DE1652112B1 - Vorrichtung zur Lagerflaechenbearbeitung,insbesondere Oberflaechenfeinstbearbeitung,an Kurbelwellen - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerflaechenbearbeitung,insbesondere Oberflaechenfeinstbearbeitung,an KurbelwellenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/42—Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lager- Lagerzapfen voreilen, so daß im Ergebnis möglicherflächenbearbeitung,
insbesondere Oberflächenfeinst- weise das Abtragen eines Rauhigkeitsgebirges mögbearbeitung,
an Kurbelwellen mittels nicht umlaufen- lieh ist, auf keinen Fall aber ein Rundschleifen mit
der Schleifwerkzeuge, bestehend aus Maschinengestell extremer Genauigkeit. Außerdem ist bei einer dermit
Einrichtung zur Einspannung der Kurbelwelle so- 5 artigen Zwangszustellung zu befürchten, daß die
wie Antrieb für die eingespannte Kurbel und aus am Werkzeuge schließlich auf verschiedene Radien ein-Maschinengestell
gelagertem und mit der Kurbelwelle gerichtet sind, wenn sie gegen den zu bearbeitenden
pleuelartig bewegtem Werkzeughalter mit maulartiger Kurbelwellen-Lagerzapfen anliegen.
Ausnehmung und drei darin nach Art eines Drei- Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Lagerbackenfutters angeordneten Werkzeugen mit gemein- io flächenbearbeitung von insbesondere Kurbelwellensamer Zwangszustellung. Lagerzapfen bekannt, bei der drei Werkzeuge nach
Ausnehmung und drei darin nach Art eines Drei- Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Lagerbackenfutters angeordneten Werkzeugen mit gemein- io flächenbearbeitung von insbesondere Kurbelwellensamer Zwangszustellung. Lagerzapfen bekannt, bei der drei Werkzeuge nach
Es ist eine Schleifmaschine für Kurbelwellen be- Art eines Dreibackenfutters vorgesehen sind und
kannt, bei der ein Schleifbackenpaar an einem der Zwangszustellung verwirklicht wird. Es handelt sich
kreisenden Kurbelzapfenbewegung folgenden schwing- bei dieser Konstruktion jedoch um eine indirekte
baren Arm angeordnet ist und die Schleifbackenpaare 15 Zwangszustellung für sämtliche drei Werkzeuge, woin
einer Mehrzahl, entsprechend der zu schleifenden, zu eine Drehscheibe mit spiralenförmig verlaufenden
bei der Einspannung kreisenden und nichtkreisenden Führungsnuten für die darin bzw. daran geführten
Kurbel- oder Lagerzapfen angeordnet, an dem einen Werkzeuge verwirklicht wird. Indirekte Zwangszu-Ende
eines Armes einstellbar sitzen, dessen anderes Stellung aber läßt eine Rundbearbeitung von Kurbel-Ende
an einen Lenker angeschlossen ist, der um eine 20 wellen-Lagerzapfen mit extremer Genauigkeit unter
feste Achse schwingbar ist. Diese Schleifmaschine Berücksichtigung der heute im Fahrzeugbau vorgearbeitet
mit zwei Werkzeugen nach Art eines Zwei- gebenen Toleranzen praktisch nicht zu.
backenfutters. Die beiden Werkzeuge sind mecha- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nisch über eine Schere gekuppelt. Mit einer derar- Vorrichtung zur Lagerflächenbearbeitung, insbesontigen Vorrichtung kann man möglicherweise die 25 dere Oberflächenfeinstbearbeitung, an Kurbelwellen Lagerflächen von Kurbelwellen bearbeiten, man kann zu schaffen, die nicht nur zum Abtragen des Rauhigjedoch auf diese Weise nicht die Rundheit der Lager, keitsgebirges geeignet ist, sondern gleichzeitig ein z. B. der zu bearbeitenden Kurbelzapfen verbessern. Rundschleifen von Kurbelwellen-Lagerzapfen im Das gelingt einerseits nicht, weil nur zwei Werkzeuge Sinne einer Kreisform mit extremer Genauigkeit geverwirklicht sind und zwei Werkzeuge keinen Kreis 30 währleistet.
