-
Die
Erfindung betrifft eine Gliederschürze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
-
Derartige
Gliederschürzen
werden insbesondere bei Werkzeugmaschinen zur Abdeckung von Arbeitsräumen oder
dergleichen verwendet und sind über
einen Antriebsmotor entlang von Führungen verfahrbar. Die Gliederschürzen bestehen
in der Regel aus Aluminiumgliedern, die gelenkig miteinander verbunden
werden. Diese Gelenke können
in die Glieder integriert sein oder die Glieder können mit Ausnehmungen
versehen sein, in die Keder zur Verbindung eingesetzt werden.
-
Die
DE 81 04 252 U1 offenbart
eine Gliederschürze
mit Gleitstücken
an der Unterseite, die durch Nieten oder Kleben angebracht sind,
mit denen sich die Gliederschürze
auf einer Führungsbahn
abstützt.
-
Eine
Gliederschürzen
mit durch Keder
10 verbundenen Gliedern
20 ist
im Gebrauchmuster
DE 297
24 158 U1 beschrieben und in
1 gezeigt.
Die gelenkig verbundenen Glieder
20 weisen jeweils eine einen
Abdeckungsflächenabschnitt
bildende Großfläche
22 und
sich daran anschließende
Seitenflächen
24,
26 auf.
Dabei sind die Seitenflächen
24,
26 zweier
benachbarter Glieder
20 so gestaltet, dass diese in einer
Streckstellung der Gliederschürze
zumindest abschnittsweise aneinander anliegen.
-
Diese
Gliederschürzen
werden mit sehr hoher Beschleunigung (10 g) und Geschwindigkeit
verfahren. Als Material für
die Führungen
der Glieder gelangt häufig
Kunststoff zum Einsatz, während
die Glieder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
Aufgrund von Schmutz zwischen der Führung und der Oberfläche der
Glieder kommt es aufgrund der sehr hohen Beschleunigung zu einem starken
Verschleiß der
Eloxalschicht der Glieder, wobei ein Abtrag in Form von Spänen und
Schleifstaub erfolgt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschleißfestere
Gliederschürze
zu schaffen.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1
gelöst.
-
Erfindungsgemäß sind im
Bereich der Führung
an jedem Glied oder zumindest an einigen Gliedern der Gliederschürze Gleitelemente
in Ausnehmungen der Glieder eingesetzt oder eingepresst, wobei die
Gleitelemente etwas über
die in der Führung geführte Großfläche der
jeweiligen Glieder hinausstehen. Diese Gleitelemente verhindern
einen Verschleiß im
Bereich der Führungen,
so dass die Lebensdauer der Gliederschürze gegenüber herkömmlichen Lösungen wesentlich verbessert
ist. Durch das Einsetzen in Ausnehmungen der Glieder ist ein einfaches
Nachrüsten
vorhandener Gliederschürzen
ohne das Vorsehen einer zusätzlichen
Befestigungseinrichtung möglich.
-
Die
Gleitelemente werden vorzugsweise in die Glieder eingepresst und
können
einseitig oder beidseitig des Gliedes vorstehen.
-
Eine
zusätzliche
Sicherung kann mittels geeigneter Sicherungselemente, beispielsweise
mittels eines Stifts oder eines Sicherungsblechs erfolgen.
-
Genauer
gesagt, hat eine erfindungsgemäße Gliederschürze, insbesondere
zur Abdeckung bewegbarer Werkzeugmaschinenbauteile, eine Vielzahl
von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die entlang einer
Führung
verschiebbar geführt sind.
An Gliedern im Bereich der Führung
sind Gleitelemente angeordnet. Dadurch gelangt nicht das Standardprofil
der Glieder sondern Gleitelemente, deren Material entsprechend ausgewählt wurde,
mit der Führung
in Berührung.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung stehen die Gleitelemente einseitig
oder beidseitig über Großflächen der
Glieder vor. Damit kann in Abhängigkeit
von der mechanischen Beanspruchung der Gliederschürze in der
Führung
ein Schutz an den notwendigen Seiten des Gliedes vorgenommen werden.
-
Besonders
bevorzugt wird, wenn jedes Glied mit einem Hohlraum versehen ist,
der durch zwei Großflächenabschnitte
der Glieder ausbildende Wandungen begrenzt ist, wobei das Gleitelement
einen Wandungsabschnitt durchsetzt und am anderen Wandungsabschnitt
abgestützt
ist oder beide Wandungsabschnitte durchsetzt. Aufgrund des Hohlraums
ist das Glied leichter und lässt
sich das Presspassen des Gleitelementes in das Glied mit geringer Kraft
vornehmen.
