DE4318925C2 - Lochdornstange mit einem darauf auswechselbar aufsteckbaren Stopfen - Google Patents
Lochdornstange mit einem darauf auswechselbar aufsteckbaren StopfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/06—Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lochdornstange mit einem darauf
auswechselbar aufsteckbaren Stopfen zum Lochen von Blöcken
bzw. Abstecken von Hohlblöcken gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruchs.
Bei der Herstellung warmgewalzter Metallrohre, insbesondere
aus Stahl, mittels eines Innenwerkzeuges und außen auf das
Werkstück einwirkender Walzen treten sowohl beim Lochen als
auch beim Abstecken höhe Temperaturen und Kräfte auf. Diese
führen zu einer starken Belastung des Stopfens, so daß dieser
sehr oft gewechselt werden muß. Damit die Auswechselung schnell
und einfach vonstatten geht,ist der Stopfen so ausgebildet,
daß er auf das freie Ende des Stangenkopfes aufsteckbar ist.
Für den Walzprozeß selbst ist eine Arretierung des Stopfens
nicht erforderlich, da die auf den Stopfen einwirkenden Kräfte
in Walzrichtung liegen, so daß der Stopfen gegen die Stirnfläche
des Anschlagbundes des Stangenkopfes gedrückt wird. Sowohl
beim Auswerfen der Dornstange aus der Walzlinie als auch beim
Wiedereinlegen in die Walzlinie, kann der nur aufgesteckte
Stopfen sich leicht vom Stangenkopflösen und unkontrolliert
irgendwo in die Maschinenanlage ,fallen. Um dies zu verhindern
ist vorgeschlagen worden, eine entsprechende Arretierung für
den Stopfen vorzusehen (DE-OS 23 47 395). Die offenbarte
Lochdornstange besteht aus einer langgestreckten hohlen
Dornstange und einem damit verbundenen Stangenkopf. Dieser
weist im Aufsteckbereich eine Querbohrung auf, in der zwei
radial verschiebbare Halteelemente beispielsweise Kugel oder
Bolzen angeordnet sind. Im ausgefahrenen Zustand ragen sie
über die Mantelfläche des Stangenkopfes hinaus und greifen
in eine im Aufsteckbereich des Stopfens innen angebrachte Nut
hinein. Der Stangenkopf weist eine über die Querbohrung sich
ersteckende Längsbohrung auf, in der ein mit der Kraft einer
Feder beaufschlagtes axial bewegbares Verschlußelement angeordnet
ist. Das Verschlußelement weist einen verdickten zylindrischen
Kopf auf, der an einer Stange befestigt ist, deren Ende mit
einem Gewindeabschnitt versehen ist. Auf diesem Gewindeabschnitt
werden zwei Kontermuttern aufgeschraubt, die eine Abstützfläche
für die Feder bilden. Das Verschlußelement wirkt mit den zuvor
beschriebenen Halteelementen in der Weise zusammen, daß in
der einen Endstellung des Verschlußelementes die Halteelemente
ausgefahren und in der anderen Endstellung so weit eingefahren
sind, daß der Stopfen vom Stangenkopf abnehmbar ist, wobei
bei teilentlasteter Feder das Verschlußelement in Arretierstellung
gehalten wird. Um das Verschlußelement entgegen der Federkraft
verschieben zu können, ist in der hohlen Dornstange ein Kühlrohr
angeordnet, das am rückwärtigen Ende mittels eines Zylinders
relativ zur Dornstange verschoben werden kann.
Zur Führung des Kühlrohres innerhalb der Dornstange sind in
bestimmten Abständen am Kühlrohr Führungsflossen angeordnet.
