DE3631860A1 - Lagerung von walzen in einbaustuecken eines walzgeruestes mittels radiallagern und axiallagern - Google Patents

Lagerung von walzen in einbaustuecken eines walzgeruestes mittels radiallagern und axiallagern

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes (P 35 44 403.7) ist eine Vorrichtung zum axialen Verschieben vorzugsweise antreib­ barerArbeitswalzen eines Walzgerüstes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Vorrichtung umfaßt eine Lagerung der Walzen in Einbaustücken, die außer Radial­ lagern auf einem verlängerten Zentrierzapfen antriebsseitig ein außenliegendes Lagergehäuse für Axiallager aufweisen an dem die Axialverschiebevorrichtung angreift. Die Vorrichtung umfaßt ferner Mittel, das Lagergehäuse für Axiallager durch eine axiale Verriegelungsvorrichtung auf der Walze zu fixieren, die lösbar ist, um das im Walzgerüst abgestützte Lagergehäuse beim Walzenwechsel von der Walze abziehen zu können. Dies hat zur Folge, daß die Lagerhaltung von axial verschiebbaren Wal­ zen kostengünstiger gestaltet werden kann, da bei einer Viel­ zahl von bereitzuhaltenden Walzensätzen für ein Walzgerüst nur ein Paar von Axiallagern mit Lagergehäusen benötigt wird, das ständig im Walzgerüst verbleibt.
Im Hauptpatent (P 35 44 403.7) ist eine Lösung für ange­ triebene Arbeitswalzen beschrieben, indem die axiale Ver­ riegelung der Lagergehäuse für Axiallager durch einen aufge­ schobenen Spindelkopf der treibenden Spindel erfolgt, der seinerseits vorübergehend mit dem Flachzapfen der Walze ver­ riegelbar ist.
Für antriebslose Walzen werden gemäß der weiteren Erfindung die Spindelköpfe durch Halteringe ersetzt, die wie die Spin­ delköpfe beim Walzenwechsel in Ausbauposition abstützbar sind.
Die lösbare axiale Verriegelung der Halteringe besteht wie bei den Spindelköpfen der angetriebenen Walzen aus umfangs­ verteilten Keilplatten, die innerhalb des Halteringes form­ schlüssig geführt und in der Art der Spannbacken eines Bohr­ futters aus einer Anschlaglage gegenüber einem Ringbund des Flachzapfens zugleich axial und radial nach außen beweglich sind, bis der Flachzapfen zum Ausbau der Walze frei ist. Es empfiehlt sich, daß die umfangsverteilten Keilplatten über Kugelschnäpper in ihrer eingeschobenen Verriegelungslage an dem Haltering axial fixiert sind.
Eine formschlüssige Führung der Keilplatten innerhalb der Halteringe erübrigt sich, wenn die Keilplatten in Verriege­ lungslage eines Halteringes jeweils über ein axial fluchten­ des Schraubenpaar mit dem Haltering verbunden sind, wobei jeder Schraube auf ihrer den Haltering durchgreifenden Länge ein Längsschlitz zugeordnet ist, der ein Verschieben der Keilplatten bis zur Entriegelung des Halteringes von dem Flachzapfen zuläßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine antriebsseitige Lagerung einer Walze vor dem Walzenausbau,
Fig. 2 eine erste Phase des axialen Walzenausbaues,
Fig. 3 eine zweite Phase des axialen Walzenausbaues,
Fig. 4 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch die Lagerung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 für eine Ausführungsform gemäß der oberen Hälfte von Fig. 4.
Die in Ausbaurichtung A auszubauende Walze 1 ist zunächst in zwei Einbaustücken 4 radial gelagert, von denen in Fig. 1 nur das antriebsseitige Einbaustück zu sehen ist. Ferner ist die Walze axial in einem Axiallagergehäuse 17 gelagert, das zwischen dem Einbaustück 4 und einem Haltering 20 a angeordnet ist, der die Funktion eines Stellringes hat, also mit einem Flachzapfen der Walze 1 axial verriegelt ist. Über die durch die Stellstange 31 schematisch angedeutete Axialverschiebe­ vorrichtung, die an dem Axiallagergehäuse 17 angreift, kann somit die Walze 1 axial positioniert werden, obwohl das La­ gergehäuse 17 relativ zum Walzenzapfen axial beweglich ist.