-
Herstellungstechnisch
vorteilhaft ist, wenn das Gleitelement über ein Sicherungselement in
seiner Einbaulage fixiert ist. Dadurch kann das Gleitelement in
das Glied eingeführt
werden, ohne dass eine Presspassung erforderlich ist, und erst anschließend fixiert
werden. Das Sicherungselement ist dabei ein Fixierungsblech, ein
Sicherungsstift oder ein Schwerspannstift, so dass eine Einführung in
Querrichtung des Gliedes ein Presspassen bzw., im Fall des Schwerspannstiftes,
ein starres Befestigen erst nach dem Einführen möglich sind.
-
Das
Gleitelement ist vorzugsweise aus einem hinsichtlich der Gleiteigenschaften
optimierten Material, wie z.B. Stahl, ausgebildet.
-
In
einer Ausführungsform
ist der Gleitkopf des Gleitelements mit einem runden Querschnitt
ausgebildet, so dass keine Ausrichtung in Rotationsrichtung des
Gleitelementes vor dem Einbringen notwendig ist.
-
Die
Umfangskante des Gleitkopfs ist bevorzugt angefast, um das Einführen des
Gleitelementes in einen Wandungsabschnitt zu erleichtern.
-
Bei
einer Rändelung
des Gleitelementes können
die Toleranzen für
die Bohrung im Glied vergrößert werden.
-
Das
Gleitelement weist bei einer weiteren Ausführungsform einen Presspassungsabschnitt
auf, der durch zwei Wandabschnitte eines Hohlraums im Glied gehalten
wird. Dadurch kann das Gleitelement nur über einen Teil der Höhe des Gliedes
sicher im Glied gehalten werden.
-
Bei
einer noch weiteren Ausführungsform sind
zwei Gleitelemente in Verfahrrichtung der Gliederschürze hintereinander
an einem Glied angeordnet, so dass eine mechanische Sicherung der
Eloxalschicht von Aluminiumgliedern möglich ist.
-
Das
Gleitelement ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung senkrecht
zur Verfahrrichtung der Gliederschürze an Gliedern angebracht.
Dadurch ist ein Teil des Gliedes in der Querausdehnung der Gliederschürze durch
das Gleitelement ersetzt. Dabei kann das Glied mit der Führung nur über das
Gleitelement in Berührung
stehen, wodurch kein Verschleiß des
Gliedes in der Führung
möglich
ist.
-
Das
Gleitelement kann auch durch Buckelschweißen aus zwei Teilen hergestellt
werden, wodurch nach einem lockeren Einführen der zwei Teile des Gleitelementes
ein fester Halt des Gleitelementes sichergestellt werden kann. Alternativ
dazu können
die zwei Teile des Gleitelementes auch auf beliebige andere Weise
verbunden, beispielsweise durch Nieten und Kleben.
-
Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
-
1 eine
Seitenansicht einer Gliederschürze
nach der Stand der Technik,
-
2 eine
Seitenansicht einer weiteren Gliederschürze nach der Stand der Technik,
-
3 ein
Gleitelement sowie ein Glied für eine
Gliederschürze
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel,
-
die 4A bis 4C ein
Gleitelement für eine
Gliederschürze
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel,
-
die 5A bis 5C ein
Gleitelement und ein Glied der Gliederschürze entsprechend dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
-
die 6A bis 6D ein
Gleitelement und ein Glied einer Gliederschürze entsprechend einer Abwandlung
des zweiten Ausführungsbeispiels,
-
die 7A bis 7C ein
Gleitelement und ein Glied einer Gliederschürze entsprechend dem dritten
Ausführungsbeispiel,
-
die 8A bis 8C ein
Gleitelement und ein Glied einer Gliederschürze entsprechend dem vierten
Ausführungsbeispiel,
-
9 einen
Schwerspannstift zum Befestigen eines Gleitelements an einem Glied
einer Gliederschürze
entsprechend dem fünften
Ausführungsbeispiel,
-
10 ein
Gleitelement in einem Glied einer Gliederschürze entsprechend dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
-
die 11A bis 11D ein
Gleitelement und ein Glied einer Gliederschürze entsprechend dem siebten
Ausführungsbeispiel,
-
die 12A und 12B ein
Glied einer Gliederschürze
und ein Gleitelement entsprechend dem achten Ausführungsbeispiel,
-
die 13A bis 13C Gleitelemente
und ein Glied einer Gliederschürze
entsprechend dem neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
-
14 ein
Gleitelement in einem Glied einer Gliederschürze entsprechend dem zehnten
Ausführungsbeispiel,
und
-
15 ein
Gleitelement in einem Glied einer Gliederschürze entsprechend einer Abwandlung
des zehnten Ausführungsbeispiels.
-
2 zeigt
einen Teilabschnitt einer Gliederschürze nach dem Stand der Technik
im Querschnitt, die mit erfindungsgemäßen Gleitelementen versehen werden
kann.
