DE1490169A1 - Trieb,insbesondere fuer Schaltgeraete - Google Patents

Trieb,insbesondere fuer Schaltgeraete

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DE1490169A1
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DE19641490169
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English (en)
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Peterreins Fritz Kurt
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PETERREINS SCHALTERBAU KG
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PETERREINS SCHALTERBAU KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
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    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • HELECTRICITY
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    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/563Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch with an initial separation movement perpendicular to the switching movement

Landscapes

  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

. BERNHARD RICHTER μ norn»erq, den 31.12.1963
PATENTANWALT t*w«*#jo«7 Fa. PETERRBINS, Schalterbau KG., Nürnberg, Sprottauer Str.39.
"Trieb, insbesondere für Schaltgeräte ..." Zusatz asu DBP ... Az. P 32 153 VIIId/21c
Das Hauptpatent betrifft einen Trieb, insbesondere für Schaltgeräte nit zwei und mehr Schaltstellungen. Dabei ist unter anderen eine Rastscheibe vorgesehen, die zur Aufnahme von Rastmitteln dienende Aussparungen aufweist. Bevorzugt werden dabei zwei Rastscheiben verwendet, die fest aa Gehäuse angebracht sind, während sich die Rast, mittel, zweckmäßigerweise gegen Federwirkung verschiebbare Stahlkugeln, an drehbaren Teil des Triebes befinden. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird im übrigen auf den Inhalt des Hauptpatentes Bezug genommen.
Mit der Erfindung soll diese Rastanordnung verbessert werden· Demnach wird in erster Linie vorgeschlagen, daß an den zwischen den Aussparungen gelegenen übergängen jeweils ein das Übergleiten des Rastnittels erleichterndes Rollenlager, Nadellager oder dgl. vorgesehen ist. Geaäß einer bevorzugten Ausführung!form der Erfindung befindet sich dazu in den jeweils zwischen zwei Aussparungen der Rastscheibe gelegenen Scheitelstellen ein Schlitz oder eine Nut, in der eine Rolle, eine NaAeI oder dgl. drehbar gelagert ist. Versuche haben gezeigt, daß tie Kugeln Über diese Rollenlager praktisch rei-
909808/0878 eAD
ta* AC NftaHrf Nr. MIM · h**·*«« >-"''~"t Nr. «MI
_ 2 —
bungslos, sowie sehr schnell in die nächste Aussparung übergleiten·
Durch die Erfindung wird vorteilhafterweise an diesen Übergangsstellen praktisch jeder Verschleiß vermieden. Außerdem ist es somit kaai noch möglich, daß die Rast kugeln in der Totpunktlage, d.h. auf der Scheitelpunkt, stehenbleiben, da sie auf Grund der drehbaren, nahe, reibungslosen Lagerung der Rollen oder dgl. stets in eine der benachbarten Aussparungen gleiten. Damit werden ferner die Bewegungsvor-™ gange der Rastkugeln außerordentlich rasch beschleunigt, was gleichbedeutend mit einer entsprechenden Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der ^findung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1: eine nach der Erfindung ausgebildete Raetscheibe in der Draufsicht, jedoch ohne eingelegte Rollen,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Lime H-II in Fig. I9
Fig. 3t im vergrößerten Mafiatab einen Querschnitt durch den in Fig. 1 mit III bezeichneten Teil eines Schlitzes mit eingelegter Rolle,
Fig. 4: ebenfalls im vergrößerten Maßstab den Bewegungsablauf einer Rastkugel beim Übergang von einer Aussparung in die benachbarte Aussparung.
In der Raetscheibe 1 befinden sich Aussparungen 2, zwischen denen
3/
jeweils ein Schlitz oder eine Nut/vorgesehen ist. In jedem Schiita
BAD OFUGWAL
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ist eine liö'l'ie oder Nadel 4 drehbar gelagert, üvozü bevorzugt eine der gangigen Lagernadeln verwendet wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rastsciieiue kreisförmig, wobei die Aussparangen kegelförmig und die Schlitze sowie die Rollen zylindrisch sind. Es liegt jedoch im Bereich der Erfindung, diese Teile auch anders auszubilden. So könnte «nah beispielsweise den Schlitzen und den Rollen eine konische Form derart geben, daß sie sich zum Mittelpunkt der Scheibe hin verjüngen· "
Es empfiehlt sich, die Schütze im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Rastkugeln anzuordnen, so dab sie, wie dargestellt, bei Verwendung einer kreisförmigen Kastscheibe in Radialrichtung verlaufen.
Im Bereich der öffnung 5 (siehe Fig. 3) ist zweckmaßigerweise die Schlitzbreite etwas kleiner als der Durchmesser der Rolle 4. Damit ist die iioiie in jeder Stellung der Einrichturig gegen Iierausfallen gesichert. Hierzu kanu man entweder nach dem Einlegen der Holle den { Schutzrand entsprechend eindrücken oder abquetschen. Falls der Werkstoff der «astscheibe eine gewisse Elastizität besitzt, kann man auch stattdessen die Rolle 4 durch die Öffnung 5 in den Schlitz 3 hineinpressen.
Figc 4 zeigt, wie sich e^ne Rastkugel 6 aus einer Aussparung 2 in
die benachbarte Aussparung 2' bewegt. Dabei ist es für die Erzielung
eines möglichst reib-ungsiosen Übergleitens von Vorteil, wenn die
Schütze und Rollen so im Scheitelpunkt des Überganges angeordnet
werden, daß die Hollen 4 etwa tangential in die von den Aussparungen
'H / ο BAD
gebildeten Laufflächen 7 übergeheno
Die ßastseheibe kann aus jedem geeigneten Aerkstoff, wie Stahl, Nichteisenmetall, kunststoff us\v„ bestehen,. Die Aussparungen 2 und Nuten 3 können entweder durch spanabhebende Bearbeitung wie Bohren oder Fräsen geschaffen werden. Es ist aber auch möglich, die Hastscheibe mit den aussparungen und gegebenenfalls zugleich mit den Schlitzen im Gieß-, Preß- oder Spritzverfahren oder durch Drücken, Prägen usw. eines entsprechenden ßleches herzustellen. In der Fertigung ist das Spritzen aus einem , unststoff, z.B. einem Polyamid besonders vorteilhafte D«bei kann ein nachhärtender Kunststoff verwendet werden, so daß man zunächst die Hollen bei noch nicht ausgehärtetem Kunststoff leicht durch die Öffnungen 5 in die Schlitze 3 hineindrücken und erst anschließend die endgültige Aushärtung des Kunststoffes vornehmen kann.
Ia übrigen liegt es im bereich der Erfindung, anstatt der Nuten oder Schlitze einen gesonderten, die Rollen oder wade In tragenden iting vorzusehen, der auf die iiastscheibe gelegt und an dieser befestigt oder gehalten ist· Diese Ausführungsform der Erfindung ist aber in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt«
03 805/0876
- Ansprüche -
BAD ORIG'NAI.

