DE2916708A1 - Rollenfuehrung fuer warmwalzwerke - Google Patents

Rollenfuehrung fuer warmwalzwerke

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DE2916708A1
DE2916708A1 DE19792916708 DE2916708A DE2916708A1 DE 2916708 A1 DE2916708 A1 DE 2916708A1 DE 19792916708 DE19792916708 DE 19792916708 DE 2916708 A DE2916708 A DE 2916708A DE 2916708 A1 DE2916708 A1 DE 2916708A1
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CENTRO MORGARDSHAMMER GmbH
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CENTRO MORGARDSHAMMER GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Rollenführung für Warmwalzwerke Die Erfindung betrifft eine Rollenführung zum Einführen von Stabstahl oder Draht in Warmwalzwerken mit wenigstens einem Rollenträger, der eine Ausnehmung für eine darin auf einem am Rollenträger gehaltenen Zapfen gelagerte Rolle aufweist.
  • Derartige Rollenführungen werden eingesetzt, um das Walzgut im Bereich des Einführungstrichters vor den Walzen möglichst exakt in das Kaliber einzuführen.
  • In allgemeinen sind die Rollenträger verstellbar, um eine genaue und gleichmässige Füllung des Kalibers zu erreichen. Beim Walzbetrieb werden die Rollen extrem beansprucht. Wenn das Walzgut in den Bereich de Rollen kommt, werden diese sehr stark beschleunigt, sie werden z.B. innerhalb kürzester Zeit vom Stillstand auf Drehzahlen bis zu 20000 Umdrehungen pro Minute gebracht. Da die Beschleunigungskräfte nur durch Reibung aufgebracht werden, unterliegen die Rollen einem sehr starken Verschleiß. Der Verschleiß findet aber auch statt, während das Walzgut an der Rolle vorbeiläuft, weil das Walzgut durch die Rolle zentriert und geführt wird. Um den Verschleiß in erträglichen Grenzen zu halten, werden die Rollen aus hochlegierten Stählen. und gesinterten Hartstoffen hergestellt. Bekannt sind Rollen, die aus einem Stück bestehen und eine axiale Durchgangsöffnung für den Zapfen und ggf. Ausnehmungen für die Anordnung von Lagerelementen aufweise. - Wenn eine derartige Rolle durch Verschleiß und/oder mechanische Beanspruchungen, die Marken, Eindrücke, Riefen u. dgl. hinterlassen haben, unbrauchbar geworden ist, muß die Rolle insgesamt ausgewechselt werden. Eine neue Rolle ist wegen der Material- und Herstellungskosten verhältnismäßig teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die verschleißbedingten Wartungs- und Reparaturkosten zu senken.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rolle mehrteilig aufgebaut ist und zwei auf dem Zapfen gelagerte Tragringe aus einem nicht verschleißfestem Material aufweist, zwischen denen ein Verschleißring eingespannt und zentriert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rolle werden Material- und Herstellungskosten für die Rolle wesentlich dadurch gesenkt, daß lediglich ein Verschleißring aus einem verschleißfestem Material vorgesehen ist, während die übrigen Bauteile der Rolle, insbesondere die Tragringe aus einem weniger oder nicht verschleißfestem, jedenfalls billigen und leicht zu verarbeitenden Material, wie z.B. Aluminium od. Kunststoff hergestellt sein könne Es versteht sich, daß der Verschleißring an seiner Umfangsfläche, die zum Zentrieren und Führen des Walzgutes dient, in bekannter Weise profiliert sein kann. Die radiale Stärke des Verschleißringes kann auf ein Minimum begrenzt sein und der jeweils zu erwartenden Abnutzung durch Verschleiß angepaßt sein.
  • Insbesondere können die Tragringe auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Schulter als Widerlager für eine Stirnseite des Verschleißrings aufweisen. Dadurch wird der Verschleißring auf einfache Weise in axialer Richtung gehalten. Die radiale Breite der Schultern sollte kleiner sein als die radiale Breite bzw. Stärke des Verschleißrings, so daß der Verschleißring radial über die Tragringe vorsteht und auch bei extremer Abnutzung des Verschleißrings im Bereich seiner Stirnseiten eine Abnutzung der Tragringe vermieden wird.
