DE1611270C - Anordnung an einen Druckwerkszylinder zum Verbinden der Wellenzapfen mit dem Zylinderkörper. Ausscheidung aus: 1561048 - Google Patents

Anordnung an einen Druckwerkszylinder zum Verbinden der Wellenzapfen mit dem Zylinderkörper. Ausscheidung aus: 1561048

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DE1611270C
DE1611270C DE19661611270 DE1611270A DE1611270C DE 1611270 C DE1611270 C DE 1611270C DE 19661611270 DE19661611270 DE 19661611270 DE 1611270 A DE1611270 A DE 1611270A DE 1611270 C DE1611270 C DE 1611270C
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Louis Jean Paris Chambon
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Societe dEtudes de Machines Speciales S.A., Paris
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Description

Berichtigungsblatt zur Patentschrift Nr. 1 611 270
Kl. I5d Gr. 26/07 ausgegeben am: *°· MAI !373
In .Anspruch genommene Unionspriorität:
18. Juni 1965, Frankreich ( 21 380)
durch gekennzeichnet, daß die Konusse (150, 151) zusammen mit den Wellenzapfen (110, 111) mittels einer Gewindestange (113) mit die beiden Konusse (150,151) erfassenden, gegenläufigen Gewindeabschnitten (114, 115) in das Zylinderinnere einziehbar sind, wobei ein Ende der Gewindestange (113) durch eine Axialbohrung eines der Wellenzapfen (111) zur Verdrehung zugänglich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einem Druckwerkzylinder zum Verbinden der Wellenzapfen mit dem Zylinderkörper mittels die Wellenzapfen tragenden Konussen, die in einer Zentralbohrung des Zylinderkörpers drehfest geführt und axial gegen Innenkonusflächen des Zylinderkörpers anpreßbar sind.
Beim Auswechseln von Druckwerkzylindern erfordern derartige Anordnungen das Lösen der Konusse und das Herausziehen derselben, bis zu einer Stellung, in der die einander zugewendeten Stirnflächen der Konusse sich in einem Abstand voneinander befinden, der größer ist als die Länge des betreffenden Druckwerkzylinders. Erst dann kann der Druckwerkzylinder ohne Behinderung durch die Konusse herausgenommen werden und durch einen anderen ersetzt werden. Bei Lagerung der an den Konussen getragenen Wellenzapfen in ortsfesten Rahmenteilen muß der Rahmenteil an der einen Seite in einem genügenden Abstand von der Stirnfläche des Druckwerkzylinders angeordnet sein, um ein Zurückziehen des dieser Seite zugeordneten Konusses um eine Strecke zuzulassen, die doppelt so groß ist wie die Eindringtiefe des einzelnen Konus in den Innenkonus der Druckwalze. Damit wird also der Lagerabstand wesentlich größer als dies an sich für die Lagerung eines Druckwerkzylinders von gegebener Länge notwendig wäre. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, diese Lagerungen an parallel zur Drehachse des Druckwerkzylinders geführten Schlitten anzuordnen (USA.-Patentschrift 2 587 606, Fig. 3,4). '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei begrenzter Breite eines ortsfesten Rahmens ein bequemes Auswechseln der Druckwerkzylinder ohne Behinderung durch die Konusse zu ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Konusse zusammen mit den Wellenzapfen mittels einer Gewindestange mit die beiden Konusse erfassenden gegenläufigen Gewindeabschnitten in das Zylinderinnere einziehbar sind, wobei ein Ende der Gewindestange durch eine Axialbohrung eines der Wellenzapfen zur Verdrehung zugänglich ist.
Es ist zwar bekannt, die beiden Konusse mittels einer Gewindestange mit gegenläufigen Gewindeabschnitten relativ zueinander bewegbar auszubilden.
ίο dem Druckwerkzylinder ermöglichen bzw. bei Ausbau des aus Druckwerkzylinder, Gewindestange und Konussen bestehenden Satzes Maßnahmen zu treffen sind, die ein Ausbauen der Gewindestange aus ihren Lagern quer zur Achse ermöglichen.
Die Ausbildung der Anordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Konusse innerhalb des Druckwerkzylinders zwischen zwei Stellungen bewegbar sind, in deren einer sie mit den Innenkonusflächen des Zylinderkörpers zusammenwir-
ao ken und die von ihnen getragenen Wellenzapfen über die Stirnflächen des Zylinderkörpers auswärts vorspringen und in deren zweiter die äußeren Enden der Wellenzapfen mindestens bündig mit der Stirnfläche des Druckwerkzylinders abschließen. Zum Ausbauen
as eines Druckwerkzylinders ist es demnach lediglich erforderlich, die durch die Axialbohrung in einem der Wellenzapfen zugängliche Gewindestange derart zu verdrehen, daß die Konusse genügend weit gegeneinander bewegt werden, daß die von ihnen getragenen Wellenzapfen ins Innere des Druckwerkzylinders zurückgezogen werden.
