DE1249020B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1249020B DE1249020B DEF44362A DE1249020DA DE1249020B DE 1249020 B DE1249020 B DE 1249020B DE F44362 A DEF44362 A DE F44362A DE 1249020D A DE1249020D A DE 1249020DA DE 1249020 B DE1249020 B DE 1249020B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting rod
- cage
- collar
- face
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 10
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 claims 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/51—Cages for rollers or needles formed of unconnected members
- F16C33/513—Cages for rollers or needles formed of unconnected members formed of arcuate segments for carrying one or more rollers
- F16C33/516—Cages for rollers or needles formed of unconnected members formed of arcuate segments for carrying one or more rollers with two segments, e.g. double-split cages with two semicircular parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
- F16C19/463—Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C21/00—Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/04—Connecting-rod bearings; Attachments thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
im.
ei.:
DEUTSCHES
PATENTAMT
DeutscheKl.: 47 b-19
Nummer: 1249 020
Aktenzeichen: F 44362 XII/47 b
Anmeldetag: 4. November 1964
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pleuellagerung für Kolbenmaschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen,
bestehend aus einem einteiligen Pleuelauge und einem Wälzlager, dessen Käfig aus mindestens
zwei gleichen Teilen besteht und zur seitlichen Führung des Pleuels an den Stirnseiten Bunde aufweist,
die einstückig mit dem Käfig ausgebildet sind und deren Außendurchmesser größer ist als der
Durchmesser der äußeren Wälzlagerlauffläche.
Bekannt ist die Lagerung eines einteiligen Pleuels auf einer ebenfalls einteilig ausgeführten Kurbelwelle
mit einem Wälzlager, dessen Käfig durch zwei gleiche Hälften gebildet wird. Als Mittel zur seitlichen Führung
sind Anlaufscheiben angeordnet, deren eine Fläche an der Stirnfläche des Pleuelkopfes und die
andere Seite an der Kurbelwelle bzw. an dem Sicherungsring zur Anlage kommt. Nachteilig bei dieser
Konstruktion ist für schnellaufende Kolbenmaschinen die hohe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der
Pleuelstirnfläche und der Anlaufscheibe bzw. zwi- ao ••dien der Anlaufscheibe und der Kurbelwelle, denn
nfolge dieser hohen Geschwindigkeitsdifferenz wird uch die Lagerbelastung an diesen als Axiallager wirsnden
Anlaufscheiben sehr groß, was leicht zur Zer. örung dieser Axiallager und außerdem durch die
dabei auftretende Erwärmung auch zur Zerstörung des Pleuelwälzlagers führt.
Bei einem geteilten Pleuelstangenkopf ist es bekannt, eine Pleuellagerung zu verwenden, die einen
geteilten Wälzlagerkäfig aufweist, der an beiden Stirnseiten mit einem Bund versehen ist. Der Nachteil
einer derartigen Konstruktion ist, daß der Pleuelstangenkopf zur Montage geteilt ausgeführt sein muß.
Ein solcher geteilter Pleuelstangenkopf erfordert aber wesentlich höhere Bearbeitungskosten als ein einteiliges
Pleuel. Außerdem müssen, da die Trennfuge des Pleuelstangenkopfes die gefährdete Stelle ist, der
Lagerdeckel und der Übergang zum Pleuelstangenschaft besonders steif sein, wodurch im Bereich der
Trennfuge eine erhebliche Materialanhäufung vorhanden ist.