-
Eine
derartige Gliederschürze 1 besteht
aus einer Mehrzahl von Gliedern 2 und einer Mehrzahl von
kederartigen Gliederverbindern 3. Die Glieder 2 können zum
Beispiel aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung bestehen und
die Gliederverbinder 3 können zum Beispiel aus Polyurethan
bestehen, welches beständig
gegen Kühlmittel
ist, das bei einer Verarbeitung durch eine von einer die Gliederschürze als
Schutzabdeckung verwendenden Maschine erforderlich ist. Die angrenzenden
Glieder 2 der Gliederschürze 1 sind über einen
jeweiligen der Gliederverbinder 3 miteinander verbunden.
-
Wie
es ferner 2 zu entnehmen ist, weist das
Glied eine Außenfläche 12 und
eine Unterfläche 28 auf.
Die Seitenflächen 30a, 30b, 30c, 30d des Gliedes 2 weisen
eine gekrümmte
Form bzw. einen Umlenkradius auf, so dass die Gliederschürze 1,
die aus derartigen Gliedern 2 besteht, mit einem vorbestimmten
Radius umgelenkt werden kann, bei dem die benachbarten Glieder über die
gekrümmte
Form abrollbar sind. Zur Gewichtsersparnis kann jedes Glied 2 einen
Hohlraum 6 aufweisen, wobei auch mit diesem Hohlraum 6 eine
ausreichende mechanische Festigkeit des Gliedes aufrechterhalten
wird.
-
Weiterhin
weist das Glied an jeder Seite eine Aussparung 32a, 32b auf,
Diese Aussparung 32a, 32b entspricht in der Gestaltung
einem Teil des bei der Gliederschürze 1 verwendeten
Gliederverbinders 3, vorzugsweise im Wesentlichen einer
Hälfte
von diesem. In der in 2 gezeigten Ausführung wird ein
Gliederverbinder 3 verwendet, der im in 2 gezeigten
Querschnitt einen Mittenabschnitt mit parallelen Oberflächen und
Unterflächen
und an jedem Ende des Mittenabschnitts jeweils einen Endabschnitt
in kreisförmiger
Gestalt aufweist. Demgemäß weist
die Aussparung 32 bei dem Glied 2 eine im Querschnitt
kreisförmige
Aussparung 34 und eine Aussparung 36 mit zueinander
parallelen Ober- und Unterflächen
auf, die in der Lage sind, einen der zwei Endabschnitte und einen
Teil des Mittenabschnitts des Gliederverbinders 3 derart
aufzunehmen, dass die in 2 gezeigte Gliederschürze ausgebildet wird.
Das heißt,
jede Aussparung 32 nimmt im Wesentlichen eine Hälfte des
Gliederverbinders 3 auf, so dass kein Zwischenbereich zwischen
einzelnen Gliedern 2 der Gliederschürze 1 vorhanden ist.
-
Die
Erfindung lässt
sich auf beliebige Glieder einer Gliederschürze anwenden, beispielsweise
auf Gliederschürzen,
wie diese in den 1 und 2 gezeigt
sind.
-
Ein
Gleitelement entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun unter
Bezugnahme auf 3 und die 4A bis 4C beschrieben.
Das Glied 2 wird in Querrichtung gekürzt und in den Hohlraum 6 des
Gliedes 2 wird ein Gleitelement 52, wie in 3 gezeigt,
eingeführt.
Das Gleitelement 52 hat einen Schaftabschnitt 54,
dessen Außenkontur
an die Innenkontur des Hohlraums 6 des Gliedes 2 angepasst
ist und der in den Hohlraum 6 einpressbar ist. Der Kopfabschnitt 56 des
Gleitelementes 52 hat eine Außenkontur, die, wie es in 4C gezeigt
ist, mit der Außenkontur
des Profils des Gliedes 2 bündig abschließt. Der
Kopfabschnitt 56 folgt dabei in den Bogenflächen 58a, 58b, 58c und 58d den
Seitenflächen 30a, 30b, 30c, 30d,
die in 2 gezeigte Greifabschnitte 14, 16 am
Glied 2, zwischen denen der Gliederverbinder 3 gehalten
wird, begrenzen. Im auf das Glied 2 aufgesetzten Zustand
des Gleitelementes 52 befindet sich der Kopfabschnitt 56 in
einer Führung
der Gliederschürze.
-
Das
Gleitelement 25 ist aus einem harten Material, vorzugsweise
Metall, gefertigt. Da sich somit kein Aluminiumabschnitt des Gliedes 2 in
einer Führungen
der Gliederschürze
befindet, erfolgt keine Beschädigung
der Eloxalschicht auf Grund eines Abschleifens von dieser zwischen
den Kunststoffführungen.
-
In
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
2 bis 9 wird statt eines Kürzens
des Gliedes 2 in Längsrichtung,
wie es beim ersten Ausführungsbeispiel
erfolgt ist, in das Glied 2 zumindest ein Gleitelement
eingesetzt, so dass das Gleitelement entsprechend diesen genannten
Ausführungsbeispielen
bei vorhandenen Gliederschürzen
in einfacher Weise nachrüstbar
ist.
