lagerhülsen 7 und 8 vorgesehen. Die innere Lagerhüls-e--ist. auf den Wellenzapfen i geschoben. Die äußere Lagerhülse- ruht in .der Stahlschale 5. Da sich-infolge der sehr hohen Lagerdrücke die Welle i etwas -durchbiegt, so ist die äußere Lagerhülse, wie aus Fig. 2 ersichtlich; im Bereich ider Stahlschale 5 gallig, so daß sie nur bei a in der Mitte der Stahlschale aufruht, also. bei einer Durchbiegung -der Welle i keinerlei Zwang auf die Lagerung bzw. die Wälzlager ausgeübt wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind in dem kleinen zur Verfügung stehenden Raum zwischen Stahlschale 5 und Welle i nur .die verhältnismäßig dünnwandigen Lagerhülsen 7 und 8 angeordnet, während- die eigentlichen Lager, nämlich die Wälzlager, außerhalb :der Stahlscha;le 5 angeordnet sind. Das innere, d. h. zwischen Stahlschale und Druckwalze 2 angeordnete Wälzlager besteht aus einem Kogelrollenlager io. Dieses Lager ist in die Lagerhülsen :7 und 8 eingebaut. Zu diesem Zweck ist die Hülse 8 mit einer topfartigen Erweiterung m versehen, während die innere Hülse 7 einen Stirnflansch 12 aufweist, der ;sich gegen die Druckwalze 2 lebest. Es ist ersichtlich, daß bei der Einstellung der Seitenrapportierung ,der von der Spindel 4 in Richtung A ausgeübten Druck über die Lagerschale 5 auf den Hülsenteil I i und über das Kegelrollenl.ager 1o und den Stirnflansch 12 einwandfrei auf die Druckwalze übertragen wird. Nach Fig. 2 stützt sich hierbei die Stahlschale 5, die nur eine Stärke von etwa 6 bis 8 mm hat, .mit dem schmalen Bund 13 gegen den Hülsenteil i i, so daß damit bei der Durch@bdegung der Welle i die Reibung vermindert und eine Klemmung vermieden wird..
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist a:uf dem äußeren Ende des Wellenzapfens i ein dreireihiges Rollenlager vorgesehen, .dessen Rollen 14 unmittelbar zwischen den hier als Wälzlagerringen 15 und 16 ausgebildeten Lagerhülsen angeordnet sind. Durch diese Lagerausbildung ist einWälzla:ger geschaffen., das geeignet ist, einen hohen. Lagerdruck aufzunehmen, und das einen sehr geringen Außendurchmesser aufweist. Nur :durch diese besondere Lagerausbildung kann die Seitenrapportierung 4. beibehalten werden.
  • Ferner ist gemäß Fig. 2 noch am äußeren Ende der Lagerhülsen ein axiales Kugellager 17 angeordnet, das von, einer auf -der inneren, Lagerhülse aufgeschraubten. Ringmutter 18 nebst Gegenmutter 1p gehalten wird. Durch diese Ringmutter r8 ,verden die Hülsen 7 und 8 nebst Wälzlager zu einer Einheit verbunden, die bequem auf den. Lagerzapfen i aufschiebbar ist. Außerdem ist esmöglich, mittels der Ringmutter 18 das axiale Spiel des Kegelrollenlagers 1o genau einzustellen bzw. nach.-zustellen, wobei das Lager i i eine einwandfreie Axiallagerung gewährleistet.
  • Aus der Zeichnung sind,die Wirkungsweise und die Vorteile der neuen Lagerung ohne weiteres zu erkennen. Der Umbau kann ohne langwierige Vorarbeiten unter Beibehaltung der Lagerköpfe 3 und der Szeiten:rapportierung .4 vorgenommen. werden, wobei das in die Lagerhülsen 7 und 8 eingebaute Wälzlagersystem auf die Lagerzapfen i aufgeschoben und dann, in die Stahlschale 5 eingelegt wird. j Die Wälzlagerung :b-edarf keiner weiteren Schmierung und keiner ständigen Wartung.

Claims (3)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Wälzlagerung für Walzendruckmaschinen, insbesondere zum Umbau von Maschinen mit Gleitlager auf Wälzlager unter Beibehaltung der Seitenrapportierung, gekennzeichnet durch eine an Stelle der Gleitlagerschale angeordnete dünne Stahlschale (5), die mittels Seitenrapportierung (4) axial verschiebbar gelagert ist, zwei beidseitig über die Stahlschale hinausragende übereinandergeschobene Lagerhülsen (7, 8), von denen die innere Lagerhülse (7) auf dem Wellenzapfen. der Druckwalze sitzt und die äußere Lagerhülse (8) in :der St.ahl:schale ruht, und zwei außerhall) der Stahlschale angeordnete Wälzlager (1o, 1.1), von denen .das innere aus -einem von den Lagerhülsen aufgenommenen Kegelrollenlager (io) besteht, während das äußere ein zwei- oder mehrreihiges Rollenlager (14) bilidet, dessen Rollen unmittelbar zwischen ,den. als Wälzla gerringe ausgebildeten Lagerhülsen (7, 8) angeordnet sind.
  2. 2. Wälzlagerung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren. Ende der Lagerhülsen ein Axialkugellager (17) angeordnet. ist, das von einer auf der inneren Lagerhülse (7) aufgeschraubten Ringmutter (18, 1g) gehalten wird, welche :die Lagerhülsen zusarnmenhält und die Spieleinstellung des Kegelrollenlagers ermöglicht.
  3. 3. Wälzlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lagerhülse (8) im Bereich der Stahlschale ballig ist, so daß sie nur in der Mitte der Stahlschule (5) aufruht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 345, 741 626.
DEN3100A 1950-11-10 1950-11-10 Waelzlagerung fuer Walzendruckmaschinen Expired DE899785C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015238A1 (de) * 1979-05-14 1980-11-27 Polygraph Leipzig Lager fuer zylinder von druckmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693345C (de) * 1937-08-26 1940-08-29 Gustav Mark Lagerung fuer die Druckwalzen von Stofftiefdruckmaschinen
DE741626C (de) * 1941-05-23 1943-11-13 Heinrich Habig Ag Lagerung fuer die Druckwalzen von Walzendruckmaschinen, insbesondere fuer die Stoffdruckerei

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Cited By (1)

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