DE255713C - - Google Patents

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DE255713C
DE255713C DENDAT255713D DE255713DA DE255713C DE 255713 C DE255713 C DE 255713C DE NDAT255713 D DENDAT255713 D DE NDAT255713D DE 255713D A DE255713D A DE 255713DA DE 255713 C DE255713 C DE 255713C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/37Loose spacing bodies
    • F16C33/3713Loose spacing bodies with other rolling elements serving as spacing bodies, e.g. the spacing bodies are in rolling contact with the load carrying rolling elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/40Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings with loose spacing bodies between the rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/37Loose spacing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

6 ei
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255713 KLASSE Alb. GRUPPE
JOHN NEWMANN in BROOKLYN.
Das Walzenlager besteht aus einer mit einer inneren ringförmigen Aussparung versehenen Hülse, in welche mit Verstärkungen versehene Walzen und einen äußeren Ansatz besitzende Zwischenstücke derart lose eingesetzt werden, daß die verstärkten Teile der Walzen und die Vorsprünge der Zwischenstücke in die Aussparung der Hülse greifen und dadurch eine seitliche Verschiebung verhindern, während an den verjüngten Teilen der Walzen aus den Zwischenstücken seitlich vorspringende Kügelchen lagern, wodurch diese und die Zwischenstücke an einer Radialverschiebung gehindert und gewissermaßen zu einem Ganzen verbunden werden.
Die Hülse kann aus einem Stück oder geteilt ausgeführt werden. Im ersteren Falle muß eines der Zwischenstücke etwas verschieden von den änderen gestaltet werden, damit ein bequemes Einlassen und Einschnappen der Teile möglich ist, während im zweiten Falle alle Zwischenglieder von gleicher Bauart sein können.
In der Zeichnung sind:
Fig. ι eine Endansicht des Lagers,
Fig. 2 ein Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 und 4 Einzeiteile,
Fig. 5 ein teilweiser Querschnitt in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 6 ein Längsschnitt durch eines der losen Glieder, und
Fig. 7 und 8 stellen eine Endansicht und einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7 eines kegelförmigen Walzenlagers dar.
Die aus einem Stück hergestellte Hülse 1 (Fig. ι und 2) hat auf ihrem inneren Umfange eine Aussparung i1, in welche die verstärkten Teile der Walzen 3 und die äußeren Vorsprünge 21 der losen Zwischenstücke 2 eingreifen. Die Zwischenstücke 2 haben hohlzylindrisch gekrümmte Seitenflächen 22, und deren obere und untere Kanten sind konzentrisch gewölbt. An den Enden sind die Stücke mit Querbohrungen 23 versehen, in denen Kügelchen 5 derart eingelegt sind, daß sie seitlich stehen, um an den verjüngten Teilen der auf beiden Seiten gelegenen Walzen zu lagern. In abwechselnder Weise werden die Walzen und die mit den Kügelchen bereits vorher ausgerüsteten Zwischenstücke in die Hülse eingesetzt. Um ein bequemes Einbringen des letzten Zwischenstückes 4 zu ermöglichen, wird dieses etwas verschieden von den anderen gestaltet, indem dessen Seitenflächen der Länge der Schulter 41 entsprechend etwas mehr ausgefräst werden, so daß es an einer Stelle eine geringere Wandstärke hat als z. B. an den Enden. Dadurch entstehen Schultern 42, zwischen welche die verstärkten Teile der auf beiden Seiten des Endstückes gelegenen Walzen eingreifen. Ferner besitzt dieses Endstück außer den Querbohrungen 43 in diese mündende Längsbohrungen 44, durch welche die Kügelchen erst nach Einfügung des letzten Stückes 4 in die Bohrungen 43 eingelegt werden können. Zwecks Verhinderung des Hinausfallens der Kügelchen können Bolzen 45 o. dgl. in den Enden des Stückes 4 befestigt werden.
Infolge des besonders gestalteten Stückes 4 kann der Abschluß des Rollenlagers in der Weise erfolgen, daß, nachdem das vorletzte Zwischenstück 3 aus der Ruheläge etwas nach dem Mittelpunkt der Hülse verschoben ist, die letzte Walze und das darauf folgende letzte Stück 4 aneinandergesetzt (s. punktierte Lage in Fig. 1) und dann alle drei Stücke in die Ruhelage hineingezwängt werden, wodurch ein Einschnappen dieser Stücke in die Hülse und in die anliegenden Teile herbeigeführt wird.
Die Schultern 21 der Zwischenstücke liegen nicht gegen die innere Fläche der Aussparung i1 an, vielmehr ist zwischen diesen Teilen ein Spielraum 7 belassen, damit die Teile bequem und ohne Reibung in der Hülse liegen.
Die Längsbohrungen 44 können in Wegfall kommen, da das Eindrücken der letzten Walze und des letzten Zwischenstückes in der beschriebenen Weise auch erfolgen kann, wenn die Kügelchen in das Endstück 4 vorher eingesetzt wurden.
AVenn die Hülse 8 aus zwei mittels Schrauben 9 o. dgl. zu verbindenden Hälften angefertigt wird (Fig. 7 und 8), bedarf man des Endstückes 4 nicht, da man die Teile ohne Schwierigkeit zunächst in die eine und dann in die andere Hälfte der Hülse, einfügen und die Hälften dann miteinander verbinden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Walzenlager mit in Ausschnitten der Zwischenstücke gelagerten Trennkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Zwischenstücke, die sich mit Hohlzylinderflächen an die benachbarten Walzen anschließen, auf den Außenseiten und die Walzen ringsum in der Mitte mit Vorsprüngen (21 bzw. 3) versehen sind, die in eine entsprechende Ausdrehung (i1) des Lauf ringes (1) eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Country Status (1)

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DE (1) DE255713C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164968A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-18 Dresser Industries,Inc. Geschmierte Hochgeschwindigkeitslageranordnung
EP0432120A2 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Ab Skf Wälzlager
DE4236847A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164968A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-18 Dresser Industries,Inc. Geschmierte Hochgeschwindigkeitslageranordnung
EP0432120A2 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Ab Skf Wälzlager
EP0432120A3 (en) * 1989-12-04 1993-03-03 Ab Skf Rolling bearing
DE4236847A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager

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