DE2112257A1 - Auswechselbarer Zahn - Google Patents

Auswechselbarer Zahn

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DE2112257A1
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Germany
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wedge
slot
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holding
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DE19712112257
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English (en)
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Hollingsworth John Douglas
Griffith Norman Nelson
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FLORIDA MACHINE AND FOUNDRY Co
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FLORIDA MACHINE AND FOUNDRY Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

Description

PATENTANWALT DiPL-ING.
6 Franidurf am Main 70
Schneckenhofifr. 27-Tel.61 7079
21. Febr. 1971 Gzj/goe
Florida Machine & Foundry
Auswechselbarer Zahn.
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Zahn,der für schwere Schneidarbeiten geeignet ist, beispielsweise in einem ™ lcettengetriebenen Grab- und Schneidgerät. Derartige Zähne unterliegen einem hohen Verschleiß und müssen daher so ausgeführt sein, daß sie vollständig ausgewechselt werden können. Außerdem muß der Zahn und das Aufnahmeteil, auf dem er vollständig auswechselbar angeordnet ist, so gestaltet sein, daß der Zahn fest und wirksam in der richtigen Arbeitsstellung gehalten wird, um den Verschleiß gering zu halten.
Grab- oder Schneidzähne sind schon seit langem bekannt, und ä auf viele Konstruktionen sind Patente erteilt worden, darunter die US-Patente Nr. 1,205,969, Nr. 2,427,651, Nr. 2,483,032, Nr. 2,846,790, Nr. 2,870,667, Nr. 2,919,506, Nr. 2,982,035, Nr. 2,984,028, Nr. 3,012,346, Nr. 3,026,947, Nr. 3,079,710, Nr. 3,117,386 und Nr. 3,126,654. Im allgemeinen ist ein solcher Zahn mit einer inneren Öffnung an einem Aufnahmebauteil angebracht, das eine Nase hat, auf der der Zahn befestigt wird. Ein keilförmiger Riegel oder dergleichen wird verwendet, um
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den Zahn auf dem Aufnahmeteil zu halten; dabei greift der keilförmige'Riegel oder Keil durch Abschnitte des Zahnes und des Aufnahmeteils.
Der Keil zum Festhalten des Zahnes in seiner Lage auf dem Aufnahmeteil wird durch ein Teil des Aufnahmeteils gehalten. Dieses Halteteil kann aus einem Stück mit dem Aufnahmeteil bestehen, aber bei vielen bekannten Vorrichtungen wird der Keil durch ein federndes gewelltes Bauteil auf dem Aufnahmeteil gehalten. Eine derartige Ausführung ist in dem US-Patent Nr. 3,126,652I gezeigt.
Der erfindungsgemäße Zahn besitzt eine innere Öffnung in Kegelform mit kreisförmigem Querschnitt. Das Aufnahmeteil ist mit einer Nase ausgestattet, die ebenfalls kegelförmig mit kreisförmigem Querschnitt ist. Der kegelförmige Nasenabschnitt des Aufnahmeteils erstreckt sich von einem Sockel, der vorzugsweise rechtwinklig ist, jedoch auch jede andere Form haben kann, in der sein Umfang durch Flächen begrenzt wird, die in einer gewissen Beziehung zu dem auswechselbaren Zahn stehen·
Der Zahn besitzt mehrere Flansche, die sich von der Basis seines konischen Abschnittes erstrecken und so gestaltet sind, daß sie auf die begrenzenden Flächen des Sockels oder vorzugs-
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weise in Vertiefungen in diesen Flächen passen. Dadurch ist es möglich, ein außerordentlich enges Aufeinanderpassen des Zahnes und der Nase zu erreichen, indem die konischen Flächen des Zahnes und der Nase zusammenwirken· Weiter ist es möglich, eine außerordentlich wirksame Befestigung der Nase auf dem Sockel zu erreichen, indem die Flansche der Nase auf die begrenzenden. Flächen oder in Vertiefungen in diesen Flächen passen, so daß ein Wackeln oder eine Drehbewegung des Zahnes " gegenüber dem Aufnahmeteil vermieden wird.