Diese Führungsflossen überbrücken den radialen Abstand zwischen
Außenmantelfläche des Kühlrohres und Innenmantelfläche der
hohlen Dornstange. Nachteilig bei dieser Anordnung ist die
Verwendung des innenliegenden Kühlrohres als axiales
Verschiebeelement. Dies erfordert eine Bearbeitung der Bohrung
der Dornstange, da anderenfalls das Kühlrohr beim Verschieben
klemmen würde. Dabei darf nicht außer acht gelassen werden,
daß beim Walzen die hohle Dornstange sich dreht und das Kühlrohr
nicht mitrotiert. Dies bedeutet, daß die Führungsflossen
einem Verschleiß unterliegen. Außerdem ist nicht zu vermeiden,
daß durch das Kühlwasser Schmutzteilchen mitgerissen werden,
die sich in dem engen Spalt im Bereich der Führungsflossen
festsetzen. Diese Gefahr wird um so größer je länger die Stange
ist, wobei Längen von 10-12 m üblich sind und je mehr
Führungsflossen erforderlich sind, damit das innenliegende
Kühlrohr nicht durchhängt. Es kann deshalb kein Zufall sein,
daß die vorgeschlagene Konstruktion keinen Eingang in der Praxis
gefunden hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Lochdornstange
anzugeben, mit der eine störungsfreie Entriegelung des Stopfens
auch bei sehr langen Lochdornstangen möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik wird durch ein durch
die hohle Dornstange bis in den Stangenkopf zuführbares Mittel
der Verschlußbolzen entgegen der Federkraft in die
Entriegelungsstellung gedrückt. Bei der Rücknahme des Mittels
drückt die Feder den Verschlußbolzen wieder in die Arretierstellung.
Das Mittel kann ein durch die Dornstange sich erstreckender
Stab sein oder ein unter Druck stehenden Fluid, sei es Preßluft,
Wasser, Öl, Fett oder dergleichen. Bei der Zuführung von Fluid
spielt es keine Rolle, in welche Richtung der Verschlußbolzen
zum Entriegeln verschoben werden muß. Bei der Verwendung eines
Stabes ist die Verschiebung des Verschlußbolzens zum Entriegeln
nur in Richtung des Stopfens möglich. Für diesen Fall weist
erfindungsgemäß der Verschlußbolzen vom stirnseitigen Ende
aus gesehen einen ersten Abschnitt mit einem Durchmesser auf,
der beim Zusammenwirken mit den beiden Arretierbolzen diese
im ausgefahrenen Zustand hält und anschließend einen zweiten
Abschnitt mit einem geringeren Durchmesser, der für das Einfahren
der Arretierbolzen geeignet ist. Damit der Verschlußbolzen
entsprechend in Richtung des Stopfens verschoben werden kann,
erstreckt sich die Längsbohrung über die Querbohrung hinaus.
Bei der Fluidlösung wird weiterbildend vorgeschlagen, am Ende
der Dornstange einen Verschiebezylinder anzuordnen, so daß
der Hohlraum in der Dornstange zwischen Kolben im Stangenkopf
und Verschiebezylinder abgeschlossen ist. Das hat den Vorteil,
daß das eingeschlossene Fluid nicht verschmutzt und damit die
Dichtelemente weniger schnell verschleißen. Der Verschiebezylinder
kann zum einen mechanisch oder auch wiederum über ein Fluid
mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt werden.
Das vorgeschlagene erfindungsgemäße Entriegelungssystem hat
den Vorteil, daß nach dem Auswerfen der Dornstange aus der
Walzlinie das rückwärtige Ende mittels eines Schnellverschlusses
mit einer Fluidzuführung gekoppelt werden kann und durch
Druckaufgabe der Verschlußbolzen in die Entriegelungsstellung
geschoben wird. Parallel dazu kann ein Arm eines Roboters den
Stopfen greifen und ihn nach der Entriegelung vom Stangenkopf
abstreifen.