-
Ein
Glied einer Gliederschürze
entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist in den 5A bis 5C im
Teilschnitt an der Linie B-B, in der Draufsicht und in der Perspektivansicht
gezeigt.
-
Wie
es in 5C gezeigt ist, hat das Glied 2 einen äußeren Wandungsabschnitt 60 und
einen inneren Wandungsabschnitt 62, zwischen denen sich der
Hohlraum 6 befindet. Im äußeren Wandungsabschnitt 60 ist
eine im Wesentlichen kreisförmige
Ausnehmung 64 vorgesehen, in die das Gleitelement 66 mit
Presspassung eingebracht ist. Das Gleitelement 66 ist im
Wesentlichen konisch ausgebildet, wobei sich dieses im in den äußeren Wandungsabschnitt 60 eingeführten Zustand
zum inneren Wandungsabschnitt 62 hin verjüngt.
-
Ein
Kopfabschnitt 68 des Gleitelements 66 ist in einer
solchen Weise ausgebildet, dass bei in den Hohlraum 6 vollständig eingebrachtem
Gleitelement 66 der Kopfabschnitt von der Außenfläche 12a des
Gliedes 2 vorsteht und eine Anfasung von der Stirnfläche 70 des
Gleitelement 66 zur Außenfläche 12a des
Gliedes mit einem gleichmäßigen Übergang vorliegt.
-
In 5B ist
die Schnittlage der Abbildung von 5A mit
der Linie B-B gezeigt.
Das Gleitelement 66 ist rotationssymmetrisch ausgebildet.
Wenn sich das Glied 2 zwischen den Kunststoffführungen 36, 40 aus 3 befindet,
so steht mit der äußeren Stirnfläche 42 der äußeren Kunststoffführung 38 nicht
die Außenfläche 12 in
Berührung,
sondern die Stirnfläche 70 des
Gleitelements 66.
-
Die 6A bis 6D zeigen
ein Glied 2 entsprechend einer ersten Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels
in der Vorderansicht, im Teilschnitt an der Linie C-C, in einer
Perspektivansicht der Vorderseite und einer Perspektivansicht der Rückseite.
Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel
ist bei der Abwandlung entsprechend 6B und 6D ebenfalls
im inneren Wandungsabschnitt 62 eine im Wesentlichen kreisförmige Ausnehmung 74 vorgesehen.
Das Gleitelement 76 hat einen im Wesentlichen zylindermantelförmigen Umfangsabschnitt 84,
der über
eine Anfasung 82 die Stirnfläche 80, die über die
Außenfläche 12 des
Gliedes 2 hinaussteht, begrenzt.
-
Entgegengesetzt
zum Kopfabschnitt 78 ist am Gleitelement 76 ein
zurückgestufter
Abschnitt 86 mit im Wesentlichen Zylinderform ausgebildet,
der in der Ausnehmung 64 einpressbar ist, um das Gleitelement 76 im
Glied 2 zu halten. In gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
ist das Gleitelement 76 der zweiten Abwandlung rotationssymmetrisch
ausgebildet, wobei 6B einen Schnitt an der Linie
C-C in 6A darstellt.
-
Während bei
der Gliederschürze
entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
und bei seiner Abwandlung das Gleitelement zur Oberfläche 12 des
Gliedes 2 vorsteht, so ist beim dritten bis achten Ausführungsbeispiel
ein jeweiliges Gleitelement vorgesehen, das einen Abrieb der Eloxalschicht
des Gliedes 2 sowohl an der Außenfläche 12 als auch an der
Unterfläche 28 vermeidet.
-
Die 7A bis 7C zeigen
eine Gliederschürze
entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel
in der Vorderansicht, in der Schnittansicht an der Linie D-D sowie
in der Perspektivdarstellung. Im äußeren Wandungsabschnitt 60 ist,
wie beim zweiten Ausführungsbeispiel,
eine Ausnehmung 64 vorgesehen. Beim dritten Ausführungsbeispiel
ist im inneren Wandungsabschnitt 62 eine innere Ausnehmung 94 mit
im Wesentlichen dem gleichen Innendurchmesser wie bei der Ausnehmung 64 ausgebildet.
Das Gleitelement 96 hat einen äußeren Kopfabschnitt 98 und
einen inneren Kopfabschnitt 104 mit einer jeweiligen Stirnfläche 100, 106 die über eine
Anfasung 102, 108 mit der jeweilige Fläche 12, 28 abschließen.
-
Wenn
das Gleitelement 96 in das Glied 2 eingebracht
ist, schließt
eine äußere Ringfläche 110,
die den Kopfabschnitt 98 zum Hohlraum 6 hin begrenzt, mit
der Kontur des Hohlraums 6 bündig ab, während eine innere Ringfläche 112 am
inneren Kopfabschnitt 104 ebenfalls mit der Innenfläche des
Hohlraum 6 bündig
abschließt.