Die Erfindung sieht unter anderem vor, einen Keil durch einen Keilschlitz zu stecken, der sich quer durch das Aufnahmeteil erstreckt; der Keil paßt in mindestens einen Halteschlitz, der in einem der gegenüberliegenden Flansche des Zahnes ausgebildet ist. Der Keil ist daher so angeordnet, daß er den Zahn wirksam stabilisiert und in seiner Stellung auf dem Sockel hält, weil die durch den Keil gehaltenen Flansche selbst gegen λ eine seitliche Bewegung relativ zu dem Sockel gehalten sind·
Weiter ist gemäß der Erfindung der Keil oder Riegel so ausgebildet , daß er innerhalb der Nase und des Zahnes durch Flächen an dem Zahn gehalten wird, statt durch Flächen an dem Aufnahmebauteil oder durch von dem Aufnähmebauteil getragenen Teilen. Daraus ergibt sich die wichtige Folgerung, daß bei jedem Aus-
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wechseln eines Zahnes eine neue Haltefläche zum Festhalten des Keils in seiner Stellung geschaffen wird. Bei bekannten Konstruktionen, bei denen der Keil durch Flächen des Aufnahmebauteile gehalten wird, ist es naheliegend, daß diese Flächen bei jedem Herausziehen eines Keiles zum Auswechseln eines Zahnes Vei-schleiß erleiden, und daß das Aufnahmebauteil nach und nach so abgenutzt wird, daß es nicht mehr verwendungsfähig ist, oder es wird ein Auswechseln von Teilen dieses Aufnahmebauteile notwendig, wodurch die Kosten und die Stillstandszeit der Einrichtung erheblich erhöht werden.
Insbesondere wird gemäß der Erfindung für den Keil ein Paar von Begrenzungsflächen verwendet, die vorzugsweise auf den zurückhaltenden gegenüberliegenden Enden des Keils angeordnet sind j und in Schlitze in gegenüberliegenden Flanschen des Zahnes passen. Diese begrenzenden Flächen sind vorzugsweise von-den Enden des Riegels nach innen angeordnet, um eine Längsbewegung des Keils in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen aus dem Keilschlitz heraus zu verhindern, es sei denn, daß der Keil als Ganzes axial zu dem Zahn und zu dem Aufnahmeteil bewegt wird. Um den Zahn nachgiebig gegen eine solche axiale Bewegung festzuhalten, jedoch eine axiale Be-, wegung zuzulassen, damit ein Einsetzen des Keils in die Haltest ellung oder sein Entfernen möglich ist, ist der Verriegelungsschlitz des Aufnahmeteils mit einem nachgiebigen Bauteil
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ausgestattet, vorzugsweise einem Gummiklotz, der mit einer metallischen Berührungsfläche bedeckt ist. Bei der Bewegung des Keils in die Haltestellung drückt dieser somit das nachgiebige Bauteil zusammen; wenn er in seine Haltestellung gelangt ist, wird er nachgiebig in dieser Stellung durch das nachgiebige Bauteil festgehalten. Danach braucht das nachgiebige Bauteil jedoch nicht diejenigen Kräfte aufzunehmen, die erforderlich sind, um den Keil oder Riegel gegen eine Längsbewegung in seiner Achsrichtung festzuhalten; diese Kräfte werden durch die Flächen des Schlitzes an dem Zahnkörper selbst aufgenommen.
Durch die Erfindung wird ein verbesserter auswechselbarer Zahn geschaffen. Dabei wird insbesondere auch ein verbesserter Keil oder Riegel geschaffen, der mindestens eine Begrenzungsfläche aufweist, die eine Begrenzungsfläche an dem Zahn berührt, um
ein unbeabsichtigtes Herausziehen in mindestens einer Richtung f seitlich zu dem Aufnähmebauteil und dem Zahn zu verhindern·
Es wird insbesondere ein verbesserter auswechselbarer Zahn geschaffen, der einen Halteschlitz mit einer benachbarten Begrenzungsfläche aufweist, die geeignet ist, mit einer Begrenzungsfläche an dem Keil zusammenzuwirken, wodurch eine neue Begrenzungsfläche an dem Zahn geschaffen wird, wenn der alte Zahn durch einen neuen Zahn ersetzt wird.