Weiter ist eine Pleuellagerung für einen einteilig ausgeführten Pleuelstangenkopf bekannt, wobei das
Wälzlager einen aus mehreren Teilen bestehenden Käfig aufweist. Die Käfigteile selbst sind zur seitliehen
Führung des Pleuels an den Stirnseiten einstückig mit Bunden versehen, deren Außendurchmesser
in fertig eingebautem Zustand des Lagers größer ist als der Durchmesser der äußeren Wälzlagerlauffläche.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß das Einbringen der Wälzkörper erst nach der Montage
der Käfigteile im Pleuellager erfolgen kann, was sehr Pleuellagerung für Kolbenmaschinen
Anmelder:
Anmelder:
Fichtel & Sachs A. G., Schweinfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Bruno Pfister5 Sennfeld
Bruno Pfister5 Sennfeld
umständlich und zeitraubend ist. Ein weiterer Nachteil insbesondere für schnellaufende Kolbenmaschinen
ist die fehlende seitliche Führung der Wälzkörper durch den Käfig, denn es sind deshalb nach wie
vor seitlich angeordnete Anlaufscheiben erforderlich.
Wälzlager für einteilige Kurbelwellen und einteilige Pleuelstangenköpfe, bei denen ein zweiteiliger Wälzlagerkäfig
verwendet wird, sind ebenfalls bekannt. Jedoch werden bei diesen Konstruktionen die beiden
Käfighälften entweder durch Verschrauben oder durch Sprengringe zusammengehalten, damit sie sich
nicht gegeneinander seitlich verschieben können. Weder die Verschraubung noch die Sprengringe können
als Axiallager für das Pleuel verwendet werden, sondern dienen lediglich dazu, eine seitliche Verschiebung
des Wälzlagers gegenüber dem Pleuelstangenkopf zu verhindern. Es ist auch bekannt, die Anlaufringe
für die Stirnflächen des Pleuelstangenkopfes auf den zweiteiligen Käfig aufzuschrauben und gegen
Verdrehen zu sichern. Eine derartige Konstruktion ist infolge der erforderlichen sehr genauen Herstellung
der Gewinde auf dem Käfig und in den Ringen sehr teuer, wobei darauf zu achten ist, daß der Anlaufring
nicht nur an einer Stelle an der Stirnfläche des Pleuelstangenkopfes zur Anlage kommt, da sonst
keine ausreichende Betriebssicherheit gewährleistet ist. Außerdem ist die Montage eines solchen Wälzlagers
sehr umständlich und teuer, denn die zusammen bearbeiteten Käfighälften müssen bis zur Montage
beieinanderbleiben und dürfen auch nicht wechselseitig montiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen zu vermeiden
und ein einfaches betriebssicheres und leicht montierbares Pleuellager für einteilige Kurbelwellen
und einteilige Pleuelstangenköpfe zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Käfigteil nur an einer Stirnseite einstückig
mit einem Bund ausgebildet ist und die mit den Wälzkörpern versehenen Käfigteile wechselseitig
709 «39/270
Claims (1)
1249
angeordnet sind, damit auf jeder Stirnseite des Pleuelstangenkopfes der Bund mindestens eines
Käfigteiles zur Anlage kommt. Da der Käfig des Wälzlagers nur mit etwa der halben Kurbelwellendrehzahl umläuft und dieser Käfig mit einem Bund
an der Stirnfläche des Pleuels und der Kurbelwange anläuft, ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
der Stirnfläche des Pleuelstangenkopfes und dem Käfig etwa gleich der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Käfig und Kurbelwelle. Dadurch ergibt sich
insbesondere für schnellaufende Brennkraftmaschinen ein sehr geringer Verschleiß und eine hohe Betriebssicherheit. Dabei ermöglicht die vorliegende Erfindung eine einfache Montage mit einem einfach herstellbaren billigen und leichten Pleuel, denn es ist
kein geteilter Pleuelstangenkopf erforderlich. Da auf jeder Stirnseite des Pleuelstangenkopfes ein Bund anliegt, wird eine einwandfreie Führung des Pleuels
erreicht, und eine direkte Berührung der Stirnflächen des Pleuelstangenkopfes mit einem mit Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Teil ist damit ausgeschlossen.
In der Beschreibung ist die in den Figuren beispielsweise dargestellte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Pleuellagerung.