Die axiale Verriegelung des Halteringes 20 a mit dem Flach­ zapfen 33 der Walze 1 ist in noch zu beschreibender Weise lösbar, wozu der Haltering durch besondere ortsfeste Halte­ backen 21 axial festgehalten und abgestützt werden kann. Die Haltebacken 21 vermögen formschlüssig in Ringnuten 25 a, 25 b des Halteringes 20 a einzugreifen, wie im Hauptpatent für Spindelköpfe beschrieben. Fig. 2 zeigt die erste Phase des Ausbauvorganges mit gelöster Verriegelung des festgehaltenen Halteringes 20 a am Ende des Verstellhubes der Stellstange 31, d. h. das Axiallagergehäuse 17 hat die erste Phase der Aus­ baubewegung für die Walze 1 bewirkt.
Nach Fig. 3 wird das Lagergehäuse 17 in der im Hauptpatent beschriebenen Weise in Ausbauposition im Walzgerüst abgestützt. Bei fortgesetzter Ausbaubewegung tritt der verlängerte Zen­ trierzapfen 14 aus dem Axiallagergehäuse 17 aus, letztlich ebenso der Flachzapfen 33. Im Gerüst verbleiben also das Axiallagergehäuse 17 mit seinen Axiallagern 16 sowie der Haltering 20 a in Einbauposition, denn beim Wiedereinbau einer Walze 1 müssen der Zentrierzapfen 14 und der Flachzapfen 33 in das Axiallagergehäuse 17 und den Haltering 20 a hinein­ finden, um die Situation nach Fig. 1 wieder herzustellen.
Für eine Vielzahl von bereitzuhaltenden Walzensätzen mit den Walzen 1 ist somit nur ein Paar von Lagergehäusen 17 mit Axiallagern 16 erforderlich.
Im einzelnen wird die Lagerung der Walze 1 sowie die lösbare axiale Verriegelung des Halteringes 20 a anhand von Fig. 4 be­ schrieben. Das Einbaustück 4 mit dem Radiallager 12 sowie das Lagergehäuse 17 mit den Axiallagern 16 und der Haltering 20 a befinden sich in der Relation nach Fig. 1, d. h. das Axial­ lagergehäuse 17 ist zwischen dem Einbaustück 4 und dem Halte­ ring 20 a fixiert. Die Hülse 15 der Axiallager 16 ist gegenüber dem Zentrierzapfen 14 beweglich. Die an dem Axiallagergehäuse 17 angreifende Stellstange 31 ist in Fig. 4 nicht dargestellt.
Die axiale Verriegelung des Halteringes 20 a auf dem Flach­ zapfen 33 wird in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bzw. Fig. 4 - obere Hälfte - durch vier umfangsverteilte Keil­ platten 18 bewirkt, die an Planflächen 23 a des Flachzapfens 3 anliegen und in konisch erweiterten Taschen des Halte­ ringes 20 a formschlüssig geführt sind. Die äußeren Stütz­ flächen 54 dieser Taschen sind entsprechend dem Keilwinkel der Keilplatten 18 nach außen konisch erweitert, so daß die Keilplatten - bei einem genügenden Abstand des Axiallagerge­ häuses 17 von dem Haltering 20 a - in der Art der Spannbacken eines Bohrfutters zugleich axial und radial nach außen be­ weglich sind. Um sie in der in Fig. 4 dargestellten Verriege­ lungslage gegenüber dem Haltering 20 a zu fixieren, sind feder­ belastete Kugeln 53 in der Art von Kugelschnäppern vorgesehen.
Die axiale Verriegelung des Halteringes 20 a mittels der Keil­ platten 18 wird dadurch bewirkt, daß die Keilplatten mit Nocken 36 versehen sind, die in Anschlaglage gegen einen äußeren Ringbund 35 a des Flachzapfens 33 anliegen. In dieser Anschlaglage liegen die Keilplatten 18 an der Hülse 15 der Axiallager 16 an, so daß bei einer Axialverstellung der Walze 1 nach rechts mittels der an dem Axiallagergehäuse 17 angreifenden Stellstange 31 (Fig. 1) die Keilplatten die Verschiebebewegung über die Nocken 36 auf die Walze 1 über­ tragen.