  • Darüberhinaus kann jeweils die radial innen an die Schulter anschließende Umfangs fläche eines Tragrings einen Durchmesser aufweisen, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Verschleißrings entspricht.
  • Dadurch ergibt sich eine zuverlässige radiale Führung des Verschleißrings.
  • Ferner können die Tragringe jeweils einen sich in Richtung auf den Zapfen erstreckenden Radialflansch als Widerlager für auf dem Zapfen angeordnete Wälzlager aufweisen. Wenn die Tragringe darüberhinaus an die Radialflansche anschließende innere Umfangsflächen aufweisen, deren im Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der auf dem Zapfen sitzenden Wälzlager entspricht, dann sind die Tragringe im Hinblick auf die Wälzlager radial zentriert und axial abgestützt. Derartige Tragringe lassen sich aus einfachen Drehteilen mit großer Genauigkeit herstellen, so daß die derart aufgebaute Rolle das Walzgut mit der gewünschten Präzision in die Kaliber führen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wälzlager in axialer Richtung mit ihren Außenringen an den zugeordneten Radialflanschen und mit ihren Innenringen an die AusnehF:ung begrenzenden Führungsbacken des Rollenträgérs abgestützt. Damit ergibt sich eine in axialer Richtung sehr kompakte Baweise, weil die Wälzlager wenigstens teilweise odr ganz in die Rolle intregriert sind und die axiale Lange der Rolle nur unwesentlich größer ist, als die nutzbare axiale Länge an der Umfangsfläche des Verschleißrings.
  • Zweckmäßig werden die Wälzlager in axialer Richtung federnd abgestützt, wobei insbesondere zwischen jedem Wälzlager und dem zugeordneten Radialflansch eine Tellerfeder angeordnet sein kann. Dadurch wird nicht nur eine zuverlässige Spielfreiheit der Wälzlager und Tragringe zwischen den Führungsbacken des Rollenträgers sondern auch gleichzeitig die gewünschte Einspannung des Verschleißringes in axialer Richtung zwischen den Schultern der Tragringe erreicht.
  • Die derart aufgebaute Rolle läßt sich mit Spezialwerkzeugen ohne weiteres aus der Ausnehmung zwischen den Führungsbacken des Rollenträgers herausnehmen, wenn der in den Führungsbacken des Rollenträgers gehaltene Zapfen lösbar und in axialer Richtung verschieblich ist.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine Rolle einer Rollenführung in einem Warmwalzwerk.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Rolle ist auf einem Zapfen 1 gelagert, der mit seinen beiden Enden in nur teilweise gezeichneten Führungsbacken 2,3 eines im einzelnen nicht näher dargestellten Rollenträgers in einem Warmwalzwerk lösbar und in axialer Richtung verschieblich gehalten ist. Auf dem Zapfen 1 sind niit gegenseitigem Abstand zwei Kugellager 4,5 angeordnet, deren Innenringe 6 bzw. 7 mit ihren entsprechenden Stirnseiten an zugeordneten Flächen der Führungsbuchsen 2 bzw. 3 abgestützt sind und deren Außenringe 8,9 unter Zwischenschaltung von Tellerfedern 10,11 an Radialflanschen 12,13 von Tragringen 14,15 abgestützt sind. Die Radialflansche 12,13 erstrecken sich zwischen den beiden Kugellagern 4,5 bis in die Nähe des Zapfens 1. Die Tragringe 14,15 weisen jeweils an die Radialflansche 12 bzw. 13 anschließende innere Umfangsflächen 16,17 auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Außenringe 8,9 der Kugellager 4,5 entspricht, so daß die Tragringe 14,15 über diese Umfangsflächen 16,17 relativ zum Zapfen 1 zentriert sind.
  • An ihren den Führungsbacken 2 bzw. 3 zugewandten Stirnseiten weisen die Tragringe 14,15 jeweils radial nach außen gerichtete Radialflansche 18,19 auf, die jeweils innenseitig eine Schulter 20 bzw. 21 bilden.