Die Figuren zeigen die Kurbelwelle, die aus dem Kurbelzapfen 1, den Kurbelwangen 2 und 3 sowie
den Grundlagerzapfen 4 und 5 besteht. Die Kurbelwange 2 ist am Kurbelzapfen 1 mit einem Anlaufbund 6 versehen. Das Pleuel 9 ist mittels der in den
Käfighälften 11 geführten Nadeln 10 auf dem Kurbelzapfen 1 gelagert. Jede der gegeneinander versetzt
angeordneten Käfighälften 11 trägt einen Käfigbund 12, welcher an der Stirnfläche 13 bzw. 14 des Pleuelkopfes und an dem Anlaufbund 6 sowie der Anlaufscheibe 8 zur Anlage kommen kann. Gegen axiale
Verschiebung wird die Anlaufscheibe 8 durch den Sicherungsring 7, der in einer Nut des Kurbelzapfens 1 angeordnet ist, gesichert.
Im folgenden wird die Montage dieser Pleuellagerung beschrieben.
Das Pleuel 9 wird über den Grundlagerzapfen 5 und die Kurbelwange 3 auf den Kurbelzapfen 1 ge
fädelt, wobei eine Lagerhälfte, bestehend aus dem
Käfig 11 und den Nadeln 10, derart auf den Kurbelzapfen 1 aufgebracht wird, daß der Bund 12 an dem
Anlaufbund 6 der Kurbelwange 2 und der Stirnfläche
020
13 des Pleuelstangenkopfes zur Anlage kommen kann. Im Anschluß daran erfolgt das Einbringen der zweiten Lagerhälfte, wobei der Käfigbund 12 an der
Stirnfläche 14 des Pleuelstangenkopfes und an der dann ebenfalls über den Grundlagerzapfen 5 und die
Kurbelwange 3 eingefädelten Anlaufscheibe, die gegen axiale Bewegung durch den Sicherungsring 7 festgehalten wird, zur Anlage kommt.
Die günstigen Laufeigensch aften, die sich insbesondere beim Betrieb von schnellaufenden Brennkraftmaschinen mit dieser Lagerung ergeben, sind
dadurch bedingt, daß der Käfig nur mit etwa der halben Kurbelwellendrehzahl umläuft, wodurch die
Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen der Stirnfläche 13 bzw. 14 des Pleuelstangenkopfes und dem Bund
12 des Käfigs 11 sowie zwischen der anderen Gleitfläche des Bundes 12 gegenüber der Anlaufscheibe 8
bzw. dem Anlaufbund 6 nur der halben Kurbelwellendrehzahl entsprechen.
Die erfindungsgemäße Pleuellagerung ist beispielsweise auch bei Kurbelwellen, die aus mehreren Teilen
zusammengesetzt- sind, leicht montierbar und betriebssicher. Weiter ist es möglich, zur Verbesserung
der Gleiteigenschaften die Gleitflächen des Käfigbundes mit Schmiertaschen zu versehen.