In der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Lochstange näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Entriegelungssystem,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Endbereiches der Dornstange
mit Verschiebezylinder.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Entriegelungssystems. Im Unterschied zum
bekannten Stand der Technik stützt sich die Druckfeder mit
dem linken Federende 17 auf die Stirnfläche 41 einer mit der Längsbohrung
15 in Verbindung stehenden Ausnehmung 30 ab. Das rechte Federende 17
der Druckfeder stützt sich auf der Stirnfläche 42 des
kolbenähnlich ausgebildeten Endes 31 des Verschlußbolzens 32
ab. In der hier gezeigten Darstellung befindet sich der
Verschlußbolzen 32 bei teilentlasteter Druckfeder mit Federende 17 in
Arretierstellung und die beiden Arretierbolzen 10, 10′ sind
ausgefahren und ragen über die Mantelfläche des Aufsteckbereiches
des Stangenkopfes 1 hinaus. Um den Stopfen 3 zu entriegeln,
wird durch die hohle Dornstange 33 (hier nur teilweise dargestellt)
ein unter Druck stehendes Fluid zugeführt, sei es Luft, Wasser
oder Öl - hier gekennzeichnet durch den Pfeil 34 -. Dieses
Fluid drückt auf die rechte Stirnfläche 35 des kolbenähnlichen
Elementes 31 des Verschlußbolzens 32 und drückt ihn entgegen
der Wirkung der Druckfeder mit Federende 17 nach links. Dadurch wird der
Verschlußbolzen 32 auch nach links verschoben, so daß der zweite
Abschnitt 36 des Verschlußbolzens 32, der einen geringeren
Durchmesser aufweist, in den Bereich der Arretierbolzen 10,
10′ gelangt. Der vorderen Abschnitt 37 des Verschlußbolzens
32 wird dabei in die über die Querbohrung 9 sich erstreckende
Längsbohrung 15 geschoben. Beim Abstreifen des Stopfens 3 können
bei dieser Position des Verschlußbolzens 32 die Arretierbolzen
10, 10′ nach innen geschoben werden, und der Stopfen 3 kann
vom Aufsteckbereich des Stangenkopfes 1 abgezogen werden. Nach
dem Aufstecken eines neuen Stopfens 3 wird der Druck des Fluids
gemindert und die Druckfeder mit Federende 17 schiebt den Verschlußbolzen
32 wieder nach rechts, so daß der erste Abschnitt 37 des
Verschlußbolzens 32 ein Ausfahren der Arretierbolzen 10, 10′
bewirkt. Damit in den Kammerraum des Verschlußbolzens 32 keine
Luft eingepreßt wird, weist die Längsbohrung 15 am linken Ende
eine Öffnung 38 auf, die am stirnseitigen Ende 39 des
Stangenkopfes mündet. Außerdem ist der Verschlußbolzen 32 mit
einer durchgehenden Längsnut 40 versehen, so daß zwischen der
Ausnehmung 30, dem Kammerraum des Verschlußbolzens 32 und der
links im Stangenkopf 1 angeordneten Öffnung 38 eine Verbindung
besteht.
In Fig. 2 ist in einem Längsschnitt ein Endbereich der hohlen
Dornstange 33 mit einem Verschiebezylinder 43 dargestellt.
Durch diesen Verschiebezylinder 43 wird in Verbindung mit dem
kolbenähnlichen Element 31 (Fig. 1) der Hohlraum in der hohlen
Dornstange 33 verschlossen. Dadurch wird sichergestellt, daß
das in diesem Hohlraum eingeschlossene Fluid nicht verschmutzt
und damit die Dichtelemente weniger schnell verschleißen. Die
axiale Verschiebbarkeit des Verschiebezylinders ist mit einem
Pfeil 44 gekennzeichnet. Der Verschiebezylinder 43 kann, wie
zuvor schon für das kolbenähnliche Element 31 erläutert, zum
einen mechanisch, beispielsweise mit einer Stange, oder auch
wiederum durch ein Fluid mit einer entsprechenden Kraft
beaufschlagt werden. Die auf den Verschiebezylinder 43 einwirkende
Kraft wird über das im Hohlraum eingeschlossene Fluid auf das
kolbenähnliche Element 31 übertragen. Der damit auslösbare
Mechanismus ist in Fig. 1 ausführlich erläutert worden, so
daß sich eine Wiederholung erübrigt.