Claims (10)

  1. Patent- und öcrmtzansprüche
    l.))Triebt insbesondere für Schaltgeräte mit zwei oder mehr Schalt- ^-" stellen, wobei gemäß DBP (Az. P 32 153 VIIId/21c) Rastscheiben
    vorgesehen sind, die zur Aufnahme von ctasxmitteln, wie z.B. Kugeln, dienende Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den zwischen den Aussparungen gelegenen übergängen jeweils ein das Übergleiten des Kastmittels erleichterndes Rollenlager, f Nadellager oder dgl. vorgesehen ist.
  2. 2.) Trieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab an den zwischen den Aussparungen gelegenen Scheitelstellen jeweils ein
    Schlitz oder eine Nut vorgesehen und darin eine Rolle, eine Nadel oder dgl. drehbar gelagert ist.
  3. 3.) Trieb nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder Nuten im rechten winkel zur Bewegungsrichtung der Rastiaittel, bei Verwendung einer kreisför- ( mi gen llastscheibe demnach in Radialrichtung verlaufen.
  4. 4·) Trieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes an seiner Öffnung
    kleiner als der Durchmesser der Rolle oder dgl. ist·
  5. 5.) Trieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
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    an ihren Öffnungen die Koilen haltende Einürüekungen oder Anquetsciiungen besitzen.
  6. 6.) Trietjnacii einem oder mehreren der rinserüche 1-5, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schlitze und !tollen, daß die Rollen etwa tangential in die von den Aussparungen gebildeten Laufflächen übergehen.
  7. 7·) Trieb nach .Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen die Rollen oder Nadeln tragenden Ring oder dgl., der auf die Kastscheibe gelegt und an dieser befestigt oder gehalten ist.
  8. 8.) Trieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe aus einem Blech besteht, in das die Aussparungen eingeprägt sind.
  9. 9.) Trieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe mit den Aussparungen, gegebenenfalls auch mit den Schlitzen im Gieß-, Preß- oder Spritzverfahren hergestellt ist.
  10. 10.) Trieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe aus einem Kunststoff besteht.
    BAD ORIGiNAL
    909805/0876
DE19641490169 1963-07-06 1964-01-02 Trieb,insbesondere fuer Schaltgeraete Pending DE1490169A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963P0032153 DE1275187B (de) 1963-07-06 1963-07-06 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Schaltgeraete
DEP0033306 1964-01-02

Publications (1)

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DE1490169A1 true DE1490169A1 (de) 1969-01-30

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ID=25990229

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963P0032153 Pending DE1275187B (de) 1963-07-06 1963-07-06 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Schaltgeraete
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DE (2) DE1275187B (de)

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DE3211672A1 (de) 1982-03-30 1983-10-13 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter
DE3249360A1 (de) * 1982-03-30 1984-10-04 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter

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DE1275187B (de) 1968-08-14

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