Patentanspruch:
Pleuellagerung für Kolbenmaschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend aus
einem einteiligen Pleuelauge und einem Wälzlager, dessen Käfig aus mindestens zwei gleichen
Teilen besteht und zur seitlichen Führung des Pleuels an den Stirnseiten Bunde aufweist, die
einstückig mit dem Käfig ausgebildet sind und deren Außendurchmesser größer ist als der
Durchmesser der äußeren Wälzlagerlaüffläche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfigteil (11) nur an einer Stirnseite einstückig
mit einem Bund (12) ausgebildet ist und die mit den Wälzkörpern (10) versehenen Käfigteile (11)
wechselseitig angeordnet sind, damit auf jeder Stirnseite (13,14) des Pleuelstangenkopfes der
Bund (12) mindestens eines Käfigteiles (11) zur Anlage kommt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 668 351, 353 594;
französische Patentschrift Nr. 590 689.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249020B true DE1249020B (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=603256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF44362A Pending DE1249020B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249020B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS603387Y2 (ja) * | 1979-06-28 | 1985-01-30 | 株式会社共立 | エンジンのクランクシヤフト |
DE102007045275A1 (de) | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Schaeffler Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
WO2009045983A1 (en) * | 2007-10-03 | 2009-04-09 | The Timken Company | Positioning means for camshaft roller bearing |
DE102007044946A1 (de) | 2007-09-20 | 2009-04-09 | Schaeffler Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
EP3085976A1 (de) * | 2013-12-16 | 2016-10-26 | NSK Ltd. | Käfig und walze |
EP3492778A1 (de) * | 2017-12-04 | 2019-06-05 | Oma Metal Industrial Co., Ltd. | Übertragungsmechanismus |
-
0
- DE DEF44362A patent/DE1249020B/de active Pending
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS603387Y2 (ja) * | 1979-06-28 | 1985-01-30 | 株式会社共立 | エンジンのクランクシヤフト |
DE102007044946A1 (de) | 2007-09-20 | 2009-04-09 | Schaeffler Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
DE102007045275A1 (de) | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Schaeffler Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
DE102007045275B4 (de) * | 2007-09-21 | 2016-06-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
WO2009045983A1 (en) * | 2007-10-03 | 2009-04-09 | The Timken Company | Positioning means for camshaft roller bearing |
US8568038B2 (en) | 2007-10-03 | 2013-10-29 | Koyo Bearings Usa Llc | Positioning means for camshaft roller bearing |
US9062709B2 (en) | 2007-10-03 | 2015-06-23 | Koyo Bearings North America Llc | Positioning means for camshaft roller bearing |
EP3085976A1 (de) * | 2013-12-16 | 2016-10-26 | NSK Ltd. | Käfig und walze |
EP3085976A4 (de) * | 2013-12-16 | 2017-03-29 | NSK Ltd. | Käfig und walze |
US10047795B2 (en) | 2013-12-16 | 2018-08-14 | Nsk Ltd. | Cage and rollers |
EP3492778A1 (de) * | 2017-12-04 | 2019-06-05 | Oma Metal Industrial Co., Ltd. | Übertragungsmechanismus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006031956A1 (de) | Zweireihiges Kugellager | |
DE2108562C2 (de) | Kunststoffkäfig für Schrägkugellager | |
DE4214936A1 (de) | Zapfentyp-spurwaelzlager | |
DE4214987A1 (de) | Waelzlager mit verbesserter schmierung | |
DE3027263A1 (de) | Lagerung von zapfen in gabelaugen von kreuzgelenken mittels eines zylinderrollenlagers | |
DE1249020B (de) | ||
DE2207875A1 (de) | Kupplungsausrücklager | |
DE3824914C2 (de) | ||
DE2457949A1 (de) | Lagereinheit | |
DE2340001A1 (de) | Laengsfuehrungslager | |
DE1287382B (de) | Buechse zur Lagerung von hin- und herbeweglichen Maschinenteilen | |
DE3418621A1 (de) | Waelzlager | |
DE3811970A1 (de) | Waelzlageranordnung | |
DE2112785A1 (de) | Rollengeraet | |
DE102016201100B4 (de) | Gleitlagerring und Aktuator mit Gleitlagerring | |
DE202009004791U1 (de) | Zylindrischer Wälzkörper und Linearlager mit diesen zylindrischen Wälzkörpern | |
DE725180C (de) | Geteilter Waelzlagerkaefig | |
DE1725025C3 (de) | Lager für eine Bremsnockenwelle | |
DE2015985A1 (de) | Flüssigkeits- oder Gaslager | |
DE102016210319A1 (de) | Käfigsegment eines Kegelrollenlagers | |
DE2023316A1 (de) | Spannelement, vorzugsweise zum Befestigen von Walzlagern | |
DE6920874U (de) | Spielfrei stellbares, kombiniertes radial-axial-einspur-waelzlager | |
DE1021203B (de) | Lagesicherung fuer Bolzen in Brennkraftmaschinen | |
DE1903093A1 (de) | Kreuzgelenk | |
DE1840715U (de) | Lageranordnung. |