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Insbesondere soll durch die Erfindung ein verbesserter auswechselbarer Zahn geschaffen werden, der mit mehreren Flanschen versehen ist, die in Vertiefungen an dem Aufnahmeteil passen, so daß eine relative Drehbewegung dazwischen verhindert wird.
Weitere Ziele der Erfindung liegen in der Vereinfachung des Aufbaues, Verringerung der Kosten, Vereinfachung des Auswechselns eines verschlissenen Zahnes, in der Robustheit und Zuverlässigkeit der Konstruktion und ihrer Anwendung.
Die nachfolgende Beschreibung enthält - zusammenfassend gesagt - einen auswechselbaren Zahn, der mit einer kegelförmigen inneren Öffnung und Flanschen versehen ist, die sich von der Basis der Öffnung weg erstrecken. Die kegelförmige Öffnung wird auf eine kegelförmige Aufnahmenase aufgebracht und die Flansche halten den Zahn gegen eine Drehbewegung auf der Nase durch P ein Zusammenwirken mit dem Sockel des Aufnahmebauteiles· Ein Keil oder Riegel in der Nase erstreckt sich in Schlitze in.den Flanschen, um den Zahn auf der Nase zu verriegeln. Begrenzungsflächen auf dem Riegel wirken mit Flächen an dem Zahn benachbart den Zahnschlitzen zusammen, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Keiles zu verhindern, außer wenn unter Kraftwirkung eine Bewegung des Keiles seitlich und in Achsrichtung der Nase erfolgt.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit der Zeichnung·
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen auswechselbaren Zahn,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig.l,
wobei nur eine Hälfte der Vorrichtung gezeigt wird, da die andere Hälfte identisch aussieht,
Fig· 3 einen vergrößerten Teilschnitt ähnlich wie in Fig.2, wobei eine andere Ausführungsform des auswechselbaren Zahnes gemäß der Erfindung gezeigt wird.,
Fig. k einen Sdnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 und 6 entsprechende Schnitte längs der Linien 5-5 und 6-6 in Fig. 2, und
Fig. 7 eine Endansicht entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 1*
Xn den Figuren ist das Aufnahmebauteil 10 und ein Zahn 11 gezeigt· Die konische Nase 12 des Aufnahmebauteilee ist von kreis-
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formlgem Querschnitt ι vie deutlich in Fig. 4 gezeigt. Der Zahn 11 besitzt eine innere kegelförmige-Öffnung oder Ausnehmung 13« die der Kegelform der Nase 12 entspricht, wodurch der Zahn in eng passender Lage auf der Nase 12 angeordnet sein kann. Wie die Fig. 5» 6 und 7 deutlich zeigen, ist der Sockel 15 des Aufnahmebauteiles im wesentlichen quadratisch« Es können aber auch andere geometrische Formen verwendet werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Die kegelförmige Aufnahmenase und.die kegelförmige Zahnöffnung 13 ergeben eine gleichmäßige Lastverteilung darauf; die Bewegungsmöglichkeiten zwischen den Teilen sind stark eingeschränkt, um eine stoßartige Belastung dazwischen zu verringern; die Kegelform ist leichter zu gießen und.zu reinigen· Selbst wenn ein Zahn an einer Seite"abgenutzt ist und daher an der Aufnahmenase 12 eine geringfügige Beschädigung auftritt, paßt der ausgewechselte Zahn gut und arbeitet ±m wesentlichen so, al· ob keine solche Beschädigung an der Aufnahmenase 12 vorhanden wäre. . .