In umgekehrter Axialverschieberichtung nach links sorgt die Hülse 15 über die Zwischenringe 13, 55 für eine axiale Mit­ nahme der Walze 1. Der Ringbund 35 a bewirkt dann durch An­ schlag an den Nocken 36 eine Mitnahme der Keilplatten 18 und somit auch des Halteringes 20 a. Wenn jedoch zum Ausbau der Walze der Haltering 20 a mittels der ortsfesten Haltebacken 21 nach Fig. 2 festgehalten wird, nimmt der Ringbund 35 a über die Nocken 36 die Keilplatten 18 nach links mit, wobei dieser axialen Verschiebung eine radiale Komponente zugeordnet ist, die sich aus der konisch erweiterten Neigung der Stütz­ flächen 54 für die Keilplatten 18 ergibt. Diese Keilplatten bewegen sich letztlich so weit radial nach außen, daß die Nocken 36 von dem Ringbund 35 a freikommen und die axiale Ver­ riegelung des Halteringes 20 a somit gelöst ist. Diese Situation zeigt Fig. 2 für eine fortgesetzte axiale Ausbaubewegung der Walze 1. Nicht dargestellt ist in Fig. 5 eine mögliche schwal­ benschwanzförmige Ausbildung der Keilplatten 18 sowie der sie formschlüssig führenden Taschen, damit die Keilplatten in dem Haltering 20 a gehalten sind, wenn der Flachzapfen 33 ausge­ fahren ist. Dies kann allerdings auch erreicht werden durch die in der unteren Hälfte von Fig. 4 dargestellte Führung für Keilplatten 18 a, die nicht unbedingt in halteringseitigen Taschen geführt sein müssen. Bei dieser Ausführungsform werden die Keilplatten 18 a jeweils über ein axial fluchtendes Schrau­ benpaar 50 mit dem Haltering 20 a verbunden, wobei jeder Schraube auf ihrer den Haltering durchgreifenden Länge ein Längsschlitz 51 zugeordnet ist. In eine größere äußere Aus­ nehmung 52 des Halteringes 20 a ist eine Platte 56 eingesetzt, die den Abstand beider Schrauben voneinander fixiert. Die Führung der Keilplatten 18 a wird von den Längsschlitzen 51 übernommen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum axialen Verschieben vorzugsweise antreib­ barer, in Einbaustücken vermittels von Radiallagern ge­ lagerter Arbeitswalzen eines Walzgerüstes vermittels von Hydraulikzylindern, wobei die antriebsseitigen Walzen­ zapfen der Arbeitswalzen jeweils auf einen Zentrierzapfen abgesetzt sind, auf den Axiallager aufgeschoben sind, an deren Lagergehäuse ein Hydraulikzylinder angreift, die mittels eines aufgeschobenen Spindelkopfes der treibenden Spindel auf dem Walzenzapfen axial fixiert sind, wobei ferner die Spindelköpfe in keilförmig in Richtung auf die Bedienungsseite divergierenden Führungen verschieblich formschlüssig mit den Planflächen eines dem Zentrier­ zapfen nachgeordneten Flachzapfens zusammenwirkende Keil­ platten aufweisen, die sich axial zwischen dem Lagergehäuse der Axiallager einerseits und einer Bundfläche des Flach­ zapfens andererseits abzustützen vermögen und beim Ab­ ziehen des Spindelkopfes sich radial aus diesen lösen, und wobei schließlich die Lagergehäuse der Axiallager sowie die Spindelköpfe beim Walzenwechsel in Ausbau­ position abstützbar sind, nach Patent (P 35 44 403.7), dadurch gekennzeichnet, daß für an­ triebslose Walzen (1) die Spindelköpfe durch Halteringe (20 a) ersetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsverteilten Keil­ platten (18) über Kugelschnäpper (53) in ihrer eingescho­ benen Verriegelungslage an dem Haltering (20 a) axial fixiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatten (18 a) in Ver­ riegelungslage des Halteringes (20 a) jeweils über ein axial fluchtendes Schraubenpaar (50) mit dem Haltering verbunden sind, und daß jeder Schraube auf ihrer den Haltering durchgreifenden Länge ein Längsschlitz (51) zugeordnet ist, der ein Verschieben der Keilplatten bis zur Entriegelung des Halteringes von dem Flachzapfen (33) zuläßt.
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