backenfutters. Die beiden Werkzeuge sind mecha- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nisch über eine Schere gekuppelt. Mit einer derar- Vorrichtung zur Lagerflächenbearbeitung, insbesontigen Vorrichtung kann man möglicherweise die 25 dere Oberflächenfeinstbearbeitung, an Kurbelwellen Lagerflächen von Kurbelwellen bearbeiten, man kann zu schaffen, die nicht nur zum Abtragen des Rauhigjedoch auf diese Weise nicht die Rundheit der Lager, keitsgebirges geeignet ist, sondern gleichzeitig ein z. B. der zu bearbeitenden Kurbelzapfen verbessern. Rundschleifen von Kurbelwellen-Lagerzapfen im Das gelingt einerseits nicht, weil nur zwei Werkzeuge Sinne einer Kreisform mit extremer Genauigkeit geverwirklicht sind und zwei Werkzeuge keinen Kreis 30 währleistet.
definieren, das gilt andererseits auf Grund der Kupp- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vor-
lung der beiden Werkzeuge mittels der erwähnten richtung zur Lagerflächenbearbeitung der eingangs
Schere. beschriebenen Art dadurch, daß die Zwangszustel-
Ferner ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung der lung aus drei Zahnstangen besteht, an die die Werk-Oberflächen
zylindrischer Körper bekannt, bei wel- 35 zeuge angeschlossen sind, wobei von den drei Zahncher
zwar eine Zahnstangenzwangszustellung für die stangen eine unmittelbar an einen, z. B. hydrauli-Bearbeitungswerkzeuge
vorgesehen ist, jedoch für sehen Stellmotor, die anderen über Zahnräder an die
sämtliche Zahnstangen indirekte Zwangszustellung erste Zahnstange angeschlossen sind. — Die Erfinverwirklicht
wird. Dadurch können Ungenauigkeiten dung geht von der Erkenntnis aus, daß drei Punkte,
in der Bearbeitung von zylindrischen Körpern, ins- 40 hier also die drei Werkzeuge, in geometrischer
besondere von Kurbelwellen-Lagerzapfen, auftreten. Strenge stets einen Kreis definieren. Das hat zur
die zumindest heute vor allem im Fahrzeugbau nicht Folge, daß die drei Werkzeuge einen unrunden Kurmehr
akzeptiert werden. Hinzu kommt, daß diese be- belwellen-Lagerzapfen, der zwischen diese Werkkannte
Konstruktion aufwendig und kompliziert im zeuge eingeführt worden ist, nach Maßgabe des
Aufbau ist, da die gesamte Vorrichtung geteilt gestal- 45 durch die Werkzeuge definierten Kreises abarbeiten
tet sein muß, damit der zu bearbeitende zylindrische und dabei gleichzeitig auch dessen Oberfläche bear-Körper
eingespannt werden kann. Im übrigen ist beiten. Das Rauhigkeitsgebirge wird abgetragen, Undurch
diese Konstruktion eine vollautomatische Ar- rundheiten werden ausgeglichen. Im Rahmen der
beitsweise, z. B. im Zuge der Bearbeitung von Kur- Erfindung wird eine Zwangszustellung für die Werkbelwellen-Lagerzapfen,
nicht möglich, da eine Lager- 50 zeuge verwirklicht und so ausgelegt, daß die Zustelle
nach der anderen zur Bearbeitung kommen stellung unabhängig von dem Durchmesser des einmuß,
geführten Kurbelwellen-Lagerzapfens erfolgen kann.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Lagerflächen- Zumindest für eine Zahnstange ist eine direkte
bearbeitung von Kurbelwellen-Lagerzapfen bekannt, Zwangszustellung verwirklicht, während in Abhänbei
der drei Werkzeuge nach Art eines Dreibacken- 55 gigkeit von dieser direkten Zustellung die Zwangsfutters vorgesehen sind. Sofern hier für die Werk- zustellung der beiden übrigen Zahnstangen erfolgt,
zeuge Zwangszustellung verwirklich wird, soll diese Dadurch können auf überraschend einfache Weise
über Hydraulik- oder Pneumatikzylinder erreicht Kurbelwellen-Lagerzapfen mit der erfindungsgemäwerden,
wobei jedem Werkzeug ein Zylinder bzw. ßen Vorrichtung kreisförmig rund mit optimaler Präeine
Zylinderkolbenanordnung zugeordnet ist und 60 zision hergestellt bzw. flächenbearbeitet werden,