Die Wahl des Hubes des Verschiebezylinders 43 hängt davon ab,
ob das eingesetzte Fluid kompressibel ist oder nicht. Falls
aus Platzgründen ein kurzer Hub gewünscht wird, wird man ein
nicht kompressibles Fluid beispielsweise Öl verwenden.
Claims (2)
1. Lochdornstange mit einem darauf auswechselbar aufsteckbaren Stopfen zum
Lochen von Blocken bzw. Abstrecken von Hohlblöcken bestehend aus einer
Langgestreckten hohlen Dornstange und einem damit verbundenen Stangenkopf
der im Aufsteckbereich eine Querbohrung aufweist, in der zwei radial
verschiebbare Halteelemente angeordnet sind, die im ausgefahrenen Zustand
über die Mantelfläche des Stangenkopfes hinausragen und in eine im
Aufsteckbereich des Stopfens innen angebrachte umlaufende Nut eingreifen,
und der eine über die Querbohrung sich erstreckende Längsbohrung aufweist,
in der ein mit der Kraft einer Feder beaufschlagtes axial bewegbares
Verschlußelement angeordnet ist, das mit den Halteelementen in der Weise
zusammenwirkt, daß in der einen Endstellung des Verschlußelementes die
Halteelemente ausgefahren und in der anderen Endstellung so weit
eingefahren sind, daß der Stopfen vom Stangenkopf abnehmbar ist, wobei bei
teilentlasteter Feder das Verschlußelement in Arretierstellung gehalten
wird und ein Federende sich auf einem kolbenähnlichen Endstück des
Verschlußelementes abstützt,
und daß durch ein durch die hohle Dornstange bis in den Stangenkopf
zuführbares Mittel das Verschlußelement entgegen der Federkraft in die
Entriegelungsstellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich des Stangenkopfes (1) eine mit der Längsbohrung (15) in
Verbindung stehende Ausnehmung (30) aufweist, in der das als Kolben (31)
ausgebildete Endstück des Verschlußelementes (32) axial bewegbar ist und
das zweite Federende (17) sich auf der Stirnfläche (41) der Ausnehmung
(30) abstützt und das Verschlußelement (32) vom stirnseitigen Ende aus
gesehen einen ersten Abschnitt (37) mit einem Durchmesser aufweist, der
beim Zusammenwirken mit den als Arretierbolzen (10, 10′) ausgebildeten
Halteelementen diese im ausgefahrenen Zustand hält und anschließend einen
zweiten Abschnitt (36) mit einem geringeren Durchmesser aufweist, der für
ein Einfahren der Arretierbolzen (10, 10′) geeignet ist und das Mittel ein
unter Druck stehendes Fluid ist, das auf die freie Stirnfläche des Kolbens
(31) einwirkt.
2. Lochdornstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am rückwärtigen Ende der Dornstange (33) ein Verschiebezylinder (43)
angeordnet ist, so daß der Hohlraum zwischen Kolben (31) im Stangenkopf
(1) und Verschiebezylinder (43) abgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318925 DE4318925C2 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Lochdornstange mit einem darauf auswechselbar aufsteckbaren Stopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318925 DE4318925C2 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Lochdornstange mit einem darauf auswechselbar aufsteckbaren Stopfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4318925A1 DE4318925A1 (de) | 1994-12-01 |
DE4318925C2 true DE4318925C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6489835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934318925 Expired - Lifetime DE4318925C2 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Lochdornstange mit einem darauf auswechselbar aufsteckbaren Stopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318925C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN112692070B (zh) * | 2021-01-27 | 2022-09-02 | 太原科技大学 | 一种易更换的伸缩式皮尔格轧机芯棒 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347385A1 (de) * | 1973-09-17 | 1975-03-27 | Mannesmann Meer Ag | Einrichtung zum verbinden und loesen eines dornes mit bzw. von einer dornstange fuer ein schraegwalzwerk |
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1993
- 1993-05-25 DE DE19934318925 patent/DE4318925C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4318925A1 (de) | 1994-12-01 |
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