Jede der vier Selten 15' des Sockels 15 hat eine Ausnehmung l6, die zum Zusammenwirken.mit einem Abschnitt in der Form eines Flansches 17 des Zahnes 11 ausgebildet ist· Von der Basis des kegelförmigen Abschnittes 11*. des Zahnes 11 erstrecken sich vier Flansche 17.· von komplementärer Form, so daß sie in die Ausnehmungen 16 passen, wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen.
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Während die kegelförmige Aufnahmenase 12 den Zahn 11 genau und fest in der in den Pig· 1 und 2 gezeigten Stellung hält, stabilisieren die in den Ausnehmungen l6 ruhenden Flansche den Zahn 11 noch zusätzlich gegenüber dem Aufnahmeteil 10.
Erfindungsgemäß wirken die Flansche 17 mit einem Keil oder Riegel 23 zusammen, um den Zahn 11 auf der Aufnahmenase 12 zu halten. Dazu ist eine quer verlaufende Öffnung 20 in dem Aufnahmesockel 15 ausgebildet, die als Keilschlitz- bezeichnet wird. An einer Seite 20' des Schlitzes 20 ist ein federnder oder nachgiebiger Körper 21 angebracht, vorzugsweise aus Gummi, der durch eine Metallkappe 22 abgedeckt ist, vorzugsweise um die Gleitreibung zwischen dem nachgiebigen Körper 21 und dem Keil 23 herabzusetzen. Der Keil 23 drückt mit seiner einen Seite 23' gegen die Kappe 22 des nachgiebigen Körpers 21 und mit seiner anderen Seite 23" befindet er sich in Abstand von der Fläche 24, die die gegenüberliegende Seite des Schlitzes 20 bildet. Der Keil oder Riegel 23 ist symmetrisch; Fig. 2 zeigt nur die untere Hälfte des Keiles·
Zwei der vier Flansche 17 des Zahnes sind mit einem Halteschlitz 25 ausgestattet, wie in Fig. 2 zu sehen; wenn der Zahn 11 auf die Nase 12 des Aufnahmebauteiles aufgebracht wird, fluchten diese beiden Schlitze 25 teilweise mit dem Keilschlitz
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20. Der Keil 23 ist mit Endabschnitten 26 versehen, die dazu bestimmt sind, in die Halteschlitze 25 einzugreifen, und mit einer Führungsfläche 27 an jedem Bndabschnitt 26, die mit einer begrenzenden Fläche des Schlitzes 25 zusammenwirkt, wie in Fig.2 deutlich gezeigt, um den Keil 23 in die Verriegelungsstellung innerhalb jedes Schlitzes 25 zu führen, wo er durch das Zusammenwirken der Begrenzungsflächen "}1 und 16' gehalten wird. Die Fläche 29 wird in enge Berührung mit einer Begrenzungsfläche des Schlitzes 25 mittels des nachgiebigen Körpers 21 gebracht. Wie sich deutlich aus Fig.2 ergibt, könnte der Keil 23 nicht in den Keilschlitz 20 und den Schlitz 25 eingeführt werden, wenn der Körper 21 nicht nachgiebig wäre. Der nachgiebige Körper 21 gestattet die Bewegung des Keiles 23 als Ganzes in Axialrichtung der Nase 12 in eine Stellung, wo jeder seiner Endabschnitte 26 in einem Schlitz 25 angeordnet ist· In dieser Stellung des Keils 23 drückt der nachgiebige Körper 21 den Keil 23 axial in Richtung der Pfeile 30 in Fig. 2, so daß der Zahn nachgiebig in seiner in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung gehalten wird. Der Keilschlitz 20 ist von solcher Breite, daß der Keil 23 mit den Flächen 29 an einer Seite gegen die begrenzenden Flächen der Schlitze 25 gehalten wird, und an seiner anderen Seite gegen die Kappe 22, während eich di« Keilfläche 23" in Abstand von der Fläche 24 befindet.