Zwischen der äußeren Ringfläche 110 und
der inneren Ringfläche 112 ist
am Gleitelement 96 einstückig ein Schaftabschnitt 114 in
Zylinderform vorgesehen.
-
Da
die Außenumfänge der
Kopfabschnitte 98, 104 geringfügig kleiner sind als die Durchmesser der
Ausnehmungen 64, 94 bedarf es eines Fixierelementes
für das
Gleitelement 96. In dem in 7B dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel
ist das Fixierelement ein Fixierungsblech 116, dessen Dicke gleich
oder geringfügig
kleiner als die Innenabmessung H2 des Hohlraums 6 ist.
Das Fixierungsblech 116 ist beispielsweise über Presspassung
im Glied 2 befestigt und schließt mit der Stirnfläche 36 des
Gliedes 2 bündig
ab, so dass die Stirnfläche 36 auf
einer Stützrolle
gleiten kann.
-
Da
beim dritten Ausführungsbeispiel
sowohl der innere Kopfabschnitt als auch der äußere Kopfabschnitt über die
Unterfläche
bzw. die Außenfläche vorstehen,
steht keiner der Führungen
mit der Unterfläche 28 bzw.
der Außenfläche 12 in
Berührung,
so das ein Abrieb der Eloxalschicht an beiden genannten Flächen vom
Glied 2 vermieden werden kann.
-
8a bis 8c zeigen
eine Gliederschürze
entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel.
In gleicher Weise wie beim dritten Ausführungsbeispiel ist im Glied 2 im äußeren Wandungsabschnitt 60 eine Ausnehmung 64 und
im inneren Wandungsabschnitt 62 eine Ausnehmung 94 vorgesehen.
Das Gleitelement 126 weist wie das Gleitelement 96 des
dritten Ausführungsbeispiels
einen äußeren Kopfabschnitt 128 mit
Stirnfläche 130 und
Anfasung 132 zur Außenfläche 12 hin
auf.
-
Ferner
hat das Gleitelement 126 wie auch das Gleitelement 96 beim
dritten Ausführungsbeispiel
einen inneren Kopfabschnitt 134 mit einer Stirnfläche, die über eine
Anfasung 131 mit der Unterfläche 10 bündig abschließt. Der äußere Kopfabschnitt 128 und
der innere Kopfabschnitt 134 sind über einen Verbindungsabschnitt 140 ohne
eine Änderung
des Durchmessers verbunden.
-
In
dem Verbindungsabschnitt 140 ist radial eine zylinderförmige Befestigungsausnehmung 142 vorgesehen,
deren Durchmesser im Wesentlichen der Innenabmessung H2 des Hohlraums 6 entspricht.
Die Tiefe dieser Befestigungsausnehmung 142 ist so gewählt, dass
bei in den in Hohlraum 6 und in die Befestigungsausnehmung 142 eingebrachten Fixierungsstift 144,
der im Wesentlichen Zylinderform hat und mit Anfasungen an den Axialenendabschnitten
versehen ist, dieser Fixierungsstift 144 nicht über die
untere Stirnfläche 36 des
Gliedes 2 hinaussteht, so dass auch die untere Stirnfläche 36 beim
vierten Ausführungsbeispiel
auf eine Stützrolle
einer Führung
der Gliederschürze
aufsetzen kann.
-
Ein
Vorteil des vierten Ausführungsbeispiels besteht
darin, dass das Gleitelement 126 in den im Wesentlichen
kreisförmigen
Ausnehmungen 64, 94 nicht drehbar gesichert ist,
so dass ein Verschleiß des
Gleitelements 128 aufgrund von Rotation in den Ausnehmungen 64, 96 verhindert
ist.
-
9 zeigt
einen Schwerspannstift 146 für eine Gliederschürze entsprechend
einem fünften Ausführungsbeispiel.
Das Gleitelement 126 und die Ausnehmungen 64, 94 im
Glied 2 entsprechend denen des vierten Ausführungsbeispiels.
-
Im
Unterschied zum vierten Ausführungsbeispiel
ist statt des Fixierungsstiftes 144 der Schwerspannstift 146 in
die Befestigungsausnehmung 142 unter Spannung angebracht
und hält
dieser das Gleitelement 126 rotationssicher im Glied 2.
Die sonstigen Vorteile des fünften
Ausführungsbeispiels
entsprechend denen des vierten Ausführungsbeispiels.
-
Durch
den Schwerspannstift 146 lässt sich der Pressitz des Fixierungsstiftes 144 durch
die Vorspannung des Schwerspannstiftes 146 ersetzen, so dass
größere Fertigungstoleranzen
bei der Ausbildung des Hohlraumes 6 und der Befestigungsausnehmung 142 gestattet
sind.