Diese vorteilhafte Ausbildung ist auch nicht durch Einrichtungen nahegelegt, bei denen gegeneinanderbewegbare Konusse mit den Innenkonusflächen an elastisch aufweitbaren Hülsen oder in Segmente unterteilten Spannkörpern zum Spreizen derselben zusammenwirken (deutsche Auslegeschrift 1162640 bzw. österreichische Patentschrift 193 336). Auch bei diesen bekannten Ausbildungen erfolgt das Spannen nicht durch Auseinanderbewegen, sondern durch Gegeneinanderziehen der Konusse.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 und 2 zeigen einander seiÖic-fe^Ti'gäuicnde-Vertikalschnitte durch die Zylinder einer Feuchtoffsetrotationsdruckmaschine.
Die Druckwerkzylinder, hier der Plattenzylinder 11, der Gummituchzylinder 12 und der Druckzylinder 13 einer Off setrotationsdruckmaschine, sind von einer gemeinsamen Welle 95 über zugeordnete Kegelradgetriebe 106, 107; 99, 101 bzw. 98, 100, Wellenzapfen 108, 103 bzw. 102 und Kupplungen 109,105 bzw. 104 angetrieben.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird nun an Hand des Druckzylinders 13 beschrieben, da sie mit der der übrigen Druckwerkzylinder 11 und 12 übereinstimmt.
Mit dem Zylinder 13 ist eine Traghülse 161 fesi verbunden, in der in der Gegend der Endabschnitte, ebenfalls fest, Hülsen 152 und 153 mit auswärts verjüngten Innenkonusflächen angeordnet sind. Mit den Hülsen 152 und 153 ist je ein entsprechender Konus 150 bzw. 151 mittels einer Paßfeder 162 bzw. 163 drehfest, jedoch in axialer Richtung relativ verscheibbar angeordnet, indem sie mit gegensinnigen Innengewinden ausgestattet sind, die mit je einem von zwei ebenfalls gegensinnigen Gewindeabschnitten 114, 115 einer Gewindestange 113 im Eingriff stehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung an einem Druckwerkzylinder zum Verbinden der Wellenzapfen mit dem Zylinderkörper mittels die Wellenzapfen tragenden Konussen, die in einer Zentralbohrung des Zylinderkörpers drehfest geführt und axial gegen Innenkonusflächen des Zylinderkörpers anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusse (150, 151) zusammen mit den Wellenzapfen (110, 111) mittels einer Gewindestange (113) mit die beiden Konusse (150,15.1) erfassenden, gegenläufigen Gewindeabschnitten (114, 115) in das Zylinderinnere einziehbar sind, wobei ein Ende der Gewindestange (113) durch eine Axialbohrung eines der Wellenzapfen (111) zur Verdrehung zugänglich ist.
    20
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einem Druckwerkzylinder zum Verbinden der WeI-lenzapfen mit dem Zylinderkörper mittels die Wellenzapfen tragenden Konussen, die in einer Zentralbohrung des Zylinderkörpers drehfest geführt und axial gegen Innenkonusflächen des Zylinderkörpers anpreßbar sind. .
    Beim Auswechseln von Druckwerkzylindern erfordern derartige Anordnungen das Lösen der Konusse und das Herausziehen derselben- bis zu einer Stellung, in der die einander zugewendeten Stirnflächen der Konusse sich in einem Abstand voneinander befinden, der größer ist als die Länge des betreffenden Druckwerkzylinders. Erst dann kann der Druckwerkzylinder ohne Behinderung durch die Konusse herausgenommen werden und durch einen anderen ersetzt werden. Bei Lagerung der an den Konussen getragenen Wellenzapfen in ortsfesten Rahmenteilen muß der Rahmenteil an der einen Seite in einem genügenden Abstand von der Stirnfläche des Druckwerkzylinders' angeordnet sein, um ein Zurückziehen des dieser Seite zugeordneten Konusses um eine Strecke zuzulassen, die doppelt so groß ist wie die Eindringtiefe des einzelnen Konus in den Innenkonus der Druckwalze. Damit wird also der Lagerabstand wesentlich größer als dies an sich für die Lagerung eines Druckwerkzylinders von gegebener Länge notwendig wäre. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, diese Lagerungen an parallel zur Drehachse des Druckwerkzylinders geführten Schlitten anzuordnen (USA.-Patentschrift 2 587 606, Fig. 3,4). ' . . .
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei begrenzter Breite eines ortsfesten Rahmens ein bequemes Auswechseln der Druckwerkzylinder ohne Behinderung durch die Konusse zu ermöglichen.
    Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Konusse zusammen mit den Wellenzapfen mittels einer Gewindestange mit die beiden Konusse erfassenden gegenläufigen Gewindeabschnitten in das Zylinderinnere einziehbar sind, wobei ein Ende der Gewindestange durch eine Axialbohrung eines der Wellenzapfen zur Verdrehung zugänglich ist.
    Es ist zwar bekannt, die beiden Konusse mittels einer Gewindestange mit gegenläufigen Gewindeabschnitten relativ zueinander bewegbar auszubilden.
    Dabei sind jedoch die Wellenzapfen nicht an den Konussen, sondern an den Enden der Gewindestange gebildet (USA.-Patentschrift 2 587 606, Fig. 1 und 2). Bei einer solchen Ausbildung ist das Ausbauen der Dnickwerkzylinder jedoch besonders umständlich, da beim Ausbau eines Druckwerkzylinders ohne die Gewindestange und die Konusse Maßnahmen zu treffen sind, die nach Trennen des einen Konusses von der Gewindestange das axiale Herausziehen derselben aus dem Druckwerkzylinder ermöglichen bzw. bei Ausbau des aus Druckwerkzylinder, Gewindestange und Konussen bestehenden Satzes Maßnahmen zu treffen sind, die ein Ausbauen der Gewindestange aus ihren Lagern quer zur Achse ermöglichen.
    Die Ausbildung der Anordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Konusse innerhalb des Druckwerkzylinders zwischen zwei Stellungen bewegbar sind, in deren einer sie mit den Innenkonusflächen des Zylinderkörpers zusammenwirken und die von ihnen getragenen Wellenzapfen über die Stirnflächen des Zylinderkörpers auswärts vorspringen und in deren zweiter die äußeren Enden der Wellenzapfen mindestens bündig mit der Stirnfläche des Druckwerkzylinders abschließen. Zum Ausbauen eines Druckwerkzylinders ist es demnach lediglich erforderlich, die durch die Axialbohrung in einem der Wellenzapfen zugängliche Gewindestange derart zu verdrehen, daß die Konusse genügend weit gegeneinander bewegt werden, daß die von ihnen getragenen Wellenzapfen ins Innere des Druckwerkzylinders zurückgezogen werden.
    Diese vorteilhafte Ausbildung ist auch nicht durch Einrichtungen nahegelegt, bei denen gegeneinanderbewegbare Konusse mit den Innenkonusflächen an elastisch aufweitbaren Hülsen oder in Segmente unterteilten Spannkörpern zum Spreizen derselben zusammenwirken (deutsche Auslegeschrift 1 162640 bzw. österreichische Patentschrift 193 336). Auch bei diesen bekannten Ausbildungen erfolgt das Spannen nicht durch Auseinanderbewegen, sondern durch Gegeneinanderziehen der Konusse.
    Ih der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführutigsfonn der Erfindung beispielsweise dargestellt.
    F i g. 1 und 2 zeigen einander seitlich ergänzende Vertikalschnitte durch die Zylinder einer Feuchtoffsetrotationsdruckmaschine.
    Die Druckwerkzylinder, hier der Plattenzylinder 11, der Gurmnituchzylinder 12 und der Druckzylinder 13 einer Offsetrotationsdruckmaschine, sind von einer gemeinsamen Welle 95 über zugeordnete Kegelradgetriebe 106, 107; 99, 101 bzw. 98, 100, Wellenzapfen 108, 103 bzw. 102 und Kupplungen 109,105 bzw. 104 angetrieben.
    Die Anordnung gemäß der Erfindung wird nun an Hand des Druckzylinders 13 beschrieben, da sie mit der der übrigen Druckwerkzylinder 11 und 12 übereinstimmt.
    Mit dem Zylinder 13 ist eine Traghülse 161 fesi. verbunden, in der in der Gegend der Endabschnitte, ebenfalls fest, Hülsen 152 und 153 mit auswärts verjüngten Innenkonusflächen angeordnet sind. Mit den Hülsen 152 und 153 ist je ein entsprechender Konus 150 bzw. 151 mittels einer Paßfeder 162 bzw. 163 drehfest, jedoch in axialer Richtung relativ verscheibbar angeordnet, indem sie mit gegensinnigen Innengewinden ausgestattet sind, die mit je einem von zwei ebenfalls gegensinnigen Gewindeabschnitten 114, 115 einer Gewindestange 113 im Eingriff stehen.
DE19661611270 1966-05-26 1966-05-26 Anordnung an einen Druckwerkszylinder zum Verbinden der Wellenzapfen mit dem Zylinderkörper. Ausscheidung aus: 1561048 Expired DE1611270C (de)

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DE1611270A1 DE1611270A1 (de) 1972-03-23
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