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Es ist von Bedeutung, daß der Keil 23 mit einer Schulter in Form einer Begrenzungefläche 31 nach innen und axial von seinen Endabschnitten 26 auegestattet ist. Jede dieser Flächen 31 verhindert eine Längsbewegung dee Keile in seiner Achsrichtung aus dem Keilschlitz 20 heraus, weil die Flächen 31 mit den Begrenzungsflächen l6* zusammenwirken, die über den Enden des Schlitzes 25 der Flansche 17 liegen.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Pig·3* gezeigt, wobei der Keil mit 23a bezeichnet ist und Verriegelungs-Endabschnitte 26a an jedem Ende aufweist; der Keil ist ebenso symmetrisch wie bei der ersten, in den Fig· I, 2 und 4 bis 7 gezeigten Ausführungeform· Statt der Führungefläche 27 in Fig. 2 besitzt die in Fig.3 gezeigte Form eine gegenüberliegende Führungefläche 27a* die mit der Metallkappe 22 zusammenwirkt, um eine Führung des Keile in jeden Schlitz 25 hinein Ott bewirken· Wenn das gegenüberliegende Ende dee Keile ohne eine λ Begrenzungsfläche 31"ausgeführt wäre, könnte der Keil in der in den Fig·2 und 3 gezeigten Stellung nach oben in Richtung dee Pfeiles 35 bewegt werden, ohne daß sich ein wesentlicher Widerstand entgegensetzt, es sei denn, daß der obere Flansch massiv wäre oder keinen Halteschlitz 25 aufwiese· Venn jedoch auf den Keil 23a oder den Keil 23 in Richtung des Pfeiles 36 ein Druck ausgeübt wird, beispielsweise auf das Ende des Keils,
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das dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ende gegenüberliegt, muß die Fläche 31 den Keil axial zu der Nase 12 gegen die Kappe 22 des nachgiebigen Körpers 21 führen, da sich der Zahn und sein Flansch 17 axial nicht bewegen werden ,weil der Zahn vollständig auf die Nase 12 aufgesetzt ist. Der Keil 23 wird sich als Ganzes bewegen, indem er den Körper 21 zusammendrückt; dadurch kann sich der Keil nach unten und nach außen aus dem Keilschlitz 20 und durch den entsprechenden Halteschlitz 25 (Fig.2 und 3) herausbewegen· Hit anderen Worten, der nachgiebige Körper 21 hält den Keil nachgiebig in seiner Haltestellung gemäß den Fig. 2 und 3; er gibt jedoch nach, um eine Bewegung des Keils 23 mittels der Führungsfläche 31 aus seiner Halteposition heraus zu ermöglichen, damit der Zahn 11 gelöst werden kann· Da die Keile 23 und 23a symmetrisch sind, können si· in entgegengesetzten Richtungen herausgenommen oder eingesetzt werden.
Bei 'jedem Aufsetzen eines neuen Zahnes 11 auf die Nase 12 stehen neue Halteschlitze 25 mit neuen Begrenzungsflächen 16' zum Zusammenwirken mit jedem Ende des Keiles 23 zur Verfügung· Außerdem kann der Keil 23 jederzeit, wem an ihm Verschleiß aufgetreten ist, vollständig ausgewechselt werden. Äußersten«- falls muß ein Keil 23 jedesmal ausgewechselt werden, wenn ein neuer- Zahn aufgesetzt wird· Das Aufnahmeteil 10 bleibt praktisch
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unberührt und erleidet keinen merklichen Verschleiß bei der durch den Zahn ausgeführten Grabarbeit· Dies trägt zu einer außerordentlich großen Lebensdauer des Aufnahmeteils bei. Jeder Zahn wird fest und sicher in der geeigneten Stellung auf der Nase 12 des Aufnahmebauteils gehalten, während zugleich eine gringfügige Endbewegung des Zahnes, wie sie unter besonders großer Beanspruchung auftreten kann, durch den nachgiebigen Körper 21 aufgenommen wird· Der nachgiebige Kör- ™ per dient nicht, wie im Stand der Technik gelegentlich, zum Halten des Keiles 23 gegen eine Endbewegung; diese Funktion wird durch die Plansche des Zahnes übernommen· Bei entsprechendem Verschleiß der Spitze der Aufnahmenase 12 kann die Stoßbelastung des Zahnes, die normalerweise nur durch die Nase übertragen wird, auch durch die Plansche 17 auf den Sockel des Aufnahmeteils 10 übertragen werden, die Vorrichtung ist jedoch nicht dazu bestimmt, daß die gesamte Stoßbelastung durch diese Plansche 17 übertragen wird· ä
Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels sind im' Rahmen des Erfindungsgedankens in mancher Hinsicht möglich·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung mit einem auswechselbaren Zahn und einem Aufnahmebauteil mit einer Nase, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase einen Keil-Schlitz aufweist, daß der auswechselbare Zahn eine innere Öffnung hat, die abnehmbar auf diese Nase paßt, daß der Zahn einen Halte-Schlitz aufweist, der im wesentlichen mit dem Nasen-Keilschlitz fluchtet, daß ein länglicher Keil in dem Nasen-Keilschlitz angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt des Kei les in dem Halte-Schlitz in dem Zahn liegt, daß einer der
    Endabschnitte des Keiles eine Begrenzungsfläche aufweist, die auf einer Fläche des Zahnes aufliegt und mit dieser zusammenwirkt, die benachbart zu dem Halte-Schlitz angeordnet ist, um den Keil in der den Zahn haltenden Stellung innerhalb des Keil-Schlitzes und des Halte-Schlitzes zu halten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch geken nzeichnet, daß ein nachgiebiges Bauteil in dem Nasen-Keilschlitz vorgesehen ist, um den Keil federnd in eine Richtung auf die Begrenzungsfläche zu drücken, daß das nachgiebige Bauteil zusammendrückbar ist, um eine Bewegung des Keiles in Achsrichtung der Nase zu ermöglichen, wodurch die Keilbegrenzungsfläche durch das unter Kraft erfolgende
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    Herausnehmen des Keiles seitlich zu der Nase in den Halte-Schlitz hineingedrückt wird.
    i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -Keil einen gegenüberliegenden Endabschnitt aufweist, der in einem gegenüberliegenden Halteschlitz in dem Zahn liegt, daß der gegenüberliegende Endabschnitt eine Begrenzungsfläche aufweist, die auf einer % Fläche aufliegt und mit dieser zusammenwirkt, die an dem Zahn benachbart dem gegenüberliegenden Halte-Schlitz angeordnet ist, um den Keil in der den Zahn haltenden Stellung innerhalb des Keilschlitzes und des gegenüberliegenden Halte-Schlitzes zu halten, wobei die Begrenzungsflächen auf derselben Seite des Keiles und gegenüber zu der Keilseite angeordnet sind, die durch das nachgiebige Bauteil berührt wird.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Bauteil ein glattes metallisches Bauteil aufweist, das einen zusammendrückbaren Klotz bedeckt, wobei das metallische Bauteil in Berührung mit einer Seite des Keiles steht, die der Keil-Begrenzungsfläche gegenüberliegt·
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der eine Keilendabschnitt eine Führungsflache aufweist, die eine Führung des Keiles in einen der Halte-Schlitze und dann in den Keil-Schlitz ermöglicht, und daß das nachgiebige Bauteil nachgiebt, um eine seitliche Bewegung des Keiles zu ermöglichen, wenn der Zahn sich in vollständig aufgesetzter Stellung auf der Nase befindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Keil einen gegenüberliegenden Endabschnitt aufweist, der in einem gegenüberliegenden Halte-Schlitz des Zahnes liegt, daß der gegenüberliegende Bndabschnitt mit einer Begrenzungsfläche versehen ist, die auf einer Fläche liegt und mit dieser zusammenwirkt, die an dem Zahn in der Nähe des gegenüberliegenden Halte-Sohlitzee vorgesehen ist, um den Keil in der den Zahn haltenden Stellung innerhalb des Kellschiitzee und des gegenüberliegenden Halts-Schlitzes zu halten.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Keiles abgeschrägt sind, ma eine Bewegung des Keiles in den Keil-Schlitz zu erleich·»' tem, naelidOEi der ©ims Keilendabschnitt in einen der Halte-SehlitsB© eingeführt ist«