alle Zylinderkolbenanordnungen an ein gemeinsames Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind hydraulisches oder pneumatisches Drucksystem an- im wesentlichen darin zu sehen, daß mit der ergeschlossen sind. Unabhängig davon aber, ob ein findungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerflächenbeargemeinsames pneumatisches oder hydraulisches beitung die Lagerzapfen von Kurbelwellen einwand-Drucksystem verwirklicht wird, besteht die Gefahr, 65 frei bearbeitet werden können, und zwar unter Eindaß die einzelnen Werkzeuge der verschiedenen Zy- haltung engster Toleranzfelder. Tatsächlich läßt sich linderkolbenanordnungen um ein unterschiedliches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine micro-Maß gegen den zu bearbeitenden Kurbelwellen- finish- bzw. super-fmish-Bearbeitung erreichen. Das
alle Zylinderkolbenanordnungen an ein gemeinsames Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind hydraulisches oder pneumatisches Drucksystem an- im wesentlichen darin zu sehen, daß mit der ergeschlossen sind. Unabhängig davon aber, ob ein findungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerflächenbeargemeinsames pneumatisches oder hydraulisches beitung die Lagerzapfen von Kurbelwellen einwand-Drucksystem verwirklicht wird, besteht die Gefahr, 65 frei bearbeitet werden können, und zwar unter Eindaß die einzelnen Werkzeuge der verschiedenen Zy- haltung engster Toleranzfelder. Tatsächlich läßt sich linderkolbenanordnungen um ein unterschiedliches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine micro-Maß gegen den zu bearbeitenden Kurbelwellen- finish- bzw. super-fmish-Bearbeitung erreichen. Das
ist darauf zurückzuführen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur dazu geeignet ist, das üblicherweise
vorhandene Rauhigkeitsgebirge auf den Kurbelwellen-Lagerzapfen abzutragen, sondern insbesondere
ein Rundschleifen dieser Kurbelwellen-Lagerzapfen mit extremer Genauigkeit gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Lagerflächenbearbeitung an Kurbelwellen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig· I im Bereich eines Werkzeughalters
und
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 wesentlich vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem
Gegenstand nach F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Lagerflächenbearbeitung, und zwar insbesondere
zur Oberfiächenfeinstbearbeitung, an Kurbelwellen 1. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung
aus dem Maschinengestell 2 mit Einrichtung 3 zur Einspannung der Kurbelwelle 1 sowie dem
Antrieb 4 für die eingespannte Kurbelwelle 1 und aus mehreren am Maschinengestell 2 gelagerten, auf die
zu bearbeitende Lagerfläche 5 aufgesetzten und mit der Kurbelwelle 1 pleuelartig bewegten Werkzeughaltern
6. In den Werkzeughaltern 6 sind die Schleifwerkzeuge? angeordnet. Die Schleifwerkzeuge sind
in einen Steinhalter 9 eingesetzt. Der Werkzeughalter 6 ist mit einer Zustelleinrichtung 8 ausgerüstet.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die Werkzeuge? nach Art eines Vieibackenfutters angeordnet
sind, wobei diesen Werkzeugen eine gemeinsame Zwangszustellung zugeordnet ist, weiche die
Werkzeuge 7 auf einen vorgegebenen Kreisumfang einzustellen erlaubt. Im Ausführungsbeispiel und
nach bevorzugter Ausführungsform handelt es sich um drei Werkzeuge 7, die nach Art eines Dreibackenfutters
vorgesehen sind. Im übrigen besitzt der Werkzeughalter 6 zwischen zwei Werkzeugen eine maulartige
Ausnehmung 10, so daß dadurch die Kurbelwelle 1 mit der zu bearbeitenden Lagerfläche 5 zwischen
die drei Werkzeuge 7 einführbar ist. Nach der Zustellung der Werkzeuge sind diese umfangsmäßig
so verteilt, daß sie die Bewegung der Kurbelwelle mitmachen. Die Zwangszustellung besteht im Aus-"
führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung (vgl. insbesondere F i g. 3) aus
drei Zahnstangen 11,12,13, an die die Steinhalter 9
und die Bearbeitungssteine, d. h. die Schleifwerkzeuge 7 angeschlossen sind. Von den drei Zahnstangen
ist eine, 11, unmittelbar an einen hydraulischen Stellmotor 14 angeschlossen, die anderen, 12,13, sind
über Zahnräder 15,16,17,18 an die erste Zahnstange
11 angeschlossen, so daß im Ergebnis die Zustellung aller drei Werkzeuge 7 zwangläufig gekoppelt ist.