-
10 zeigt
ein Glied 2 einer Gliederschütze entsprechend einem sechsten
Ausführungsbeispiel.
-
Das
Gleitelement 96 des dritten Ausführungsbeispiels ist auch beim
vierten Ausführungsbeispiel
in 10 vorgesehen. Das sechste Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich jedoch vom dritten Ausführungsbeispiel in den Innendurchmessern.
Der Innendurchmesser der Ausnehmungen 64, 94 des dritten
Ausführungsbeispiels
aus 7A ist größer als
der Innendurchmesser der Ausnehmungen 148, 150 des
sechsten Ausführungsbeispiels.
Die Innendurchmesser der Ausnehmungen 148 und 150 sind in
einer solchen Weise gewählt,
dass sich das Gleitelement 96 in diesen Ausnehmungen 148, 150 im Pressitz
befindet. Dadurch sind keine seitlichen Fixierungselemente für das Gleitelement 96 notwendig.
-
Die 11a bis 11d zeigen
ein siebtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Als Gleitelement 156 wird beim siebten Ausführungsbeispiel
ein gerändeltes
Element verwendet, dass im Wesentlichen die Form eines Zylinders
hat, an dessen Außenumfang
ein Rändelabschnitt 170 vorgesehen
ist.
-
An
dem äußeren Kopfabschnitt 158 ist
eine Stirnfläche 160 ausgebildet,
die über
eine Anfasung 162 zum Rändelabschnitt 170 hin übergeht,
während am
inneren Kopfabschnitt 164 eine Stirnfläche 166 ausgebildet
ist, die über
eine Anfasung 168 zum Rändelabschnitt 170 übergeht.
In 11C ist die äußere Ausnehmung 154 im
Glied 2 gezeigt, in die das gerändelte Gleitelement 156 einführbar ist.
Wie es aus der Seitenansicht auf das Glied 2 aus 11D hervorgeht, ist entgegengesetzt zur äußeren Ausnehmung 145 eine
innere Ausnehmung 152 vorgesehen, die den Hohlraum 6 mit
der Innenfläche 10 des
Gliedes 2 verbindet.
-
Der
Durchmesser der Ausnehmungen 151, 154 ist so gewählt, das
dieser im Wesentlichen der Innenabmessung H3 des Hohlraums 6 aus 11D entspricht. Wie es weiter aus 11D hervorgeht, ist zwischen einem äußeren Greifelement 14a und
dem inneren Greifelement 16a ein Stegabschnitt 172a vorgesehen,
der durch die Ausnehmung 18a und den Hohlraum 6 begrenzt
ist. Ferner ist zwischen dem äußeren Greifelement 14b und
dem inneren Greifelement 16b ein Stegabschnitt 172b vorgesehen,
der durch die Ausnehmung 18b und den Hohlraum 6 begrenzt
wird.
-
Wenn
das gerändelte
Gleitelement 156 in das Glied 2 eingeführt ist,
wird dieses über
die gesamte Dicke des Gliedes 2 durch die Stegabschnitte 172a, 172b und
die zu diesen benachbarten Abschnitte gehalten. Auf Grund der Rändelung
am Rändelabschnitt 170 können beim
Innendurchmesser der Bohrungen 154, 152 geringere
Genauigkeiten bei der Ausführung
zugelassen werden. Wie auch beim pressgepassten Gleitelement 96 des
sechsten Ausführungsbeispiels
aus 10 stehen die Stirnflächen 160, 166 des
gerändelten
Gleitelements 156 über
die Unterfläche 28 bzw.
die Außenfläche 12 geringfügig vor,
so dass bei einem Gleiten der unteren Stirnfläche 36 auf der Stützrolle 34 weder
die Innenfläche 10 noch
die Außenfläche 12 des
Gliedes 2 mit den Kunststoffführungen 38, 40 im
Berührung
gelangen, sondern lediglich die Stirnfläche 160, 166 des
gerändelten
Gleitelements 156.
-
Die 12a und 12b zeigen
ein Glied 2 einer Gliederschürze entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel.
Glied 2 entsprechend dem achten Ausführungsbeispiel hat wie beim
siebten Ausführungsbeispiel
Stegabschnitte 172a und 172b, zwischen denen sich
der Hohlraum 6 mit der Abmessung H3 befindet. Die Ausnehmungen 152 und 154 des
siebten Ausführungsbeispiels
haben den gleichen Durchmesser H3. Beim achten Ausführungsbeispiel
hat die innere Ausnehmung 182 den Durchmesser H3, während die äußere Ausnehmung 184 einen
geringfügig
größeren Durchmesser
aufweist.