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine Druckfläche hat, die der Begrenzungsfläche gegenüberliegt, daß die Druckfläche unter Kraftwirkung eine Druckfläche in der Nähe der einen Seite des Keil-Schlitzes berührt, daß der Keil eine zweite Druckfläche benachbart zu und an derselben Seite wie die Begrenzungefläche aufweist, daß der Halte-Schlitz eine Druckfläche benachbart zu und in Berührung mit der zweiten Keil- | druckfläche aufweist, daß der Keil-Schlitz und der Halte-Schlitz ausreichend breit sind, wodurch sich der Keil in Abstand von der anderen Seite des Keilschlitzes und von der Fläche des Halte-Schlitzes befindet, die der Druckfläche des Schlitzes gegenüberliegt, wenn der Keil in seiner Betriebsstellung in dem Keil-Schlitz und dem Halte-Schlitz angeordnet ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Druckfläche des Keil-Schlitzes ein nachgiebiges Bauteil aufweist, um die Keil-Druckfläche in Berührung mit der Druckfläche des Halte-Schlitzes federnd zu drücken·
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    2112257 -ίδιο. Vorrichtung nach Anspruch 9«dadurch geken n- zeichne t, daß die Begrenzungefläche des Keils federnd durch das nachgiebige Bauteil in Richtung auf die Begrenzungsfläche und in eine Stellung gedrückt wird, in der sie die Fläche des Zahnes überdeckt, die benachbart dem Halte-Schlitz angeordnet ist, daß der Keil in Achsrichtung der Nase bewegbar ist, indem das nachgiebige Bauteil zusammengedrückt wird, wodurch die Keil-Begrenzungsfläche in den Halte-Schlitz gegen die unter Kräfteinwirkung erfolgende Entfernung des Keiles seitlich zur Nase bewegt wird.
    11. Vorrichtung mit einem auswechselbaren Zahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebauteil einen Sockel besitzt, der sich zu einer kegelförmigen Nase mit kreisförmigem Querschnitt erstreckt, daß der auswechselbare Zahn eine innere kegelförmige Öffnung mit kreisförmigem Querschnitt komplementär zu der Nase besitzt, wodurch der Zahn auf der Nase befestigt werden kann, daß mehrere in Abstand angeordnete Endflansche sich an dem Zahn von der Zahnbasis der konischen Öffnung erstrecken und so gestaltet sind, daß sie auf die Außenseite des Aufnahmeβοekels passen, daß eine Einrichtung zum lösbaren Festlegen des Zahnes gegen eine axiale Lösung von der Aufnahmenase vorgesehen ist, und daß der Aufnahmesockel mit den Endflansehen
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    zusammenwirkt, um den Zahn, gegen eine Drehbewegung auf der Nase zu. halten·
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil-Schlitz in dem Aufnahmesockel vorgesehen ist, und Halte-Schiitze in den zwei gegenüberliegenden Zahnflanschen vorgesehen sind und mit dem Keil-Schlitz fluchten, daß die Einrichtung zum lösbaren Pestlegen des Zahnes einen Keil aufweist, der so gestaltet und angeordnet ist, daß er in den Keil-Schlitz eingreift, wobei die gegenüberliegenden Enden des Keiles in den Halte-Schlitzen liegen·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß der Keil «ine Begrenzungsfläche aufweist daß die Flansche-in der Nähe eines der Halte-Schlitze eine Fläche haben, die mit der KeI l-Begrenzungsflach· susamaen-
    wirkt, mn den Keil in der den Sahn haltenden Lage innerhalb d@s Keil-Schlitssea und des einen Halte-Schlitzes zu halten· .
    i4e Vorrichtung nach Anspruch 131 dadurch ,geken nzeichnet, daß ein nachgiebiges Bauteil in de« Keil-Schlitz vorgesehen ist, uta den Keil federnd in einer Richtung a.nt die Begres&sismgsfläehe au au drücken·
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