  • Die Schultern 20,21 sind Widerlager für die axialen -Stirnseiten 22,23 eines Verschleißringes 24, dessen radiale Stärke größer ist als die radiale Breite der Schultern 20 bzw. 21, so daß der Verschleißring 24 radial über die Tragringe i4,15 bzw. deren Radialflansche 18,19 vorsteht.
  • Der Verschleißring 24 weist eine in üblicher Weise profilierte äußere Umfangsfläche 25 sowie eine zylindrische innere Umfangsfläche 26 auf, deren Durch- messer im wesentlichen dem Durchmesser von äußeren zylindrischen Umfangsflächen 27 bzw. 28 entspricht, die sich an die Schultern 20 bzw. 21 der Tragringe 14 bzw. 15 anschließen. Dadurch ist der Verschleißring 24 relativ zu den Tragringen 14 bzw. 15 zentriert, die ihrerseits wiederum relativ zum Zapfen 1 zentriert sind. In axialer Richtung ist der Tragring 24 unter der Wirkung der Tellerfedern 10 und 11 zwischen den Radialflanschen 18 und 19 der Tragringe 14,15 eingespannt. Die bei der Einspannung auftretenden Reaktionskräfte werden über die Kugellager 4,5 in die Führungsbacken 2,3 eingeleitet.
  • Wenn der aus verschleißfestem Material, insbesondere einem hochiegierten Chromstahl, bestehende Verschleißring durch Abnutzung unbrauchbar geworden ist, wird der Zapfen 1 gezogen und die aus dem Verschleißring 24 und den Tragringen 14,15 gebildete Rolle zusammen mit den Kugellagern 4,5 aus der zwischen den Führungsbacken 2,3 gebildeten Ausnehmung herausgezogen.
  • Der Verschleißring 24 kann dann leicht ausgewechselt werden, während die Tragringe 14,15, die aus einem nicht verschleißfestem Material, z.B. Aluminium, ggf.
  • sogar Kunststoff, bestehen können, zusammen mit einem neuen Verschleißring wieder in die Rollenführung eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Rollenführung zum Einführen von Stabstahl oder Draht in riVarmwalzwerken mit wenigstens einem Rollenträger, der eine Ausnehmung für eine darin auf einem a:l Rollellträger gehaltenen Zapfen gelagerte Rolle aufnveist, dadurch gekennzeichnet,daß die Rolle hrteilig aufgebaut ist und zwei auf dem Zapfen (1) gelagerte Tragringe (14,15) aus einem nicht versohleißfestem Material aufweist, zwischen denen ein Verschleißring (24) eingespannt und zentriert ist.
  2. 2. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (14,15) auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Schulter (20,21) als Widerlager für eine Stirnseite (22,23) des Verschleißrings (24) aufweisen.
  3. 3. Rollenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite der Schultern '20,21) kleiner ist als die radiale Breite des Verschleißrings (24).
  4. 4. Rollenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen an die Schulter 420 bzw 21) anschließende Umfangsfläche (27 bzw. 23) der Tragringe (14 bzw. 15) einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichem dem Innendurchmesser des Verschleißrings (24) entspricht.
  5. 5. RollenEührung nuch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- ringe (14,15) jeweils einen sich in Richtung auf den Zapfen (1) erstreckenden Radialflansch (12 bzw. 13) als Widerlager für auf de Zapfen (1) angeordnete Wälzlager (4,5) aufweisen.
  6. 6. Rollenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (14,15) an die Radialflansche (12,13) anschließende innere Umfangsflächen (16,17) aufweisen, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der auf dem Zapfen (1) sitzenden Wälzlager (4,5) entspricht.
  7. 7. Rollenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (4,5) in axialer Richtung mit ihren Außenringen (8,9) an den zugeordneten Radialflanschen (12,13) und mit ihren Innenringen (6,7) an die Ausnehmung begrenzenden Führungsbacken (2,3) des Rollenträgers abgestützt sind.
  8. 8. Rollenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (4,5) in axialer Richtung federnd abgestützt sind.
  9. 9. Rollenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Wälzlager (4,5) und dem zugeordneten Radialflansch (12,13) eine Tellerfeder (10,11) angeordnet ist.
  10. 10. Rollenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Führungsbacken (2,3) des Rollenträgers gehaltene Zapfen (1) lösbar und in axialer Richtung verschieblich ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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