-
Das
Gleitelement 186 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet
und hat einen äußeren Kopfabschnitt 188 mit
einer Stirnfläche 190 und
einer diesen umgebenden Anfasung 192, sowie einen inneren
Kopfabschnitt 194 mit einer Stirnfläche 196 und einer
diesen umgebenden Anfasung 198. Die Kopfabschnitte 188 und 194 werden
durch einen Presspassungsabschnitt 200 verbunden, der einen größeren Durchmesser
als der Außenumfang
der Anfasung 192 aufweist und der zwischen die Stegabschnitt 172a und 172b durch
Presspassung eingepasst werden soll. Somit entspricht der Außendurchmesser
des Presspassungsabschnitt 200 im Wesentlichen dem Innendurchmesser
H3 des Hohlraums 6. Im Ergebnis wird das Gleitelement 186 im
Wesentlichen durch die Stegabschnitte 172a, 172b gehalten
-
In
einer Weiterbildung der Erfindung wird bevorzugt, dass dar Presspassungsabschnitt 200 ebenfalls
einen gerändelten
Umfang aufweist, so dass geringere Anforderung an die Genauigkeit
des Presspassungsabschnitts und der Ausnehmung mit dem Durchmesser
H3 im Glied 2 zu stellen sind. Der Durchmesser der Ausnehmungen 182 und 184 ist größer als
die Abmessung H3, damit der Pressmessungsabschnitt 200 in
das Glied 2 eingebracht werden kann.
-
Im
eingebrachten Zustand des Gleitelementes 186 in das Glied 2 stehen
die Stirnflächen 190, 196 und
die Anfasungen 192, 198 wie bei den vorherigen
Ausführungsbeispielen
aus der Unterfläche 28 bzw.
der Außenfläche 12 hervor,
damit diese mit den Kunststoffführungen 38 und 40 und
nicht die Innenfläche 10 und
die Außenfläche 12 mit
den Kunststoffführungen 38 und 40 in
Anlage gelangen.
-
Die 13A bis 13C zeigen
ein Glied 2 einer Gliederschürze entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel.
Statt lediglich einem Gleitelement 66 an einem Endabschnitt
des Gliedes 2 sind beim neunten Ausführungsbeispiel zwei Gleitelemente 66 in
Richtung A der Verfahrbewegung des Gliedes 2 in Ausnehmungen 204, 206 hintereinander angeordnet.
Im Hinblick auf weitere Abschnitte des Gleitelements 66 und
das Befestigen von diesem im Glied 2 wird auf die Ausführung vom
zweiten Ausführungsbeispiel
hingewiesen.
-
Beim
neunten Ausführungsbeispiel
ist von Vorteil, dass die Glieder 2 selbst bei Kippbewegungen
bei Anfahr- und Bremsbewegungen auf Grund von zwei Stirnfläche 68 in
Richtung der Verfahrbewegung A mit der Kunststoffführung 38 in
Berührung
gelangen und eine Berührung
zwischen der Kunststoffführung 38 und
der Außenfläche 12 des
Gliedes 2 vermieden wird.
-
14 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für ein Glied 2 einer
Gliederschürze
entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel.
Beim zehnten Ausführungsbeispiel
ist das Gleitelement 226 von der Form ähnlich dem Gleitelement 96 des
dritten Ausführungsbeispiels.
Beim zehnten Ausführungsbeispiel ist
der Schaftabschnitt zweiteilig mit einem äußeren Schaftabschnitt 228 und
einem inneren Schaftabschnitt 230 versehen. Diese Schaftabschnitte 228, 230 sind über Buckelschweißen, an
der Schweißstelle 232 miteinander
verschweißt.
-
Die
Schaftabschnitte 228, 230 werden durch ein Fixierungsblech 224 im
Glied 2 gehalten. Da sich vor dem Schweißen, bevorzugt
Widerstandsschweißen,
des Gleitelementes 226 jedes der zwei Ausgangsabschnitte
in die Ausnehmungen 236 bzw. 238 von außen her
einführen
lassen, kann das Fixierungsblech bereits vor dem Einbringen des
Gleitelementes 226 in das Glied 2 vorgesehen werden.
Dieses erleichtert den Zusammenbau einer Gliederschürze mit
Gleitelementen.
-
15 zeigt
eine erste Abwandlung des Gliedes 2 der Gliederschürze entsprechend
dem zehnten Ausführungsbeispiel.
Das Gleitelement 246 hat bei dieser Abwandlung lediglich
Scheibenform mit einer Anfasung 250, die in einer Stirnfläche 248 mündet. Wie
bei den vorherigen Ausführungsbeispielen
steht die Stirnfläche 248 von
der Außenfläche 12 und
vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm vor, um ein geräuscharmes und sicheres Verfahren
der Gliederschürze
sicherzustellen. An der zu Stirnfläche 248 entgegengesetzt
liegenden Anlagefläche 252 des Gleitelementes 246 ist
ein Einlegeelement 254 vorgesehen, dessen Abmessung L in
Längsrichtung
des Gliedes 2 größer als
der Durchmesser der Ausnehmung 256 im äußeren Wandungsabschnitt 60 des Gliedes 2 ist.