Im allgemeinen wird man, wie es auch die F i g. 1 andeutet, im Maschinengestell 2 nach Maßgabe der
Anzahl der Kurbelzapfen eine Mehrzahl von Werkzeughaltern 6 nebeneinander anordnen, so daß dadurch
alle Lagerflächen 5 einer Kurbelwelle 1 gleichzeitig bearbeitet werden können. Die Werkzeughalter
6 können dabei am Maschinengestell 2 mit einem Schlitten 19 seitlich verschiebbar oder auch höhenverstellbar
sein, so daß unterschiedliche Kurbelwellen 1 in einer Vorrichtung bearbeitet werden können.
Der Werkzeughalter 6 ist im übrigen zwischen Führungsplatten 20 geführt und mittels Langloch 21 um
einen in den Führungsplatten 20 gelagerten Zapfen 22 pleuelartig mit der Kurbelwelle 1 bewegbar. Selbstverständlich
kann auch eine andere Lageranordnung verwirklicht sein, um die pleuelartige Bewegung der
Werkzeughalter 6 sicherzustellen. In Fig. 3 ist der Kreis 23 eingezeichnet worden, den bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die gemeinsam zwangszugestellten Werkzeuge 7 definieren. Immer erreicht man,
daß gleichzeitig mit der Oberflächenbarbeitung auch die Rundheit des Kurbelzapfens korrigiert wird. —
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist am Beispiel der Bearbeitung eines Kurbelzapfens beschrieben worden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können selbstverständlich auch die Mittellager einer Kurbelwelle
bearbeitet und bezüglich ihrer Rundheit korrigiert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Lagerfiächenbearbeitung, insbesondere Oberflächenfeinstbearbeitung, an Kurbelwellen mittels nicht umlaufender Schleifwerkzeuge, bestehend aus Maschinengestell mit Einrichtung zur Einspannung der Kurbelwelle sowie Antrieb für die eingespannte Kurbelwelle und aus am Maschinengestell gelagertem und mit der Kurbelwelle pleuelartig bewegtem Werkzeughalter mit maulartiger Ausnehmung und drei darin nach Art eines Dreibackenfutters angeordneten Schleifwerkzeugen mit gemeinsamer Zwangszustellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangszustellung aus drei Zahnstangen (11, 12,13) besteht, an die die Schleifwerkzeuge (7) angeschlossen sind, wobei von den drei Zahnstangen (11, 12, 13) eine (11) unmittelbar an einen, z. B. hydraulischen Stellmotor (14). die anderen (12,13) über Zahnräder (15,16,17,18) an die erste Zahnstange (11) angeschlossen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0074766 | 1967-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652112B1 true DE1652112B1 (de) | 1970-12-23 |
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ID=7315879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671652112 Pending DE1652112B1 (de) | 1967-07-15 | 1967-07-15 | Vorrichtung zur Lagerflaechenbearbeitung,insbesondere Oberflaechenfeinstbearbeitung,an Kurbelwellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3562966A (de) |
DE (1) | DE1652112B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2536001A1 (fr) * | 1982-11-13 | 1984-05-18 | Thielenhaus Maschf | Machine a rectifier pour le finissage d'un vilebrequin |
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- 1967-07-15 DE DE19671652112 patent/DE1652112B1/de active Pending
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- 1968-07-15 US US745025A patent/US3562966A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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