Das Einlegeelement 254 und das Gleitelement 256 sind
ebenfalls über
Buckelschweißen miteinander
verbunden.
-
Um
den Verschweißvorgang
zwischen Gleitelement und einem Einlegeelement vornehmen zu können, wird
als erstes das Einlegeelement 254 in den Hohlraum 6 eingeschoben,
und anschließend das
Gleitelement 246 auf das Einlegelelementes 254 in
der Ausnehmung 256 aufgesetzt und mit dem Einlegelelement 254 verschweißt. Auf
diese Weise kann das Gleitelement 246 sicher am Glied 2 gehalten werden.
Die sonstigen Abmessungen des Einlegelementes 254 sind
geringfügig
kleiner als die das Hohlraums 6, d. h. vorzugsweise etwas
kleiner als 10 mm × 3
mm.
-
Die
Erfindung betrifft eine Gliederschürze, insbesondere zur Abdeckung
bewegbarer Werkzeugmaschinenbauteile, mit einer Vielzahl von gelenkig
miteinander verbundenen Gliedern, die entlang einer Führung verschiebbar
geführt
sind. An Gliedern sind im Bereich der Führung Gleitelemente angeordnet.
Diese Glieder stehen bevorzugt über
Großflächen der
Glieder vor oder bedecken diese Großflächen zumindest abschnittsweise.
-
- 1
- Gliederschürze
- 2
- Glied
- 3
- kederartiger
Gliederverbinder
- 6
- Hohlraum
- 10
- Keder
- 12
- Außenfläche
- 14
- Greifabschnitt
- 16
- Greifabschnitt
- 18
- Ausnehmung
- 20
- Glied
- 22
- Großfläche
- 24
- Seitenfläche
- 26
- Seitenfläche
- 28
- Unterfläche
- 30
- Seitenfläche
- 32
- Aussparung
- 34
- kreisförmige Aussparung
- 36
- Aussparung
- 52
- Gleitelement
- 54
- Schaftabschnitt
- 56
- Kopfabschnitt
- 58
- Stirnfläche
- 60
- äußerer Wandungsabschnitt
- 62
- innerer
Wandungsabschnitt
- 64
- Ausnehmung
- 66
- Gleitelement
- 68
- Kopfabschnitt
- 70
- Stirnfläche
- 72
- Anfasung
- 74
- Ausnehmung
- 76
- Gleitelement
- 78
- Kopfabschnitt
- 80
- Stirnfläche
- 82
- Anfasung
- 84
- Umfangsabschnitt
- 86
- zurückgestufter
Abschnitt
- 94
- Ausnehmung
- 96
- Gleitelement
- 98
- äußerer Kopfabschnitt
- 100
- Stirnfläche
- 102
- Anfasung
- 104
- innerer
Kopfabschnitt
- 106
- Stirnfläche
- 108
- Anfasung
- 110
- äußere Ringfläche
- 112
- innere
Ringfläche
- 114
- Schaftabschnitt
- 116
- Fixierungsblech
- 126
- Gleitelement
- 128
- äußerer Kopfabschnitt
- 130
- Stirnfläche
- 132
- Anfasung
- 134
- innerer
Kopfabschnitt
- 136
- Stirnfläche
- 138
- Anfasung
- 140
- Verbindungsabschnitt
- 142
- Befestigungsausnehmung
- 144
- Fixierungsstift
- 146
- Schwerspannstift
- 152
- innere
Ausnehmung
- 154
- äußere Ausnehmung
- 156
- gerändeltes
Gleitelement
- 158
- äußerer Kopfabschnitt
- 160
- Stirnfläche
- 162
- Anfasung
- 164
- innerer
Kopfabschnitt
- 166
- Strinflläche
- 168
- Anfasung
- 170
- Rändelabschnitt
- 172
- Stegabschnitt
- 182
- innere
Ausnehmung
- 184
- äußere Ausnehmung
- 186
- Gleitelement
- 188
- äußerer Kopfabschnitt
- 190
- Stirnfläche
- 192
- Anfasung
- 194
- innerer
Kopfabschnitt
- 196
- Stirnfläche
- 198
- Anfasung
- 200
- Presspassungsabschnitt
- 202
- Stegabschnitt
- 204
- Ausnehmung
- 206
- Ausnehmung
- 226
- Gleitelement
- 228
- äußerer Schaftabschnitt
- 230
- innerer
Schaftabschnitt
- 232
- Schweißstelle
- 234
- Fixierblech
- 236
- Ausnehmung
- 238
- Ausnehmung
- 246
- Gleitelement
- 248
- Stirnfläche
- 250
- Anfasung
- 252
- Anlagefläche
- 254
- Einlegeelement
- 256
- Ausnehmung